An einem warmen Sommertag wird mein Besuch am Badesee überraschend zu einer tierisch geilen Session.
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Es war ein wunderschöner Sommertag. Ein Tag an dem die Sonne vom blauen Himmel knallte, das Thermometer selbst nachts nicht unter 25° Grad sank. ‚Herrlich‘ dachte ich mir, ein Tag, den ich am See verbringen will. Ich kontaktierte ein paar Freunde und geile Buddies, wer denn wohl mitkommen wollte. Entweder hatten sie keine Zeit oder es war ihnen einfach zu warm. ‚Bei fast 40° passiert doch eh nix mehr‘ antwortete mir noch einer der geilsten Freunde, mit dem ich noch in der Woche davor bei mir im Garten eine spermatriefende Nacht im Poppersrausch durchgefickt hatte. So saß ich mit meinem Handy, dem Morgenkaffee und der Morgenzigi nackt im Garten und bei dem Gedanken an die Session zuckte mein Schwanz hart. Ich konnte nicht anders, als mir ne Flasche Poppers aus dem Kühlschrank zu holen und sofort drei tiefe Züge pro Seite reinzuziehen. Dabei wichste ich meinen Schwanz aus dem immer mehr Vorsaft schleimte. Vor meinen Augen sah ich die hübsche Fresse von Omar, dieser schwanzgeilen Sau, den ich vor drei Jahren kennengelernt hatte. Ich sah seinen geilen leicht behaarten Body, dessen Haar Omar stets kunstvoll zu trimmen verstand. Ich hatte imaginär den intensiven Duft von seinem Achselschweiß in der Nase, den ich mit zwei weiteren Zügen Poppers in die Realität holte. Ich meinte sogar den Geschmack von seinem und meinem Sperma auf der Zunge zu haben, den er so gern mit tiefen nassen Küssen mit mir teilte ... Fuck! Es riss mich aus meinem Tagtraum als ich spürte, dass ich bald kommen würde. ‚Nein! Rotz nicht ab!‘ sagte ich zu mir selbst, trank meinen Kaffee aus und packte meine Tasche für den See. ‚Schaun wir mal, ob bei 40° wirklich keiner Lust hat‘ dachte ich dabei, als ich zum üblichen See-Equipment noch die Kühltasche mit ein paar Flaschen Bier und Poppers packte. Ich zog mir noch den breiten Edelstahl-Cockring über Schwanz und Sack, die kurze zerfetzte Jeans-Shorts drüber, dazu das weit ausgeschnittene Achselshirt und meine gelben Sneaks, in die ich barfuß schlüpfte. So schwang ich mich auf mein Mountainbike und radelte zum Bahnhof.

 

Der Zug nach Düsseldorf war pünktlich, um die Zeit hatte ich auch keine Mühen das Rad mitzunehmen. So saß ich im Zug und stöberte durch die Apps, ob nicht zufällig ein geiler Kerl im gleichen Zug säße. Da vibrierte das Handy. Eine WhatsApp von Omar: ‚Komm doch lieber zu mir in die kühle Wohnung und fick meinen Arsch!‘ Dazu ein Foto von seiner offensichtlich frisch gefickten Rosette, denn sie klaffte noch leicht und das Sperma glänzte auf seinem Damm. Mein Schwanz rebellierte in der Hose. ‚Du kleine verfickte syrische SAU‘ dachte ich bei mir, ‚ausgerechnet Dir sind unsere 40° zu warm!‘ Ich widerstand dem Drang, mir Poppers reinzuziehen, machte aber ein Foto von meinem Hosenbein, aus dem inzwischen die vorsafttriefende Eichel lugte und schickte es ihm mit dem Kommentar: ‚Den bekommt heute ein Anderer, du wolltest ihn ja nicht.‘ Ich grinste in mich hinein und freute mich, dass der Zug bald im Bahnhof Flughafen einrollte. Hier stieg ich aus und radelte zum See.

Auf meiner Lieblingswiese waren tatsächlich nur drei Typen, die ich alle auf den ersten schnellen Blick nicht für sonderlich attraktiv hielt. So breitete ich mein Handtuch aus, zog die Klamotten aus, nahm einen großen Schluck Bier und legte mich in die Sonne. So liebe ich das! Die Sonne brennt bare auf den Body, das Bier wirkt gleich doppelt, der Joint gibt die richtige chillige Stimmung. Um den Genuss abzurunden zog ich immer mal wieder etwas Poppers, spielte mit meinem Schwanz, trank Bier und genoss die wohlige Wärme und meine chillige Stimmung zwischen Geilheit und Wohlgefühl, leicht besoffen, bekifft und immer mehr high vom Poppers. Ich genoss es, meinen harten Schwanz zu kneten und immer mal wieder bis kurz vors Abspritzen zu edgen. ‚Wenn Omar recht hat und wirklich kein geiler Kerl kommt, dann genießt Du das eben allein‘ beschloss ich. Dann ging ich zum Ufer, deponierte das Bier zur Kühlung im Wasser an der Uferböschung und schwamm eine Runde. Danach legte ich mich wieder in die Sonne und nickte ein.

