Du bist ganz schön gemein ...
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Ich sah ihm nach. Bei jedem Schritt sah man wie die Hose über seinen knackigem Arsch spannte. Nach oben hin wurde sein Rücken immer breiter und das enge Shirt ließ seine breiten Schultern und seine trainierten Arme erkennen. Ich lief ihm nach, immer noch mit meiner Megalatte. Er dreht sich kurz um, sah mich nachkommen und blieb breit grinsend stehen.

 

"Du hast entschieden dik?"

"Natürlich komme ich mit. Aber gib mir bitte wenigstens meine Boxershort"

"mmmm ... nok nikt..., komm wir gehen"

Er nahm meine Hand und ging wieder los. Ich folgte ihm. Wenn ich wenigstens keine Latte hätte. Aber ich war einfach zu sehr erregt. Beim ersten Fischer vorbei, mann war das peinlich, gleichzeitig aber auch ein wenig geil, und mittlerweile waren wir wieder am Sandstrand angekommen. Ein paar Meter vor uns saß ein in eine Decke eingehülltes Pärchen. Direkt vor ihnen blieb er stehen, lächelte mich an, gab mir meine Klamotten und ging weiter. Ich zog mich schnell an, die junge Frau und ihr Freund grinsten unter ihrer Decke hervor.

Angezogen lief ich "meinem" geilen Typen hinterher zum Parkplatz. Ich ergriff wieder seine Hand und er drückte die meine fest und ich sah, dass er herzhaft lachte.

"Du bist ganz schön gemein."

"I know... Boy, you really want me, do you? That turns me on!"

"You are so hot."

"Danke! Das freut mik. Wie heißt Du eigentlik?"

"Thomas, ... Tom"

"OK Tom, ich bin Nick. Da ist mein Auto."

Wir stiegen in seinen SUV. Und beim Einsteigen bemerkte ich, dass er wirklich angeturnt war. Die Umrisse seines Schwanzes ließen sich eindeutig durch seine Hose erkennen. Und es schien, dass er tatsächlich einen Riesenprügel hatte. Mein Schwanz wurde natürlich auch gleich wieder hart. Nick startete den Motor und ich griff hinüber auf seine Beule. Er lächelte, schloss die Augen und atmete tief ein und aus. Ich streichelte über seinen eingepackten Schwanz.

"Nein Tom. Ik muss konzentrieren auf traffic. Ein wenig Geduld, wir sind bald zuhause."

Ich war etwas enttäuscht und umso mehr neugierig, was bei ihm zuhause passieren würde. Auf der Fahrt erzählte er ein wenig über seine Arbeit und er fragte mich über mein Auslandssemester. Nick war 43, Fitnesstrainer und Türsteher. Nett, sympathisch und interessant war er also auch noch. Zwanzig Minuten später bogen wir in eine Hauseinfahrt.

Nachdem er die Haustüre geschlossen hatte, streifte er sofort sein Shirt ab und sagte:

"Sieh dich aus, Tom"

Ich gehorchte wie zuvor sofort aufs Wort und mein Schwanz begann beim Ausziehen und dem Anblick seines geilen trainierten Oberkörpers langsam zu wachsen. Wir standen uns gegenüber, ich ganz nackt, er noch in der Hose. Was würde jetzt passieren? Er grinste.

"Komm her. Kiss me!"

Ich trat näher, schaute ihm tief in die Augen. Er umarmte mich, fasste an meinen Po und unsere Lippen trafen sich. Seine Zunge erforschte meine Lippen, spielte dann mit meiner Zunge. Dieser Kuss war ein Wahnsinn, zärtlich, leidenschaftlich, vorsichtig, stürmisch, alles zu gleich. Ich stand einfach nur da, ließ meine Arme hängen und versank in diesem Kuss. Ich hätte ihn stundenlang so weiter küssen können.

Seine Hände an meinem Arsch kneteten und kneiften immer fester zu. Sein Mund löste sich von meinem. Er blickte tief in meine Augen.

"Und jetzt sieh mich aus!"

