Er legte sich neben mich und umarmte mich. Sollte ich tatsächlich so ein Glück haben?
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Ich habe Euch ja schon von Jan, dem jungen Anhalter erzählt. Heute erzähle ich Euch, wie es mit uns am nächsten Morgen weiter ging. Für alle die mich noch nicht kennen, ich bin der Matze und werde in zwei Tagen 40. Ich bin 1,86 groß, habe kurze braune Haare, die ich verwuschelt trage, grüne Augen und bin recht sportlich, da ich immer noch regelmäßig Fußball spiele und schwimmen gehe. An meinem letzten Arbeitstag im Außendienst habe ich Jan, einen 20-jährigen Anhalter mit zu mir nach Hause genommen, wie sich das alles zugetragen hat, könnt Ihr im ersten Teil der Geschichte lesen.

 

Als ich wach wurde, spürte ich die Wärme eines Arms, der auf meiner Brust lag. Ich blinzelte und tatsächlich: Es war kein schöner Traum, sondern Realität! Da lag ein halb so alter junger Kerl mit süßem Gesicht und tollem Body neben mir auf seinem Bauch, dem ich gestern mein Loch zu seinem allerersten Fick hingehalten hatte. Leise hörte ich seinen gleichmäßigen Atem und sog seinen so leckeren Körpergeruch tief in mich hinein. Hmmm! Vorsichtig drehte ich meinen Kopf zu ihm. Jan schlief tief und fest und sah zum Anbeißen aus. Das Blut versammelte sich schon wieder in meinem Schwanz. Kann das sein?

Sollte ich wirklich so ein Glück haben? Nach langem Singledasein aus dem Nichts heraus und ohne auf der Suche zu sein, einen so geilen Kerl abzubekommen, den ich echt auf Anhieb mochte. Nein, dachte ich mir. Das war nur ein Zufall und sicherlich bin ich ihm viel zu alt. Andererseits hat er gestern gesagt, dass er sich in mich verliebt hat. Er hat sicherlich nur Sex mit Liebe verwechselt, zumal es sein erste Mal war, redete ich mir ein. Aber wenn ich schon so ein Schnuckel im Bett habe, kann ich ihm ja auch noch ein bisschen was mit auf den Weg geben und mit ihm Spaß haben. Nein! Ich kann das nicht ausnutzen. Wahrscheinlich bereut er es, wenn er aufwacht. Ich nahm seinen Arm.

Wie wunderbar weich seine Haut mit den rotblonden Härchen war. Ich strich ihm den Arm entlang, nahm seine Hand und legte sie zur Seite, sodass ich aufstehen konnte und schlich mich aus dem Zimmer in die Küche. Mein Schwanz stand auf halb Acht als ich den Kaffeeautomaten einschaltete. Ich ging kurz auf Toilette und machte mich untenrum etwas frisch. Zurück in der Küche bereitete ich uns ein leckeres Omelett vor, ließ zwei Tassen Kaffee durchlaufen und steckte zwei Toasts in den Toaster.

Dann ging ich zurück ins Schlafzimmer, um Jan zu wecken. Ich kniete mich neben das Bett und klappte die Decke etwas zur Seite. Was ein süßer Hintern. Seine schönen runden Backen sahen fantastisch aus. Ich streichelte von seinem Nacken über seine Wirbelsäule nach unten und streichelt über seine Pobacken. Jan reckte sich und drehte sich um. „Guten Morgen Süßer“ begrüßte ich ihn. „Hast du gut geschlafen?“ Jan blinzelte mich an und fing direkt zu strahlen an. „Guten Morgen, ja ich habe richtig gut geschlafen und bin überglücklich, dass ich zu dir ins Auto gestiegen bin.“ Ich schaute Jan tief in die Augen, scannte sein jugendliches und makelloses Gesicht mit dem schönen rotblonden Dreitagebart. „Frag mich mal, wie froh ich bin dich mitgenommen zu haben. Du bist wunderschön und ich finde dich super sympathisch!“. Meine Hand weilte währenddessen auf seinem Unterbauch und am liebsten hätte ich sie direkt weiter nach unten geschoben.

