Von Alexandria nach Sakkara
Bareback / Junge Männer
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Vor meiner Abreise von England hatte ich ein Telegramm von Sir Alexander erhalten. Darin stand, dass er sich in dem weitläufigen Nekropolengebiet von Sakkara befinden würde. Sakkara (auch Saqqara genannt) ist wohl die bedeutendste Totenstadt aus dem alten Ägypten und einer der bedeutendsten Fundorte des Landes. Der Name Sakkara leitet sich vermutlich ursprünglich vom ägyptischen Gott Sokar ab, einem archaischen Totengott und Lokalgott der Region westlich der alten Residenzstadt und Reichsmetropole Memphis. In Sakkara befinden sich Gräber aus unterschiedlichsten Epochen, von der ägyptischen Frühzeit (1. und 2. Dynastie, etwa 3100-2700 v. Chr.) bis zur Zeit der persischen Herrschaft (5. und 4. Jahrhundert v. Chr.). Die Grabungsstätte war ca. 15 Meilen (ca. 25 km) vom Stadtrand entfernt.

 

Phil erklärte mir, dass Sakkara ca. 120 Meilen (ca. 200 km) von Alexandria entfernt ist. Es gab keine ausgebaute Straße dorthin und wir mussten entweder mit Pferden oder mit Dromedare reiten. Und in einer Wüste haben Dromedare einige Vorteile – sie sind genügsamer und brauchen weniger Wasser. Mit den Reittieren benötigen wir ca. 5 – 6 Tage. Alles was wir benötigten, wurde durch einen Mitarbeiter des Konsulats beschafft. Das war zu meinem Vorteil, da ich die Reisevorbereitungen, die Sir Alexander für mich getroffen hatte, nun nicht mehr in Anspruch nehmen konnte. Ich befand mich ja sozusagen auf der Flucht.

Phil lebte schon einige Zeit hier und war ein exzellenter Reiseführer. Wir tranken ägyptischen Kaffee und aßen etwas.

„Also Hendrik, alter Knabe, du braucht andere Kleidung. Mit deinem feinen Anzug kannst du einen jungen englischen Gentleman betören - aber du kannst damit nicht auf einem Dromedar reiten. Ich kenne einen Schneider, bei dem bekommst du alles, was du für die Reise brauchst.“ Ich quittierte es mit einem Lächel.

Bisher lebte ich im Eton-College. Es liegt in der ruhigen englischen Grafschaft Berkshire. Und nun führte mich Phil in den uralten Basar von Alexandria. Die Stadt wurde von Alexander dem Große 331 vor Chr. gegründet. Eine Flut von Farben und Gerüche zogen mich in eine andere, unbekannte, exotische Welt. Da gab es Stände mit großen Schalen gefüllt mit Gewürzen aller Art. In anderen Geschäften wurden Früchte anboten, die ich nicht kannte. Die engen Gängen waren voller Menschen in unterschiedlichen Kleidern und Farben. Einige Händler boten Tee an. Und überall diese Geschäftigkeit. Es war beeindruckend und kaum mit Worten zu beschreiben. Ich wurde förmlich in eine neue, faszinierende, sagenhafte Welt eingesogen!

Dann erreichten wir einen kleinen Laden. Er lag etwas abseits vom Zentrum. Ein Mann im mittleren Alten saß im Eingang und wartete auf Kunden. Phil kannte ihn wohl und sprach ihn gleich an.

„Mustafa, wir brauchen für diesen Gentleman etwas passendes zum Anziehen. Ich denke da an eine Sunnahosen, eine Herren-Tunika und vielleicht einen Kaftan... du weißt was ich meine...“. Der Händler stand auf, begrüße mich und taxierte mich kurz. Dann rief er einen jungen Mitarbeiter und gab Instruktionen. Phil sagte mir, dass dies der Neffe des Schneiders war und auf den Namen Halim hörte. Er sah einfach atemberaubend aus. Er hatte eine schlanke Figur und ein engelgleiches Gesicht. Seine Augen waren so grün wie der Nil. Er zog mich am Ärmel und führte mich in einen der hinteren Räume. Erschrocken blickte ich auf Phil. Doch der lächelte nur.

