Die verbleibenden knapp eineinhalb Stunden feierte ich noch ausgelassen mit meinen Kameraden.
Militär / Bisexuell / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer
A−
A+
A⇆A

Ich hatte direkt wieder das Gefühl im Spint eingesperrt zu sein. Unverzüglich erwachte auch mein Kleiner wieder. Die gesamte Tragweite der Aktion wurde mir erst jetzt so richtig bewusst. Ich schämte mich total dafür, was ich da getan hatte. Aber tief im Inneren empfand ich auch eine Art Stolz, dass ich das durchgezogen habe. Was mich überraschte, dass es mir teilweise sogar Spaß machte und ich total geil war. Ich versuchte mich krampfhaft daran zu erinnern, wie viele es überhaupt waren. Waren es 30, sogar 40. Es hätten auch 50 sein können, so in Trance, wie ich zeitweise war. Irgendwann übermannte mich schlussendlich doch die Müdigkeit und ich schlief ein.

 

Am Wochenende durfte ich dann doch nach Hause fahren, dafür hatte ich ja auch einiges auf ich genommen. Meine Freundin feierte ihren 20.Geburtag, wollte aber erst zu Silvester eine große Feier veranstalten. Somit konnte ich mit ihr in Zweisamkeit das Wochenende verbringen. Die kommende Woche war die Letzte vor Weihnachten, was bedeutete, dass nicht mehr viel Aufregendes im Dienstplan stand. Alles hatte irgendwie mit Aufräumen, Putzen oder Renovieren zu tun. Montagabend ging ich, wie üblich, mit meinen drei Stubenkameraden und zwei Weiteren aus meiner Einheit für ein Bierchen ins Mannschaftsheim. Dort trafen wir auch wieder auf Sven und Gregor, zwei Unteroffizieren, die öfter mal im Mannschaftsheim vorbeischauen, weil es dort wohl lockerer zugeht. So saßen wir nun zu acht da und stießen auf die letzte Dienstwoche an, zumindest für diejenigen, die keinen Wachdienst zwischen den Feiertagen hatten.

Sven fragte uns, wie wir denn die Adventsfeier am vergangenen Donnerstag fanden. Zwar fand diese für die gesamte Einheit in der Sporthalle statt, jedoch waren die einzelnen Dienstgradgruppen relativ unter sich geblieben. Die Mehrheit war sich einig, dass alles in allem ganz lustig war. Nur das Freibier wurde bemängelt. Scheinbar hatte der Spieß aufgrund der enormen Menge was Billiges besorgt. Aber umsonst war eben umsonst. Gregor sprach dann an, dass der Spieß für die Offiziere und Unteroffiziere ein extra Gimmick organisiert hatte worauf einer meiner Stubenkameraden direkt nachhakte: „Na toll, was habt Ihr denn noch bekommen?“ „Schrankdienst“, antwortete Sven kurz und knapp. Mein Herz machte umgehend einen Satz. Augenblicklich waren die Bilder wieder in meinem Kopf zurückgekehrt. Ich versuchte instinktiv ein Pokerface aufzusetzen und zog überrascht aussehend die Augenbrauen nach oben. „Aber der Dezember ist doch noch nicht zu Ende. Sollte das nicht erst diesen Donnerstag sein?“, fragte ich und verzog keine Miene. Gregor berichtete, dass der Spieß für die erwähnten Dienstgrade einen Extra-Schrankdienst zur Adventsfeier organisiert hatte, der wohl auch von Vielen in Anspruch genommen worden war. Ich bekam einen Kloß im Hals. Zum Glück gaben meine Stubenkameraden alle gleichzeitig ihr Bedauern zum Ausdruck, dass die unteren Dienstgrade nicht bedacht wurden, sodass nicht weiter auffiel, dass mir kurz die Sprache wegblieb.

„Diese Woche ist kein Schrankdienst“, fügte Sven hinzu, „der ist nächste Woche zwischen den Feiertagen. Glück für Denjenigen, der ranmuss. Ist ja kaum einer da.“ „Doch, ich hab Wache nächste Woche“, unterbrach ihn Gregor. „Da kann ich mir da mal mehr Zeit nehmen und muss mich nicht immer so abhetzten, weil noch zig Andere warten“, fügte er scherzhaft hinzu. Schon wieder jammerten meine Kameraden gleichzeitig, weil sie offensichtlich in diesem Jahr keine Möglichkeit mehr, einen Schrankdienst zu nutzen, bekamen. „Ach egal, dann halt nächstes Jahr wieder“, versuchet ich nach langer Pause auch mal wieder was zur Unterhaltung beizutragen. „Du hast ja auch ne Freundin, bei der Du regelmäßig Druck ablassen kannst“, kommentierte Jens, einer meiner Stubenkameraden meine Aussage, „ich hätte mir echt gern vor Weihnachten nochmal so richtig geil die Rute lutschen lassen.“ Allgemeines Gelächter brach aus, doch in den meisten Gesichtern konnte ich einen Ausdruck von Verständnis erkennen.

