Wer erinnert sich noch an die Nachkriegszeit in Süddeutschland?
Militär / Bareback / Junge Männer / Das erste Mal
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Wer erinnert sich noch an die Nachkriegszeit in Süddeutschland? 1955 war der Krieg schon lange vorbei, die Menschen – keine Volksgenossen mehr - lebten in einer von Grund auf neuen, von amerikanischem Humanismus geprägten Welt mit einer bürgerfreundlichen Regierung und ebensolchen öffentlichen Einrichtungen, mit einer starken, wenn auch noch spärlichen Währung, neuen Moden in Kleidung und Musik - Jazz, Rock around the clock, Shake rattle nd roll, See you later alligator, Only You und der göttliche Elvis - und diese ganze neue Stimmung der Gesellschaft hatten unsere Befreier in ihrem Gepäck mitgebracht, freundliche und gute Menschen. Wir liebten sie (wir lieben sie bis heute).

 

1945, am letzten Tag des Krieges in unserem Dorf, schlichen wir Kinder zu dem Maschinengewehrnest, von dem aus die Amerikaner die Donaubrücke unten unter Kontrolle hatten. Die Soldaten waren fort, aber am Rande des Schützengrabens hatten sie ein paar Cornbeefdosen und exotische Süssigkeiten aufgebaut, wir dachten für uns. Am späten Nachmittag des folgenden Tages rasselte ein Panzer schwerfällig die Dorfstrasse herauf und drehte seinen Geschützturm auf unseren Hof. Die ganze Familie stand draussen mit weissen Tüchern, und ich kleines Bübchen in Lederhosen war ganz vorne und ruderte heftig mit meinem Kopfkissenbezug in der Luft. Da öffnete sich die Luke oben auf dem Turm und ein Soldat tauchte herauf, ein kräftiger Schwarzer, wie ich ihn bisher nur in der Weihnachtskrippe gesehen hatte. Hatte der heilige Dreikönig jetzt seine goldene Krone gegen diesen komischen runden Helm eingetauscht und kämpfte auf der Seite der Amerikaner? Plötzlich zeigte der Soldat ein gleißend weißes Gebiss und brach in ein schallendes Lachen aus, dann zielte er auf mich mit einem blitzenden Stück Metall (mein Herz stockte "Soldaten schiessen einen tot") und fotografierte mich. Schließlich klopfte er auf den Turm vor sich, und der Panzer fuhr mit rasselnden Ketten weiter zum Wald hinauf, wo sich noch versprengte Elemente der deutschen Arme verstecken sollten. Man versteht, dass diese ersten Begegnung die Kinder und die jungen Leute, zu denen sie wurden, nachhaltig prägten.

Zehn Jahre später, 1955. Die von der Landesgrenze getrennten Zwillingsstädte Ulm und Neu-Ulm lagen beide in der Amerikanischen Besatzungszone. Wir hörten AFN und jede Nacht die Jazzsendung von Willis Connover auf der Stimme Amerikas aus Monrovia. Wir stellten uns auf den Kopf, um die körpernahen Bluejeans anstelle unserer flatternden Elefantenärsche zu kriegen, obwohl die Muttis entsetzt kreischten "pfui, wie unanständig, da sieht man ja das ganze Hochzeitspackerl!" Und die Väter, die den Krieg und dabei ihre Seele verloren hatten, knurrten: "In Meinem Hause - niemals!"

Einige Mädchen hatten intensive Kontakte mit den weissen und mit den schwarzen GIs; bei letzteren kam die "Schande" Monate später zu Tage, in Gestalt zum Fressen süßer Puppen. Wir sangen Spottlieder "Was hemmer denn fr Weiber, fr Weiber, in unsrer alte Stadt. Die laufe mit de Amis rum, für jedn Kuss an Chewing Gum, oho, oho, in unsrer alte Stadt". Wir Jungen suchten Schmuggelware zu bekommen, am liebsten Lucky Strikes und Old Spice. So kam es. dass wir bald einen flüssigen, texanisch angehauchten Slang sprachen, zum Entsetzen unserer armen Englischlehrer, die für Her Majesty's English kämpften:"Oh Paul, you haf an awfull emerikan akzent." "Better than a Germ'n accent, Ma'am".