Als ich nach einer ganzen Zeit wach wurde und die Augen öffnete, glaubte ich noch zu träumen. Ich hatte im wahrsten Sinn des Wortes verpennt wie sich in unmittelbarer Nähe ein Paar von zwei Kerlen auf einer Decke niedergelassen hatte. Ich rieb mir noch etwas verschlafen die Augen und bemerkte, dass ich mich nicht täuschte. Da saß ein braungebrannter Kerl mit recht langem blondem Haar auf dem Arsch von einem deutlich helleren Typen mit kurzem dunklem Haar und massierte mit Inbrunst dessen Rücken. Schweiß und Öl glänzten auf der recht gut definierten Brust des Blonden. Nicht ein Haar konnte ich an seinem Körper erkennen, selbst seine Achseln waren blank rasiert. Als sich der Massierte noch genüsslich ein Fläschchen Poppers unter die Nase hielt, entglitt mir ein ‚Verdammt hat der Kerl es gut.‘ Die beiden guckten mich an, und der Blonde meinte breit grinsend: ‚Kannst ja einfach zu uns kommen!‘ Oh man, da lag meine Latte gut verborgen unter meinem Bauch und ich sollte einfach aufstehen und rübergehen? Egal, dachte ich mir, stand auf und holte noch schnell drei Flaschen Bier aus dem Wasser. Die beiden saßen sich im Schneidersitz gegenüber und nahmen das Bier gern an. Ich setzte mich also dazu, wir prosteten uns zu und wir stellten uns gegenseitig vor. ‚Hi, ich bin Matthias und das ist Enrico, mein treuer Ehemann‘ sagte der blonde Surfertyp und zündete sich einen Joint an. Es entwickelte sich ein total nettes Gespräch beim Bier und dem kreisenden Joint, bei dem Matthias deutlich gesprächiger war und auch viel lässiger wirkte als sein Mann. Ich hatte mich schon fast damit abgefunden, dass das einfach ein witziger chilliger Tag mit den beidem am See werden würde als Matthias plötzlich wieder auf den Anfang zurückkam. ‚Du wolltest doch auch gern eine Massage, also leg Dich mal locker hin.‘ sagte Matthias und ich meinte ein leichtes Zwinkern in seinem linken Auge gesehen zu haben. ‚Ja gern‘ sagte ich und legte mich auf den Bauch mitten auf die Decke von den beiden. Ich spürte wie reichlich Öl auf meinen Rücken gegossen wurde und genoss vier Hände, die teils sehr sanft, teils kräftig in die Muskulatur griffen. So genoss ich diese perfekte Massage, die keinen Teil meiner Rückseite ausließ. Vom Nacken bis zu den Füßen wanderten ihre Hände und wieder zurück. Dann setzte sich einer von beiden auf meinen Arsch und beschäftigte sich intensiv um meine Nackenmuskulatur während zwei andere Hände die Innenseite meiner Oberschenkel massierten. Dann griff eine Hand an meine Eier, was meinen Schwanz sofort wieder hart werden ließ. Fast schon war ich enttäuscht, dass dieser Griff nachließ während mein Nacken weiter sehr professionell behandelt wurde. ‚Komm, ziehs Dir tief rein‘ flüsterte mir einer ins Ohr und eine Zunge leckte kurz an meinem Ohr. Das offene Fläschchen hielt er hin und hielt mir ein Nasenloch zu. Dann war die andere Seite dran und wieder die eine. ‚Ziiiieh und genieß es‘ raunte es in mein Ohr und ich erkannte dabei die Stimme von Matthias. Nach drei tiefen Zügen pro Seite raunte er in mein Ohr ‚dreh dich auf den Rücken‘ und ließ seine Zunge kurz ins Ohr schlabbern. Enrico stand auf und beobachtete mich breitbeinig über mir stehend, wie ich mich auf den Rücken drehte und mein Schwanz hart nach oben zeigte. Matthias kniete neben mir, und Enrico ließ sich auf meinem Bauch nieder. Er begann, meine Brust zu massieren, griff immer wieder gekonnt an meinen Nacken während sich Matthias wieder um meine Beine kümmerte und sich dabei immer intensiver um die Innenseiten meiner Oberschenkel kümmerte. Dann war es Enrico, der mir das Poppers unter die Nase hielt: ‚Zieh tief, es mach das Massagegefühl viel intensiver‘ sagte er und wechselte die