Der junge Manuel erlebt heiße Spielchen mit seinem älteren Surflehrer am Strand von Fuerteventura.
Bisexuell / Daddy & Boy / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Muskeln / Sportler
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Endlich hatte ich es geschafft! Alle Klausuren waren geschrieben, das Semester war zu Ende. Und nun war ich frei! Für ein paar Monate zumindest, denn im Oktober sollte das 5. Semester beginnen. Aber jetzt war es Juni, ich war zu Hause, die Sonne schien, meine Eltern waren für zwei Wochen nach Österreich gefahren, meine zwei kleineren Zwillingsbrüder waren im Pfadfinderlager und meine kleine große Schwester mit ihrem Freund in Spanien. Und ich war allein – allein zu Hause und auch sonst. Meine Freundin Jule hatte vor drei Wochen Schluss gemacht. Wegen so einem A... namens Jens. Na ja, es war sowieso irgendwie nicht mehr so gut gelaufen in letzter Zeit. Wir hatten uns seltener gesehen und wenn, gab es meistens Streit wegen irgendwelcher Kleinigkeiten. Frauen eben! OK, der Sex mit ihr war nicht schlecht. Am Anfang jedenfalls. In den letzten Wochen hatten wir kaum miteinander geschlafen. Trotzdem fehlte es mir natürlich. Selbst ist der Mann... Und jetzt sonnte ich mich im Liegestuhl auf der Terrasse im Garten, war splitternackt und konnte immer nur an Sex denken. Und es war ziemlich heiß hier. Sollte ich aufstehen und mich in den Schatten legen? Irgendwie war ich zu müde dazu.

 

Jule gehörte nun also der Vergangenheit an. Ihre festen Brüste mit den harten Nippeln, Ihr flacher Bauch, Ihre feuchte Möse... Ich machte die Augen zu und wurde immer müder... Plötzlich hörte ich Geräusche. Was war das da am Swimming Pool? Eine Frau und ein Mann, beide nackt, trieben es miteinander. Jule und dieser Jens, ihr neuer Freund. Er rammte ihr seinen Riesenständer von hinten rein und sie stöhnte lustvoll "Fick mich!" Und anstatt vor Eifersucht auszurasten wurde ich immer geiler. Jetzt ließen sie voneinander ab, blickten freundlich zu mir herüber und kamen auf mich zu. Sie knieten sich links und rechts neben mich und fingen an, mich überall zu streicheln. Jules Mund umschloss meine Eichel und saugte begierig an meinem prallen Kolben während ihre Finger mit meinen Eiern spielten. WOW! Und da war der Riesenschwanz von Jens! Mit zurückgezogener Vorhaut und vor Vorsaft triefend baumelte er vor meinem Gesicht. Ich konnte nicht anders, ich nahm ihn in die Hand und fing an, ihn zu wichsen und zu blasen. Immer schneller zog ich die Vorhaut über seine pralle glitschige Eichel und leckte seinen adrigen Ständer. Sein Sack klatsche hin und her. Jens stöhnte vor Lust. Jule setzte sich auf mich und steckte meinen prallen Ständer langsam in ihre feuchte warme Vagina. Sie fickte mich immer schneller in wilder Extase während ich Jens' Kolben lutschte und wichste und seine Eier massierte. Überall war nackte Haut, Körper völlig besinnungslos im Ficktaumel, Schweiß, Lecken, Stöhnen, Wollust, Hitze, Geilheit. Gleich würde ich kommen. Ich spürte, wie sich ein ungeheurer Orgasmus auf den Weg machte. Noch steckte er in meinen Eiern aber er wollte heraus! Ich spürte Jens' dicken Beutel gegen meinen Mund klatschen. Warum war ich nicht schon längst explodiert?

Plötzlich klingelte es. Mein Handy! Ich wachte auf. Mist Mist Mist! Ey, sollte das nur ein Traum gewesen sein? Schnell die Augen zu und wieder einschlafen! Wieder der Klingelton. Das war kein Traum. Es klingelte ganz real. Wo ist mein Handy? Ah, da auf dem Gartentisch. Ich sah an mir herunter. Mein Schwanz war hart wie Stahl. Zum Tisch waren es 15 Meter über die Terrasse. Könnte mich jemand sehen? Ich schwitzte und hatte Durst. Mist, ich musste sowieso aufstehen. Mit wippender Stange hüpfte ich auf Zehenspitzen in Richtung Handy.

"Manuel Neumann!" meldete ich mich noch etwas verwirrt. Immerhin wusste ich noch meinen Namen.

"Hallo Manuel, hier ist Jürgen!" Jürgen? Ah ja, Jürgen, mein Surflehrer aus dem Verein!

"Hi, Jürgen!" krächzte ich.

"Oh sorry, habe ich dich geweckt?" entschuldigte er sich.

"Neeeiiin! Nein, ich hab' nur rumgedöst. Wollte eh gerade aufstehen und mir was zum Trinken holen." Ich sah an mir herab. Mein Ständer war immer noch da und fühlte sich verdammt hart an. Ich hielt ihn fest. Hm, das war ein angenehmes Gefühl.

"Na ja, wäre ja auch OK, wenn du noch geschlafen hättest. Und sonst? Alles fit?"

"Oh, ja... danke. Kann nicht klagen..."

"Manuel, ich habe einen Anschlag auf dich vor!"

"Ja?"

"Hast du nächste Woche schon was vor?"

Wollte er mich jetzt zum Abendessen einladen oder was? Ich hatte nichts vor. Ich wollte einfach mal gar nichts machen. Einfach so in den Tag hineinleben, faulenzen. Deshalb antwortete ich "Ja, nichts tun!"

Jürgen lachte. "Das sei dir auch gegönnt. Wer weiß, wann du wieder die Gelegenheit dazu hast"

"Hm, ja, stimmt!" druckste ich rum, während ich den Freisprechen-Button antippte, damit ich mich gemütlich auf den Gartenstuhl setzen und meine Stange besser wichsen konnte.

"Ja, also ich hatte ja eigentlich vor, mit Britt nach Fuerte zu fliegen. Zum Surfen..." Britt. Das war seine Frau. Und auf Fuerteventura waren sie ja ständig. Da gab es eine Surfschule direkt am Stand, von der er mir schon oft vorgeschwärmt hatte. Bisher hatte mir allerdings das nötige Kleingeld gefehlt, das auch mal anzutesten.

"Eigentlich?" fragte ich, während meine rechte Hand meinen harten Kolben bearbeitete.

"Ja, eigentlich. Vorgestern hat sie sich beim Squashen am Meniskus verletzt. Jetzt hat sie 'ne Schiene und muss ihr Bein ruhigstellen. In den Urlaub fliegen kann sie damit natürlich nicht. Geschweige denn Surfen!"

 

"Oh, das tut mir leid!" Wann würde dieses Telefongespräch enden? Ich war spitz wie Nachbars Lumpi und wollte mir endlich gepflegt einen Wedeln und Jürgen erzählt mir was vom Meniskus seiner Frau!

"Ja, blöde Sache. Wir könnten natürlich die Reise canceln. Die Reiserücktrittskostenversicherung würde das übernehmen. Aber Britt sagt, ich soll ohne sie fliegen..."

Hm. Mann war ich geil. Gleich würde ich kommen. Nein, jetzt noch nicht. Langsam. Irgendwie begann ich, den Wichs zu genießen. War das schon Telefonsex?

"... und weil jetzt ein Platz frei ist, wollte ich dich fragen, ob du nicht Lust hättest, an ihrer Stelle mitzukommen. Eine andere Frau darf ich nämlich nicht mitnehmen..." Jürgen lachte.

"Du merinst ich? Nach Fuerte!? Echt!?" Das klang doch schon sehr verlockend. Ich ließ meinen Schwanz los. Der dachte aber nicht daran, kleiner zu werden. Aber konnte ich mir das überhaupt leisten? Nein!

"Du, das ist echt nett, aber ..."

"... ich lad' dich ein! Ist doch klar!" Unterbrach er mich. Er wollte mich einladen! War das nicht ein bisschen zu viel des Guten?

"Also, wenn ich die Reise abblase, hat keiner was davon. Britt fährt zu ihrer Schwester. Da ist sie gut versorgt. Und ich kann ihr Knie auch nicht heilen. Sie sagt, ich soll auf jeden Fall fliegen. Und damit ihr Platz nicht einfach verfällt, kann man die Reise umbuchen und jemand anderen mitfliegen lassen. Und da fällt mir eigentlich nur einer ein: du natürlich!"

"WOW, das klingt gut! Ich bin jetzt etwas sprachlos. Hey, find' ich echt nett von dir, Jürgen, dass du da an mich gedacht hast. Aber das kommt so plötzlich. Da muss ich mal schnell mit meinen Eltern reden wegen dem Haus und so. Die sind in Österreich im Urlaub..."