„Was riecht denn hier so lecker?“, fragte Jan. „Los, komm raus aus den Federn und lass uns frühstücken." Gerade wollte ich die Decke aufschlagen als Jan sie festhielt. Fragend schaute ich in sein errötendes Gesicht. „Was ist?“, fragte ich grinsend und spürte, wie sich mein Schwanz aufrichtete. „Ich hab voll einen stehen“ meinte er und ich lachte „Ja und? Mit dem Gerät hast du es mir gestern so geil besorgt und außerdem ...“. Ich stellte mich hin, sodass mein ausgefahrenes Rohr vor ihm stand. „Oh geil“, sagte er. „Jetzt komm raus, geh kurz ins Bad und dann lass uns frühstücken."

„Bitte lass ihn mich nochmal in den Mund nehmen“, sagte Jan und griff an mein Schwengel. Seine warme Hand schmiegte sich um meinen harten Schwanz und ich musste kurz aufstöhnen. Ganz vorsichtig bewegte er seine Hand und zog meine Vorhaut weit zurück. „Oh ist das geil“, sagte er. Noch während ich einen Schritt auf ihn zuging, griff ich nun unter die Decke und hatte direkt seine fette Latte in der Hand, fuhr ebenfalls ganz nach oben und spürte, dass seine beschnittene Eichel schon ganz nass war. War das geil!

Mir fiel das Frühstück ein, lies seinen Schwanz los, riss die Decke nach unten und ging einen Schritt zurück, sodass er meinen Schwanz loslassen musste. „Hey, was soll das?“, fragte er worauf ich nur grinsend antwortete. Wir haben noch viel Zeit. Jetzt raus mit dir ins Bad und dann frühstücken wir erst Mal. Ich ging zur Tür, drehte mich im Türrahmen um, drückte meine Latte nach unten und ließ sie laut gegen meinen Bauch klatschen. „Auf jetzt!“ Jan schraubte sich aus dem Bett und ich musterte diesen Prachtkerl kurz von oben nach unten. „Mann, Mann, Mann, siehst Du lecker aus!“

 

Ich scannte in Bruchteilen von Sekunden seinen leicht muskulösen Oberkörper, den rotblonden Flaum der sich über seine Brust zum Nabel zog, seine schön definierten Oberarme. Dann wanderte mein Blick auf seine wunderschönen Füße, die behaarten Schienbeine, nach oben über die Oberschenkel und blieb dann an diesem fantastischen Schwanz hängen, der hart und ausgefahren mit leckerer nasser Eichel kerzengerade nach oben stand. Darunter seine prallen Eier, die sich in seinem behaarten Sack abzeichneten.

Mit wippendem Schwanz kam er mir entgegen und versuchte, als er meinen Blick bemerkte, seine Latte ein wenig mit seinen Händen zu bedecken.

Ich grinste nur frech, drehte mich um und ging in die Küche. Jan verschwand im Bad. Ich stellte uns die beiden Teller und Tassen auf den Tisch und setzte mich hin. Mein Schwanz stand steinhart und drückte von unten gegen die Tischplatte. Nach 5 Minuten kam Jan in die Küche und verdeckte schon wieder sein bestes Stück mit seinen Händen. „Hey, Du musst das Gerät nicht verstecken, dein Schwanz ist wunderschön!“, sagte ich. „Ich weiß nicht, irgendwie bin ich nicht gewohnt so frei und nackt in der Wohnung herumzulaufen“, erwiderte Jan. „Schon gut, das ist tatsächlich Gewöhnungssache. Ich bin fast immer nackt, wenn ich zu Hause bin.“ Jan setze sich und begann zu essen.

Wir unterhielten uns beim Essen und er wurde langsam etwas lockerer. Wir sprachen um belangloses Zeug und irgendwann fragte ich ihn, ob er denn noch etwas bleiben wolle. „Ich habe meinem Kumpel gesagt, dass ich heute zu ihm komme, andererseits würde ich gerne bei dir bleiben. Ich würde am liebsten ganz lange bei Dir bleiben, denn ich mag dich echt sehr“ sagte er. „Du kennst mich doch gar nicht!“ Jan schaute mir in die Augen und sagte „Es kommt mir aber so vor als ob ich dich schon lange kenne und du genau das bist, was mir im Leben immer gefehlt hat“.

