Ziellos durch die Gegen fahren und nach geilen Kerlen Ausschau halten. Und dann ist da dieser Bauernhof ...
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Die Straße schien in der Ferne zu zerfließen. Die Sonne brannte umbarmherzig vom wolkenlosen Himmel. Kurz: Es war verflucht heiß, und die Klimaanlage meiner alten Karre arbeitete wieder nicht ordentlich. Mein Hemd hatte schon Schweißflecken und auch die Jeans klebte mir am Körper. Es gibt ja Kerle die auf durchtrainierte Männer in verschwitzter Kleidung stehen, ich bezweifelte aber das ich hier draußen solche finden würde.

 

Ich fragte mich, wieso ich überhaupt noch hinter dem Lenkrad saß. Es wurde Abend und ich sollte mir ein Hotel zu suchen. Ich hatte kein bestimmtes Ziel und fuhr schon seit ein paar Wochen einfach kreuz und quer durch Deutschland. Ich hatte durch das Erbe meiner Eltern ausgesorgt. Vor ein paar Monaten, kurz nach meinem 28 Geburtstag, schnappte ich mir Scheckheft, Kreditkarten und meinen alten Wagen, der noch aus den knappen Jahren übrig war und beschloss einfach loszufahren. Das tat ich seitdem mit wachsender Begeisterung, übernachtete meist in Hotels.

Ich beschloss, die Fahrt für heute zu beenden. Allerdings fuhr ich momentan durch eine ziemlich menschenleere Gegend, alle paar Kilometer sah man in der Ferne einen Bauernhof, sonst nur Felder mit allem möglichen Grünzeug drauf. Dann sah ich ein Schild vorbeirauschen:

"Ruhiges Zimmer zu vermieten."

Die Pfeilspitze zeigte auf einen Feldweg. Ich bremste abrupt, setzte zurück und bog in den Feldweg ein. Nach ein paar Kilometern sah ich das Bauernhaus, sehr rustikal. Ich fuhr auf den Hof und stieg aus. Kein Mensch zu sehen. Ich ging zur Vordertür und klopfte mangels eines Klingelknopfes einfach an. Keine Reaktion. Allerdings hörte ich etwas, das Geräusch hatte seinen Ursprung hinter dem Haus.

Ich ging um einen angrenzenden Stall herum, in dem nur ein rostiger Trecker stand. Mein Blick fiel auf einen jungen Burschen, er trug eine blaue, ausgeblichene Jeans. Sein Oberkörper wurde, trotz der Hitze, durch ein raues Stoffhemd bedeckt. Er trug Heuballen in einen Stall, oder Unterstand, was auch immer: Ich bin kein Bauer. Er hatte mich noch nicht bemerkt.

Ich betrachtete den Burschen. Wie es so meine Art ist viel mein erster Blick auf seinen Arsch. Er hatte da ein paar prächtige runde Arschbacken, die sich durch die Jeans deutlich abzeichneten. Außerdem war seine Jeans am Hosenboden schon ausgeblichen und stark abgescheuert, so was macht mich irgendwie an. Seine Schultern waren breit und er wirkte recht muskulös, wohl ein Zeichen dafür, dass er öfters Heuballen durch die Gegend schleppt. Er war einen Kopf kleiner als ich, ich schätzte ihn auf ca. 1 Meter 80. Seine dunkelblonden Haare waren militärisch kurz geschnitten.

Bei mir regte sich einiges, allerdings wurde mir bewusst, dass ich wohl kaum eine Chance bekommen würde diesen Bauernburschen zu vernaschen, ich befand mich hier in der tiefsten Provinz. Wahrscheinlich würden die Bäuerin und der Bauer mit einem Exorzisten angerannt kommen, wenn ich Hand an ihren Erben legte. Aber anfassen darf man ja mal: Ich ging zu dem jungen Mann und packte ihn fest an der Schulter. Er keuchte überrascht auf und sprang erschrocken einen Schritt nach vorne.

"Hallo", sagte ich.

Er wendete sich mir zu. Ein schmales, glattes und jungenhaftes Gesicht. Ich musterte ihn von oben bis unten. Er hatte sehr helle, fast graue Augen, mit einem Stich ins bläuliche. Seine Jeans zeigte vorne eine vielversprechende Wölbung, der Bursche schien gut behangen zu sein. Wie er da so stand und mich ansah wirkte er ein wenig schüchtern:

"Guten Tag, kann ich ihnen helfen?"