"Na klar, ruf sie gleich mal an. Und denk dran: du könntest eine ganze Woche lang mal so richtig surfen - mit privatem Surflehrer!"

"Na, wer könnte diesem Angebot widerstehen!? Ich kann's noch nicht so recht glauben ... Du, das ist doch ernst gemeint, oder?"

Jürgen lachte "Na klar, mit dem Surfen spaße ich nie!"

“Okay, ich ruf' dich gleich zurück - deine Handynummer hab' ich ja!"

"Alles klar, bis gleich!"

"Bis gleich!"

Puuh! Ich begann, mich zu freuen! Plötzlich fand ich es OK, dass Jürgen angerufen und mich aus meinem feuchten Traum gerissen hatte. Aber da war ja noch meine Latte. Sie hing etwas, aber ich wusste genau, dass ich es jetzt tun musste, wenn meine Eier nicht platzen sollten. Dieser Zustand der Dauergeilheit begann so langsam lästig zu werden. Da saß ich nun um elf Uhr morgens auf der Terrasse und wollte es einfach schnell hinter mich bringen, denn ich musste ja noch meine Eltern anrufen. Sollte ich das zuerst tun oder hinterher? Ich entschloss mich für das Dringendere.

Also legte ich mich ins Wohnzimmer auf die Couch und machte meinen Laptop auf. Eigentlich brauchte ich jetzt keine Wichsvorlage. Aber warum nicht? Diesen Film auf YouPorn hatte ich schon lange nicht mehr gesehen. Der eine Typ geht nur mit einem Handtuch bekleidet ins Badezimmer, der andere kommt ebenso mit Handtuch um die Lenden und einer Beule darunter raus und setzt sich auf die Couch. Er öffnet sein Handtuch, nimmt sich seinen Laptop und fängt bei einem Porno an, zu wichsen. WOW, der ist gut bestückt! Nach einer Weile kommt der andere Typ aus dem Badezimmer und erwischt den Ersten beim Wichsen. Der sagt so etwas wie 'Hey, na und? Ist doch nichts dabei! Hast du Lust mitzumachen? Ich ziehe mir nur eben 'nen Porno rein!' Der Andere tut erst etwas schüchtern, setzt sich dann aber zum Ersten auf die Couch und wichst auch.

Die beiden Typen sitzen also auf der Couch und sehen sich gegenseitig beim Wichsen ihrer harten Prügel zu. Die Jungs sind offensichtlich hetero. Oder bi? Genau das erregte mich besonders. Immer schon fand ich Schwänze geil. Schon früher hatten mich dicke Männerschwänze fasziniert. Manchmal hatte ich über eine Stunde in der Dusche im Schwimmbad verbracht, um möglichst viele davon zu sehen. Und wie oft hatte ich mir nachts in meinem Bett vorgestellt, wie es wäre, wenn ich in der Gemeinschaftsdusche anfangen würde, zu onanieren und die Männer - einer nach dem anderen - einfach auch damit anfangen würden. Wie wir dann zusammen kommen und uns gegenseitig vollspritzen würden! Ja, ich hatte beim Wichsen oft homoerotische Phantasien. Und ich fand nichts dabei. Natürlich habe ich mich oft gefragt, ob ich schwul sei. Nicht dass mich das gestört hätte. Manchmal hatte ich sogar gehofft, schwul zu sein. Aber ich wusste nur zu gut, dass ich mich nur in Mädchen verlieben konnte und mich an anderen Jungs vor allem ihr Penis interessierte. Und ich hatte ja auch viele Sexphantasien, in denen Mädchen vorkamen. Wenn ich einfach nur mal wichsen wollte, stellte ich mir allerdings oft vor, es mit anderen Jungs zu tun. Und ich hatte in dieser Hinsicht auch schon meine ganz realen Erfahrungen gesammelt.

 

Einmal hatten mein damals bester Freund Max und ich uns unter der Bettdecke befummelt. Er übernachtete wieder mal bei mir und wir schliefen in der Gästewohnung. Wir hatten zwar zusammen mehr als eine Flasche Rotwein geleert, konnten aber irgendwie nicht einschlafen, weil wir die ganze Zeit über Sex redeten und beide wohl auch ziemlich rallig waren. Genauer gesagt, erzählten wir uns unsere Phantasien über Frauen und was wir mit ihnen schönes treiben wollten. Wir hatten zwar noch keine nennenswerten Erfahrungen, aber fühlten uns wie Pornostars, die sich von ihren Sexabenteuern erzählten. Ich hatte dabei die ganze Zeit an meinen Eiern herumgespielt. Jedenfalls und war ich spitz wie Nachbars Lumpi und meine Eier schon ganz dick. Ob Max wohl auch gerade an seinem Dödel herumspielte?

Ich erzählte also munter vor mich hin und bemerkte plötzlich, dass er gar nicht mehr neben mir lag, sondern drauf und dran war, mit seiner Taschenlampe in Höhe meines besten Stückes unter meine Bettdecke zu kriechen um zu sehen, was ich da machte. Damit er etwas sehen konnte, zog ich meine Schlafanzughose runter. Ich ließ ihn einfach gucken und spielte weiter an meinen Eiern und meiner Stange herum. Ich fand die Vorstellung, dass Max mir gerade zuschaute, ziemlich geil.

Nachdem er sich im Schein seiner Taschenlampe alles genau betrachtet hatte, zog er sich wieder zurück und legte sich hin. Ich dachte mir, dass er ja wohl nicht ernsthaft glauben konnte, ich hätte nichts bemerkt und war neugierig, was er wohl unter seiner Decke trieb. Als er wieder an der Reihe mit Phantasien erzählen war, revanchierte ich mich und ging mit meiner Taschenlampe ausgerüstet auf Entdeckungstour. Auch er zog gleich die Schlafanzughose runter und spielte mit seinen Kugeln und wichste sein Rohr. Ich war sehr erregt und fasziniert von diesem Anblick aus nächster Nähe. Es war auch klar, dass er mich bemerkt hatte. Er erzählte aber weiter, als ob nichts wäre. Ich zog mich nach einer Weile wieder zurück.

Und als er kurz darauf mit Erzählen fertig war, musste er auf die Toilette. Vom Badezimmer aus rief er mich, ich solle mal kommen. Ich war gerade dabei, seine Abwesenheit auszunutzen und endlich zum Orgasmus zu kommen, damit ich endlich einschlafen konnte. Also kommen wollte ich, aber nicht ins Badezimmer. Da ich dachte, er habe irgendwas Spannendes entdeckt, wie zum Beispiel eine tote Maus oder eine Riesenspinne, machte ich mich mit Ständer in der Hose auf ins Badezimmer.

Dort stand Max ganz nackt vor dem Klo und wichste. Er fragte mich, ob ich mitmachen wolle und ohne irgendwas zu sagen ließ ich die Hose runter, stellte ich mich neben ihn und wichste weiter. "Lass mal seh'n wer den Längeren hat" schlug ich vor und wir hielten unsere Ständer aneinander. Ohne Frage war ich der Sieger. Max ergriff den Siegerschwanz, hob ihn wie ein Ringrichter den Arm des Siegers an und ulkte "And the winner is - Manuels Riesenschwaaaanz!".

Aber anders als ein Ringrichter ließ er den Siegerschwanz nicht wieder los, sondern hielt ihn weiter fest und führte meine Hand an seinen Schwanz. "OK, du wichst meinen und ich deinen!" war sein Vorschlag. Das war gar nicht so leicht. Für ihn war es ungewohnt, einen beschnittenen Schwanz zu wichsen und ich fand es sehr interessant, wie seine Vorhaut über seiner Eichel hin und herrutschte. Also eigentlich war ich es, der ihm einen wichste, während er einfach nur mit geschlossenen Augen in lustvoller Extase dastand und meine Keule immer fester drückte. Als er kam, wichste jeder seinen Kolben weiter und ich kam kurz darauf und wir ergossen unseren Saft in die Toilette.

Oder das Wettwichsen am Baggersee. Da standen wir Erstsemester-Jungs nach dem Surfkurs in einem Schuppen im Wald beim FKK-Strand und wichsten um die Wette. Ich war Erster. Die anderen Jungs johlten laut "Manu ist Erster!" und genau in dem Augenblick kam unser Surflehrer Jürgen rein und wollte seine Ausrüstung aufräumen. Als er uns sah, war er natürlich erst mal überrascht, drehte sich dann aber schnell um und ging wieder hinaus - ohne etwas zu sagen. Die anderen Jungs waren zuerst etwas perplex, aber einer von ihnen, der kurz davor war, machte einfach weiter und die Anderen taten es ihm gleich und spritzten kurz darauf auch los. Nie hatte Jürgen darüber ein Wort verloren.