Ich musste schlucken. „Jan, mir geht es ähnlich und ich finde dich nicht nur richtig geil, sondern fühle mich echt zu dir hingezogen. Aber ich bin 20 Jahre älter als du. Ich weiß nicht, ob das was mit uns werden kann“. Jan schaute traurig nach unten, dann wieder in meine Augen. „Wieso stört dich das? Mich stört es doch auch nicht!“ Upps, da hatte er recht und um ehrlich zu sein, störte es mich ja gar nicht, im Gegenteil. Mit meinem Fuß berührte ich seine Wade und streichelte an ihr nach oben. Jan zuckte kurz zusammen und brummte dann zufrieden auf. „Du hast recht und außerdem bist du sowas von süß“, sagte ich, stieg auf, stellte mich neben ihn und beugte mich zu ihm runter, um ihn zu küssen.

Jan schaute mit seinem Dackelblick zu mir als sich unsere Lippen trafen und unsere Zungen miteinander zu spielen begannen. Ich packte Jan und zog ihn nach oben, sofort fing Jan wieder an mich zu küssen und ich zog ihn fest an mich, sodass unsere harten Schwänze zwischen uns aneinander gedrückt wurden. Ein langer inniger Kuss folgte, dann leckte ich mit meiner Zunge an seinem Hals entlang zu seiner Brust, umkreiste seinen harten Nippel, ging langsam in die Knie und fuhr mit meiner Zunge über seinen Bauch zum Bauchnabel. Ich leckte von seinem Bauchnabel weiter nach unten seitlich an seinem Schanz vorbei nach an seine Eier.

Jan stöhnte laut auf und sein Schwanz zuckte. Ich spielte mit seinen Nüssen, saugte an ihnen und sah, wie ein dicker Tropfen Vorsaft aus seiner Eichel quoll. Ich leckte nun an der Unterseite langsam seinen Schaft entlang nach oben und schleckte den Tropfen ab.

Hmmm, schmeckte das gut! Ich ließ meine Zunge seine Eichel umkreisen und schob mir dann seinen zum Bersten harten Schwanz langsam in den Mund. „Ahhh“, stöhnte Jan und ich griff mit meiner rechten Hand seine Eier, drückte sie leicht zusammen und begann nun seinen Schwanz zu blasen.

„Oohh jaaa, aaahh, AAAAAAHHH“ Das war zu viel für ihn und Jan spritze mächtig in meinen Mund. Sein leckerer Saft verteilte sich in meiner Mundhöhle und ich lutschte noch einen Moment, bevor ich zu ihm hochkam und ihn küsste. Vorsichtig öffnete er seine Lippen und schmeckte wahrscheinlich das erste Mal seine eigene Wichse. Wieder rieben unsere Schwänze aneinander und obwohl Jan extrem schnell abgespritzt hatte, war sein Schwanz noch genauso hart wie vor dem Abspritzen. Ich griff nach unten und nahm unsere beiden Schwänze in die Hand und wichste sie zusammen.

 

Dann setzte ich mich wieder auf den Stuhl und Jan kniete sich ohne zu zögern wischen meine Beine und öffnete den Mund. Ich nahm meine Latte und klatsche sie Jan auf die Backe. „Hmm, geil“, ich spreizte meine Beine weit auseinander und sagte ihm, dass er meine Eier lecken solle. Unverzüglich machte er sich ans Werk und leckte über meine Eier, nahm eines in den Mund, dann das andere, saugte an ihnen und leckte dann an meinem Schwanz entlang. „Geil, wenn da keine Haare sind“, sagte er, nahm nun meinen fetten Schwanz in die Hand und ließ genüsslich seine Zunge um meine Nille kreisen, wie ich es bei ihm vorhin getan hatte, bevor er meinen Schwanz gut bis zur Hälfte in den Mund nahm und anfing mich zu blasen.

Ich hielt seinen Kopf und dirigierte ihn so schön auf meinem Prügel auf und ab. Ich drückte mein Becken rhythmisch immer wieder nach oben und irgendwie bekam er tatsächlich meinen Ständer noch ein bisschen tiefer, ließ dann aber ab, als er würgen musste. Jan schaute mich mit wässrigen Augen an „ist das geil!“ und nahm ihn wieder in den Mund. Ich beugte mich nach vorne und streichelte über seinen Rücken bis zu seinem Po. Jan versuchte meine Latte tiefer in den Mund zu bekommen, konnte irgendwann den Würgereiz überwinden und schaffte immer ein Stückchen mehr. Dann ließ er von mir ab und setzte sich auf meinen Schoß.