Ich ging langsam auf die Knie, öffnete den ersten Knopf seiner Hose. Sein Prügel schien hart zu sein und zeichnete sich nach rechts liegend durch die Hose ab. Er war einfach enorm groß. Ich konnte es kaum erwarten, dieses Riesending zu sehen. Schnell knöpfte ich die restliche Hose auf und zog sie runter. Durch den Stoff seiner Pants sah er natürlich noch größer aus. Ich leckte entlang des Schaftes hin Richtung Eichel und zog dabei die Pants über seinen knackigen Arsch und dann auch vorne hinunter. Sein halbsteifer Schwanz sprang hervor. Er war wirklich riesig. Sehr lang, und sehr sehr dick. Ich hatte noch nie zuvor einen Schwanz mit einem so großem Umfang gesehen. Auch nicht in den Pornos, die ich bis dahin gesehen hatte. Und diese Männer waren wirklich immer gut bestückt. Ich konnte es kaum glauben, dass er anscheinend noch nicht mal seine volle Größe erreicht hatte. Mein Schwanz war steif 18cm lang. Ich schätzte, dass Nicks Latte mindestens 5cm länger war als meiner und sowieso viel viel dicker als mein eher dünner Schwanz. Hätte er mich nicht schon zuvor damit gefickt, niemals hätte ich gedacht, dass das ohne Wahnsinnsschmerzen möglich gewesen wäre. Aber der Anblick war natürlich total geil.

 

"Lick it, bitch!"

Nick hatte seine zärtliche Seite wieder gegen seine dominante ausgetauscht. Ich ergriff seine Eier, packte fest zu und leckte vorsichtig über seine beschnittene Eichel. Ich züngelte an seinem Pissloch und hörte ihn stöhnen. Dann schleckte ich langsam seinen adrigen, relativ geraden Schaft hinunter. Wie sollte ich auch nur die Hälfte dieses Prügels in meinen Mund bekommen. Ich versuchte es einfach und umschloss seine Eichel mit meinem feuchten Mund. Ich sammelte meinen Speichel rund um seine Eichel und ließ langsam Zentimeter für Zentimeter seines Schwanzes durch meine Lippen gleiten.

Aber da spürte ich Nicks Hände an meinem Hinterkopf und er drückte seinen Prügel in meinem Mund. Ich versuchte mich zu entspannen und mehr seines Schwanzes aufzunehmen. Nick begann mich langsam in den Mund zu ficken. Sein Fickgerät war jetzt total hart. Er wurde immer wilder. Er drückte meinen Kopf in seinen Schwanz hinein und fickte weiter mein Maul. Er war total in Ekstase. Es schien ihn nicht zu stören, dass ich teilweise mit Würgreflexen zu tun hatte oder nach Luft schnappte. Er benutze mich einfach. Und das machte mich total heiß. Es war einfach geil, diesem heißen Mann zur Verfügung zu stehen und ihm zu dienen. Ich kniete vor ihm, hielt mich mittlerweile an seinem Knackarsch fest und spürte immer wildere Fickbewegungen. Er atmete immer schneller und lauter. Und ich wusste, dass er bald in meinen Mund spritzen würde.

Die Situation machte mich so heiß, dass ich jetzt zum zweiten Mal innerhalb kurzer Zeit einen Orgasmus aufkommen spürte, ohne dass ich oder ein anderer meinen Schwanz zum wichsen berührt hatte. Mein Sperma spritzte auf den Boden unter mir. Und dann schmeckte ich auch die ersten salzigen Schüsse seines Spermas in meinem Mund. Er stöhnte laut.

"Hey Nick, you like to fuck his mouth? He?"

Ich erschrak. Das war nicht Nicks Stimme. Ich wollte mit dem Blasen aufhören, aber Nick drückte meinen Mund weiter auf seinen Schwanz. Er spritze einfach den Rest seines Saftes tief in meinen Rachen.

So konnte ich nur aus meinem Augenwinkel einen anderen Mann sehen. Er war nackt, sehr muskulös, braun gebrannt, hatte auch eine leicht behaarte Brust und große Piercings in seinen Nippeln. Sein Schwanz war hart, auch sehr groß, vielleicht sogar etwas länger als Nicks, aber nicht so extrem dick. Und ein Stahlring war durch sein Pissloch in seine Eichel geschoben. Später erfuhr ich, dass so ein Piercing Prinz Albert genannt wurde.

