Ric wird von seinem heissen Abwichser in einer Bucht nach allen Regeln der Kunst durchgevögelt.
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Entsaftet (Fortsetzung von Nacktbaden)

«Ich heisse Tom», höre ich eine Stimme über mir sagen. Ich blinzle in die Sonne und nehme das hübsche Gesicht und den halbsteifen Schwanz meines Abwichsers wahr. Er ist wie ich unten herum, an Brust und Beinen glatt rasiert. «Ich bin Ric», sage ich erstaunt und wünschte mir, seinen langen Schwanz sofort in meinem Mund zu versenken. «Komm, wir verschwinden von hier und vergnügen uns im hinteren Bereich in der kleinen Bucht», schlägt Tom vor. Ich erhebe mich. Dieser Jüngling mit seinen halblangen, dunkelblonden Haaren hat mich sofort scharf gemacht. Mein Schwanz steht steif von mir ab. Wir gehen nebeneinander her. Ich schaue verstohlen auf sein hin- und her schwingendes Rohr. Tom quittiert dies mit einem Lächeln, umfasst im Gehen meinen aufgerichteten Pimmel und reibt ihn gefühlvoll. Ich vergehe vor Lust. Wir erreichen die mit Schilf umsäumte Bucht.

 

«Du willst mich durchpimpern, Tom? Habe ich Recht?........» Ich warte seine Antwort gar nicht ab und sage: «Ich lasse mich von deinem harten Rohr aufspiessen, bis der Saft aus meinem kurzen Pimmel spritzt.» «Ja klar», erwidert Tom, «ich bumse dich sowas von durch, bis wir schreiend abspritzen. Du machst mich so geil, wenn ich daran denke, meinen Prügel in dein heisses Loch zu schieben.»

Ich bleibe stehen. Kann nicht anders. Drehe Tom an den Schultern zu mir hin. Mein Pimmel gleitet aus seiner Hand. Ich knie mich vor ihn hin und versenke seinen Schwanz in meinem Mund. Ich sauge genüsslich an dem dicken Schaft. Umspiele dann mit der Zunge seine klebrige Eichel. Umschliesse die Schwanzspitze mit starkem Lippendruck. Toms Schwanz schwillt bei dieser Behandlung stark an und entwickelt sich zur vollen Pracht. Hart und vibrierend steckt er in meinem Mund. Mit einer Hand wichse ich Toms Rohr an der Wurzel. Ein und aus fährt sein 20-er Kolben in meinem Rachen.

«Lass uns ins Wasser gehen und uns abkühlen. Bei dieser Behandlung spritze ich sonst schon ab», sagt Tom stöhnend. Er zieht seinen pulsierenden Schwanz aus meinem Mund. Wir laufen mit erigierten Schwänzen ins Wasser. Im hüfttiefen Wasser greife ich mit den Händen nach hinten und ziehe verführerisch meine Arschbacken weit auseinander. Tom reagiert sofort auf dieses eindeutige Signal. Die Finger einer Hand wandern hinunter an meine Arschbacken und fahren durch meine Ritze. Stimulieren den Anus. Er drückt mit einem Finger auf den Schliessmuskel. Dabei werde ich sowas von geil. Nun umschliesst er mit der anderen Hand meinen halbsteifen Ständer mitsamt den Hoden. Knetet sie durch. Sein Finger durchdringt den Schliessmuskel und stösst etwas in mein Loch vor. Ich werde halb wahnsinnig vor Begierde. Ich will, dass Tom mich hämmert und sage: «Versenk dein Rohr in meinem heissen Loch. Ich will deinen grossen Schwanz in mir spüren. Bums mich richtig durch, bis es aus meinem Pimmel spritzt.»

«Ich nehme dich in allen Stellungen. Zuerst reitest du mich, bis mein Prügel ganz eingelocht ist. Dann stosse ich dich von hinten. Zum Schluss schiebe ich dir meinen Kolben von vorne in dein Loch. Ich hämmere dich sowas von durch. Dabei wichse ich deinen Ständer spritzbereit. Du wirst schreien vor Lust. Wir schauen uns in die Augen und dann spritzen wir gemeinsam ab», stellt sich Tom euphorisch vor.

Wir gehen aus dem Wasser. «Wichs meinen Schwanz hoch, Ric.» Ich wiege seinen schweren Schwanz in der Hand. Umfasse seinen dicken Schaft und reibe ihn mit gefühlvollen Bewegungen steif. Ich lasse seinen Schwanz los. Hoch aufgerichtet steht sein Ständer von seinem schlanken Körper ab. Was für ein geiler Anblick!