Die GIs waren unglaublich sauber, es hieß dass sie jeden Tag heisse Duschen nahmen, während wir eingeborenen Jungen und Mädchen einen einzigen Kaltwasserhahn in der Küchenspüle hatten, eine Körperwäsche konnte da echt peinlich werden. Die Amis dufteten stark, auf der Strasse gingen wir dicht hinter ihnen her, am liebsten hinter den schwarzen Soldaten, denen Old Spice einen verwirrenden Moschusgeruch verlieh. Ungesagte und unsagbare Wünsche tauchten da auf.

Nicht alle Jungen des Gymnasiums hatten Kontakt mit den Amis, oder Interesse an ihrer schrillen Kultur und ihrer Sprache. Eigentlich waren nur wenige auf die Amis eingeschworen, wie ich zum Beispiel. Ich erzählte meinem Klassenkameraden Erwin von dieser eigenen Welt vor unserer Haustür. Eines samstagabends machte ich mal den Ochsentreiber und schleppte ihn in die Metro Bar in Neu Ulm, einen ohrenbetäubenden Amischuppen – Bier, Geschrei, und Rock 'n Roll..

Ich schüttelte einige Hände und war stolz, Erwin meine Popularität bei den Amis vorzuführen. Wir bestellten einige Lagen Drinks, Tom Collins (mit der Kirsche) musste es sein. Um elf Uhr hatte Erwin genug und wollte heim.

Auf der Donaubrücke nach Ulm, wo wir beide wohnten, begegneten wir zwei Männern, kaum älter als wir, Trenchcoats, die blonden Haare im Army-Schnitt, zwei saubere junge Männer. Wahrscheinlich kamen sie aus einer Bar in der Ulmer Altstadt und waren auf dem Weg zu ihrer Kaserne ausserhalb von Neu-Ulm.

 

Ein freundlicher, belangloser Small talk ergab sich. Wir wollten weiter, als einer der beiden, der bis jetzt allein das Wort geführt hatte, mit einem liebenswürdigen Lächeln sagte: "Do you want to suck my dick?"

Einfach so, Do you want to suck my dick? Das haute mich um. Ich kannte die allgemeine Bedeutung von "suck"; "dick" verstand ich nicht, aber erriet, dass es was mit einem Körperteil des freundlichen Herren zu tun hatte. Also: Willst du (oder, wollt ihr, die englische Grammatik macht da keinen Unterschied) mir den Pimmel lutschen?

Panik überfiel mich, hatte Erwin verstanden? Er hatte denselben Schafsblick wie immer und sagte kein Wort. Verdammt noch mal, was soll ich bloss tun, was soll ich bloss tun?

1954 waren Liebschaften und Sex unter Männern ein Kapitalverbrechen, das die Gesellschaft und die Kriminalpolizei gnadenlos verfolgten. Die Eltern, die Gymnasial- und Universitätskarriere - man muss sich das vorstellen. Dazu war ich ein verklemmter katholischer Schuljunge, der die Beichte fürchtete wie der Teufel das Weihwasser: "Hast du Unkeusches getrieben, allein, mit einem Mädchen oder mit einem Jungen?" (Für den Nichtsahnenden war dies ein gezielter Hinweis, am nächsten Morgen erklärten dann die Kameraden im Pausenhof, wie das funktionierte).

Konnte ich Erwin vorschlagen mitzukommen? Wie würde er reagieren, wenn ihm der freundliche junge Mann erklärte, was er konkret von uns wollte? Und wenn ich ihm sagte, er solle allein zur Weststadt heim, während ich mit den Soldaten weiterzöge, was würde er denken, auf was für Gedanken würde er kommen? Eigentlich war es dumm von mir, denn wir waren einander gleichgültig, und der verschlossene Erwin war nicht helle genug, um zu tratschen. Da sagte ich den beiden Amis ganz kurz "Good night", und wir trennten uns.