 

Ich habe mir oft vorgestellt, wie es wohl gewesen wäre, wenn Jürgen reingekommen wäre und mitgewichst hätte, anstatt wieder zu gehen. Das war eine Zeitlang meine Lieblingsphantasie beim Wichsen geblieben. Ich stellte mir sogar vor, ich hätte seinen dicken Männerschwanz ausgiebig gewichst und geblasen.

Und einmal, als Lukas, ein Kumpel, der auch bei dem Gruppenwichsen im Bootsschuppen dabei gewesen war, bei mir übernachtete, sprachen wir frühmorgens im Bett über Sex-Phantasien (mal wieder). Er erzählte mir seine und ich ihm die mit dem Gruppenwichsen und Jürgen. Er sagte mir, dass ich eine geile Phantasie hätte und er Schwänze eigentlich auch ganz interessant finde und gerne mal einen von ganz nah untersuchen würde, um zu sehen wie so ein anderer Schwanz aussieht und sich anfühlt. Ich sagte ihm, dass ich das auch mal gern tun würde und wir haben danach in 69er Stellung aufs Bett gelegt und zaghaft gegenseitig unsere Schwänze untersucht und sie dann gegenseitig massiert und gewichst. Plötzlich hatte er mich gefragt "Darf ich?" und schon hatte er meinen Kolben im Mund und lutschte meine Eichel.

Ich traute mich erst nicht, das Gleiche bei ihm zu machen, hab's aber dann versucht. Ich musste mich tierisch konzentrieren, dass es mir nicht kam und konnte es schließlich nicht mehr aushalten. "Vorsicht, ich komme!" keuchte ich und dachte, dass er jetzt aufhören würde. Dabei hielt er meinen Schwanz noch fester und saugte noch heftiger daran. Ich ließ seinen Kolben aus meinem Mund gleiten und schaute zu meinem Schwanz runter. Lukas blies mich immer heftiger. Ich sagte nochmal "Ah, ich komme!" und er stöhnte nur "Mmmmh!" ich wichste seinen harten Ständer immer schneller und plötzlich spürte ich das Zucken in meinen Lenden und mein Sperma schoss aus meinem Schwanz. Lukas saugte alles auf und ich sah vor mir sein pralles behaartes Rohr, das eine Spermasalve nach der anderen abfeuerte.

Wir stöhnten beide laut. "Scheiße! Oh Mann, Scheiße!" Das waren die einzigen blöden Worte, die mir eingefallen waren. Danach schwiegen wir uns an und gingen, jeder für sich, verlegen unter die Dusche. Als wir wieder im Bett lagen waren wir uns einig, dass das eine interessante Erfahrung gewesen sei und niemand davon erfahren solle. Und dabei blieb es dann auch.

Das war nun schon fast drei Jahre her. Irgendwie krass! Und jetzt lag ich auf der Couch und spürte das Kribbeln in meinem harten Rohr. Ich strich mit dem linken Zeigefinger über meine pralle Eichel, nahm den Vorsaft auf und leckte ihn vom Finger ab. Mmmm! Jetzt sollte man sich selbst einen blasen können! Und da war es auch schon so weit. die Jungs auf der Couch im Porno waren gerade dabei, sich in 69er Stellung die Knüppel zu lutschen. WOW, wie geil war das denn! Wie Lukas und ich damals! Mmmhhjaaa! Jetzt würde ich gleich kommen! Ich griff meinen Schaft fester und wichste schneller. Meine Lenden zuckten, meine Hoden zogen sich zusammen, eine heiße Welle durchflutete meinen Körper und wie Lava klatschten dicke weiße Spermaklumpen auf meinen Bauch. Ich wichste immer weiter immer weiter und mein roter Kolben stieß wieder und wieder meinen geilen Saft auf Bauch und Brust. Als die heiße Quelle schließlich versiegte, blieb ich erschöpft und befriedigt noch einen Augenblick lang liegen. So, jetzt schnell ab unter die Dusche! Was für ein geiler Vormittag!

Nach dem Duschen musste ich gleich meine Eltern anrufen. Ich hatte Glück, sie noch zu erreichen. Sie waren noch im Hotel. Lange geschlafen und Regenwetter. Jedenfalls waren sie einverstanden und ich telefonierte danach gleich mit Jürgen, der sich sehr freute und wir machten alles klar. Das Wochenende verging mit Urlaubsvorbereitungen (wozu auch gehörte, dass ich meine blonden Schamhaare über dem Schwanz stutzte und meinen Sack rasierte, so wie ich das immer tat) und am Dienstag frühmorgens holte Jürgen mich ab und wir fuhren zusammen zum Flughafen.

Gegen Mittag erreichten wir das Hotel Gorriones. Es lag direkt am Strand. Hinter dem breiten Sandstrand, an dem kaum Menschen zu sehen waren, erhob sich ein bergiges Wüstengebiet. Cool! Genau wie Jürgen es mir immer vorgeschwärmt hatte. Und die Surfschule war direkt beim Hotel. Super! Gleich würde ich auf einem Surfbrett durch die Wellen gleiten. Aber erst mal einchecken. Mir war schon klar, dass ich natürlich mit ihm in einem Doppelzimmer schlafen würde und die Rezeption gab uns ein großes Zimmer mit zwei großen getrennten Betten im obersten Stock und einem super Ausblick über den endlosen einsamen Sandstrand. Die mussten wohl gedacht haben, wir seien Vater und Sohn. Obwohl unsere Namen ja nicht gleich waren. Kaum waren wir im Zimmer angekommen, verschwand Jürgen im Badezimmer und kam mit seiner langen Surfer-Shorts wieder heraus. "Keine Zeit verlieren!" schmunzelte er und so ging auch ich ins Badezimmer um meine Shorts und meine Flipflops anzuziehen, packte meinen Strandrucksack und ging mit Jürgen Richtung Strand.

 

Es war sehr heiß und leider hatte es keinen Wind. Wir meldeten uns kurz bei der Surfschule an. Jürgen wurde vom Besitzer wie ein alter Freund begrüßt. Und das war er ja wohl auch. Nach einer kurzen Besprechung stellten wir fest, dass der Wind nicht zum Surfen ausreichte. Also schlug Jürgen vor, erst mal an den Strand zu gehen. Und er wusste auch genau, wohin. Auf dem Weg zu unserem Badeplatz kamen uns fast nur nackte Leute entgegen. Und je weiter wir uns vom Hotel entfernten, desto nackter wurden sie. "Muss man sich hier ausziehen?" fragte ich Jürgen.

"Nein, müssen tut man das nicht, aber solange keine etwas dagegen hat, ist es hier OK, nackt zu sein."

"Ah. OK."

"Eigentlich ist in Spanien nackt baden verboten, aber die sehen das hier nicht so streng. Wäre ja auch schwer durchzusetzen. Hier sind ja fast alle nackt. Nur ums Hotel rum sollte man besser etwas anhaben. Ist das OK für dich?"

"Ja, klar!" Warum fragte er das bloß. Er wusste doch, dass ich zu Hause am Baggersee eigentlich fast nur am FKK-Strand gewesen war - jedenfalls in den letzten Jahren. Ich hasste "FKK". Aber nur das Wort, oder besser die Abkürzung. "Freikörperkultur"! Das klang irgendwie total spießig. So nach FKK-Campingplatz mit Nacktzwang und Grillschürzenerlaubnis... Da fiel mir wieder die Gruppenwichs-Szene im Schuppen ein und ich fragte mich, ob er seine Frage 'Ist das OK für dich?' vielleicht ironisch gemeint hatte und in Anspielung auf das, was er damals gesehen hatte. Nein, es klang nicht ironisch. Und ich sollte mir nicht so viele Gedanken machen.

"Auf, komm! Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!" rief er auf einmal und rannte los. "Wer zuerst da ist!"

Ich versuchte, zu ihm aufzuschließen, aber so sehr ich mich auch anstrengte, ich blieb hinter ihm. Erst als er etwas langsamer lief, konnten wir nebeneinander joggen.

In den Dünen, zwei Kilometer vom Strand entfernt, fanden wir kurz darauf ein geschütztes Plätzchen in einem Steinkrater, wie sie dort zu hunderten von Leuten gebaut wurden um sich vor dem Wind, vor der Sonne und vielleicht auch vor neugierigen Blicken zu schützen. Dieser hatte sogar eine Art Natur-Sonnenschirm aus alten Ästen, Strandgut und Buschwerk zusammengeflickt. Oh Mann, da war sicher ein gründlicher Häuslebauer am Werk gewesen! Aber gemütlich sah es hier aus. Knapp 100 Meter vom Wasser entfernt, etwas höher gelegen wie eine kleine Burg. Wir breiteten unsere Badetücher nebeneinander im Inneren der "Burg" auf dem Sand aus. Trotz des Halbschattens war es recht heiß und ich wollte so schnell wie möglich ins Wasser.