"Hier soll man übernachten können?"

Verständnis leuchtete in seinen Augen auf.

"Oh ... deshalb, ja ... eigentlich schon."

"Eigentlich?"

Der Junge sah verlegen zu Boden, dann sah er mich wieder an, eigentlich schaute er auf irgendetwas neben meinem rechten Ohr.

"Meine Eltern sind heute nicht da. Wir haben hier nur sehr selten Gäste."

Er lächelte mir kurz entschuldigend zu. Sein Lächeln war zum umfallen, ein wirklich hübscher Bursche.

"Ich will bloß eine Nacht bleiben und morgen weiterfahren."

Ich sah ihm in die hellen Augen, er wendete den Blick etwas ab.

"Ja, natürlich, sonst macht das mit den Gästen immer meine Mutter. Aber das Zimmer ist gemacht. Ich kann es ihnen zeigen."

"Nach dir."

Er sah mich kurz an, dann wendete er sich um und ging auf den Hintereingang zu. Ich folgte, betrachtete dabei seinen Arsch.

"Wo sind deine Eltern denn?"

"Sie sind zu meinem Onkel gefahren, sie kommen morgen Abend wieder."

 

Er öffnete die Tür und wartete bis ich im Haus war. Er zeigte auf eine schmale Treppe.

"Da hinauf."

Er ging wieder vor.

"Und du bist hier ganz allein?"

"Ja."

"Und was machst du so den ganzen Tag."

"Es ist heute nicht viel zu tun. Nur das Heu reinbringen, damit bin ich fast fertig."

Wir gelangten in einen schmalen Gang. Er öffnete eine Tür und führte mich in mein Zimmer. Es war nicht sehr groß, ein Schrank, ein Bett und eine weitere Tür. Der Junge sah mich unentschlossen an, als warte er auf eine Reaktion.

"Hübsches Zimmer. Du sprichst sehr gut deutsch, akzentfrei ... ich meine dafür, dass du auf dem Land wohnst."

"Ich hatte einen guten Lehrer. Der Pastor."

Aha, dachte ich mir, der Exorzist.

"Pastor? Gehst du nicht zur Schule?"

"Meine Eltern sagen, dass die Schule das Laster und die Sünde fördert."

"Oh, das kenne ich, meine Eltern waren ähnlich."

Jetzt sah der Junge mich erstaunt an. Bei mir regte sich wieder was. Der Bursche war einfach zu süß. Am liebsten hätte ich ihn sofort auf das Bett gezerrt, seinen Jungenschwanz geleckt und ihn dann genommen. Ich zweifelte nicht daran, dass er noch jungfräulich war: Seine Eltern würden kein Mädchen auf hundert Meter an ihn herankommen lassen, geschweige den einen Mann.

Allerdings schien es mir schien unwahrscheinlich, dass ich den Burschen ins Bett kriegen würde. Ein typischer, religiös erzogener Provinzjunge der heimlich ab und zu ihm Stall oder sonstwo abspritzt, und danach Gewissensbisse bekommt. Seine Eltern würden ihm irgendwann sagen, dass er das Mädchen vom Nachbarhof heiraten soll und das war es dann."Sind ihre Eltern auch streng?", fragte er.

"Sie waren es. Aber so in deinem Alter habe ich mich davongemacht."

"Oh..."

Er sah mich wieder erstaunt an. Dann merkte er, dass er starrte und sah auf seine Hände.

"Brauchen sie noch irgendwas?"

Ich dachte: Klar, du könntest dich ausziehen, bäuchlings in das Bett hopsen und mir deinen strammen Hintern entgegenstrecken. Sagen tat ich allerdings folgendes:

"Kann man hier irgendwo duschen? Ich bin völlig verschwitzt."

"Ja natürlich am Ende des Ganges. Ich zeige es ihnen."

Er ging wieder vor und ich folgte dichtauf. Er hatte bei der Arbeit geschwitzt, dass war jetzt deutlich zu riechen, der männliche Geruch erregte mich. Ich betrachtete seinen kurzgeschorenen Nacken. Wie beiläufig sagte er:

"Und was haben sie dann gemacht, als sie von zu Hause fort waren?"

"Ich habe ein wenig gearbeitet, mal hier mal da."