Nick atmete immer noch extrem laut und meinte:

"He is really hot, J."

"I agree. But Nick, maybe you stop for a minute so that I can say hi to him, ..."

Er machte eine kurze Pause, grinste und sagte "... before I join in."

Nicks Blick fiel auf mich herab, wie ich so vor ihm kniete, mein Mund mit seinem Schwanz und dem letzten Rest seines Spermas, das ich noch nicht geschluckt hatte, gefüllt. Er lächelte.

"Oh sorry, I was so into it... tut mir leid Tom."

Update am 08.10.2014:

Er ließ meinen Kopf frei und zog seinen Schwanz aus meinem Mund.

"Ah Du bist also Tom? Bist Du Deutscher?"

Ich wusste nicht recht was ich tun oder sagen sollte. Ich schluckte Nicks Sperma runter.

"Ähmmm ja."

"Ich auch. Ich heiße Joachim. Lebe aber schon 15 Jahre hier. Und 13 davon zusammen mit Nick."

Ich schluckte noch einmal. Hatte er jetzt quasi seinen Freund beim Fremdgehen erwischt? Er sah aber nicht schlecht gelaunt aus, ganz im Gegenteil. Er war nackt und hatte einen Ständer. Ich wusste immer noch nicht recht, wie ich mit der Situation umgehen sollte. Ich denke, Joachim war das bewusst. Nick hatte sich auf die Couch fallen lassen, atmete immer noch schwer und spielte mit seinem langsam schlaff werdenden Schwanz.

"Nick hat dich anscheinend etwas aus der Fassung gebracht. Er will dich sicher auch noch ficken."

"Hat er schon" stammelte ich.

"OK ... " er blickte zu Nick, der ganz mit sich selbst beschäftigt war. Dann hielt er mir seine Hand hin, zog mich auf und führte mich zur Couch.

"... dann lass du dich mal von mir verwöhnen..."

 

Darauf hin kniete er sich vor mich, drückte meine Knie auseinander und leckte die Innenseite meines Oberschenkels Richtung meiner Körpermitte. Mein halbsteifer Prügel richtete sich im Nu wieder auf und als Joachims Zunge an meinem Sack angekommen war, stand er schon wie eine Eins. Seine Zunge schleckte über eines meiner Eier und dann saugte er es in seinen warmen Mund. Ich stöhnte. Gleichzeitig spürte ich Nicks Finger an meiner Brustwarze. Er zwirbelt daran. Ich konnte es kaum glauben, dass diese beiden geilen muskulösen Männer an meinem Körper zu Gange waren. Im Augenwinkel sah ich, dass Nicks Schwanz auch wieder hart war und er ihn langsam wichste. Joachim gab das Ei frei und leckte meinen Schaft rauf. Er war echt gut mit seiner Zunge. Im nächsten Moment hatte er schon meine Eichel im Mund und mein Schwanz glitt in sein geiles Maul. Ich atmete immer schneller.

"You like that, do you?"

"Ja!"

Nick drehte sich zu mir, leckte über meinen Nippel und knabberte daran. Seine Hand lag jetzt auf Joachims Hinterkopf und drückte ihn gegen meinen Schwanz.

"You like it?"

Wieder stöhnte ich leise: "Jaaaa"

Hätte ich nicht drei Minuten zuvor abgespritzt, wäre meine Sahne schon längst in Joachims Mund gelandet. Diese beiden Kerle machten mich total an. Joachim hörte plötzlich mit dem Blasen auf. Er sah mir tief in die Augen, drückte dann Nicks Oberkörper auf die Seite, kniete sich dann auf die Couch über mich, sodass seine gepiercte Eichel vor meinem Mund wartete. Mehr Aufforderung brauchte ich natürlich nicht. Meine Zunge erforschte seine Eichel und leckte um den großen Stahlring. Joachim stöhnte. Nick sah zu und wichste seinen Schwanz.