"Ist doch OK, dass ich mich ganz ausziehe, oder?" fragte Jürgen.

Als Jürgen seine Badehose abstreifte, konnte ich es mir natürlich nicht verkneifen, einen Blick auf sein Gehänge zu werfen. Das ist bei mir wie so ein Reflex. Sein Schwanz war für mich zwar schon ein 'alter Bekannter' vom Baggersee gewesen. Aber jedes Mal fand ich seine Maße doch wieder beeindruckend. Unter uns Jugendlichen hatte Jürgen den Spitznamen "Rüssel". Und wie er zu dem Spitznamen kam, war klar, sobald er die Hose runterzog und sein stattliches Gehänge in der Sonne baumelte. Nicht nur sein Schwanz war extrem dick und lang, auch sein Hodensack hing wie ein prall gefüllter Beutel mit zwei riesigen Eiern darin zwischen seinen Beinen. Alles schön braun gebrannt und mit einem blonden Flaum überzogen, der sich weiter nach oben über seinen Waschbrettbauch bis zu seiner athletischen Brust ausbreitete. Für seine 52 Jahe hatte er sich wahrlich gut gehalten. Alles an ihm war muskulös und breit, während ich zwar auch einen sportlichen Körperbau hatte aber mit meinen 22 Jahren fast unbehaart und recht schlank war. WOW, Jürgen war wirklich das, was man ohne zu übertreiben als 'gut bestückt' bezeichnen konnte. Eigentlich fand ich ja rasierte Schwänze irgendwie erotischer. So wie man sie eben aus den Pornos kennt. Aber seiner sah so wirklich ganz gut aus.

Auch seine Augen streiften jetzt meinen Schwanz und blieben einen Augenblick daran haften. Gut, dass ich gestern noch meinen Sack rasiert und die blonden Schamhaare gestutzt hatte. Ich versuchte, ihm nicht zwischen die Beine zu gucken, was angesichts der Größe seines Geräts fast unmöglich war. Plötzlich wurde mir klar, dass ich mich ab jetzt echt zurückhalten und meine Phantasien verdrängen müsste, damit unser gemeinsamer Urlaub keinen unangenehmen Ausgang finden würde. OK. Jetzt war also erst mal Meer angesagt.

 

Jürgen war schon auf dem Weg ins Wasser. Das Ufer lag vielleicht 100 Meter von unserem Platz entfernt. Als ich ihm hinterherrannte, konnte ich sein Gehänge von hinten zwischen seinen Beinen herumbaumeln sehen. Über den heißen Sand ging es direkt hinein in die Fluten. Das war die Rettung! Vor der Hitze und der Erektion, die sich schon wieder bei mir ankündigte. Irgendwie musste ich das noch besser in den Griff kriegen. Vielleicht durch ständiges Wichsen? Aber wo und wann würde ich es mir in den nächsten Tagen ungestört besorgen können? Vielleicht hier im Wasser, wo es keiner sehen konnte? Hm. Geht das überhaupt?

"Herrlich, oder?!" japste Jürgen, nachdem er in dem kristallklaren smaragdgrünen Wasser unter- und wieder aufgetaucht war.

Nach einer Weile Schwimmen, Tauchen und einfach nur im Wasser liegen gingen wir wieder an Land. Sein Schwanz und sein Sack - ich musste natürlich wieder hingucken - waren etwas geschrumpelt von dem kalten Wasser und meiner - ich sah kurz und unauffällig an mir herunter - war auch ziemlich klein geworden. So könnte er für die nächsten Stunden bleiben, dachte ich. Ringsherum war kaum ein Mensch zu sehen. Es war ein wirklich traumhafter Strand. Ohne uns abzutrocknen, legten wir uns auf unsere Badetücher nebeneinander in die Sonne. Er auf seines, ich auf meines, vielleicht einen Meter voneinander entfernt. Wir lagen beide auf dem Rücken und mussten erst mal verschnaufen.

"Und? Wie isses hier?" wollte Jürgen wissen.

"Echt beschissen!" antwortete ich.

Wir lachten beide und ruhten uns eine Weile aus bis wir trocken waren und die Sonne uns wieder aufgewärmt hatte. Ich griff zur Sonnenlotion und begann, mich einzureiben. Er tat dasselbe.

"Kannst du mir eben den Rücken eincremen?" fragte er. Ich nahm seine Sonnenmilch und cremte seinen muskulösen Rücken ein und er tat das Gleiche bei mir. Ich drehte mich auch kurz um, um meinen Schwanz einzucremen. Sonnenbrand auf dem Schniedel ... das hatte ich mal und wollte es auf jeden Fall vermeiden! Dann legte ich mich auf den Bauch und machte die Augen zu. Er legte sich auch auf den Bauch und fing an, ein Buch zu lesen. Ich hatte nur ein Surfer-Magazin dabei. Mein Buch hatte ich im Hotel liegen lassen. So nahm ich eben mit dem Magazin vorlieb und schlief relativ schnell ein.

Nach etwa einer halben Stunde, in der ich so vor mich hindöste, sagte Jürgen "Ich glaube, ich muss gleich wieder ins Wasser!"

"Yep, geht mir auch so!" antwortete ich. Doch plötzlich realisierte ich, dass ich schon wieder voll 'ne Latte hatte. Klar, wenn ich auf dem Bauch lag, bekam ich fast immer eine. Zumal am Strand unter der Sonne. Mist! Aber so ging sie nicht wieder weg; das konnte ich vergessen. Was tun? Abwarten! Aber je mehr ich mich auf meinen Ständer konzentrierte, desto intensiver spürte ich, wie sich das Blut hineinpumpte und nicht wieder herauslief. Am liebsten hätte ich meinem Schwanz jetzt ganz tief in eine feuchte Möse gestoßen. Aber das ging jetzt nicht. Und ihn stattdessen ein bisschen am Badetuch zu reiben, damit die Spannung sich entladen konnte? Viel zu auffällig. Also blieb mir nichts anderes übrig, als auf das große Schlaffi-Wunder zu hoffen.

Jürgen blieb liegen, räusperte sich und las weiter. Ich dachte, gut, dann warten wir eben noch ein bisschen.

"Wolltest du nicht ins Wasser?" fragte Jürgen nach ein paar Minuten.

"Jo, gleich." antwortete ich. Wieder eine Weile Schweigen.

Mir kam ein Verdacht. Ich linste an ihm herunter und versuchte einen Blick von seiner Lendengegend zu erhaschen. Vielleicht hatte er ja das selbe 'Problem' wie ich? Und tatsächlich: er hatte einen Ständer. Man konnte ihn zwar nicht in voller Größe sehen, weil er darauf lag. Aber er war andererseits zu groß, als dass er ihn hätte verbergen können. Seine Eichelspitze lugte neben seinen Lenden hervor! Außerdem wackelte sein Po merkwürdig hin und her, als ob er auf einem Pfahl läge. Und darauf lag er ja wohl auch... Ich überlegte, ob er wohl auch meine Latte sehen könnte und sah schnell zu meiner Schamgegend. Positiv! Da war er! Au weia! Direkt unter meinem linken Hüftknochen lugte meine pralle Eichel hervor. Gut, dass ich es gemerkt hatte. Doch zu spät. In diesem Moment sah Jürgen mich an, weil ich selbst zu ihm schaute und er sah, wie ich meinen Po kurz anhob, um meine Stange unter meinem Bauch zu verstecken. Genau in dem Moment bekam er mein Prachtstück in voller Größe zu Gesicht. Das war jetzt zu offensichtlich!

 

"Hast du Probleme, aufzustehen?" Fragte Jürgen mit ironischem Unterton.

Ich guckte verlegen "Na ja, nicht direkt - einer steht schon!" antwortete ich und war erleichtert über meine Schlagfertigkeit.

Jürgen lachte, sah an sich herunter, hob seinen Po kurz an und sagte: "Tja, das Problem kenn' ich!"

"Das ist auch schwer zu übersehen!" antwortete ich, während meine Blicke wieder nach seinem Ding suchten.

"Also irgendwas sollte jetzt mal passieren. Entweder wir gehen so ins Wasser oder wir warten bis der Druck von alleine nachlässt" schlug Jürgen nach ein paar Minuten vor.

"Das passiert mir immer, wenn ich in der Sonne liege" wandte ich beinahe entschuldigend ein "das ist weil die Sonne die Hormonproduktion anregt."