Am nächsten Tag hatte ich nach längerer Zeit mal wieder das dringende Bedürfnis mich auszupowern und beschloss nach Dienstschluss eine Runde Joggen zu gehen. Da meine Stubenkameraden relativ faul sind, musste ich allein laufen gehen, was ich eigentlich gar nicht so schlimm fand. Obwohl es doch meistens durchaus motivierender ist, wenn man zumindest zu zweit Sport macht. Jens, ein großgewachsener Typ vom Lande, war unüblicherweise ein Game-Nerd und nicht wirklich sportlich. So kam es des Öfteren vor, dass er notgedrungen auf seinem Smartphone zockend seinen Abend verbrachte. Jannis dagegen war eher klein, aber dafür durchtrainiert. Man konnte ihm ansehen, dass er schon länger regelmäßig ins Fitnessstudio geht. Sein südländisches Aussehen und seine gut definierten Muskeln ließen ihn auf der ersten Blick sehr machohaft aussehen, dabei war er vor allem Frauen gegenüber ziemlich schüchtern. Der letzte Stubenkamerad war Timo. Ich empfand ihn oft als angeberisch, weil er gern prahlte und dumme Sprüche von sich gab. Aber wenn man ihn länger kannte, war er eigentlich ein guter Kumpel, mit dem man Pferde stehlen konnte. Mit einem seinem Sunnyboy ähnlichen Aussehen war er oft der Frauenschwarm, dafür ließ sein Intellekt zu wünschen übrig. Er selbst sagte oft selbstironisch: „Dumm fickt gut.“

 

Ich lief schon seit einer guten halben Stunde durch ein angrenzendes Waldgebiet nahe der Kaserne als ich plötzlich hinter mir Schritte hören konnte. Da ich Kopfhörer aufhatte, um Musik zu hören, vernahm ich diese wohl recht spät. Als ich mich umdrehte, um zu schauen, wer da hinter mir herlief, sah ich überrascht in Sves’s Gesicht. Sven ist Stabsunteroffizier, hatte sich ursprünglich für vier Jahre verpflichtet und war bereits schon seit fast zwei Jahren bei der Truppe. Mit einem Lachen im Gesicht kam er auf mich zu gelaufen. Ich nahm die Kopfhörer aus den Ohren und grüßte ihn: Hey, was machst Du den hier?“ „Na dasselbe wie Du, würde ich sagen“, antwortete Sven, als er bei mir ankam. „Ich wusste gar nicht, dass du auch joggen gehst“, stellte er fest. „Ich laufe auch eher im Sommer“, erklärte ich, „aber ich hatte das dringende Bedürfnis, mich mal wieder zu bewegen. Und das Wetter ist heute mal angenehm.“ „Ja, dieselbe Idee hatte ich auch“, sagte Sven und lief an mir vorbei. Instinktiv lief ich auch wieder los und ihm nach. Nun hatte ich doch noch spontan einen Laufpartner. Während wir weiter durch den Wald liefen redeten wir über diverse Ereignisse der vergangenen Wochen.

Irgendwann sprach er die Adventsfeier an und fragte, wo ich denn dort gewesen wäre, weil er mich nicht gesehen hätte. Unmittelbar fing mein Herz noch mehr als zu klopfen, als es durch das Laufen eh schon tat. Ich erzählte ihm dieselbe Geschichte, die ich auch meinen Stubenkameraden erzählt hatte, dass ich noch kurzfristig ein Geburtstagsgeschenk für meine Freundin kaufen war und später erst dazu kam. Das darauffolgende „Aha“ von Sven, der mich dabei ungläubig von der Seite ansah, machte mich sichtlich nervös. Hatte er doch was gemerkt und mich erkannt, wie ich da eingeschlossen im Spin hockte und zum Schrankdienst zur Verfügung stand? Mir fiel nichts ein, was ich darauf antworten sollte, ohne mich noch weiter zu verraten. „Wie bist du denn in die Stadt gekommen?“, hakte er nun weiter nach. „Ich bin gefahren, wie denn sonst?“, antwortete ich plump. „Erm, ich bin mir sicher, dass ich dein Auto auf dem Parkplatz habe stehen sehen, als wir von unserer Unterkunft zur Sporthalle rüber gelaufen sind“, sagte Sven und zog die Augenbrauen hoch. Shit, dachte ich. Das hatte ich nicht bedacht. Der Parkplatz für die Rekruten lag unglücklicherweise genau zwischen der Sport- und der Schwimmhalle und den Unterkünften der Unteroffiziere. Und auch Sven wusste, dass man nur mit dem Auto in die nächste Stadt fahren konnte, da es zur Kaserne keinen ÖPNV gab. Mir wurde warm im Gesicht, was nicht vom Laufen kam. Die unendliche Scham, die in mir aufkam, ließ mich offensichtlich erröten. Auch Sven musste das bemerkt haben, fing direkt an zu lachen und blieb kurz darauf stehen. „Das glaub ich jetzt nicht“, sagte er und schaute mich dabei mit einer Mischung aus Überraschung und Schadenfreude an. Auch ich blieb stehen und versuchte seinen Blicken auszuweichen.