Der Raum, in dem wir ankamen, war voller Regale, die vom Boden bis zur Decke reichten. Alle Regale waren voll mit verschiedenen Waren. So etwas hatte ich noch nie gesehen. Mit sicherem Griff holte Halim Kleidungsstücke aus verschiedenen Regalen und legte sie vor mir auf eine Art Vitrine. Er kam auf mich zu und deutete mir an, meinen Anzug auszuziehen. Unsicher zog ich mich bis auf mein Hemd und meine Unterhose aus. Mit einer Geste deutete er an, dass ich auch das Hemd ausziehen sollte. Ich tat es und stand fast nackt vor Halim. Routiniert reichte er mir die Kleidungsstücke. Zuerst gab er mir einen Kaftan. Der Kaftan sah ähnlich einem altmodischem Herrenschlafanzug aus. Er bedeckte meinen ganzen Körper und reichte bis zu meinen Knöchel. Und ich gestehe, das Tragegefühl war ausgezeichnet. Vor allem, wenn es hieß ist. Und das war es auch – für einen Engländer allemal.

Dann reichte er mir eine Herren-Tunika. sie war hüftlang und mit orientalischer Stickerei versehen. Ähnlich einem Hemd – nur eben ohne Knöpfe. Nun gab er mir eine Sunnahose. Sie war im Schritt sehr weit geschnitten und war äußerst bequem. Halim kniete vor mir und prüfte, ob die Hose an der Taille den richtigen Sitz und die richtige Länge hatte. Er berührte mit seinen Fingern sanft meine Haut. Obwohl der Körperkontakt nur kurz war, war es extrem intensiv und sehr erotisch für mich. Halim stand auf und lächelte mich zufrieden an und nickte.

 

Zufrieden mit seiner Arbeit und mit meinen neuen Kleidungsstücken gingen wir zurück in den Eingangsbereich. Phil fragte schmunzelnd: „Und, bist du zufrieden mit deiner neuen Kleidung?“

Immer noch verwirrt über das was geschah oder eben nicht geschah, stammelte ich: „Ja, ja...

alles bestens.“

Phil bezahlte die Kleidungsstücke und wir machten uns auf den Weg zurück zum Konsulat.

„Also mein Junge, erzähl... wie war die Anprobe...?“

Wahrheitsgemäß erzählte ich, wie erotisch ich diese Anprobe erlebte. Phil lächelte und sagte: „Hendrik, Ägypten ist nicht England. Strenggläubige Moslems akzeptieren nicht, wenn Männer Sex mit anderen Männer haben. Obwohl Körperkontakt unter Männern nicht selten sind.

Und doch gibt es diese Sexualität - auch hier. Aber sie ist nur im Verborgenen möglich. Die Signale, die eine Bereitschaft dazu signalisieren, sind viel diskreter und subtiler als du es gewohnt bist. Schneller Sex mit unbekannten Männern ist hier nicht üblich. Ein alltägliches Beispiel... Männer, die miteinander ein Geschäft tätigen wollen, treffen sich. Es gibt Tee und sie reden zuerst über belanglose Themen. Erst wenn der Gastgeber seinen Tee ausgetrunken hat, reden sie über das Geschäft. Man kommt also nie gleich zur Sache und es gibt klare Regeln, die unbedingt beachtet werden müssen.

Und auch beim Sex ist das so. Halim hat dich sanft mit seinen Fingern berührt. Das gehört zu seinem Beruf und hatte vermutlich nichts zu bedeuten. Und du hast richtig reagiert, du hast ihn nicht bedrängt. Und noch etwas... vor der Heirat ist es einem Moslem nicht erlaubt, mit einer Frau Sex zu haben. Oft nutzen Männer dies als Vorwand, um Sex mit einem Mann zu haben – als Ausrede sozusagen... Aber nur wenige arabische Männer küssen Männer. Denn sie wollen nicht als ‚weich‘ oder „weibisch“ gelten. Es ist oft einem Balzritual ähnlich. Na ja, du wirst es bald verstehen.“

Ich dankte Phil für die Lektion. Ich habe mich später oft daran erinnert.

Wir gingen zurück in das britische Konsulat. Dort erwarteten uns einige Mitarbeiter. Wir besprachen mit ihnen unsere weitere Vorgehensweise bei einem Whisky. Nun ja, ich war gerade mal 20 Jahre alt und inmitten einer Spionageaffaire. Uns wurden einige Kontaktpersonen genannt, die uns bei Schwierigkeiten in Sakkara helfen können.

Dann verabschiedeten wir uns. Phil sagte mir, dass wir gleich unseren Reiseführer treffen und aufbrechen würden. Also zog ich mich um und erschien in den neuen bequemen Kleidern und auch Phil hatte sich für die Reise umgezogen. Wir trugen Tropenhüte, um uns vor der Sonne zu schützen. Das waren keine Kolonialhüte, sie sahen mehr einem Cowboyhut ähnlich, nur etwas weicher im Stoff. Im Hof standen 4 Dromedare - 3 Reittiere und ein Dromedar mit unserer Ausrüstung. Bei einem Reittier stand ein ca. 25 jähriger Ägypter in der landesüblicher Kleidung inklusive eines Fes (auch Fez) oder Tarbusch. Das war eine im Orient und auf dem Balkan weit verbreitete Kopfbedeckung.