"Aha. Deshalb also Herr Doktor!" sagte Jürgen schmunzelnd. "Ich hab mich schon immer gewundert, warum ich von der Sonne immer so geil werde. Normalerweise weiß ich ja auch, was ich tun muss, aber Britt ist ja nicht hier. Die wüsste schon, wie sie das Problem löst."

Wir kicherten verlegen.

"Und was machst du in so einem Fall?" wollte Jürgen wissen.

"Oooch, weiß nicht ..." antwortete ich wahrheitswidrig.

"Machst du es dir manchmal auch selbst?" fragte Jürgen nach. Ich lächelte verlegen. Er hatte mich ja schon mal in flagranti erwischt. Wenn ich jetzt 'nein' sagen würde, wüsste er, dass das gelogen war.

"Manchmal..." druckste ich heraus und schob noch ein "... kommt drauf an..." nach.

"Soso, kommt drauf an ..."

"Na ja, wenn's keiner sieht" sagte ich und schaute mich um, als suchte ich die Gegend nach Leuten ab, die mir zusehen könnten.

"Hier sieht uns keiner" stellte Jürgen ruhig fest. "Und außerdem scheint es dir ja auch nicht soooo viel auszumachen, wenn andere dir dabei zusehen." Jürgen grinste. Jetzt war kar, worauf er anspielte.

"Du meinst damals im Schuppen?" fragte ich verlegen.

"Aah, ja, das ist mir gerade wieder eingefallen" schmunzelte Jürgen. Ich war zwar ziemlich verlegen. Gleichzeitig aber wurde mir klar, dass jetzt vielleicht gleich etwas sehr Geiles passieren könnte. Mir war der Gedanke nicht mehr fern, dass er zusammen mit mir wichsen wollte. Aber ich war noch nicht ganz sicher. Hm, warum hatte er diese anzüglichen Bemerkungen gemacht?

"Aach das! Das ist ja schon eine Ewigkeit her. Was man halt so alles ausprobiert..." Hm. Hatte ich das jetzt zu pauschal abgetan? Ich musste ihm ein Zeichen geben. Ich spürte, wie mich die Hoffnung auf hemmungsloses Wichsen mit ihm erregte. Ich wusste noch nicht, was genau passieren sollte oder könnte, wusste nicht worauf er es abgesehen hatte, ober er es überhaupt auf etwas abgesehen hatte. Also schob ich mutig nach: "Aber geil war's irgendwie schon!" und dachte insgeheim, 'aber noch viel geiler wäre es gewesen, wenn du mitgemacht hättest' und grinste.

"Jooo, das kenn' ich" antwortete Jürgen. "Ich war ja schließlich auch mal jung. Wir haben damals auch solche Spielchen gespielt."

"Was für Spielchen zum Beispiel?" wollte ich wissen und grinste schelmisch dabei. Mein Schwanz pochte. In meinem Kopf wirbelten Bilder von Jürgen mit anderen Jungs herum. Schwänze, Wichsen, Blasen, Spritzen! So würde mein Kolben nie abschwellen.

"Na so wie ihr..." antwortete Jürgen nach einer kurzen Denkpause.

"Du meinst Gruppenwichsen?" fragte ich nach.

"Na klar – mit Schwanzvergleich und allem, was dazu gehört. Und auch mal zu zweit oder zu dritt..." Hatte ich da eine gewisse Erregung in seiner Stimme vernommen? Wieder gespanntes Schweigen.

"Also wenn du willst..." fuhr er nach einer Weile lächelnd fort und blickte zuerst zu seinem und dann in Richtung meines Ständers, der immer noch unter meinem Bauch verborgen war, den ich aber die ganze Zeit unbewusst gegen das Badetuch gepresst hatte. Ja, jetzt war es soweit. Das war doch wohl ein unmissverständliches Angebot.

"Du meinst wichsen? OK. Äh, warum nicht?..." sagte ich, selbst von meiner direkten Frage überrascht, und drehte mich auf die Seite, ihm zugewandt. Er musterte meinen Steifen. Meine linke Hand wanderte zu meiner Latte und streichelte zuerst den Sack und dann langsam den Schaft bis hinauf zu meiner sehr erregten Eichel. Was für ein Gefühl! Endlich brauchte ich meinen Dicken nicht mehr zu verstecken. Ich spürte ein Ziehen in den Hoden. Ich war sehr geil und hätte wohl gleich abspritzen können. Aber vor allem war ich gespannt, was Jürgen jetzt tun würde.

 

“Geil!” flüsterte er und drehte sich ebenfalls zur Seite. Sein mächtiges Rohr reichte bis über seinen Bachnabel heraus. Sein Beutel hing seitlich herunter und lag auf dem Badetuch auf. WOW, das übertraf meine Vorstellungen. Nie zuvor hatte ich ein solches Riesenteil gesehen - nicht einmal im Porno! Das waren bestimmt 23 cm! Seine Vorhaut war schon über seine dicke glänzende Eichel gerutscht. Seine rechte Hand umfasste seinen massiven Schaft - bestimmt 7 cm dick - und schob die Vorhaut langsam vor und zurück. Wir sprachen kein Wort und wichsten beide, leise stöhnend. Zuerst langsam, dann etwas schneller und wieder langsamer. Ich machte ihm alles nach. Seine Vorhaut machte ein laut schmatzendes Geräusch. Wie geil!

"Boah, du hast 'nen echt geilen Schwanz! Der ist ja riesig!" bemerkte ich anerkennend unter leisem Stöhnen.

"Mmmmh! Du hast auch einen schönen Schwanz!..." erwiderte er "... und dicke Eier hast du - frisch rasiert... geil!" Er ließ seinen Schwanz los und drehte sich etwas mehr zu mir hin. "Willst du mal?" fragte er und sah mich auffordernd an. Ich überlegte nicht lange, ließ meinen Schwanz los und tastete nach seinem. Langsam streichelte ich über seinen Sack und den ganzen Schaft hinaus bis zur Eichel. Meine Hand umschloss sein mächtiges Rohr. Wie gut er sich anfühlte! Jürgen atmete tief und schloss die Augen. Seine Hand wanderte unaufgefordert zu meinem Bolzen und fing an, ihn langsam zu wichsen. Ich tat dasselbe bei ihm.

"Jaaah, wichs! Fester!" entfuhr es mir in meiner Geilheit.

"Mmmmhh! Jaaaa! Mach genau so weiter!" stöhnte er. Unsere Hüften zuckten, unsere Schenkel berührten sich. Wir wichsten im gleichen Takt - jeder das Rohr des anderen.

"Nimm meine Eier!" stöhnte er auffordernd während er kurz aufhörte, mich zu wichsen und meine linke Hand an seinen Sack führte und dort festhielt. Seine Hand führte die meine und zeigte ihr wie sie seine Eier bearbeiten sollte. Meine rechte Hand wichste weiter seinen Kolben und meine linke knetete nun also, von seiner rechten Hand geführt, seinen Sack. Er wichste mich weiter mit der linken Faust und bedeutete mir mit seiner rechten Hand, dass ich ruhig etwas fester zulangen könne. Ich spielte mit den beiden Bällen in seinem Sack und quetschte seine Eier gegeneinander, so wie er es mir zeigte. Wie geil er war! Und wie geil ich war! Seine rechte Hand ließ nun von meiner linken ab und fing an, meinen glatten rasierten Sack zu massieren, während seine linke Hand meinen Stößel pumpte. Er rückte noch etwas näher zu mir, so dass wir uns fast direkt gegenübersaßen.

"Aahh, ich... ich komme!" keuchte ich. Ich konnte es nicht länger zurückhalten. "Mmmmhh, jaaaahhhh!"

"Jaaaaahh! Mach weiter so, das ist so geil! Wichs meinen Kolben, wichs ihn .... jah, ohhhh jaaaaahhh!" keuchte Jürgen und wir kamen beide im fast gleichen Moment.

Als die ersten Schübe des heißen weißen Saftes aus meiner Eichel schossen, zog er mich an meinem ejakulierenden Schwanz zu sich herüber und keuchte:

"Jah, komm her!" Ich kniete mich über ihn und setzte mich auf seinen Schoß.

Er zog meinen Schwanz an seinen, presste beide Schwänze fest aneinander und pumpte das Sperma aus ihnen heraus, das in großen Tropfen auf seinen Bauch klatschte. Meine beiden Hände wanderten ebenfalls zu unseren beiden Schwänzen und massierten sie.

Eine Weile blieb ich auf Ihm sitzen und wir rieben weiter befriedigt lächelnd unsere schlaffer werdenden nassen Kolben aneinander.

"Ahhhh, das war geil!" keuchte Jürgen. "Ab und zu ... brauch' ich das einfach"

"Ja, geil! ..." war das Einzige, was ich über die Lippen brachte.

Wir legten uns beide wieder nebeneinander auf unsere Badetücher.

