Mein erstes geiles Jugenderlebnis mit einem älteren Mann...
Ältere Männer / Daddy & Boy / Große Schwänze
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Als schwanzgeiler sehr aktiver Kerl, der ich nun mal bin, ist es mit den Jahren von Vorteil, wenn man eher auf reife Männer steht. Inzwischen nimmt bei mir der Altersunterschied deutlich ab, aber es müssen unbedingt maskuline Kerle sein, die auf Männersex stehen, davon gibt’s in dieser Altersklasse eine ganze Menge, viele sind offen bi oder es sind eben unterversorgte Verheiratete, auf die ich besonders stehe: Oft sehr gut bestückte aber untervögelte Ehehengste, die nichts mehr mit der Alten machen oder nicht mehr rangelassen werden. Spät haben sie den Männersex entdeckt und eben, wie geil und unkompliziert der abgehen kann, wenn`s zwei Kerle eben nur krachen lassen wollen.

 

Bei Älteren habe ich einen Fetisch: das ist weiße Doppelrippunterwäsche, diese geilen Unterhosen mit Eingriff! Klar hab ich mir meine Gedanken gemacht, wieso mich das so anmacht. Eigentlich kommt´s ja auf den Inhalt an, die Füllung macht es! Aber die Verpackung erregt auch aufgeilende Vorfreude oder Phantasien, deshalb geht bei mir der zweite Blick beim Mann gerne nach unten, auf die Beule und den Schritt. Und diese geile Unterwäsche habe ich das erste Mal bei Kurt gesehen, mit dem hatte ich meinen ersten Sex, darum soll´s hier gehen.

Bei uns zu Hause waren Frauen die absolute Mehrheit: meine Mutter und drei ältere Schwestern, denn mein Alter war früh weggezogen und lebte längst woanders. Das Geld war knapp und da wurde eben unser Hinterhaus vermietet. Das waren eigentlich nur zwei angebaute Zimmer hinten zum Garten raus, und das Bad benutzten wir gemeinsam. Dann zog Kurt Sykowski bei uns ein, da war ich eben achtzehn. Kurt war die Frau „mit nem Anderen abgehauen“, so hieß es. So kam er in unser Dorf und fand als Baggerfahrer eine Stelle hier bei einer Baufirma.

Ich war damals dauergeil und hatte die ganze Zeit beim Wichsen nur an Männer und Schwänze im Kopf. In der Schule hatte ich schon mit ein paar Kumpels rumgemacht: unsere dünn behaarten Schwänze vergleichen oder beim Herumgeilen zusammen abkeulen, was in dem Alter eben so läuft, aber mehr war noch nicht passiert. Dass ich mich von erwachsenen, reifen Männern angezogen fühlte, war sicher zuerst auch „Vaterersatz“, später kam hinzu, dass es einfach viel mehr Gelegenheiten für geilen Sex mit denen gab, entweder in einschlägigen Kinos, Parks oder auf bestimmten Parkplätzen, die ich in meiner Gegend mit dem Moped abfuhr. Als groß gewachsener und gut bestückter Kerl, eindeutig hier aus dem Norden, kann ich auf eine sexuell erfüllte Karriere zurückblicken, die lange noch nicht abgeschlossen ist.

Als unser neuer Mieter damals einzog, war ich gleich neugierig auf den: Endlich ein richtig erwachsener Mann im Haus! Kurt war so Mitte vierzig, ein langer, kräftiger Kerl mit Halbglatze, sehr behaart und einem geilen strammen Arsch in der Hose, wie ich gleich sah. Und sehr geschickt war der, also reparierte er als „unser Mann“ alles Mögliche und machte nach Feierabend auch den riesigen Garten mit Gemüse- und Obstanbau. Alle verstanden sich gut mit dem und schon bald war er einfach „unser Kurt“. Ach so: Er hatte zwar ein paar Kumpel, auch von der Arbeit, mit denen füllte er sich am Wochenende öfters gut einen ab, aber Frauen habe ich bei ihm nie gesehen. ...