Ich fügte, eine Reaktion herausfordernd, hinzu:

"Und natürlich habe ich dann rumgefickt wie ein Weltmeister."

Der Junge zuckte kurz zusammen, schwieg aber. Wir erreichten das Badezimmer. Das sah recht modern aus. Mein Begleiter war jetzt völlig verschüchtert und schaute mich überhaupt nicht mehr an.

"Hier können sie duschen. Die Badewanne ist leider nicht dicht, sie müssen öfter Wasser nachlaufen lassen. Handtücher liegen da im Schrank. Wenn sie noch etwas brauchen rufen sie mich einfach."

Und er ging von dannen. Ich verwünschte meine schwanzgesteuerte Bemerkung. In der folgenden Stunde holte ich mir frische Kleidung aus dem meinem Wagen duschte und dachte an den jungen Mann, der unten noch immer schwitzend die Heuballen stapelte.

Als ich mir gerade eine frische Jeans und ein dünnes T-Shirt übergestreift hatte klopfte er an meiner Zimmertür. Der Junge fragte ob ich etwas essen will, er habe unten alles vorbereitet. Ich bejahte, öffnete die Tür und folgte ihm in die Küche. Da hatte er Brot und Wurst bereitgestellt. Nur ein Platz am Tisch war gedeckt.

Ich setzte mich und erwartete, dass der Bursche gleich wieder verschwinden würde und er tat es. Nichtsdestotrotz hatte ich Hunger und aß das Bereitgestellte mit Genuss. Gerade als ich fertig war, kam der junge Bursche wieder und setzte sich mir gegenüber. Er zögerte kurz, dann fragte er:

"Darf ich ihnen eine Frage stellen?"

Dabei sah er auf die Tischplatte.

"Nur zu."

"Sie haben wohl sehr viel Erfahrung?", fuhr mit einem Finger die Furchen im Holz des Tisches nach während sein Gesicht rot anlief.

 

"In welcher Beziehung?"

"Mit Sex und so, sie hatten wohl schon viele Frauen."

"Nein, auf Frauen stehe ich nicht. Wie ist deine Frage?"

Er hob kurz den Blick, sah dann wieder auf den Tisch.

"Ach ... nichts, schon gut. Ich muss noch arbeiten, es wird bald dunkel, bevor die Sonne untergeht will ich fertig sein."

Ich überlegte einen Augenblick, dann fragte ich, als er gerade aufstehen wollte:

"Holst du dir oft einen runter?"

Er sah mich erschrocken an, zögerte kurz, dann sagte er:

"Meine Männlichkeit wird dauernd steif, ich such mir dann einen ruhigen Platz und reibe ihn, bis mein Samen rausläuft. Ist das normal?"

"In deinem Alter bin ich ständig mit steifen Schwanz umhergerannt, habe stündlich gewichst, und gefickt was nicht weglaufen konnte."

Ich machte eine kurze Pause.

"Und du? Hier scheint es nicht viele Leute zu geben, mit denen du Spaß haben könntest."

Er atmete kurz ein und sah jetzt angestrengt auf meine, auf dem Tisch liegende, Hand.

"Letzten Sommer hatten wir einen Arbeiter hier, der hat dauernd abends getrunken. Als wir einmal eine Pause machten hat er gesagt, dass es für einen jungen Burschen wie mich hier bestimmt zu einsam wäre. Dann hat er mich mit einer Hand unten gepackt und gesagt, dass ich wohl nie meinen "Schwanz" wegstecken würde, so prall wären meine Eier."

Einen Eierkontrollgriff würde ich jetzt auch gerne mal machen. Meine Hose wurde verflixt eng. Ich fragte:

"Was hast du gemacht?"

"Ich bin weggelaufen und bin dem Mann für den Rest der Saison aus dem Weg gegangen. Die Saison war schon fast vorbei und er blieb nicht mehr lange."

Ich musterte den vor mir sitzenden Burschen und überlegte kurz.

"Und wenn du dir einen runterholst denkst du daran wie der Mann dich anfasste."

Der Junge wurde noch röter im Gesicht. Antwortete aber nicht. Mir war jetzt klar, dass ich vielleicht mit diesem Burschen noch heute Abend Spaß haben könnte. Doch ich merkte, er brauchte noch Zeit.