Sein Schwanz war schon wieder steinhart und meiner stand nun direkt hinter seinem Hintern. Jan fasste meinen Kopf und schob mir seine Zunge in den Mund. Ein leidenschaftlicher Kuss wurde darauf während sein Schwanz gegen meinen Bauch drückte. Ich umfasste seinen Hintern und zog seine Backen etwas auseinander, während unsere Zungen heftig miteinander spielten. „Ich will dich zum Abspritzen bringen“ säuselte mir Jan ins Ohr und stieg wieder von mir runter. Mein Rohr klatschte gegen meinen Bauch und er packte meine Eier fest mit seiner linken Hand und wichste mich nun mit seiner Rechten. Mit der ersten Wichsbewegung drückte er eine große Ladung Vorsaft aus mir heraus und bewegte nun seine Faust glitschend über meine Eichel schnell auf und ab.

„Du hast so einen geilen Schwanz“ schwärmte er und nahm ihn dann wieder in den Mund. Meine Eier zogen sich an den Körper und ich spürte, dass er mich gleich so weit hat. „Mir kommts gleich Jan“, sagte ich noch, als Jan mir schon wieder die Eier zusammen drückte und heftig an meinem Ständer entlang lutschte.

Ich stöhnte laut auf und drückte meine Hüfte nach oben, als die erste Ladung in seinen Mund spritzte. „Ahhhhhh, ja!“ Jan hob den Kopf und Ladung zwei und drei trafen seine Nase, seine Backe und die Lippe und lief dickflüssig nach unten. Freudestrahlend sah er mich an. „Ist das geil, dich zum Abspritzen zu bringen."

Ich zog ihn an mir hoch, leckte meine Wichse von seiner Backe und steckte dann meine Zunge wieder in seinen Mund. Nach einem Moment lösten wir uns voneinander. Jans Schwanz stand steil ab und ich grinste ihn an. „Na, Du scheinst ja noch eine fette Ladung in deinen Eiern zu haben!“, sagte ich und er schaute an sich runter. „Das ist der Hammer, wie geil mich das alles macht, wie geil du mich machst. Ich stieg auf und packte seinen Schwanz und zog ihn an ihm zurück ins Schlafzimmer. Er schaute mich erwartungsvoll an.

„Was machst du?“ Ich stieß ihn aufs Bett. „Entspann dich!“ Jan lag nun wie ein junger Gott quer auf meinem Bett. Er hatte so einen wunderschönen und makellosen Körper, sein gerader Schwanz stand in einem leichten Winkel nach oben. Ich packte seine Füße, zog seine Beine auseinander und kniete mich dazwischen. Dann hob ich seine Beine an und kam mit meiner Zunge an seinen Sack, saugte an seinen walnussgroßen Eiern und leckte seinen harten Schwanz nach oben. Dann fasste ich unter seine Oberschenkel und drückte seine Beine weit nach oben, sodass ich sein kleines enges rosa Loch sehen konnte, das ebenfalls von einem rotblonden Flaum umgeben war. „Was machst du? Du willst doch nicht ...“ Ich unterbrach ihn. „Nein, noch nicht, ich möchte dich nur verwöhnen.“

 

Ich beugte mich nach unten und ließ meine Zungenspitze um seiner rosa Rosette kreisen. Jan stöhnte auf: „Uhhh, wow“. Ich fuhr mit meiner Zunge durch seine Ritze hinauf bis zu seinem Sack, umkreiste nochmal seinen Hintereingang und drückte meine Zungenspitze gegen sein enges Loch. Jan wand sich unter mir und stöhnte laut, als meine Zungenspitze gegen seinen Schließmuskel drückte. Ich leckte weiter mit viel Spucke sein Loch und setzte mich dann auf. „Bereit für die nächste Erfahrung?“ Jan schaute mich unsicher an. „Ich weiß nicht. Dein Schwanz ist so mächtig.“

Ich lächelte ihn an. „Nein, das habe ich nicht vor.“ Etwas erleichtert aber immer noch fragend schaute er mich an. „Was dann?“ Ich kniete mich neben Jan und packte seine Eier, knetete sie ein wenig und ließ dann meinen Mittelfinger durch seine nasse Ritze gleiten. Jan stöhnte auf. Ich schob mir meinen Mittelfinger in den Mund und setzte ihn schön nass wieder an sein Loch und drückte dagegen. Jan stöhnte wieder auf „Ist das geil, mach bitte weiter“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Mit leichten kreisenden Bewegungen drückte ich meinen Finger gegen sein Loch, das wunderschön weich plötzlich nachgab.