Ich versuchte möglichst oft, mit Kurt zusammen zu sein und ich spürte auch, dass er mich mochte. Ich half ihm gerne bei der Gartenarbeit und fand es super, dass er was vom Schrauben verstand, wenn ich wieder mal Probleme mit meinem alten Moped hatte. Bei seinem Opel Kadett reparierte er alles selber, er kannte sich da echt gut aus, was mir mächtig imponierte.

Ich guckte ihm gerne auf seinen breiten, strammen Arsch oder auf die deutliche Beule, wenn er mit ner Zigarette breitbeinig hinterm Haus auf seiner Bank saß, immer in brauner Breitcordhose, davon hatte er wohl mehrere. Sein Gemächt zeichnete sich zwischen seinen Oberschenkeln ab, die dicken Eier und der Schwanz. Wenn wir da so saßen und er sich unbemerkt glaubte, fingerte er oft dran rum und rieb sich sachte, dann sah ich genau, wie sein Riemen schön anschwoll, oh Mann, der musste ein dickes Teil haben...

Wie der wohl seinen Druck loswurde? Schließlich hatte er ja keine Frau... Beim täglichen Abwichsen in meinem Jugendzimmer stellte ich mir vor, dass er mir seinen Schwanz zeigte, aber ich traute mich natürlich nicht ihn anzumachen. So ein bulliger Typ, sicher stand der nur auf Frauen – und zu fragen traute ich mich nicht...Na ja, dann gab´s aber doch eine unerwartete Entwicklung:

Im Sommer sind wir wieder mal alleine bei der Gartenarbeit und ganz schön am Schwitzen. Wir haben beide kurze Hosen an, Kurt hockt vor mir im Beet, ich stehe daneben und reiche ihm Zwiebeln an, die er schön in Reihe setzt. Wie geil! Seine Hose ist ihm nach unten gerutscht, die weiße breite Arschkimme liegt etwas frei, da kriege ich natürlich sofort einen Ständer in meiner eng sitzenden abgeschnittenen Jeans! Was für einen breiten Rücken der hat, sein roter Stiernacken ist ganz nass vom Schweiß. Er guckt lächelnd zu mir hoch:

 

„Stefan, hol mir doch mal ein Bier aus dem Kühlschrank, kannst dir ne Dose Fanta mitbringen, bei dieser Bullenhitze brauchen wir beiden mal ne Pause.“

Ich lege die Zwiebeln neben ihn auf den Boden und gehe zu seiner Wohnung rüber. Ich muss zuerst durch den Wohnraum gehen, der ist abgedunkelt, wie fast immer sind da die Vorhänge zugezogen. Aber was ist das denn?! Auf dem Couchtisch eine VHS Kassette und da drauf sind Sexszenen!! Ich greife mir die: „Geiler Bisex unter deutschen Paaren“! Auch auf der Rückseite jede Menge Fickszenen, auf einem Bild leckt ein Paar an einem dicken Schwanz herum, boah!! Hey, der geilt sich hier mit Pornos auf, holt sich dabei einen runter und steht ja wohl auch auf Schwänze, oder warum das Bi-Filmchen? Super! Jetzt ist mir klar, warum Kurt so oft die Vorhänge geschlossen hat, wenn ich meine, der sitzt vor der langweiligen Glotze. Schnell die Kassette schön wieder hingelegt flitze ich mit der Bierflasche aus dem Kühlschrank und meiner Fanta wieder nach draußen:

„Äh, ich musste noch den Öffner suchen, hier, dein Bier und Prost!“

Er nickt nur, ploppt den Verschluss auf und zieht sich die ganze Flasche mit ein paar Zügen rein; geil, wie er da breitbeinig im Beet steht: schön verschwitzt, etwas Bauch unter dem nicht mehr weißen Doppelripp Unterhemd, die dunkle Brustwolle oben, die kurze braune Cordhose spannt an den kräftigen Oberschenkeln. Boah, und der keult sich auch beim Pornogucken einen ab!! Jetzt bin ich richtig scharf auf ihn geworden. Uns zusammen mal den Film reinziehen und geil kommentieren, nebeneinander breitbeinig auf seinem Sofa sitzen und dabei unsere Schwänze wichsen. Ob ich seinen mal in die Hand nehmen kann und den blasen darf...?