Eine Weile noch lagen wir einfach so da. Die Gedanken rasten durch meinen Kopf und so blöd es klingt, fragte ich mich: war ich jetzt schwul? War Jürgen eigentlich schwul? Oder bi? Und was war das eben? Wie sollte es weiter gehen. Was sollte ich sagen? Sollte ich überhaupt etwas sagen? Es war geil. OK. Aber er war 30 Jahre älter als ich, könnte also problemlos mein Vater sein und eigentlich waren wir zum Surfen hier.

 

"Das war geil!" kam es schließlich irgendwie wieder aus mir heraus, um die schon etwas peinliche Stille zu durchbrechen.

Jürgen lächelte verlegen, aber sagte nichts.

Jetzt hatte ich das Gefühl, ich müsste irgendwas klarstellen. Aber musste ich das wirklich? Schließlich wusste er von meinen Freundinnen. Ich war nicht schwul. Oder etwa doch? Nein! Wie sollte ich das eben Geschehene also einordnen? Er wollte es, ich wollte es. Wir waren beide geil und es waren gerade keine Frauen in der Nähe... Ja, so ähnlich. Pure Geilheit unter Männern. Wir hatten uns gegenseitig 'ausgeholfen'. Ich wollte gerade sagen 'äh also das hab ich jetzt nur gemacht, weil gerade keine Frau in der Nähe war', da überlegte ich es mir doch noch anders und hielt lieber den Mund. Denn es war geil und irgendwie normal. Ich drehte meinen Kopf etwas zur Seite und linste zu ihm hinüber. Da war immer noch unser Sperma auf seinem Bauch verteilt. Sein Schwanz lag schlaff und dick zwischen seinen Beinen. Ich wischte meine noch etwas feuchte Hand an meinem rechten Oberschenkel ab. Da schaute Jürgen zu mir rüber, wischte verlegen mit einem Zipfel seines Badetuchs die Spermapfütze von seinem Bauch und fragte.

"War jetzt irgendwie heftig ... oder?"

"Ja, krass! Oder wie meinst du das jetzt ...?" fragte ich jetzt ein wenig verunsichert zurück.

"Na ja, ich meine ... am Schluss" druckste er herum.

Es schien, als wäre ihm seine Geilheit jetzt peinlich. Dass er meinen Schwanz gepackt und an seinem gerieben hatte, dass wir zusammen auf seinen Bauch abgespritzt hatten. Er musste doch gemerkt haben, wie ich das fand!

"Ich fand's geil!" wiederholte ich mich. Jürgen lächelte jetzt etwas entspannter.

Ich richtete mich langsam auf und blickte ich mich um, ob jemand in der Nähe war. Jürgen tat dasselbe. Es ging gerade ein älteres nacktes Pärchen am Strand entlang. Sonst nichts. Wir legten uns wieder.

"Nicht dass du denkst, ich mach so was jeden Tag!" bemerkte Jürgen nach einiger Zeit.

"Ich mach so was auch nicht jeden Tag" antwortete ich und kicherte "... leider!"

Jürgen schaute zu mir rüber als ob er nachschauen wollte, wie ernst ich das jetzt gemeint hatte. "Es ist einfach passiert ... und es war doch geil, oder?"

"Ja ... klar! Ich fand's geil!" bestätigte ich nun schon zum dritten Mal. "Mit einem Mann ist es ja auch etwas Anderes."

"Ja, Mann weiß ja schließlich, was Mann geil findet ... oder?" Ich nickte zustimmend. "Aber nicht alle Jungs sind da so aufgeschlossen wie du. Ich meine, man findet nicht immer einen, der das so cool und locker sieht."

Ich grinste und sagte "Ja, stimmt ... die Erfahrung hab’ ich auch schon gemacht."

"Echt? Erzähl doch mal!" wollte er wissen.

Ich überlegte kurz "Naja, sooo viele Erfahrungen habe ich dann doch nicht. ... Und du?"

"Och ... Mann genießt und schweigt...!" Ich wurde neugierig:

"Come on! Mir kannst du's ruhig erzählen. Was hast du vorhin gesagt? Gruppenwichsen?"

Jürgen grinste und sagte "Na ja ... und auch mal mehr ... und so ..."

"Mehr ... und so ...?" wollte ich genauer wissen.

"Na ja, mehr als wichsen halt. Es war schon ab und zu auch mal Blasen dabei. Na ja, manchmal war auch noch jemand dabei ... manchmal andere Jungs, manchmal auch Mädels..."

"So so!" führte ich mein Verhör grinsend fort "Das hört sich ja wild an! Und wie lange ist das jetzt her?"

"Hm, da muss ich mal überlegen ..." Jürgen grinste. "Fünf bis zehn Minuten!"

Ich kicherte verlegen und fragte dann weiter "Ich meine davor. Ist das schon länger her?"

"Ach du meinst die wilden Zeiten! ... Angefangen hat es so als Jugendlicher ... Na und dazwischen immer mal wieder ... wenn es sich ergeben hat. Was man eben so macht auf Parties und so. Aber seit ich in festen Händen bin hatte ich mit anderen Typen, eigentlich nur noch unter Aufsicht zu tun..."

"Wie 'unter Aufsicht'?" wollte ich wissen. Wie meinte er das?

"Kannst du schweigen?" grinste Jürgen mich an.

"Seh' ich so aus!?" entgegnete ich scherzhaft.

Jürgen machte eine Pause. "Britt steht darauf..."

 

"Worauf...?" wollte ich gerade fragen, doch Jürgen sprach weiter.

"... mir dabei zuzuschauen ... wie ich es mit einem anderen Typen mache."

"Cool!" sagte ich trocken und verblüfft zugleich.

"Ja, sie fährt voll darauf ab mir dabei zuzusehen, wie ich einen Schwanz blase ..." Jürgen grinste genießerisch "... und dabei besorgt sie es sich selbst."

"Krass! Klingt geil!" sagte ich und in dem Moment wurde mir bewusst, dass mein Schwanz zu wachsen begann. Egal! Ich wandte meinen Blick zu Jürgen rüber. Er kraulte ungeniert seinen Sack. Sein dickes Ding lag halbsteif auf seinem Unterbauch und pendelte dabei hin und her. Jürgen schaute auch zu mir herüber und bemerkte meinen Steifen.

"Ich glaub' du brauchst jetzt endlich mal eine Abkühlung! ... Aber zuerst musst du mir noch ein bisschen von deinen Erlebnissen erzählen!"

Dazu war ich nicht abgeneigt, denn ich war auf einmal wieder ziemlich geil und hoffte, er würde meine Schilderungen genauso prickelnd finden, wie ich seine. Allerdings hatte ich auch ein bisschen Angst, mich zu blamieren. Ich wollte, dass er mir noch ein Erlebnis schilderte. Also antwortete ich ihm "Also gut. Aber nur, wenn du mir zuerst eine geile Geschichte aus deinen wilden Zeiten erzählst."

"Hmm. Eine geile Geschichte aus meinen wilden Zeiten...?" fragte er. "Da gibt es viele!" Wir kicherten verlegen. "Ja also, wir haben jetzt ja keine Geheimnisse mehr voreinander ..." druckste er verlegen rum.

"Nein, keine Geheimnisse. Ich erzähl dir dann auch alles von mir!" gelobte ich.

"Also..." fing er an "Als ich etwa in deinem Alter, hatte ich einen Kumpel, Jan, mit dem ich oft im Freibad war. Da gab es Umkleidekabinen, deren Wände wie Siebe waren: der Hausmeister hatte es wohl irgendwann mal aufgegeben alle Löcher zu stopfen. Jedenfalls kannten mein Kumpel und ich schon die besten Kabinen, das heißt, die mit den meisten Löchern.

Eines Tages standen wir wieder ganz unschuldig vor den Kabinen rum, da sahen wir, wie eine blonde Frau in den Vierzigern mit super Figur in eine der Löcherkabinen ging - und die Kabine links davon war noch frei! Wir stachen also schnell auf die freie Kabine zu und sahen, dass ein älterer Mann dasselbe vor hatte. Aber wir waren schneller.

Also nichts wie schon mal vorsichtig durch das kleinste Loch schauen. WOW! Die Frau war bereits nackt und uns zugewandt fing sie an, sich überall zu streicheln. Wir riskierten jetzt beide einen Blick. Die blonde Frau mit der sexy Figur hatte eine komplett rasierte Vagina, die sie nun immer heftiger mit einer Hand massierte, während sich die anderen um ihre steifen Nippel an ihren vollen Brüsten kümmerte. Wir sahen uns an und mussten losprusten, hielten uns aber die Hand vor den Mund. Schließlich wollten wir das Schauspiel noch eine Weile genießen. Die Frau widmete sich immer ausführlicher ihrer Möse und fingerte darin herum, spielte mit ihrer Klitoris. Dabei war sie immer zu uns gewandt, mit dem rechten Bein auf der Bank in der Kabine, sodass wir alles sehen konnten. Wir bekamen allmählich einen Ständer und konnten nicht umhin, diesen durch unsere Badehosen zu kneten. Wir hatten uns gegenseitig schon nackt gesehen und auch schon miteinander gewichst und so war es nichts Besonderes, dass wir unsere Badehosen abstreiften und bald ganz nackt nebeneinander standen, leicht gebückt durch die Löcher spähend und unsere Kolben wichsend.