Zehn Schritte weiter jedoch blieb ich stehen und sagte zu Erwin: "Hör mal, Kumpel, wart' hier einen kurzen Augenblick, ich will schauen, ob ich von den beiden Burschen morgen eine Stange Lucky Strikes kriegen kann." Ich rannte den beiden nach, sie waren noch nicht weit, und stiess atemlos hervor:

"Ich habe verstanden, was ihr wollt. Ich mache alles mit, alles, aber zuerst muss ich meinen Klassenkameraden nach Hause begleiten, damit der nichts merkt. Er wohnt in derselben Strasse wie ich. Können wir uns in einer Stunde, um Mitternacht genau, treffen, am besten in der Metro Bar?" Die beiden lachten und stimmten zu.

Ich brachte Erwin bis zu seiner Haustür und rannte dann wie ein Verrückter durch die Stadt und über die Donaubrücke. Um zehn vor zwölf war ich vor der Metro Bar, ouff!

Die beiden waren wirklich da, sie tranken und diskutierten mit ein paar anderen GIs. So winkte ich nur kurz hinüber und nahm einen Drink an der Bar. Als ich ausgetrunken hatte, ging ich zur Tür, winkte wieder und nickte in Richtung draussen. Sie verzogen keine Miene. Ich wartete auf der anderen Strassenseite, bis sie wenig später herauskamen, allein.

"Das ist schön, dass du es machen konntest. Ich bin Harry, und das ist Jeremy" (der Schweigsame der beiden.)

"Mein Name ist Paul (ich sprach ihn auf amerikanisch aus). Wohin gehen wir?"

"Das wirst du schon sehen, ich kenne einen Platz, wo uns keiner stört."

"Was genau soll ich eigentlich tun?"

"Ich habe dich gefragt, ob du meinen Pimmel lutschen und mir Freude bereiten willst, meinen Penis in den Mund nehmen, um genau zu sein. Du bist jetzt mitgekommen und lieferst schon den Beweis, dass du einverstanden bist und zu allem bereit, nicht wahr? Es wird dir Spass machen."

"Ich habe so was noch nie zuvor getan und ich weiss wirklich nicht, wie das vor sich geht und was man da tun muss."

"Mach dir keine Sorgen. Lass dich einfach treiben. Ich werde es dir zeigen, oder du findest es allein heraus, wie das geht und wie es am schönsten ist."

"Aber ich habe Angst, es ist streng verboten und eine große Sünde und wenn ich dich zu stark errege, wirst du dann in meinen Mund ..."

"Hör jetzt auf mit dem Unsinn. Es gibt viele Wege, um körperliche Freuden zu erleben; einen Schwanz leer lutschen tut mir gut und dir gut und vielleicht auch dem Jeremy. Wir sind keine Homosexuellen, und so wie du redest und dich verhältst, bist du auch keiner. Wenn du Gott liebst und deinen Mitmenschen nichts Böses tust, ist da keine Sünde, nur ein kleines Pläsierchen, das keinem schadet. Aber wir sind schon da."

 

Wir waren an einem Taxistand angekommen und stiegen in eines ein. Harry rief "To the concern" (so sprachen sie das Wort Kaserne aus) und winkte in südliche Richtung. Ich war ganz durcheinander, die wollten mich doch nicht etwa in ihrem Schlafsaal schänden, gar noch vor ihren Kameraden?

Vor uns tauchte schon die grelle Beleuchtung des Kasernentors auf, da rief Harry plötzlich: "Stop, stop, stop, ich habe gerade den Mann gesehen, den ich heute treffen sollte." Wir stiegen aus und Jeremy bezahlte die Fahrt. Wir gingen auf die Kaserne zu, aber nach einigen zwanzig Metern bogen Harry und Jeremy links in einen Feldweg ein. Nach über hundert Metern kamen wir zu einem Hang, an dessen Fuss eine dichte Hecke war und ein grosser Baum."Das ist der ungestörte Platz, wo wir es uns gemütlich machen wollen" kicherte Harry, und Jeremy kicherte "Nicht schreien!" Die waren bestimmt nicht zum erstenmal hier.