"Es wird dunkel, mach deine Arbeit fertig und wenn du willst komm nachher auf mein Zimmer."

Ich stand auf und ging nach oben. Kurze Zeit später hörte ich ihn draußen wieder arbeiten. Ich zog mein Hemd aus, legte mich auf das Bett und las in einer Zeitschrift. Ich wusste der Junge würde kommen.

Kurze Zeit später klopfte es an der Tür. Ich stand auf und öffnete. Der Junge war noch verschwitzt von der Arbeit und sah mich schüchtern an. Ich sagte:

"Komm rein.", sagte ich und trat beiseite.

Er betrat das Zimmer. Ich schloss die Tür. Ich merkte wie er kurz meinen muskulösen beharrten Oberkörper musterte.

"Und was denkst du wird nun geschehen?"

"Ich... Ich weiß nicht."

Er sah die ganze Zeit zu Boden.

"Willst du, dass ich dich anfasse?"

Er sah weiterhin zu Boden.

"Möchtest du was fragen?"

Er zögerte nur kurz.

"Sind sie öfters mit Jungen wie mir zusammen?"

"Was meinst du?"

"Ich meine mit Jungen ... die noch nie mit jemand anderen zusammen waren."

"Ab und zu. Willst du nicht auch dein Hemd ausziehen?"

Er tat das ohne zu zögern. Mein erster Eindruck hatte nicht getäuscht, er war muskulös. An seinen Armen zeigten sich feste Muskeln, seine Bauch war straff und glatt, nur ein paar vereinzelte Haare zierten seine Brust. Doch das Beste war: Der Bursche würde heute Nacht mir gehören.

"Würden sie mich anfassen, ich meine ..."

Seine abgescheuerte Jeans zeigte deutlich den Umriss seines steifen Schwanzes. Ich griff an seinen Schritt und rieb seinen harten, jungen Schwanz.

"Ich glaube du brauchst mehr Freiraum."

Mit diesen Worten öffnete ich seine Hose und rieb sein Glied durch die Unterhose. Bis seine pralle Eichel über den Rand hinauslugte. Er stöhnte. Mein Schwanz verhärtete sich zusehend, presste sich gegen die Innenseite meiner Jeans. Ich kniete mich vor dem Burschen nieder und schob seine Unterhose zurück, bis sein steifer Schwengel herausfederte. Er war nicht riesig, aber wohlgeformt mit einer prallen Eichel. Ich massierte den prallen Sack des Jungen und leckte genüsslich über die Eichel, spielte mit der Zunge am Schlitz, der Junge stöhnte laut auf. Ich nahm nun den ganzen Schwanz des Burschen in meinem Mund auf, bis meine Nase an sein Schamhaar stieß, lutschte ihn genüßlich. Der Bursche zitterte am ganzen Körper, bald schmeckte ich ein paar salzige Tropfen seines Vorsamens. Ich ließ den Schwanz aus meinem Mund hinausgleiten:

 

"Zieh dich aus und lass uns rüber zum Bett gehe."

Blitzschnell zog er sich seine Strümpfe und die Jeans aus. Dabei wendete er mir seine Kehrseite zu und ich konnte einen ersten Blick auf seinen Arsch werfen über dem sich die knappe Unterhose spannte. Dann entledigte er sich auch der Unterhose, kurz konnte ich seine Rosette sehen, die noch heute Abend das erste mal durch einen Schwanz geweitet werden würde, dessen war ich mir jetzt sicher. Ich umschlang den Jungen von hinten mit beiden Armen. Einen Arm legte ich um seinen Bauch, mit dem anderen rieb ich wieder seinen Schwanz, aus dem einige Lusttropfen rannen. Ich rieb die Wölbung meiner Hose an seinen strammen Arschbacken und wurde nun richtig spitz. Ich wusste, dass er nun nicht mehr weglaufen würde. Ich schob ihn vor das Bett.

"Setz dich.".

Er setzte sich auf das Bett, ich stellte mich dicht vor ihn und öffnete meine Hose mein steinharter Schwengel sprang heraus. Der Junge sah ihn fasziniert an.

"Hast du schon mal einen Männerschwanz gesehen?"

"Nur kurz ... und klein. Er ist groß, viel größer als meiner."

Ich nahm meine linke Hand an seinen Hinterkopf und drückte etwas, so dass seine Wange an meinen Schwanz stieß, aus dem bereits die ersten Tropfen rannen und sich nun auf seiner Wange verrieben.