Das ging so eine Weile, vielleicht zwei oder drei Minuten und die Wichserei der Frau und auch unsere wurde immer heftiger. Als sie kurz davor war zu kommen, schaute sie plötzlich durch das größte Loch und - sah uns! Wir erschraken und richteten uns sofort auf. Wir verharrten in Schockstarre, die sich wieder etwas löste, als wir die Frau nebenan leise stöhnen hörten. Wir spähten wieder zaghaft durch ein Guckloch. Leider war sie schon dabei, sich wieder anzuziehen. Nach einer kurzen Weile verließ sie die Kabine.

Wir dagegen blieben. Viel zu peinlich war diese Situation und etwas zu deutlich standen unsere Schwänze noch und schließlich wollten wir ihr auch nicht unbedingt begegnen. Wir standen uns noch da in der Kabine auf engstem Raum gegenüber und hatten beide eine mehr oder weniger dicke Stange. Wir schauten uns kurz überlegend an und Jan fragte flüsternd "Sollen wir?" Ich verstand das als Aufforderung, zu gehen und antwortete "Ach schade, ich wäre fast gekommen!". "Mein' ich doch: sollen wir weiter wichsen?" sagte Jan und wir rubbelten entspannt weiter unsere Kolben und sahen uns dabei zu. Da hielt Jan plötzlich seinen Ständer an meinen und flüsterte: "Wollte nur mal sehen, welcher länger ist." "OK, unentschieden!" Kicherte ich zurück. Den Schwanzvergleich hatten wir eigentlich schon öfter gemacht, aber es war immer wieder ein geiles Gefühl die harten Stangen aneinander zu halten und der Schwanzvergleich war immer ein guter Vorwand dafür.

 

Absichtlich berührten wir uns also mit unseren harten Schwänzen und das gefiel uns beiden gut. Wir wichsten wieder eine Weile, jeder für sich und dann hielt ich meinen an seinen, um das Spiel zu wiederholen. "Nochmal unentschieden!" schmunzelte er, ließ aber seinen Schwanz los, so dass ich ihn streicheln und an meinen drücken konnte. Ich tat das eine Weile und spürte, wie geil Jan das machte. Es war ein schönes Gefühl und wir fingen langsam an, unsere Kolben rhythmisch gegeneinander zu pressen. Auch er brachte seine Hände wieder ins Spiel und nun ertasteten und streichelten unsere vier Hände die beiden harten Bolzen, die sich da unten begehrlich aneinanderschmiegten. Wir ertasteten unsere Hoden in den hängenden Säcken, die Dicke unserer Schäfte, die Feuchtigkeit unserer glänzenden Eicheln.

Ich spürte, dass es nicht mehr weit war bis zu diesem erlösenden Gefühl und mir war alles egal. Ich würde meinen Saft hinausschleudern und wollte, dass er das gleiche tat. Da bemerkten wir ein rhythmisches leises Klatschen, das aus der Kabine links von uns kam. Es hörte sich eigentlich ziemlich eindeutig an. War da jemand am Wichsen? Sah er uns etwa zu? Wir schauten durch das Guckloch in die andere Kabine. Dort sahen wir, der Typ, der vorhin in unsere Kabine gewollt hatte, auf der Kabinenbank sitzend seinen Riesenkolben wichste.

Wir waren sofort fasziniert von dem Anblick. Ganz offensichtlich hatte der Mann uns beobachtet, denn er sah zu dem Loch, durch das wir ihn beobachteten und lächelte uns zu. Und was er tat, tat er nun offenbar, damit wir es sahen. Sein praller Sack klatschte zwischen seiner Faust und seinem Damm hin und her und erzeugte jenes Geräusch, das wir gehört hatten.

Plötzlich schaute er durch das untere Loch in unsere Kabine. Er wollte uns zuschauen! Das turnte uns irgendwie an. Wir schauten uns kurz an und es war klar, was wir zu tun hatten. Wir stellten uns einander gegenüber und wichsten jetzt volles Rohr. Wir konnten sehen, dass er uns zuschaute und dabei wichste. Dass uns dieser Typ beim Wichsen zusah, so wie wir ihm eben zugesehen hatten, machte uns unglaublich scharf. Ich spürte ein Kribbeln in meiner Schwanzspitze und konnte nicht aufhören, weiter zu wichsen. Ich wollte jetzt spritzen. Meine Eier pendelten im Wichstakt hin und her und auch Jan wichste seinen geilen Bolzen was das Zeug hielt. Seine Vorhaut schmatzte vor Vergnügen. Einige Augenblicke später kamen erst ich und gleich danach Jan wir und schleuderten uns unseren Saft gegenseitig auf Bauch und Schwanz. Wir stöhnten leise, hielten unsere Stangen aneinander und verrieben unseren heißen Saft. Ich spürte, wie sein Beutel zuckte und auch er hielt meine Pflaumen in seiner warmen Hand und drückte sie sanft. Meine Hände umfassten seinen Knackpo und er den meinen und wir pressten unsere tropfenden steifen Prügel gegeneinander.

In der Nachbarkabine waren jetzt wieder verräterische Geräusche zu hören. Wir spähten durch die beiden Gucklöcher. Der Typ stand nun in der Kabine und wir konnten das volle Ausmaß seines Prachtschwanzes bewundern. Immer schneller flutschte seine dicke Vorhaut über seine rote pralle Eichel. Der Typ schaute mit geilem Blick zu unseren Gucklöchern. Er wollte es uns zeigen. Das war klar. Gleich würde es ihm kommen. Sein Gesicht spannte sich an, er griff nach einem Handtuch, und wenige Sekunden später kam er und spritzte sein weißes Sperma heraus. Es lief über seine Finger an seinem langen dicken Schaft herunter und er wischte es mit dem Handtuch ab.

Gute Idee. Das sollten wir auch tun, dachte ich und griff nach einem Tuch. Der Typ neben uns verließ die Kabine. Wir wischten uns ab, schauten nach, ob wir keine Spuren hinterlassen hatten, zogen die Badehosen wieder an und nachdem wir etwas Mut gefasst hatten, verließen auch wir möglichst unauffällig die Kabine. An einem Pfeiler gelehnt stand der ältere Mann und grinste uns vielsagend an... "

"Boah! Das war jetzt aber eine Geile Geschichte!" sagte ich.

 

"Man sieht's!" entgegnete Jürgen schmunzelnd. Wir hatten während er erzählte beide ganz ungeniert unsere Geräte behandelt und beide Kolben standen mehr oder weniger prall herum.

"So. Und jetzt bist du dran!" forderte Jürgen mich auf.

"Oh, ich weiß nicht, ob ich das noch schaffe, ohne abzuspritzen!" entgegnete ich.

"Du kannst ruhig abspritzen, wenn du willst, aber wir haben ja Zeit" sagte Jürgen ganz ruhig und mit einem Lächeln.

"OK. Hast Recht! Also... einen Teil davon hast du ja live mitbekommen" begann ich.

"Na ja, einen kleinen Teil von diesem Teil" relativierte er. "Ich hab’ ja nur kurz vorbeigeschaut, und das Finale mitbekommen!" Ein amüsiertes Schmunzeln lag in seiner Stimme. Er war in den Schuppen am See geplatzt, als ich mit den anderen Jungs in der Runde stand, alle sich einen abwedelten und ich gerade dabei war, zu loszuspritzen. "Habt ihr das öfter gemacht?" Wollte er wissen.

"Ab und zu. Aber es waren nicht immer alle dabei." Ich überlegte.

"Und wessen Idee war das gewesen?" fragte er nach.

"Och, ich glaub alle wollten das irgendwie. Aber es war schon Lukas' Idee. Der hat ja öfter mal solche Ideen!" Jürgen kannte Lukas natürlich und ich hatte mit ihm ja auch schon meine speziellen Erfahrungen gesammelt.

"Lukas! Da schau einer an!" sagte Jürgen leise.

"Wieso?" fragte ich.

"Och, nur so" antwortete Jürgen, als ob ich ihn gerade an etwas erinnert hätte. Was dachte Jürgen über Lukas? Ich ahnte, dass er vielleicht mit ihm auch schon ...