Ich stieß hervor: "Bitte, Sir, ficken Sie mich, ficken Sie mich in den Arsch. Letzten Sommer haben mich in Paris vier marokkanische Arbeiter in den Arsch gefickt, die ganze Nacht bis zum Morgen, und ich habe es ertragen und es hat mir Spass gemacht. Aber ich kann Ihren Penis nicht in den Mund nehmen und Ihren ... runterschlucken ... Please fuck me, Sir!"

Harry machte die Hose weit auf und holte seinen Steifen an die freie Luft. "Los, pack ihn, fühl' ihn!" und drückte ihn mir in die Hand. Er war dick und hart wie ein Knochen, aber vorne war keine Haut wie bei mir und meinen Kameraden. Was war denn das?

Ich zitterte. Harry schlang seine Arme um mich und küsste mich tief bis in die Kehle, der wundervolle Geschmack seines Kusses, sauber, frisch, mit einem Nachgeschmack von amerikanischem Kaugummi, Mann total, überwältigte mich und meine Knie wankten.

"So, und jetzt auf die Knie, du dumme Sau, und riech mal!" Mit einer Kraft, die ich bei dem liebenswürdigen Mann nicht erwartet hätte, drückte er auf meine Schultern und zwang mich auf die Knie.

Vor der Hose prunkten das breite Glied, die dicken Eier und der dunkle Harbusch herum, sie dufteten nach Seife und Sauberkeit. Plötzlich presste er seine Hände um meinen Hals, ich schnappte nach Luft und schon hatte ich den Pimmel in voller Länge geschluckt.

Diesen Moment hatte ich die ganze Zeit gefürchtet, und jetzt war es geschehen. Aber es war einfach, angenehm, warm und vollmundig, wie eine saftige Frucht. Ich fühlte mich angefüllt, erfüllt. und wünschte es würde nicht enden."Danke Harry, das ist wunderbar!"

"Ich hab' dir's ja gesagt. Aber jetzt, suck me baby, suck me, im Rhythmus, und hör nicht auf." Ich holte tief Atem und bald hatte ich es heraus, instinktiv und mit Harrys erregtem Gestammel, wie man einen Penis saugend und züngelnd aufreizt. Er wühlte in meinen Haaren und steckte mir die Finger in die Ohren, was mich hochtrieb. Ich schwebte im Glück.

Endlich glaubte ich, dass das Glied härter und dicker wurde und sein Körper zitterte, ich hielt mich an seinen züchtig von der Hose bedeckten Arschbacken fest. Plötzlich hatte ich den Mund voll mit einer warmen, eigenartigen aber auch wohlschmeckenden Flüssigkeit. Vielleicht waren es nur ein paar Spritzer oder Tropfen, aber es fühlt sich immer an, als müsse der Mund überlaufen. Ich hatte zuerst gedacht, ich müsste alles auf den Boden oder ins Taschentuch spucken und mich dann übergeben (Wie ich später erfuhr, machen das die Heteros, wenn sie im Suff, unter Drohungen oder bei Erpressung einen Schwanz blasen müssen), aber ich schluckte alles und leckte noch den letzten Tropfen von der Eichel des geliebten Freundes.

Harry stiess einen heftigen Seufzer aus und atmete tief ein. Er tätschelte mir den Kopf und flüsterte "Mann, das war grossartig und gekonnt. Ich habe noch nie eine bessere Behandlung gekriegt, aber ich kann nicht glauben, dass die dein erstes Mal war."

Jeremy hatte auf der anderen Seite der Hecke regungslos Wache gehalten, aber als Harry nahe dran war zu kommen, hatte er sich neben uns gestellt. Er sprach kein Wort, er lächelte nur selig.