Gesehen habe ich Kurts Schwanz ja schon, als er sich wieder mal hinten im Garten zum Pissen hinter den Geräteschuppen stellte. Da bin ich einfach neben ihn, mal gucken und auch versuchen abzustrullen, zum Glück hatte ich Druck drauf. Er hat ein richtiges Kaliber, obwohl das Teil beim Pinkeln gar nicht steif war. Nach dem Pissen zog er ein paar Mal kurz seine dicke Vorhaut vor und zurück und ich konnte seine dicke dunkelrote Eichel sehen, geil!!

Ich wollte jetzt mehr mit Kurt erleben, wozu es bald kam:

In der Woche kochte meine Mutter immer für Kurt mit, machte auch sein Wäsche und samstags nach dem Abendessen konnte er unsere Badewanne benutzen. Da gab es eine genaue Reihenfolge: Zuerst badeten die Frauen und dann ich. Danach kriegte Kurt Bescheid, er kam rüber und ließ sich seine Wanne ein. Das Badezimmer lag neben der großen Waschküche und dem Werkraum, wo ich auch mein Moped abstellte:

Es ist Samstag, alle haben gebadet und sitzen um diese Zeit vor dem Fernseher, eine Vorabendserie, auf die ich ja gar nicht stehe. Ich klopfe bei Kurt an und sage Bescheid, dass er dran ist. Schnell hocke ich mich neben meinen Hobel und fange an, irgendwas da herumzuschrauben. Da kommt er angeschlurft, hat nur seinen halb offenen Bademantel an, seine dicke Beule in der ausgeleierten, nicht mehr ganz weißen Rippunterhose, in der Hand das Badetuch stellt er sich neben mich:

„So, Stefan, Wochenende, jetzt erst mal schön in die Wanne.“

Genau auf meiner Augenhöhe sein fettes Gehänge in Unterhose, die am Eingriff gelbe Pissflecken hat, das Doppelrippunterhemd spannt etwas über seinem Bauch! Und er steht hier vor mir, als wär ich blind!

Er geht rüber zum Badezimmer, hakt drinnen den Fanghaken der Tür ein, bei der der Schlüssel schon ewig weg ist, dann höre ich Wasser plätschern. Oh Mann, dem jetzt mal den Bademantel ganz öffnen, seine dicke Beule befühlen, daran reiben, den Schwanz aus dem Eingriff ziehen, den wichsen und dann gleich ins Maul nehmen! Mir platzt fast die Hose hier vor meinem Moped – und der geile Kurt da nackt hinter der Tür im Badezimmer! Schnell flitze ich da hin und linse durch das große Schlüsselloch.

Boah wie geil!! Seine Unterhose vor ihm auf dem Boden, der lange dicke Schwanz hängt unten aus dem Unterhemd, das er sich gerade über den Kopf zieht. Er dreht sich zur Seite, was für ein fettes Gemächt er hat! Der helle Schwanz hat an der Wurzel und am Sack dichte schwarze Wolle! Jetzt krault er sich da auch noch, kontrolliert mit der Rechten die Wassertemperatur und steigt in die Wanne. Er bleibt stehen und greift zur Seife auf dem Wannenrand, der wäscht sich erst mal im Stehen das Gemächt und das direkt hier vor meinen Augen!

Er rollt seine helle Vorhaut zurück und legt seine große dunkelrote Eichel frei, riecht an seinen Fingern, seift sich in aller Ruhe den Schwanz und den Sack ordentlich ein, spült zwischendurch mit plätschernden Wasser nach und wichst sich etwas, schiebt ein paar Mal ganz die Vorhaut vor und zurück, der Schwanz schwillt deutlich an und ist jetzt halb steif.