"Komm, lutsch meinen Schwanz."

Mit der rechten Hand dirigierte ich meinen Schwanz an seinen Mund. Ich drückte die Eichel gegen seine geschlossenen Lippen, der Junge öffnete sie langsam. Ich schob meinen Schwanz langsam in seine warme, feuchte Mundhöhle. Der Junge schmeckte zum ersten Mal den Schwanz eines Mannes. Er lutschte meinen Kolben ungeschickt, ich wartete einen Augenblick, dann schob ich meinen fetten Schwanz tiefer rein, so weit es ging. Er würgte, ich zog mich wieder etwas zurück.

"Entspann dich, dann komme ich tief rein, ohne das du würgen musst."

Ich schob meinen Schwanz erneut tief in seinen Rachen, diesmal ging es ihm dabei tatsächlich etwas besser, sehr lernfähig der Bursche. Ich begann rhythmisch sein Gesicht zu ficken, an meinem Bein fühlte ich seinen steinharten Schwanz. Ich merkte, dass ich bald kommen würde, ich zog meinen Schwanz aus seinem Mund und rieb mit der feuchtglänzenden Eichel über die Lippen des Jungen, der vorsichtig meinen Schwanz leckte. Dann schob ich meinen Kolben wieder in seinen willigen Mund und fickte ihn mit langen Stößen tief in den Rachen. Bald merkte ich, dass ich soweit war. Ich zog meinen Schwanz heraus und spritzte meinen Saft in sein Gesicht, mein Sperma lief im über Mund und Wangen.

Unaufgefordert leckte der Junge mit der Zunge über meinen triefenden Schwanz, den ich wieder in seinen Mund schob. In demselben Moment kam der Junge ebenfalls, ohne das er oder ich seinen Schwanz berührten, sein Sperma spritzte an meine Jeans während er noch an meinem Samen schluckte.

Ich zog den Burschen heran und küsste ihn, schob dabei meine Zunge in seinen Mund, schmeckte mein Sperma. Ich ließ meine Hände an seinem Rücken herabwandern, bis sie seinen Arsch erreichten, den ich anfing zu kneten. Ich stellte mir vor meinen Schwanz zwischen die kleinen festen Arschbacken zu schieben und ihn in dem heißen Körper des Jungen zu versenken. Mein Schwanz versteifte sich wieder bei dem Gedanken, aber noch war ich nicht soweit.

Ich sagte dem Jungen er soll aufstehen und kniete mich vor ihm nieder, sein Schwanz war nach dem Abspritzen zwar ein wenig schlaff geworden, doch als ich ihm die letzten Tropfen seiner Jungensahne von der Eichel leckte wurde sein Schwengel schnell wieder hart, glückliche Jugend. Langsam leckte ich seine Eichel, dann ließ ich seinen Burschenschwanz tief in meinen Mund gleiten. Meine Hände bewegten sich derweil zielsicher auf seinen Arsch zu und umfassten die festen Backen. Während ich ihn vorne bearbeitete steuerte ich meine Finger auf mein Ziel zu. Er stöhnte während ich nun an seiner Eichel leckte, gleichzeitig massierte ich mit einem feuchten Finger seine Rosette. Vorsichtig drückte ich meinen Finger gegen das enge Loch und er glitt hinein. Der Junge zuckte überrascht zurück, doch ich hielt in fest.

 

"Was machst du da?", fragte er.

"Ich prüfe gerade ob dein Arsch bereit ist gefickt zu werden."

"Wie meinst du das?"

"Ich möchte meinen Schwanz in deinen Arsch schieben."

"Aber, dein Finger kommt schon kaum rein, dein ... dein Ding ist viel zu groß..."

Ich lächelte und nahm seine Eichel wieder in den Mund, er stöhnte. Ich spürte, dass er bald erneut kommen würde. Ich steckte einen zweiten Finger in sein kleines Fickloch. Das brachte den Burschen fast zum Abspritzen. Doch ich wollte, dass er heiß bleibt. Ich entließ seinen Schwanz aus meinem Mund.

"Leg dich auf das Bett."