„Uahh, was machst du?“ Mein Finger dringt ganz langsam tiefer in sein Loch und ich spüre seine warmen weichen Schleimhäute. Kreisend schiebe ich meinen Finger tiefer in ihn, sein harter Schwanz zuckt als ich mit meiner Kuppe gegen seine Prostata drücke. Jan stöhnt laut und windet sich. Aus seiner beschnittenen Eichel läuft der Vorsaft unentwegt und während ich meinen Finger immer schneller in sein enges Loch rein und raus schiebe und immer wieder gegen seine Prostata drücke, sammelt sich sein klarer Vorsaft zu einer immer größer werdenden Pfütze auf seinem Bauch und läuft in seinen Bauchnabel.

Jan stöhnt immer lauter „jah, jaaah, geil“. Jan hob sein rechtes Bein und legte es mir über die Schulter. Mit meiner linken Hand verteilte ich seinen Vorsaft auf dem Bauch und drückte mit der flachen Hand gegen seine harte und zuckende Latte, während ich ihn immer schneller und tiefer mit meinem Mittelfinger in sein Loch und gegen seine Lustdrüse stieß. Jans Stöhnen wurde lauter und heftiger, als plötzlich und ohne Hand anzulegen sein Schwanz in hohem Bogen eine regelrechte Fontäne heraus feuerte. Vier oder fünf weitere fette Ladungen spritzen unkontrolliert auf seinen Oberkörper und sauten ihn von oben bis unten ein, während ich meinen Finger aus seinem Loch zog, was er mit einem lauten „ooooahhh“ quittierte.

Ich hob sein Bein an, krabbelte neben ihn und legte mich an seine Seite, mit meiner Hand verrieb ich sein Sperma auf seinem Bauch und seine Brust und küsste ihn.

„Das war der absolute Hammer“ hauchte er. Eine ganze Weile blieben wir so aneinander gekuschelt liegen. „Wie spät ist es“, fragte er mich. „Es ist halb Zwölf, wieso?“ Jan setzte sich auf. „Ich muss mich jetzt auf den Weg zu meinem Kumpel machen, aber ich würde gerne morgen Abend wieder zu Dir kommen, wenn ich darf.“ Ich schaute ihm tief in die Augen. „Du hast mein Leben verändert, Jan. Natürlich darfst du wieder kommen. Ich würde mich freuen, wenn ich mit dir zusammen in unseren Geburtstag feiern kann und wer weiß, vielleicht kann ich dir ja zum Geburtstag etwas ganz besonderes geben!“ Jan stand auf und strahlte mich an. „Das wäre schön und ich glaube, dass ich das gerne ausprobieren möchte.“ Ich lächelte verliebt und schickte Jan unter die Dusche, während ich das Bett machte.

Als Jan frisch geduscht aus dem Bad kam und sich frische Klamotten angezogen hatte kam er noch mal zu mir, griff mir an meinen schon wieder halbsteifen Schwanz und gab mir einen Kuss. „Das war wunderschön mit Dir. Bis morgen, ich bin so gegen 20:00 Uhr wieder da, okay?“ Ich nickte, dann drehte er sich um und verschwand.

Glücklich den jungen Kerl kennengelernt zu haben, ging ich unter die Dusche und ließ mir den Abend und den Vormittag nochmal durch den Kopf gehen. Natürlich musste ich mir nochmal einen runterholen und freute mich auf den kommenden Tag, als mir einfiel, dass ich noch nicht mal Jans Telefonnummer oder Nachnamen kannte. Beunruhigt trocknete ich mich ab und fragte mich, ob ich diesen geilen Kerl nochmals wiedersehen würde.

 

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