Nach ein paar Minuten spürte ich Joachims Hand an meinem Schwanz und sein Körper verlagerte sich etwas nach hinten. Somit war sein Schwanz nicht mehr mit meinem Mund zu erreichen aber ich spürte meine Eichel an seinem Arschloch. Und dann verlagerte er sein Gewicht immer mehr, sodass mein harter Schwanz anfing ihn aufzuspießen. Ich stöhnte und Joachim lächelte mich an. Während mein Schwanz immer tiefer in Joachims Männerfotze glitt, fing ich langsam an, gegen seinen Arsch zu stoßen.

"Oh jaaaaaa du kleiner geiler Hengst, fick mich!"

Mein Schwanz war jetzt ganz versenkt und ich bewegte mein Becken schneller. Joachim ritt auf mir. Nick stand auf und ich schloss die Augen. Ich genoss Joachims Arsch und stöhnte immer lauter. Da spürte ich jetzt etwas an meinem Arschloch. Nick hatte sich hinter Joachim auf den Boden gekniet und drückte seine Eichel gegen mein Loch. Wenn jetzt wirklich passierte, was ich dachte... War das ein Traum? Ich kam mir vor wie in einem Pornofilm, zwei geile muskulöse Männer mit überdurchschnittlich großen Schwänzen, der eine ritt auf meinem Schwanz, der andere fickte mich gleichzeitig in meine Boyfotze.

Und so war es natürlich. Nicks Schwanz glitt relativ leicht und schmerzfrei in mein schon vorgedehntes Loch, verharrte kurz und begann dann gleich wild drauf los zu ficken. Das beschleunigte auch Joachim, sodass mein Schwanz in Joachims Arsch und Nicks Schwanz in meinen Arsch in etwa gleichem Tempo gestoßen wurde. Mein Schwanz war steinhart wie noch nie zuvor, ich genoss jeden Stoß. Als ich die Augen wieder öffnete, betrachtete ich Joachims muskulösen Oberkörper, der auf und ab wippte. Nicks Arme umfassten seine Brust, spielen an seinen Brustwarzenpiercings.

"Ich komme gleich. Ich spritz gleich ab..." Joachim stöhnte.

Und dann schoss die erste Ladung aus seinem Schwanz, an dem Stahlring vorbei und bei jeder seiner Reitbewegungen kam immer mehr Sperma. Ein Teil davon klatschte auf meinen Bauch, ein anderer Teil blieb am Piercing haften. Dieser Anblick gab auch mir den Rest. Meine Sahne spritzte tief in Joachims Arsch. Ich stöhnte zusammen mit Joachim.

"Mann Wahnsinn. Ihr beiden seid der Hammer."

Während Joachim und ich wieder leiser wurden, war es jetzt Nick, der immer schneller atmete. Joachim und Nick beendeten beide ihre Fickbewegungen. Nick wurde lauter. Ich spürte wieder wie sein Schwanz sich noch einmal verhärtete. Und dann wie sein Wahnsinnsprügel sein Sperma von unten durch den langen Schaft nach oben beförderte. Er atmete laut und heftig, umarmte immer noch Joachim von hinten und spritzte seine Sahne in meinen Arsch.

"Wow that was hot."

Die nächsten paar Minuten lagen wir drei mit halbsteifen und spermaverschmierten Schwänzen nebeneinander auf dem Sofa, immer noch tief atmend. So etwas hatte ich noch nie erlebt.

Mittlerweile war es spät geworden und mein Rückflug nach Deutschland war frühmorgens. Joachim fuhr mich also zu meinem Hotel. Die Tatsache, dass wir unter unseren Klamotten noch spermaverschmiert und schweißnass waren geilte uns auf und führte noch einmal zu einem kurzen Schwanzleckintermezzo auf dem Hotelparkplatz. Wir tauschten noch unsere Kontaktinfos, da Joachim und Nick angeblich in ein paar Monaten in Deutschland sein würden und sie sich dann gerne mit mir treffen würden. Ich bezweifle, dass das wirklich passieren wird, aber das ist egal. Diese geilen Stunden kann mir niemand mehr nehmen und sie werden mir immer in Erinnerung bleiben...

 

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