 

Ich zog meine Hose auf die Knie und begann zu wichsen. Harry legte seine Hand auf meinen Arm und sagte: "Spritz nie ab, bevor es deinem Partner gekommen ist. Sobald du abgespritzt hast, kühlst du ab und es ekelt oder langweilt dich. Halte deinen Pimmel steif, geniesse die Erregung und die Anspannung. Glaub mir, so haben beide mehr davon." Und er flüsterte mir ins Ohr: "Jeremy ist mein Freund. Wir haben nichts miteinander. Siehst du die Latte in seiner Hose? Er ist hoch erregt, und er will, dass du es ihm so machst wie mir. Er ist nur viel zu schüchtern, um dich darum zu bitten, aber ich weiss, dass er will und was er jetzt echt braucht. Bist du einverstanden? Tu es für mich, bitte!"

"Du bist der erste Mann, dessen Saft ich je geschluckt habe, und ich werde dich nie nie vergessen. Eine Jungfau vergisst ihren ersten Mann nie. Ich liebe dich, ich liebe dich, auch wenn du mich nicht lieben kannst. Ich bin von dir gezeichnet für mein ganzes Leben. Aber ich tue, was du von mir willst. Ich tue dasselbe wie für dich, aber für mich ist es nicht dasselbe."

Ich ging in die Knie und schluckte den Ständer, den Jeremy hastig aus seiner Hose holte als ihn das erhoffte Glück unverhofft getroffen hatte. Eigentlich war es wie der von Harry, ein heisser, dicker und harter Prügel. Der Mann sagte oder flüsterte kein Wort, stöhnte nur leise als ich hemmungslos, mit voller Hingabe lutschte. Er wiegte sich leicht vorwärts und rückwärts, aber er fickte mich nicht ins Maul, wie ich es viel später mit portugiesischen Marinesoldaten und marokkanischen Taxifahrern erleben sollte.

Schließlich schauderte er, verspannte sich und schoss mir eine heisse Ladung in die Kehle. Nun konnte mich aber nichts mehr halten, ich zog meine Hose auf den Boden hinab und onanierte langsam, unter den lächelnden Augen von Harry, der ohne offensichtliche sexuelle Erregung, aber mit Sympathie zuschaute, wie ich meine weisse Ladung ins Gebüsch schoss.

Vorsichtig kehrten wir zur Hauptstrasse zurück; auf den letzten Metern schwankten wir wie Betrunkene, für den Fall dass uns jemand sah und sich fragen könnte, was Männer wohl zu dritt im Busch machen. Auf der Strasse gingen wir normalen Schrittes weiter, in Richtung Stadt bis zu einer überdachten Bushaltestelle mit einer Sitzbank.

Harry erklärte mir: "Wenn es dir mit uns Spass gemacht hat, können wir uns wieder treffen, und zwar hier. Die Busse fahren bis Mitternacht. Niemand achtet auf einen Mann, der geht oder der dasitzt und auf seine Schuhe starrt. Steh nie herum, schau nie den Leuten in die Augen, dann bist du unsichtbar, und das müssen wir sein, wenn wir auf Jungs aus sind. Hast du mich verstanden?" Wir machten ein neues Treffen am nächsten Wochenende aus und gingen dann zurück zum Eingang der Kaserne. Jeremy fragte einen Taxifahrer (die verstanden alle das Amerikanisch, das sie brauchten), wieviel es bis zum Hauptbahnhof Ulm kosten würde, und zahlte die Fahrt.

Am übernächsten Tag erklärte ich meinen Eltern, dass ich mich in einem Filmclub eingeschrieben habe, wo am Wochenende in der Nachtvorstellung französische Filme im Originalton zu ermässigtem Preis (das gefiel ihnen) vorgeführt wurden. So bekam ich den Wohnungsschlüssel und konnte mit dem Fahrrad fort

Ich traf mich eine ganze Zeit lang mit Harry und Jeremy, und wir vergnügten uns jedesmal auf die gewohnte Weise. Jeder behielt seine Rolle bei: ich lutschte ihnen den Schwanz, und sie freuten sich. Von Geld war nie die Rede, aber Jeremy brachte mir kleine Geschenke aus dem PX-Laden mit, duftende Seifen und Zahnpasten, Zeitschriften, Zigaretten, was man eben braven und willigen eingeborenen Jungen schenkt.

 

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