„Eigentlich hätte ich es mir ja denken können“, sagte Sven, „aber ich hätte das ausgerechnet vor dir nie gedacht.“ „Was denn?“, sagte ich mit Klos im Hals. „Oh man, fuck, wie geil“, antwortete er darauf und schlug dabei seine Hände über den Kopf zusammen. Mir schien langsam klar zu werden, dass Sven den Braten gerochen hatte und mein Geheimnis nicht länger eins zu sein schien. Ich schaute ihn kurz verschämt an und senkte direkt wieder den Blick. Ich wäre am liebsten im Boden versunken. „Du geile Sau“, unterbrach er lachend die Stille. „Was hast Du denn angestellt, dass dich der Spieß zum Schrankdienst verdonnern konnte?“, fragte er doch sichtlich entsetzt. Als er das aussprach, kam komischerweise eine Art Entspannung in mir auf, war es doch nun raus. Ich erzählte ihm flüchtig die Geschichte, die dazu führte. Sven’s Gesichtsausdruck wandelte sich vom anfänglichen Entsetzten wieder zur Schadenfreude. „Aber bitte versprech mir hoch und heilig, dass du niemandem davon erzählst“, flehte ich ihn an, „Ich will gar nicht wissen, was los ist, wenn das rauskommt.“ „Hm“, murmelte er kurz, „das muss ich mir aber gut überlegen.“ „Ey bitte, Sven, ohne Scheiß jetzt“, sagte ich verzweifelt „ich hab das wirklich getan, weil mir anfangs keine andere Möglichkeit blieb, glaub mir“ Sven schien kurz zu überlegen und lief plötzlich wieder los. Ich ließ ebenfalls los und ihm wieder hinterher. „Mach Dir keine Sorgen, ich erzähl es keinem, Soldatenehrenwort“, sagte er schließlich. „Aber für mein Schweigen bist du mir was schuldig“, fügte er hinzu. Aus Panik, dass die ganze Sache ans Licht kommen könnte, stimmte ich, ohne näher darüber nachzudenken, zu: „Okay, kein Ding. Was denn?“ „Ich will, dass du, bevor dein Grundwehrdienst hier endet, mir nochmal einen bläst“, sagte Sven ganz ungeniert, als wäre es das Normalste der Welt.

 

In diesem Moment kamen mir die Bilder meines Schrankdienstes wieder in den Kopf. Vor allem, als mir bewusst wurde, dass es Sven war, dem ich durch das Loch im Spint den Schwanz blasen musste. Bei diesen Gedanken bekam ich eine Beule, die sich bei meiner engen Jogginghose direkt deutlich abbildete. Als auch Sven das bemerkte sagte er: „Also dein kleiner Freund sagt wohl ja“, und fing wieder an zu lachen. „Ich weiß nicht“, war das einzige, was ich herausbekam. „Ach komm schon, diesmal weißt du doch, was dich erwartet“, versuchte er mich zu überreden. Recht hatte er, seinen Schwanz kannte ich schon. Er war beim Schrankdienst der mit Abstand Größte gewesen. Und ich musste mir eingestehen, dass ich es auch mega geil fand seinen Kolben abzublasen. Und was hatte ich jetzt auch für eine andere Wahl? So schlimm wäre es sicher nicht, ihm diese eine Gefälligkeit noch zu leisten. „Ok, aber das bleibt wirklich unter uns“, stimmte ich nun seinem Angebot zu „und lass bitte das Thema wechseln.“ „Oh, da ist einem aber was unangenehm“, antwortete er sichtlich zufrieden, „Aber komm schon, irgendwie biste doch gern mal ne kleine Schlampe. Glaubst Du etwa, ich hätte nicht bemerkt, wie willig du meinen Schwanz gelutscht hast?“ Aus Scham antwortete ich nichts und ließ es somit unkommentiert. Kurz bevor wir in der Kaserne ankamen, fragte ich nur: „Und wann?“ „Kurz bevor Du die Bundeswehr verlässt. Ich sag dir Bescheid“, antwortete er lässig uns verlor von da an kein Wort mehr darüber.

Das Jahr ging zu Ende. Zwischen den Feiertagen hatte ich Dienstfrei, wie die meisten Kameraden. Meine verbleibende Zeit im für den Grundwehrdienst im neuen Jahr waren noch zwei Monate. Mitte Februar kam es, dass meine drei Stubenkameraden und ich nach Dienstschluss wieder auf ein Bierchen im Mannschaftsheim saßen. Wir ließen bereits die vergangenen Monate in der Truppe revuepassieren. In Großen und Ganzen fanden wir die Zeit doch ganz lustig und wollten auch nach dieser Zeit in Kontakt bleiben. Wie schon des Öfteren, kamen etwas später wieder Sven und Gregor dazu. Auch sie bestätigten uns, dass sie die Feierabendbierchen mit uns vier vermissen würden. Im Laufe des Abends, nach ein paar weiteren Runden Bier, erzählte Gregor, dass er in der folgenden Woche, anlässlich seines Geburtstags in kleiner Runde eine Stubenfete schmeißen würde. Nur er, Sven, wir vier und zwei weitere Kameraden. Mehr würde wohl in Gregor’s und Sven’s Stube nicht reinpassen. Freudig nahmen wir die Einladung an und planten bereits, wer was an Hochprozentigen mitbringen sollte. Da wir vier auch kurz vor dem Ende unserer Dienstzeit standen, war es auch eine gebührende Möglichkeit, mit den Kameraden, mit denen wir am meisten private Zeit verbrachten, Abschied zu feiern.