Seite. Dann wieder der Wechsel zum anderen Nasenloch während ich Matthias‘ Hände an meinem Damm und den Eiern spürte. Ich erwartete, dass Enrico mir den nächsten Zug offerierte, dabei zog er sich das geile Zeugs jetzt selbst rein. Er zog extrem lang links, dann noch länger rechts, dann wieder links und wieder rechts während Matthias meinen Schwanz tief in sein Maul nahm. Enrico hörte nicht auf, sich immer mehr Poppers reinzuballern. Jetzt erst nahm ich Enricos Schwanz so richtig wahr, der nicht erheblich größer aber immer dicker wurde. Zu gern hätte ich ihn mir ins Maul geSAUgt, doch ich disziplinierte mich selbst, abzuwarten, was passieren würde. Matthias wechselte seine Position und kniete neben meinem Kopf. Ich war begeistert zu sehen, dass er sich nicht nur Brust und Achseln blank rasiert hatte, sondern auch seine Eier, sein Schwanz und drumrum völlig blank rasiert sind. Enrico dagegen hatte eine wohl gepflegte dunkle Behaarung auf der Brust, die in einem schmalen Streifen auf einen getrimmten Busch zulief. ‚Was ein schönes, geiles Paar‘ dachte ich bei mir als Enrico plötzlich hinter sich griff, meinen Schwanz an seine Rosette führte und sich selbst mit einem Zug darauf aufspießte. ‚Nein, wie geil‘ rief Matthias‚ ‚endlich nimmst Du Dir mal nen anderen Schwanz‘ und nahm zwei tiefe Züge Poppers. Enrico verschärfte seinen Ritt auf meinem Schwanz und ich musste mich total konzentrieren, nicht direkt abzuspritzen. Zu geil war, was ich erlebte, und ich wollte es so lang wie möglich genießen. Da kam wieder Matthias‘ Zunge in mein Ohr und er raunte mir zu: ‚Mega, Du bist der Erste seit zwölf Jahren Ehe, der ihn ficken darf.‘ Ich zog mir sein Ohr her und raunte zurück: ‚Was sonst mag er denn gar nicht mit anderen Kerlen‘ und revengierte mich mit meiner sabbernden Zunge in seiner Ohrmuschel. ‚Küssen‘ flüsterte Matthias, ‚Küssen mit anderen Kerlen geht für ihn gar nicht!‘ Daraufhin zog ich mir Enricos Kopf runter und schob ihm meine nasse Zunge ins Maul. Er antwortete mit einem leidenschaftlichen tiefen Kuss, der Sabber troff in mein Maul dabei, und sein Arsch hörte nicht auf, meinen Schwanz immer wieder tief zu nehmen. Matthias kniete weiter mit zuckender Latte neben mir, ballerte sich Poppers rein und rief begeistert: ‚Enrico, Liebes, nimm Dir den Schwanz, reit Dich drauf ab!‘ Enrico trennte sich von meinem Maul, zog sich noch zwei Tiefe Züge Poppers rein und begann einen wilden Ritt. Sein Schweiß rann auf meinen Body und ich zog mir Matthias‘ Kopf zum Maul und küsste ihn tief. Matthias riss sich los, stand auf und pisste voll in Enricos Fresse. Auch meine vergaß er nicht zu versorgen. Wie ich seine geile Pisse schmecke, kann ich mich nicht mehr halten und spritze mein Sperma tief in Enricos Arsch ab. Der brüllt nur ‚Mats, er besamt mich!‘ Ich stöhne meinen Orgasmus raus und greif an Enricos Schwanz. In dem Moment spüre und schmecke ich Enricos Sperma in der Fresse und im Maul. Matthias hält seinem Mann das Poppers unter die Nase, zieht selbst und wichst sich ab. Unmengen von Sperma ergießen sich auf Enrico und mich. Dann drückt er die Fresse von Enrico wieder auf mein Maul und klinkt seine Zunge zum tiefen Kuss mit ein. Er leckt durch unsere Fressen und spuckt den geilen Saft in unsere knutschenden Mäuler. Ich greif an Matthias‘ Arsch, der schweißnass und offen ist, lass meine Finger drin spielen während beide ermattet auf mich sinken. Matthias raunt: ‚Pisse, Bernd, bevor Du fragst, Pisse geht für meinen Mann auch gar nicht!‘ Ich grinse und genieße, alle Hände fahren über nasse Bodies, nass von Pisse, Rotze, Schweiß und Sperma und so genießen wir eine lange Weile die Nähe....

 

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