Tom stöhnt und sagt: «Ric, reite mich.» Er legt sich auf den Rücken. Ich trete über ihn und senke mein offenes Loch auf seine hoch aufgerichtete Latte ab. Sie berührt meinen Anus. Mein Pimmel steht kerzengerade. Tom umfasst mich an den Hüften und drückt mein Loch sanft auf seine dicke Eichel. Ich senke mich weiter ab und seine Schwanzspitze durchdringt den Schliessmuskel. Ein leichter Lustschmerz durchfährt mich. Nun stösst er seinen Kolben drängender in mein Loch. Ich hebe und senke meinen Arsch langsam auf und ab. Ich spüre, wie sein Rohr immer weiter eindringt. Tom zieht mich nun an den Hüften ganz auf sich hinunter. Sein Schwanz berührt dabei meine Prostata. Ich stöhne auf. Es ist so ein geiles Gefühl, wie Tom mich etwas anhebt und mich dann wieder auf seinen Schwanz herunterzieht. Immer und immer wieder stösst er seine Lanze kraftvoll in mich hinein. Ich reibe meinen zuckenden Pimmel mit zwei Fingern. Wenn Tom jetzt nicht aufhört, mich zu lochen, werde ich bereits spritzen. Er liest es in meinen Augen. Stösst mich hoch und sein Schwanz federt aus meinem Loch. Schwer atmend sagt er: «Es steht dir noch Einiges mehr bevor. Also nicht schon abspritzen!»

Wir erheben uns. Mein Loch glüht. Seine Latte zuckt auf und ab. «Jetzt stosse ich dich von hinten. Geh auf alle Viere und zeig mir dein offenes Lustloch.» Ich gehe in Position und recke ihm mein Loch entgegen. Tom kniet sich zwischen meine gespreizten Oberschenkel. Platziert seinen Spritzschwanz auf der Öffnung. Hält mich an den Hüften fest und stösst hart zu. Wie von Zauberhand fährt sein hartes Rohr bis zum Anschlag in mich hinein. Ich schreie kurz auf und werde dann sowas von gepimpert. In schnellem Takt fickt mich sein Kolben. Tom spiesst mich richtiggehend auf. Bei jedem Stoss klatscht sein Bauch laut an meinen Arsch. Nun greift Tom mit einer Hand nach meinem harten Pimmel. Wichst ihn mit starkem Druck. Ich stöhne: «Tom, ich halte es nicht mehr aus. Ich muss spritzen. Jetzt. Machs mir! Lass mich kommen!» Und schon schleudert mein Sperma weit heraus. Und tief aus mir schreit es. Mehrmals ergiesse ich mich und Tom entsaftet mich bis auf den letzten Tropfen. Ich stütze mich auf die Ellbogen ab und keuche laut. Es dauert eine Weile, bis ich wieder klar denken kann.

Dann raune ich: «Nimm mich jetzt, Tom! Gibs mir! Ich will deinen Saft. Spritz in mich hinein. Besame mich, du heisser Fickhengst.» «Ja....., jetzt nehme ich dich. Ich decke dich. Spritze in dich hinein, du geiler Bock!» Tom umfasst mich wieder mit beiden Händen um die Taille. Und dann locht er mich wie von Sinnen. Ein und aus fährt sein Kolben. Er hämmert mich durch. Ich geniesse jeden seiner Stösse. Kann sie bewusst spüren. Tom hat viel Ausdauer.

Aber dann bäumt er sich nach hinten. Drückt seinen Schwanz ganz in mein Loch. Hält inne und beginnt mich zu besamen. Tief aus seinem Innern tönt es herauf. Ich spüre, wie er eine erste Ladung in mich hineinschiesst. Mit weiteren genussvollen Fickstössen spritzt er in mehreren Schüben sein ganzes Sperma in mich hinein. Er verharrt eine ganze Weile in meinem pulsierenden Loch. Dann lässt er sich auf mich fallen und drückt mich mit seinem Körpergewicht zu Boden. Tom umschlingt mich unter meinen Armen hindurch. Ich lege meine Hände nach hinten auf seine straffen Arschbacken. Wir bleiben lange in dieser Stellung aufeinander liegen. Wir atmen hörbar. Tom hebt dann sein Gesäss etwas an und zieht seinen langen Pimmel aus meinem Loch. Es ist ein wunderbares Gefühl, seinen erschlafften Schwanz auf meinem Arsch zu spüren. Sein warmes Sperma quillt aus meinem Loch, rinnt durch meine Ritze über die Oberschenkel.

 

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