Knapp eine Woche später war es dann soweit. Für Mittwochabend hatte Gregor zur kleinen Geburtstagsfete in seine Stube geladen. Jens, Timo, Jannis und ich waren mit reichlich Getränken auf dem Weg in die Unteroffiziertsunterkünfte als wir Henrik und Tobias trafen, ebenfalls zwei Grundwehrdienstleistende aus einem anderen Zug, die auch von Gregor eigeladen waren. Sie kamen zwei Monate später zur Truppe, tranken aber öfter ein Bierchen mit uns. So kamen wir alle gleichzeitig in Gregor’s und Sven’s Stube an. Sie war zwar gleichgroß wie unsere, allerdings mussten sie sich die auch nur zu zweit teilen, und nicht zu viert wie wir Mannschaftsdienstgrade. Da der eine Tisch nur mit zwei Stühlen ausgestattet war, setzten wir uns auf die zwei Betten. Auf Gregor’s Laptop lief MTV und sorgte für Hintergrundmusik. Zum Auftakt stießen wir alle erstmal mit einem Bierchen an und sangen Gregor im Chor ein Ständchen zum Geburtstag. So ging es den Abend weiter, wobei wir irgendwann von Bier auf diverse Schnapse umstiegen. Schon gut angetrunken, ließen wir die gemeinsamen vergangenen Monate nochmal revuepassieren und lästerten über einige Vorgesetzte und Kameraden. Zu späterer Stunde, wir hatte alle schon reichlich eine intus, lehnte sich Gregor auf seinem Bett zurück und meinte: „So langsam könnten wir dann mal zu gemütlichen Teil des Abends übergehen.“ „Ach ja, da war noch was“, sagte Sven und schaute mit breitem Grinsen unmittelbar zu mir rüber. „Stimmt“, sagte nun Timo, worauf auch er, der direkt neben mir saß, mich ebenfalls ansah. Als ich so total verpeilt in die Runde schaute, stellte ich fest, dass mich nun alle ansahen. Ich kapierte irgendwie gar nichts und schaute verwirrt Gregor an:

 

„Hab ich was verpasst, was meinst du?“ Zu meiner Überraschung antwortete jedoch Sven auf meine Frage: „Vielleicht erinnerst Du Dich ... wir zwei haben da noch eine Abmachung offen.“ Ich wurde augenblicklich blass im Gesicht, mein Herz begann schneller zu schlagen und mir brach der Schweiß aus. Erbost keifte ich Sven an: „ja WIR zwei haben da noch ne Abmachung, das geht niemanden sonst was an.“ Ich war entsetzt, dass Sven kurz davorstand, mein kleines Geheimnis auszuplaudern. Timo legte plötzlich seinen Arm auf meine Schulter und sagte, nun ebenfalls grinsend: „Eigentlich müssten Jannik, Jens und ich dir verdammt dankbar sein, dass Du Dich für uns so ins Zeug gelegt hast. Aber auf der anderen Seite war’s ja auch Deine Idee mit dem scheiß Schlauch gewesen.“ Ich erwiderte seinen Blick nicht und keifte stattdessen wieder Sven an: „Du blöder Wichser. Du hattest versprochen, die Klappe zu halten!“ „Stopp, Stopp. Ich hab kein Wort erzählt“, unterbrach mich Sven mit einer Geste der Ahnungslosigkeit. Dann sprach Timo wieder in mein Ohr: „Sven hat gar nichts erzählt.“ Ich schaute ihn ungläubig und verwirrt an, worauf er mich frech angrinste und hinzufügte: „Wir sind nicht blöd. Glaubst Du etwa wirklich, wir können nicht eins und eins zusammenzählen?“ „Hä?“, schaute ich ihn nun fragend an, „ich versteh nur Bahnhof.“ „Glaubst Du, wir hätten Dir die Story mit dem Geschenk für deine Freundin tatsächlich abgekauft? Wir wussten alle, dass da irgendwas anderes im Busch war. Aber erst als Gregor das mit dem exklusiven Schrankdienst für die Unteroffiziere erzählt hat, wurde einiges klar.“ „Aber...“, sagte ich knapp und wurde direkt von Gregor unterbrochen: „Timo, Jannis und ich hatten unabhängig voneinander dieselben Schlüsse gezogen und vor einiger Zeit darüber diskutiert, als du nicht dabei warst. Und Sven’s Pokerface hat diesbezüglich nicht funktioniert. Er hat wirklich nix erzählt, aber wir wussten, dass er etwas weiß.“

Mir wurde augenblicklich schlecht. Noch nie hatte ich mich so geschämt und ertappt gefühlt. „Wisst Ihr alle davon?“, fragte ich tonlos in die Runde. Man konnte die Peinlichkeit in meiner Stimme deutlich hören. „Jup“, sagte JanniS kurz und knapp. „Oh fuck“, reagierte ich und verdeckte beschämt mit meinen Händen mein Gesicht. Dann unterbrach Timo wieder die unangenehme Situation: „Aber wir haben alle Sven geschworen, dass wir Dein Geheimnis für uns behalten. Das gehört sich so zwischen guten Kameraden.“ „Siehst du“, fühlte Sven hinzu, „ich hab wirklich dicht gehalten und mich sogar für Dich eingesetzt.“ „Soll ich jetzt etwa noch dankbar sein?“, antwortete sich sauer. „Relax!“, sagte Timo, der immer noch seinen Arm auf meine Schulter gelegt hatte. „Und da hier eh alle Bescheid wissen, hab ich zur Feier des Tages beschlossen, dass ich meinen Anspruch Dir gegenüber mit den anderen teilen könnte“, erklärte Sven, der mich nun wieder angrinste. „Hast Du ´n Knall?!“, keifte ich in wiederum an, „Ich werden doch nicht ...“ „Doch, dass wirst Du!“, unterbrach mich Gregor, „es ist mein Geburtstag und da darf ich mir sowas wünschen.“ „Wer sagt das?“, machte ich nun auch ihn an. „Ach komm“, antwortete Sven, „im Gegensatz zum Schankdienst damals, ist das doch ne Kleinigkeit für Dich.“ „Ihr hab sie doch nicht mehr alle“, protestierte ich. Ich begann die Kontrolle über die Situation zu verlieren. Alle sieben Kameraden schauten mich nun fordernd an, Timo streichelte zudem über den Kopf und wuschelte meine Haare durcheinander. Was sollte ich jetzt tun? Ich war zu betrunken, um noch einen klaren Gedanken zu fassen, der mich aus dieser Situation herausbringen könnte.