Ich holte eine Tube Gleitcreme, die mir auf der Reise schon in so manchen Arsch geholfen hatte aus meiner Tasche und legte sie griffbereit neben das Bett. Ich legte ich mich neben den Jungen, küsste ihn und drehte ihn auf die Seite. Ich rieb meinen steifen Kolben zwischen seinen Arschbacken, wichste dabei mit einer Hand seinen Schwanz.

"Du hast einen geilen Arsch Junge, ich möchte dich ficken."

Der Junge schwieg, sein Schwanz pulsierte. Ich nahm die Creme und drückte mir etwas auf die Hand. Langsam begann ich sie zwischen den Arschbacken des Jungen zu verteilen. Dann drückte ich einen Finger in das enge Fickloch.

Ich schob den Finger in seinem Arsch vor und zurück. Dann folgte ein zweiter Finger. Dabei knetete ich mit meiner anderen Hand seine Backen. Was für ein Prachtarsch: Rund, fest und noch ungefickt würde er sich eng um meinen Schwanz schließen. Mein fetter Kolben war jetzt steinhart, meine Eichel prall. Ich verteilte großzügig Gleitcreme auf meinem Schwanz.

Ich zog den Jungen eng an mich, drückte meinen Schwanz gegen seinen Hinterausgang. Der Junge atmete schwer. Ich machte leichte Fickbewegungen, mit kurzen Bewegungen stieß ich meinen Schwanz rhythmisch an das Jungenloch. Nach ein paar Stößen versank mein Schwanz ein Stück in dem heißen Körper. Der Junge zog einmal heftig Luft ein und atmete schwer. Stoßweise arbeitete ich meine Latte langsam in den Jungen bis ich seine Arschbacken an meinen Schamhaaren spürte. Ich hielt inne, genoß das Gefühl des heißen Jungenarsches, der durch meinen Schwanz geweitet wurde.

"Was würden deine Eltern wohl dazu sagen, wenn sie wüssten, dass ihr tüchtiger Sohn einen dicken Männerschwanz in seinem kleinen Hintern stecken hat."

Der Junge stöhnte nur, schob mir seinen Arsch entgegen, wollte soviel von meinen Schwanz spüren wie möglich. Ok, also keine Gequatsche mehr. Langsam zog ich meinen Schwanz wieder eine Stück heraus, um ihn dann wieder langsam in dem Burschen zu versenken. Dabei presste ich den keuchenden Jungen an mich, fühlte mit der Hand seinen steifen Schwanz. Mit langsamen, doch bald immer heftigeren Bewegungen stieß ich in seinen Arsch. Ich änderte die Position, schob mich auf den Jungen der nun bäuchlings auf den Bett lag und mir seinen Arsch entgegenstreckte. Meine Eier klatschten rhythmisch an seine Arschbacken. Das geile Gefühl seines heißen Körpers, die Enge seines Ficklochs und das Wissen, dass ich der Erste war, der dieses geile Loch weitete und abfüllen würde machten mich halb verrückt.

Mein Saft schien in meinem Sack zu kochen. Ich stieß nun schnell und hart zu, dann war ich soweit. Ich rammte meinen Schwanz noch einmal tief in den geilen Arsch, dann spritze ich meinen Samen in den Jungen, fickte dabei weiter glitt auf meinem Saft in den Burschen hinein und hinaus, bis die letzte Woge meines Samens in den Darm des Jungen spritzte. Der Junge zuckte unter mir und spritzte laut stöhnend sein Sperma auf das Laken. Ich lag schwitzend auf dem ebenfalls schweißnassen Burschen, während mein Schwanz im Arsch des Jungen kleiner wurde. Nach einer Weile rollte ich mich von ihm runter und er drehte sich zu mir um. Ich fragte:

"Wie gefiel es dir?"

Er sah zur Decke.

"Es war schöner ... geiler, als ich dachte. Zuerst hatte ich Angst, als du deinen Schwanz in mein Hintern schieben wolltest, aber dann merkte ich, wie es dir gefällt mich zu ficken und das hat mir gefallen."

Dann fügte er hinzu:

"Ich habe nichts dagegen, wenn du das nachher nochmal so machst. Willst du?"

Ich überlegte, dass es ziemlich schade ist, dass seine Eltern schon morgen zurückkommen würden.

"Sicherlich, du bist der geilste Fick seit langem aber ... Junge?"

"Ja?"

"Sag doch einfach Arsch dazu, wie jeder anständige Mann."

 

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