Phil und ich gingen auf den Ägypter zu. Offenbar kannte Phil ihn. „Hallo Yanis, sehr schön, dass du uns begleitest. Das hier ist Hendrik Green. Ich werde dir unterwegs unseren Auftrag erklären. Und hilf mal diesem Greenhorn auf das Dromedar“, und zeigte auf mich. Charmant... aber zutreffend – ich saß noch nie auf einem Dromedar. Das Tier hatte ein Höcker. Um darauf sitzen zu können, war eine Art Sitzbank befestigt. Vorne befand sich noch ein kleines Gestell, das dem Reiter weiteren Halt gab. Und auf der Sitzbank lagen kleinere Teppiche als Polsterung.

Yanis kam auf mich zu. „Herr, ihr müsst das Dromedar mit dem Kopf nach unten ziehen und dann aufsteigen.“ Es war ungewohnt und mit Hilfe des Ägypters schaffte ich es, aufzusteigen. Wirklich ungewohnt... Nun, als wir alle auf unserem Reittieren saßen ging es auch schon los. Es war ganz anders als auf einem Pferd. Jedoch habe ich mich schnell an den speziellen Gang meines Dromedars gewöhnt und hatte Zeit, Yanis näher zu betrachten.

 

Seine Kleidung bedeckte den ganzen Körper, so dass ich seine Figur kaum erahnen konnte. Er hatte ein freundliches und offenes Gesicht und ein schönes Lächeln. Natürlich versuchte ich, ihn nicht gar zu auffällig anzustarren. Yanis sagte etwas auf arabisch zu Phil. Der nickte und über seinem Gesicht lag schon wieder dieses seltsame Lächeln.

Unsere erste Etappe endete kurz vor Sonnenuntergang. Wir hatten 15 Meilen zurückgelegt und ich konnte endlich aus dem Sattel steigen. Und ja, mein Hintern schmerzte... ich hatte Schwierigkeiten beim Gehen. Yanis sah es und kicherte leise vor sich hin. Er versorge die Tiere und schlug das Zelt auf und wir halfen ihm, eine Mahlzeit und Tee zuzubereiten. Nach dem Essen besprachen wir, wer wann Wache halten sollte. Zu meinem Glück hatte ich die letzte Wache, denn ich war hundemüde und schlief gleich tief und fest ein.

Ich wurde von Phil so gegen 3 Uhr in der Früh geweckt. Nachdem ich aufgestanden war, ging ich zu den Tieren. Sie lagen auf dem Boden und kauten zufrieden die Gräser, die Yanis vor sie gelegt hatte. Ich ging zum Zelt zurück und legte noch Holz nach. Ja, es war kühl.

Außer dem Schmatzen der Tiere und dem Knistern der Holzscheide im Feuer war es still und ruhig. Die Stille und das fremde Land schärften meine Sinne und ich ließ die letzten Tage Revue passiere. Ich war in einem mir fremden Land. Ich war inmitten einer Spionageaffaire. Und was würde noch bis Sakkara geschehen? Konnten wir noch vor Marcus und diesem Ismail in Sakkara an kommen?

Vor 6 Uhr kam Yanis aus dem Zelt. Und erst jetzt konnte ich sehen, dass er eine stämmige und sehr muskulöse Statur hatte. Er lächelte mich an und fragte: „Wie hast du geschlafen, Herr?“

„Ich war so müde, dass ich gleich eingeschlafen bin“, antwortete ich und sagte: „Und, nenne mich bitte nicht Herr. Sage einfach nur ‚Hendrik‘ zu mir.“

„Also gut – Hendrik und meinen Namen kennst du ja schon“, sagte er und reichte mir seine rechte Hand. Ich erwiderte den Händedruck. Er hatte einen festen Griff und schaute mir fest in die Augen. Ich hielt dem Blick einige Sekunden stand. Er löste den Handgriff und begann, ein kleines Frühstück zu zubereiten.

Allmählich wurde auch Phil wach. Er kam aus dem Zelt und freute sich auf das Frühstück. „Meine Herren, heute sollten wir 25 Meilen (40 km) schaffen. Yanis, schaffen wir es heute bis Al Qaryah

Al Markaziyyah?“

Er antwortete: „Ja ja, das sollten wir schaffen. Dort gibt es einen guten Lagerplatz mit frischem Wasser und genug Futter für die Tiere. Aber wir sollten gleich aufbrechen.“

„Gut, wir frühstücken schnell und packen dann unsere Sachen“, sagte Phil.