Mein Herz pochte. Ich wurde immer nervöser. Plötzlich stand Gregor auf, stellte sich provokativ in die Mitte des Raumes, griff sich in den Schritt und meinte schelmisch: „Komm schon, du Maulheld. Irgendeiner muss mir heute noch die Kerze ausblasen. Und dass Du da prädestiniert für bist, hast Du ja schon ausgiebig bewiesen.“ Ich schaute nun wieder in die Runde, alle hatten einen Ausdruck von Vorfreude im Gesicht. Dann schaute ich Gregor an, der bereits seinen Reißverschluss geöffnet hatte und nun seinen schon leicht steifen Schwanz rausholte. Ich schaute ihn panisch an: „Das ist echt nicht Euer Ernst“ „Ach hab dich nicht so, du bist doch hart im Nehmen“, sagte Timo, der mich mit seinem Arm nach untern zu drücken versuchte. „Ja, auf hart nehmen hätte ich jetzt auch Bock“, gab Henrik seinen Senf dazu. Dann ging irgendwie alles ganz schnell.

 

Während mich Timo auf den Boden drückte, kamen ihn Henrick und Tobias zu Hilfe. Ich versuchte mich noch zu wehren, musste aber schnell feststellen, dass ich keine Chance hatte. Sven ging zur Tür und schloss sie ab. Dann kramte er in seinem Spint und kam mit einer Rolle Panzer-Tape an. Während ich nun auf dem Boden vor Sven’s Bett saß und mich drei Kameraden festhielten, fixierte Sven meine Hände auf den Rücken und mache diese wiederum an einem der Bettpfosten mit dem Tape fest. Als mich alle wieder losließen, versuchte ich mich loszureißen. Ich wand mich akribisch hin und her, doch kann nicht frei. „Was soll das, macht mich sofort wieder los!“ versuchte ich noch zu protestieren. „Wir möchten doch nur ein kleines Spielchen spielen“, sagte Gregor, der nun mit komplett ausgefahrenem Kolben auf mich zukam. „Schneeflittchen und die sieben Schwänze“, führte Sven als Kommentar hinzu. „Und dreimal darfst Du raten, welche Rolle Du bekommst“, sagte Timo, der nun auch mit offener Hose neben mir stand. Ich wollte weiter protestieren, doch das wurde buchstäblich im Keim erstickt. Gregor nahm mit beiden Händen meinen Kopf und schob seinen Schwanz direkt ganz in meinen Rachen. Ich fing direkt an zu würgen. Langsam zog Gregor seinen Schwanz wieder aus meinem Mund, um mir kurz Luft zum Atmen zu geben. Dan schob er ihn wieder bis zum Anschlag in meinen Rachen. Diesmal musste ich nicht nur laut würgen, mir kam auch der letzte Schluck Wodka wieder hoch, der mir aus dem Mund lief, während Gregor begann, mir mit seinem Schwanz ins Maul zu ficken. Ich würgte noch ein paarmal, teilweise schleimte es, bis sich mein Schluckreflex an die permanente Stimulation gewöhnte.

„Wir hätten nie von Dir gedacht, dass du so ne geile Maulhure bist“, sagte Timo, den ich nun im Augenwinkel wichsen sah, während Gregor mir immer noch das Maul fickte. „Ob seine Freundin davon weiß, dass er schon mehr Schwänze als Muschis geleckt hat?“, kommentierte Jannis das Geschehen. Ich vernahm zwar die Kommentare, konnte aber kaum darüber nachdenken. Ich konzentrierte mich lediglich darauf, nicht kotzen zu müssen, während Gregor nun immer schneller mein Maul fickte. Doch als Sven wieder was sagte, wurde ich schlagartig klar im Kopf: „Vor allem hat die kleine Schlampe damals nicht geschluckt.“ Unmittelbar waren die Bilder vom Schrankdienst wieder in meinem Gedächtnis präsent. Ich hatte es damals vermieden fremdes Sperma zu schlucken. Ich empfand das irgendwie ekelig. „Dann werde ich das jetzt ändern“, antwortete Gregor leicht keuchend und fickte mir immer noch ohne Pause ins Maul. „Jaaaaa“, stöhne er nun auf und drückte mir mit einem Rück seinen Schwanz feste in den Hals. Ich musste zwar nicht würgen, doch bekam ich auch kaum noch Luft in diesem Moment. Ich wollte mich irgendwie wehren, jedoch hielt Gregor meinen Kopf wie in einem Schraubstock fest und drückte ihn fest auf seinen Schwanz. Als ich im Mund mehrere Zuckungen von seinem Schwanz spürte, stöhne er wieder: „Yeah, schluck du Sau“, und ich merke, wie er direkt in meinem Hals abspritze. Ich konnte seine warme Flüssigkeit in den Rachen sprudeln spüren. Er zog kurz seinen Schwanz zurück und rammte ihn dann direkt nochmal ganz rein, worauf mein Schluckreflex direkt reagierte. Ein dumpfes aber lautes Schluckgeräusch erfüllte den Raum.