"Ja, Lukas ist ja in solchen Dingen auch eher aufgeschlossen."

"Ein bisschen bi schadet nie!" witzelte Jürgen.

"Jeder ist doch irgendwie ein bisschen bi. Nur zugeben würden es die wenigsten." warf ich ein.

"Da ist was Wahres dran!" bestätigte Jürgen. "Und sonst?"

"Hm, und sonst ... so ähnlich wie bei dir: zusammen wichsen, gegenseitig auch und sogar blasen - ab und zu."

"Mit Lukas?" wollte Jürgen wissen. Das schien ihn jetzt aber doch zu interessieren!

"Ja, mit Lukas auch." Antwortete ich. Hoffentlich hatte ich da nicht zu viel verraten.

"Ich frag nur, weil ... Lukas ... na ja ... er hat..." Jürgen druckste rum.

"Was?" ich wurde neugierig.

"Also... letzten Sommer... in der Umkleide. Am Abend, nachdem alle gegangen waren. Lukas hatte mir geholfen, die Boards zu verstauen und die Anlage war schon abgeschlossen. Da sind wir in die Umkleide gegangen und er ging noch duschen. Ich wollte eigentlich zu Hause duschen und war gerade beim Umziehen. Er stand unter der Dusche. Ich hörte ihn auf einmal stöhnen und wollte nachsehen, ob alles in Ordnung war. Ich war echt besorgt. Also band ich mir ein Handtuch um und ging nach Nebenan in die Gemeinschaftsdusche und sah ihn da stehen wie er seine Stange wichste.

In dem Moment war ich erst mal sauer. Was sollte das? Er musste doch gewusst haben, dass ich noch da war. Er war gar nicht erschrocken oder so, sondern machte einfach weiter und schaute mich dabei auffordernd an. Ich fragte ihn etwas perplex 'Was machst du denn da!?' - 'Wichsen. Siehst du doch! Haste auch Bock?' antwortete er provozierend. Ich schüttelte nur den Kopf und ging wieder raus.

Ein paar Augenblicke stand ich in der Umkleide und überlegte, was das wohl eben war. Es war irgendwie surreal. Lukas stöhnte weiter. So konnte ich das nicht stehen lassen. Also ging ich zurück. Ich wollte mal sehen, wie weit er das noch treiben würde. Irgendwie fand ich ihn ziemlich unverschämt. Und das war er ja wohl auch - im wahrsten Sinne des Wortes. Er stand immer noch da und wichste und schaute zu mir rüber. Dann machte er die Dusche neben ihm an und winkte mich zu sich. Ich hatte ja noch mein Handtuch umgebunden und wollte eigentlich nicht duschen. Aber in dieser Situation konnte ich irgendwie nicht widerstehen. Also jedenfalls legte ich das Handtuch ab und kam zu ihm unter die Dusche. Lukas lächelte, stellte sich vor mich und nahm meinen Schwanz in die Hand. Ich tat nichts, stand einfach nur so da.

Erregt lauschte ich Jürgens Schilderungen. Jürgen massierte seinen dicken Kolben und spielte mit seinen Eiern, während er erzählte. Ich tat dasselbe. "Erzähl weiter!" bat ich ihn.

 

"... na ja, ich war ja schon etwas älter. Jedenfalls wurde mein Kleiner schnell größer und er hielt unsere Schwänze aneinander uns streichelte sie. Das war ziemlich geil. Von oben regnete das warme Wasser auf uns. Nach einer Weile kniete er sich vor mich und fing an, mir einen zu blasen...

"Und? Wie war das?" wollte ich wissen.

"Gut! Er blies gut und als ich es nicht mehr länger aushielt und kurz vorm Abspritzen war, wollte ich ihn wegdrücken. Doch er hielt meinen Ständer fest und schluckte alles auf!"

"Krass!" entfuhr es mir. Ich war jetzt spitz wie Nachbars Lumpi. Das erinnerte mich doch sehr an meine Erlebnisse mit Lukas. Er war anscheinend das, was man 'spermageil' nennt!

"Typisch Lukas!" bemerkte ich grinsend. Jürgen schaute mich fragend an und ich erzählte ihm von meinen Erlebnissen mit Lukas.

"Wow, klingt nicht schlecht! Das hätte ich gar nicht von Euch gedacht. Na ja, von Lukas vielleicht. Aber von dir?" sagte Jürgen und sein Schwanz war jetzt auch schon wieder ziemlich riesig.

"Weißt du, was eine Zeit lang meine geilste Wichsphantasie war?" fragte ich.

"Nee, sag's mir!"

"Ich hab’ mir vorgestellt, dass du damals in der Hütte geblieben wärst und mitgemacht hättest."

Jürgen grinste. "Erzähl ruhig weiter!"

"Na ja, ich hab’ mir vorgestellt, dass wir alle zusammen gewichst hätten und manchmal, dass ich dir einen geblasen hätte und ein andermal, dass wir alle uns wild durcheinander gegenseitig die Schwänze gewichst und geblasen hätten."

"Du bist ja ziemlich versaut! Das hätte ich dir echt nie zugetraut!" sagte Jürgen mit einer Mischung aus Tadel und Anerkennung. "Also, zusammen Wichsen ist schon geil - oder?..." Fragte Jürgen. Ich grinste zustimmend "Und Blasen ... kommt drauf an ..."

"Und worauf?" wollte ich wissen.

"Na ja, auf den Typen..." Jürgen grinste mich an und blickte dann in Richtung meines Schwanzes.

"Das seh' ich genauso!" erwiderte ich und grinste zurück.

Ich fand es cool, jemanden gefunden zu haben, der genauso tickte wie ich. Und auch mit seinem nächsten Satz nahm mir Jürgen die Worte aus dem Mund:

"Weißt du, ich bin vielleicht bi. Ich meine jeder ist ja irgendwie ein bisschen bi - oder? Aber ich könnte mich nie in einen Mann verlieben. Dazu finde ich Frauen viel zu aufregend."

Ich musste lachen. "Sag mal, gibt es noch mehr von unserer Sorte?"

"Wie? Unserer Sorte?" fragte Jürgen.

"Na ja, wir liegen hier zusammen am Strand, wichsen uns einen ab und wollen aber bloß nicht schwul sein!"

"Tja! Weil wir nicht schwul sind! So einfach ist das! Ich finde man muss nicht immer alles gleich in irgendeine Schublade stecken. Ich weiß, dass ich nicht schwul bin. Vielleicht auf irgendeine Art bi? Oder irgendwas dazwischen? Jedenfalls bin ich auch nicht rein hetero." stellte Jürgen klar. Ich dachte kurz darüber nach. Eigentlich hatte er voll Recht. So hatte ich es noch nie gesehen.

"Hm. Hört sich gut an, was du da sagst. Ich würde mal so sagen: Ich finde Schwänze geil... Die faszinieren mich irgendwie. Ich schau mir im Schwimmbad auch immer die Teile von den Typen an und stelle mir oft vor, mal aus der Nähe in aller Ruhe so einen Mann genau zu untersuchen und mit seinem Schwanz und seinem Sack zu spielen... zuzusehen wie sein Schwanz langsam größer wird ..."

"Doktorspielchen?" grinste Jürgen.

"Na ja, ich denke, es ist schon etwas anders. Man kann ja mit Mädels oder mit Jungs Doktor spielen..."

"... Oder mit beiden..." unter brach Jürgen mich.

"... Ja. Eben! Oder mit beiden ... aber - wie du sagst - verlieben oder küssen und so - das geht irgendwie nur mit Mädels. Ich glaube nicht, dass ich eigentlich ein verkappter Schwuler bin oder so und es mir nun nicht eingestehen kann. Ich hab einfach ab und zu Bock auf Schwänze!"

"Ey, ist schon OK! Wie gesagt: ich kann auch nichts mit diesem Schubladendenken anfangen! ... Ach und außerdem: ich steh' dir gern zur Verfügung ... für deinen Forscherdrang!" erwiderte Jürgen und wedelte dabei mit dem Schwanz.

Ich strahlte. "Danke! Ich komm' gern darauf zurück!"

"Aber jetzt erst mal ab ins Wasser!" Jürgen richtete sich kurz auf und sah sich um. Dann stand er auf und reichte mir die Hand, um mir aufzuhelfen. Für einen Moment war sein Prachtschwanz direkt vor meinen Augen - lecker! Halbschlaff mit heruntergelassener Vorhaut hing er zwischen seinen Beinen. Auch meiner war sicher nicht ganz blutleer... Aber das konnte auf die Entfernung - die nächsten Leute waren vielleicht 200 Meter weit weg - niemand sehen. Also rannten wir los in Richtung Meer und stürzten uns ins flache kristallklare Wasser.

 

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