Nach dem Frühstück ging es weiter. Es war warm und ich hatte mich für das Tragen des neuen Kaftan entschieden. Auch Yanis trug einen Kaftan, was ich als Bestätigung für meine Wahl sah.

An den Reitgang meines Dromedars hatte ich mich inzwischen gewöhnt. Und so konnte ich die atemberaubend schöne Landschaft betrachten. Nach einem Ritt von zwei Stunden lahmte plötzlich mein Reittier. Yanis bat mich abzusteigen. Auch er stieg ab und schaute sich das vordere rechte Bein des Tieres an.

„Hmmm, das Tier hat eine Verletzung am Bein und kann nicht richtig auftreten“, sagte er.

„Und was machen wir jetzt? Wir können das Tier doch nicht zurücklassen“, fragte Phil.

„Nein, das können wir nicht tun. Das Reittier muss entlastet werde. Ich schlage folgendes vor... Phil, du kannst das Gepäck nehmen und Hendrik kann auf mein Dromedar aufsteigen. - Einverstanden Hendrik?“

„Wie soll ist mich setzen? Und habe ich da genügend Platz?“, fragte ich. Ich bereute die Frage sofort. Wäre es nicht spannend, eng mit ihm auf einem Dromedar zu sitzen? ‚Hendrik, warum hast du immer diese schmutzigen Gedanken‘ schalt ich mich selbst. Aber ich war damals 20 Jahre alt und gesund und...

„Das ist kein Problem. Auf der Sitzbank können zwei Männer bequem sitzen. Ich denke, du sitzt vorn. Da kann ich auf dich Acht geben und das Dromedar lenken.“

 

„Gut, dann machen wir das so“, sagte Phil.

„Ok“, sagte ich und war gespannt, was geschehen wird.

Yanis und ich stiegen auf das Reittier. Und ja, die Sitzbank bot genug Platz. Ich war etwas enttäuscht.

Wir kamen gut voran. Und doch hatte ich das Gefühl, dass Karim sich näher am mich rückte. Zuerst dachte ich, dass ich mir irrte und versuchte, mich wie ein Mäuschen still zu verhalten. Außerdem kamen mir auch die mahnenden Worte von Phil wieder in den Sinn.

Und doch spürte ich immer deutlicher, dass Yanis immer näher kam. Und dann war ich mir sicher. Ich konnte deutlich fühlen, dass er eine fette Beule unter seinem Kaftan hatte. Aber noch immer traute ich mich nicht, darauf zu reagieren.

„Hendrik, Phil hat mir erzählt, dass du die Freuden unter Männern kennst. Auch ich kenne diese und es erregt mich, deinen Körper vor mir zu spüren“, flüsterte Yanis leise in mein Ohr und drückte seine Körper noch näher an meinen Rücken und Po.

Mich zu ihm drehend antwortete ich flüsternd. „ja, auch mich erregt das.“ Und fragte dann: „Yanis, was hast du nun vor?“

„Zieh einfach deinen Kaftan etwas höher“, sagte er.

Ich gestehe, diese Direktheit hat mich erstaunt. Aber ich war erregt – sehr sogar. Auch hatte ich nur eine vage Vorstellung, was auf einem Dromedar möglich war. Also zog ich meinen Kaftan am Po etwas höher. Darunter trug ich keine Unterwäsche... auf die hatte ich verzichtet.

Dies tat ich, ohne Phils Aufmerksamkeit zu wecken. Und auch Yanis zerrte an seinem Kaftan. Er drückte seinen harten Schwanz nach unter in meine Poritze. Und dann spürte ich ihn... Seine Eichel war feucht. Allein dieses Gefühl war überwältigend. Schließlich bewegten wir uns mehr oder weniger in der freien Natur. Obwohl nicht damit zu rechnen war, dass uns andere Reisende begegneten.

Mit dem Rhythmus des Reittieres massierte sein harter Schwanz mein Loch. Sein Precum machte meine Rosette immer feuchter. Geil... Yanis drücke sich immer näher an mich, sodass mehr Schwanzmasse meine Lustgrotte massierte. Es war unbeschreiblich! Zum einen wünschte ich mir nichts sehnlicher, als dass dieses Spiel an meinem Loch nie enden würde. Und dann wünschte ich, dass Yanis mein wartendes Loch endlich mit seinem fetten Schwanz füllte. - Ich gab jede Kontrolle auf und gab mich ganz dem Rhythmus des Dromedars und Yanis hin. Dabei verlor ich jegliches Zeitgefühl. Für mich gab es nur diesen feuchten Schwanz an meinem Loch, der es im Takt des Ritts massierte. Alles andere war ohne Bedeutung.