Ringsherum fingen nun alle an durcheinander Kommentare von sich zu geben, während Gregor zufrieden seinen Schwanz aus meinem Hals zog und ich endlich wieder Luft bekam. „Bor geil, die Schlampe hat geschluckt.“ „Du bist ja voll das Luder.“ „Ich will auch dein gieriges Maul ficke.“ „Meine Eier platzen gleich.“ Mehr und mehr solcher Sprüche drangen nun permanent in mein Gehört. Mittlerweile hatte ich auch eine Beule in der Hose, was meinen Kameraden nicht unbemerkt blieb. „Ah, hat dir scheinbar gefallen“, kommentierte Gregor stolz die Reaktion in meiner Hose. „Dann wollen wir das spermasüchtige Dreckstück nicht warten lassen“, hörte ich Timo’s Stimme, der unmittelbar vor mir stand und mir seinen harten Schwanz mehrmals ins Gesicht schlug. „Maul auf!“, befahl er mir, „das ist hier doch kein Kindergeburtstag.“ Dann schob auch er seinen Schwanz in meinen Mund und fing direkt an zu ficken. Sein Kolben musste etwas größer sein, als Gregor’s. Denn bei jedem Stoß stieß er bis hinten in die Kehle, worauf ich jedes Mal mit einem tiefen Würgeton reagierte. Das schien alle anderen so aufzugeilen, dass ich mittlerweile alle um mich herum wichsen sehen konnte.

 

Ich versuchte so entspannt wie nur möglich zu sein und erduldete Timo‘s Stöße, bis auch er ohne Vorwarnung in meinem Maul abspritze. Mehrere Schübe schossen mir in die Kehle. Als er seinen Schwanz rauszog und dabei noch einen letzten Topfen aus seiner Eichel quetschte, wollte ich schon seine Ladung ausspucken, als er mir eine Ohrfeige gab: „Schluck gefälligst runter, du gierige Maulfozze, wie es sich für eine Schlampe gehört!“ Die anderen reihum im Chor: „Schlucken, schlucken, schlucken ...“ Ich war verwirrt, ich saß hier wehrlos angebunden und meine Kameraden hatten beschlossen mein Maul wie eine Fozze zu benutzen. War ich anfangs noch geschockt, machten mich diese Gedanken mittlerweile tierisch geil. Demonstrativ schluckte ich Timo’s Ladung runter. Sein Sperma schmeckte herb-süßlich, was mich noch geiler machte. Sven interpretierte meinen Gesichtsausdruck wohl richtig und sagte: „Oh, dir scheint’s ja richtig zu schmecken, du spermageiles Luder. Los, der Nächste!“ Dann kam Henrik wichsend auf mich zu und schob mir nun seinen Schwanz ins Maul. Als ich meine Lippen um seinen dicken Kolben schloss, stöhne er sofort laut auf. Er brauchte nur ein paar Stöße, als er schon abspritze, wobei er wieder laut aufstöhne. Er pumpte echt eine Menge in mich hinein, es schien gar nicht aufzuhören und mein Mund war schon komplett voll Sperma. Während ich mit meiner Zunge an seiner Eichel spielte, schluckte ich auch seine fette Ladung runter, die etwas bitter nach abgestandenem Bier schmeckte.

Als er seinen Schwanz rauszog, kam schon Jannis wild wichsend angelaufen, der wohl als nächsten dran war. „Oh scheiße, ich komm schon“, keuchte er bevor sein Schwanz überhaupt meinen Mund erreichte. Ich konnte noch schnell meine Augen schließen, bevor Jannis seinen ganzen Druck komplett in mein Gesicht absahnte. Mehrere warme Spritzer verteilten sich überall. „Bor geil“, stöhnte er sichtlich erleichtert und schmierte mit seiner Eichel in meinem Gesicht rum und verteilte seine Ladung überall. „Oh man, du hast die Schlampe getauft“, kommentierte Tobias meinen Anblick, der schon mit einem gewaltigen Ständer bereitstand. Jannis machte ihm Platz und ehe ich mich versehen konnte, schob nun auch Tobias seinen Schwanz direkt ganz rein. Ich schien mich so langsam an die Penetration gewöhnt zu haben, denn ich musste zu einer Überraschung nicht mehr würgen, obwohl sein Schwanz ziemlich groß war, bestimmt 20 cm. Tobias schien nicht, wie die anderen wild drauflos ficken zu wollen. Er bewegte seinen Kolben langsam rein und raus, ließ sogar hin und wieder sein Becken kreisen. Alle anderen schienen wieder alle am wichsen zu sein, soweit ich das aus meiner Position erkennen konnte. Ich entspannte mich diesmal tatsächlich etwas und genoss sogar, wie Tobias mir diesen gefühlvollen Maulfick verpasste. „Das ist so geil, in Deine vollgewichste Fresse zu ficken. Deine Maulfozze ist besser als jede Muschi“, stellte er fest, während er langsam weiterfickte und mir dabei tief in die Augen schaute.