Boah, und jetzt dreht er mir den strammen behaarten Arsch zu, bückt sich nach vorne, schiebt sich den eingeseiften Mittelfinger der echten Hand tief rein, wichst sich in aller Ruhe das Loch und keult mit der anderen seinen inzwischen harten, enorm dicken Schwanz!!

Ich stehe rattig vor dem Schlüsselloch und wichse mich was das Zeug hält! Das geht eine ganze Weile so, ab und zu hebt Kurt vor Geilheit den Kopf, wichst sich tief die Rosette und sein dicker Sack baumelt ihm zwischen den Oberschenkeln, uaaah! Mir ist vor Erregung fast schwindelig, ich stütze mich am Türrahmen ab, was für ein geiler Anblick!!

Dann plötzlich sein tiefes Stöhnen, er beugt sich nach hinten durch und schon klatschen ein paar kräftige Schübe dicker weißer Wichse vor die hellblauen Kacheln neben der Seifenschale in der Wand. Oh Mann, hat der eine Menge Eiersaft im Sack! Jetzt leckt er sich auch noch die spermaverschmierte Hand ab, wischt die Wichse mit dem Schwamm von der Wand und lässt sich ins schäumende Badewasser gleiten. Ich habe da auch längst mein Zeug auf den Boden gerotzt, gehe schnell mit nem alten Lappen drüber und um Zeit zu machen und zu gucken wie es weitergeht, fange ich an, langsam an meinem Bock herumzuputzen.

Dann das Gluckern der ablaufenden Wanne, kurz drauf kommt Kurt aus dem Badezimmer, sein dichtes nasses Haar schön nach hinten gekämmt und im Bademantel, der aber jetzt geschlossen ist. In der Waschküche tritt er an den Korb und wirft die Unterwäsche mit den Spuren einer Arbeitswoche und das Badetuch da rein, kommt zu mir rüber, setzt sich auf einem Gartenstuhl, holt seine Nagelschere raus und lächelt anerkennend:

„Stefan, so gewienert sieht dein Moped echt flott aus. Na, und ich muss erst mal Nagelpflege machen.“

Er stützt den rechten Fuß auf eine Kiste neben ihm ab und fängt an, sich in aller Ruhe die Zehnägel zu schnippeln. Er beugt sich mit gespreizten Oberschenkeln nach vorne, der Bademantel geht ihm unten ein Stück weit auf, er hat nichts drunter und ich kann ihm auf das geile Gehänge gucken, direkt vor mir! Von dem warmen Badewasser ist es ganz rot, die dichte dunkle Wolle am Sack dicke, glänzende Eier, der fleischige helle Schwanz hängt schlaff runter, ein Stück der dunkelroten Eichel guckt aus der dicken Vorhaut! Und Kurt ist dabei ganz entspannt, der schnippelt hier seelenruhig herum, wir machen Smalltalk. Ich frage ihn ne Menge Sachen zum Hobel, damit er bloß nicht mit dieser geilen Vorführung aufhört und geht! Er kriegt wohl gar nicht mit, wie mich das hier anmacht, ich muss aufpassen und dreh mich schön so, dass er meinen harten Ständer nicht mitkriegt.

Irgendwann ist er dann doch fertig, komisch, als er aufsteht und sich den Bademantel gürtet, nickt er mir nochmal zu, leckt sich dabei kurz die Lippen und geht rüber in seine Wohnung. Ich, mit meinem Streifen in der Hose, renne gleich zur Wäschetruhe und fische seine noch warme Rippunterhose raus. Mmmh, der herbe Geruch nach richtigem Kerl! Am Eingriff gelbe Pissflecken, ich reibe sie an meiner Nase, schnüffle, atme tief ein und lecke daran herum, gierig ziehe ich mir Kurts geile Spuren rein. Dann rotze ich nochmal meinen Junghengstsaft stramm in dem Teil ab und frag mich noch kurz, was sich meine Mutter bei der Wäschekontrolle wohl denkt, wenn sie die dicken getrockneten Spermaflecken sieht...

Es geht noch weiter mit Kurt, was meint ihr?

 

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