„Was treibt ihr Beiden da?“, fragte Phil und riss mich aus meinem Tagtraum.

„Phil, ich gebe Hendrik etwas Reitunterricht“, antwortete Yanis und lächelte Phil an.

„Reitunterricht...? Einen der speziellen Art... Fickst du den Keinen etwa schon?, fragte Phil neugierig.

„Noch nicht...“, antwortete Yanis. „Hendrik, beuge dich nach vorne“, flüsterte er in mein Ohr. Ich wusste was er wollte und tat es nur zu gern. Einen Moment später zog er meinen Hintern noch näher zu sich. Da mein kleines unschuldiges Löchlein feucht und offen war, glitt Yanis Dolch ungehindert in mein Grotte.

„Aaahhh, jetzt ist er in mir...“, stöhnte ich nun laut. „Jaaah, stoß mich“, bettelte ich und beugte mich noch weiter nach vorne. Yanis erfüllte meinen Wunsch. Jeden Zoll seines harten Schwanzes, der in diese Fickstellung möglich war, stieß er in mein Loch.

„Hendrik, du kleine Schlampe... Lässt dich von einem Fremden auf einem Dromedar ficken... Und was mache ich jetzt?“ fragte Phil etwas enttäuscht.

„ Yanis... ist doch... kein... Fremder“, stöhnte ich und grinste Phil lustvoll zu. Und deutlich konnte ich bei Phil vorne eine Ausbuchtung erkennen. Ich wusste nur zu gut, was er sich in diesem Moment wünschte. Aber ich konnte ihm nicht helfen. So leid mir das tat.

Yanis fickte mich langsam im Takt des Ritts. Ich konnte deutlich spüren, dass sein Schwanz der Größe von Tad`s Prügel sehr ähnelte. Der Dolch dehnte mein Loch und das sanfte Rein und Raus im Rhythmus des Dromedars war fantastisch. Und doch hatte es nur eine Wirkung – Ich wollte mmeeehhhrrr...

„Stoß mich fester, Yanis“, bettelte ich.

„Dein Wunsch ist mir Befehl.“ Kaum hatte er dies gesagt, nahm er die Zügel und stieß einen Pfiff aus. Einen Moment später wurde das Dromedar schneller. Durch den neues Reitrhythmus wurde auch unser Ficktempo erhöht. ‚Wow, was so alles auf einem Dromedar möglich war‘, schoss es mir durch den Kopf und genoss nun die schellen rhythmischen Fickbewegungen.

Immer schneller trieb Yanis das Reittier an. Und immer schneller wurde unser Fick. Yanis feuchter und harter Schwanz durchpflügte mein Inneres und fickte mich in den Himmel. Die Intensität wirkte auf uns beide und baute sich zu einem großen Crescendo auf, als sein steifer Araberdolch immer wieder an meiner Prostata traf und frischer Saft aus meinem Schwanz auf den Sattel floss. Ich konnte spüren, wie Yanis mein Loch mit seinem Precum gleitfähig hielt. Mit jedem Rein und Raus wurde ich geiler.

Ohne ein Wort zu sagen fickten wir. Yanis hielt meine Taille fest, damit er mit jedem Stoß tief in mich eindringen konnte. Und mit einem Schrei konnte ich meinen eigenen Orgasmus nicht mehr zurückhalten. In mehreren Schüben spritzte ich meinen heißen Samen in den Sattel und in meinen Kaftan. Und auch Yanis konnte es nicht länger zurückhalten. Sein Samen flutete mein Inneres. Es war einer der kaskadierenden Orgasmen, bei denen die dritte oder vierte Welle des Vergnügens tatsächlich besser und tiefer ist als die Orgasmus-Schübe davor.

„Was für eine Vorstellung, meine Herren“, sagte Phil und applaudierte laut, nachdem Yanis das Ritttempo verringert hatte. „Hendrik, nun weißt du, weshalb ich Yanis als Reiseführer mitgenommen habe.“

Oh ja, das wusste ich nun auch. Kraftlos aber tief befriedigt lag ich im Sattel und Yanis Sperma tropfte aus meinem weich gefickten Loch.

Der zweite Tag unsere Reise war fast vorbei. Sakkara werden wir vermutlich in 4 Tagen erreichen.

 

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