Tobias ließ sich tatsächlich Zeit. Er rührte behutsam aber tief in meinem Hals herum. Ich machte meinen Mund soweit auf, wie ich konnte, damit er sich problemlos in mir austoben konnte. Das war bisher das geilste, was ich je erlebt hatte. Wäre ich nicht gefesselt gewesen, hätte ich am liebsten gewichst. Ich schaute zu ihm hoch, während er mein Maul penetrierte. Ich schaute ihm tief in die Augen um ihm damit zu zeigen, dass er nicht aufhören soll. „Na Kleiner“, fragte Tobias, dessen Schwanz immer noch in meinem Rachen kreiste, „Wo willst du meinen Saft hinhaben?“ Ich versuchte ihm zu antworten, doch mit seinem Schwanz im Hals kam nur ein unverständliches Gemurmel heraus. Er zog ihn kurz raus und fragte erneut „Wo soll ich dir hinspritzen?“ „Ich will alles schlucken!“, keuchte ich gierig, was er sich wohl kein zweites Mal sagen lassen wollte. Er schob seine Schwanzspitze wieder in mein offenes Maul und fing an schneller und schneller zu wichsen. Es dauerte keine Minute, bis auch er sich in meinem weit geöffneten Maul ergoss. Er schaute mich immer noch an, nun erleichtert und zufrieden. Ich schloss meine Lippen um seine Eichel, aus der noch immer etwas Saft herauszulaufen schien und lutschte noch den letzten Tropfen von seiner Schwanzspitze. Sein Sperma war bisher das leckerste. Süß-säuerlich und angenehm cremig füllte es meine gesamte Mundhöhle aus.

 

„Platz da, ich bin dran!“, riss mich plötzlich Jens‘ Stimme aus den Gedanken, den ich schon fast vergessen hatte. Als er vor mir stand, hatte ich erstmals die Gelegenheit seinen Schwanz zu sehen. Er war eigentlich recht klein und wurde auch unter Erregung nicht wirklich größer. Dafür war er ungewöhnlich dick, aber irgendwie nicht wirklich ansehnlich. Er wichste noch kurz bevor auch er seinen Schwanz in meinen Mund schob. Als seine Eichel meine Zunge berührte, musste ich mir ein würgen verkneifen. Nicht, weil er soweit in meinen Hals eindrang, sondern weil sein Schwanz irgendwie nach Pisse schmeckte. Dieser Nerd hätte sich wenigsten vorher den Schwanz waschen können. Angewidert hielt ich einfach nur mein Maul hin und hoffte, dass es schnell vorbei ging. Er bewegte sein Becken im Rhythmus der Hintergrundmusik, was irgendwie skurril an Tanzen in der Disco erinnerte. Er brauchte zum Glück nicht lange, bis er kam. Er spritze zwar nicht viel Flüssigkeit ab, dafür war der Geschmack umso widerlicher. Ranzig, muffig und etwas bitter. Ich würgte seine Ladung tapfer runter und versuchte mir den Ekel nicht anmerken zu lassen.

Meine Laune verbesserte sich augenblicklich, als schließlich Sven vor mir auftauchte. Er hatte als einziger bisher nicht gewichst. „So du kleine Schlampe, jetzt geht’s zum Endspurt“, sagte Sven und begann direkt seine Hose zu öffnen. „Wieso wolltest Du eigentlich unbedingt als Letzter ran?“, fragte Timo, worauf allerdings Gregor antwortete: „Weil er immer der Letzte ist. Ihr werdet gleich wissen, warum.“ Ich wusste, was nun kam, aber alle anderen, bis auf Gregor, schienen noch im Unklaren zu sein. Als Sven seinen Prachtschwanz endlich aus seiner Hose befreite, konnte ich in ihren Gesichtern Überraschung und Entsetzten gleichermaßen erkennen. „Ach du Scheiße, was ist das denn?“, bemerkte Jens, als er an Sven herunterschaute. „Bor Sven, du bist ja ein Pferd!“, stellte Jannis entsetzt fest. „Scheiße Sven, Du wirst ihn zerstören!“, lachte Timo schadenfroh, während Sven auf mich zukam und antwortete: „Ja, das werde ich. Aber er kennt meinen kleinen Elefanten ja schon vom Schrankdienst, nicht wahr keine Schlampe?“ „Fuck ja“, sagte ich recht nervös, „aber ich hab’s verdrängt.“ Innerlich freute ich mich irgendwie wieder auf Sven’s riesiges Teil, dass jetzt noch viel größer aussah, als ich es in Erinnerung hatte. „Wie groß ist der?“, wollte Timo wissen. „25 cm“, antwortete Sven und schob mir währenddessen seinen Schwanz etwa bis zur Hälfte ins Maul.

„Oh mein Gott, du wirst ihn ersticken“, kommentierte Jannis sein Kaliber, worauf Sven ruhig antwortete: „Ach mach dir keine Sorgen, der wird den schon wegstecken.“ Bei diesen Worten hatte ich sofort wieder eine knüppelharte Latte in der Hose. Sven begann langsam an Fickbewegungen zu machen, wobei er allerdings nicht die gesamte Länge versenkte, aber trotzdem immer hinten in meine Kehle stieß. Das hatte zur Folgen, dass ich immer einen leichten Würgeton von mir gab, was mich nur noch mehr aufgeilte. Auch Timo, Jannis und Henrick schien das anzumachen, weil sie wieder alle am wichsen waren. Manchmal zog Sven seinen Schwanz ganz raus und schob ihn wieder rein, wodurch ich immer ein lautes Schmatzen von mir gab. Sven kommentierte das mit den Worten: „Yeah, deine Maulfozze ist echt mega geil. Die könnt‘ ich jeden Tag ficken!“ Dadurch motiviert fing ich etwas zu saugen an, worauf Sven leicht zu stöhnen begann. So entspannt ging es eine ganze Zeit lang. Er penetrierte mit halbem Kaliber meine Kehle, ich gab hin und wieder Würg- und Schmatzgeräusche von mir. So hätte es ewig weitergehen können. Aber zu früh gefreut. Sven merkte, dass die anderen schon ungeduldig wurden und fragte: „Na, bist Du bereit für die finale Etappe?“ Ich bekam mit vollem Mund lediglich ein „Hmm, Hmm“ als Bestätigung heraus. „So Kameraden“, sagte Sven nun laut zu den anderen „dann werden wir jetzt mal der Schlampe das Hirn aus dem Schädel ficken!“ Die anderen grölten zustimmend.

 

Bevor ich überhaupt kapieren konnte, was Sven damit meinte, ging es auch schon los. Er hielt plötzlich meinen Hinterkopf fest und rammte mir mit voller Wucht seinen 25cm-Penis komplett in den Rachen. Mir blieb unmittelbar die Luft weg und ich musste laut würgen. Nun begannen die anderen Sven im Chor anzufeuern, was ich aber nur beiläufig wahrnahm, so sehr war ich mir dem beschäftigt, was dann passierte. Mit einer unglaublichen Frequenz rammte Sven nun wieder und wieder seinen Prügel in mich hinein, ohne auch nur irgendeine Rücksicht auf meine Reaktion zu nehmen. Ich bekam langsam Panik, ich bekam kaum Luft und je mehr ich würgen musste, umso mehr kam was in mir hoch. Ich dachte ich müsste kotzen, so wie Sven nun meine Maulfozze vergewaltigte. Dann kam nun bei jedem Stoß ein Schwall Schleim in mir hoch, der sich permanent durch Mundwinkel und Nase ergoss. Sven dachte gar nicht daran aufzuhören, ganz im Gegenteil. Ich hatte Luftnot, mir tränten die Augen, ich lief rot an, aber Sven rammelte ungebremst meine Kehle weiter bis zum Anschlag. Ich hätte bei meinem lauten Gewürge fast Sven’s Aufstöhnen gehört, als er plötzlich aufhörte zu ficken, seinen Schwanz aber mit viel Kraft komplett bis tief in meinen Rachen schob. So verharrte er unter, bis einige Stoßseufzer und das Zucken seinen Schwanzes in meinem Mund den Abschuss ankündigte.

Als er den seinen Schwanz schlussendlich rauszog, merkte ich erst, dass ich nichts zum Schlucken im Mund hatte. Ich war ziemlich perplex, als mir bewusst wurde, dass er mir direkt in den Rachen abgespritzt hatte. Ich war noch damit beschäftigt wieder Luft zu holen und klar denken zu können, als Timo, Jannis und Henrik sich im Halbkreis um mich herum stellten und wieder ihre Schwanze wichsten. „Jetzt bekommt das geile Törtchen noch dein Sahne-Topping“, grinste mich Timo an und streckte mir anschließend die Zunge raus. Kurz darauf stöhne auch schon Jannis auf und spritzte mir seine zweite Ladung ins Gesicht. Der scheint ja immer schnell zu kommen. Timo und Henrik wichsten noch knapp zwei Minuten wild weiter, bis sie auch fast gleichzeitig ihre zweiten Schüsse ins Gesicht absahnten. Während sie sichtlich zufrieden ihre Schwänze wieder einpackten, verteilte Gregor bereits die nächste Runde Bier und drückte jedem eine Flasche in die Hand. „Ey hallo, würdet Ihr mich jetzt endlich mal hier losbinden?!“, beschwerte ich mich, während mir Sperma das Gesicht herunter lief und mir vom Kinn auf mein Shirt tropfte. Lachend kam Sven und entfernte das Tape von meinen, auf dem Rücken fixierten Händen. „Du siehst echt geil aus“, flüsterte er mir dabei ins Ohr und zwinkerte mir zu. „Du solltest Dich besser etwas frisch machen“, lachte mir Gregor entgegen und reichte mir eine Packung Keenex, „dein Bierchen hast Du dir sowas von verdient.“ Ich antwortete nicht und versuchte mir mit ein paar Kleenextüchern das Gröbste aus dem Gesicht und vom Shirt zu wischen. „Son Mist“, sagte ich genervt, als ich feststellen musste, dass die unterste Schicht Sperma von Jannis‘ ersten Schuss bereits getrocknet war und sich nicht mehr ohne weiteres abwischen ließ. Ich schlich mich kurz aus der Stube in den Duschraum um mich mit Wasser und Seife zu reinigen. Als ich letztendlich zurück in die Stube kam, konnte ich endlich meine Flasche Bier von Gregor entgegennehmen und nahm direkt einen großen Schluck.

Der weitere Verlauf des Abends war relativ entspannt. Das ein oder andere Mal kam noch ein Spruch zu der Aktion, was mich aber nicht weiter störte. Im Großen und Ganzen waren alle meine Kameraden überrascht und zufrieden, wie ich das alles weggesteckt hatte. Lob und Anerkennung waren irgendwie Gut für mein Gemüt. Ich war eh zu betrunken, um mir intensivere Gedanken darüber zu machen, was ich da gerade erlebt hatte.

Aber wahrscheinlich wird mich mein Gewissen irgendwann wieder einholen ...

 

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