Es ist ein Flug am späten Abend von Stuttgart nach Hamburg. Ruhig zieht die Maschine durch die Nacht.
Daddy & Boy
A−
A+
A⇆A

Das ist der Moment, wo ich mich entschließe auf mein Zimmer zu gehen, wer weiß wie es hier weiter gegangen wäre, ganz geheuer ist es mir hier nicht, geht alles zu schnell. Mein Flieger geht ganz früh, entschuldige ich mich, stehe auf und ziehe mir die Hose wieder hoch. Oben im Zimmer dann rasch nackt ausgezogen, kurz geduscht und zu Bett, so wie ich war. Im TV wählte ich ein kostenpflichtiges Pornoprogramm, so eins wie vorhin, und fühlte dass ich wieder einen lüsternen Steifen davon bekam. Der nackte Bengel zwischen den weichen Schenkeln eines Mädchens gefiel mir besonders. Sein Po hob und senkte sich, ab und zu konnte ich auch seinen geilen Schwanz und seinen Sack sehen, wie der verschwand und wieder hervor kam. Stöhnen des Mädchens begleiteten seine geilen Bewegungen, manchmal lauter, dann wieder leiser, fortwährendes Keuchen.

 

Nach ungefähr einer Stunde, ich war darüber gerade eingeschlafen, da weckte mich ein leises Klopfen an der Tür. Nanu? Was soll das denn, so spät? Ich stehe auf, werfe mir den Hotelmantel über, weil ich ja nichts anhatte, gehe zur Tür und öffne sie vorsichtig. Was sehe ich zu meiner Überraschung? Den Hotelpagen unten von der Bar. Was will der denn zu dieser Zeit, frage ich mich, keine Antwort erwartend. Ziehe ihn rasch herein, damit ihn niemand sieht, ahne bereits etwas. Mich still anblickend fragt er, ob er zu mir reinkommen dürfte.

Bin ich an der Bar dir was schuldig geblieben? frage ich ihn, und schließe rasch die Tür hinter ihm; hatte ich doch die Zimmernummer auf meiner Rechnung angegeben. Er wusste wo ich zu finden war. Leise schüttelt er den hübschen Kopf. Komm, setz dich da erst einmal, sage ich und führe ihn rüber zu dem kleinen Sofa. Mein TV läuft noch, rauscht aber nur. Ich mache ihn aus, ahne gleitet von einem leise lüsternen Gefühl den Grund seines späten Besuchs. Er hatte jetzt frei, seine Bar war geschlossen. Er wollte anderes, das wurde mir jetzt klar. Jetzt verstand ich die heimlichen Blicke vorhin, seine dunklen Augen. Daher...der Bengel hatte ihm verbotene Pagengelüste, Sehnsucht auf mehr, wollte zu mir ins Bett, unter meine Decke.

Möchtest du was trinken, frage ich, um die erste Scheu bei ihm zu überwinden. Der verlockende Page nickt unmerklich. Ich ziehe meinen Mantel enger zusammen, weil ich darunter ja ganz nackt bin und gehe rüber an die Minibar, entnehme hier eine Sektflasche, zwei Gläser für uns, und öffne sie. Eigentlich dein Job, sage ich lachend und schenke uns ein. Der Bann ist gebrochen. Dann setze ich mich zu ihm an die Seite. Wie heißt du, will ich wissen: Anura, sagt er mit vor Aufregung belegter Stimme. Ja, du hast mir gleich gefallen Anura, da unten an der Bar, sage ich mutig, und erinnerte mich, als ich die Bar verließ, wie er mir hinterher gesehen hatte und wie sich unsere Blicke getroffen hatten, etwas länger als es normal gewesen wäre.

Klar, der Junge wollte zu mir ins Bett, kein Zweifel. Sehnte sich nach Geschlechtsverkehr mit mir, weshalb aber gerade mit mir? Er konnte an der Bar ja nicht wissen, ob ich dazu bereit war, das auch wollte, oder doch? Da fiel mir sein Besuch bei den anderen ein, im Hotelzimmer, wo ich untenrum entblößt auf dem Schoß des schwulen Gastes gesessen hatte. Da hatte er ja gesehen, was ich da unten dran hatte. Das wird ihm keine Ruhe gelassen haben. Wir prosteten uns scheu zu. Eine angenehme Erfrischung, dieses perlende Zeug. Leise drückt er mir jetzt sein Bein gegen meines, ganz sachte, unauffällig. Keiner zog zurück. Ich spürte einen warmen Energiestrom zwischen uns fließen. Wir blicken uns an, still, was für Augen! Seine hübschen Lippen öffnen sich etwas als er mich begehrlich ansieht. Was für Augen, denke ich immer wieder.

Hast du noch Dienst heute? frage ich vorsichtig, obwohl es ja Nacht ist, was anderes fällt mir nicht ein. Anura schüttelt mich anblickend seinen Kopf. Erst morgen Nachmittag wieder, höre ich ihn. Willst du denn die Nacht hier bei mir bleiben, frage ich ihn nun ganz direkt und lege meinen Arm um ihn. Wieder sieht er mich still an. Wenn du das auch willst, haucht er jetzt fast unhörbar. Natürlich, ich mag dich, finde dich sehr aufregend, bist ja ein hübscher Bengel, weißt das ja selbst, oder? sage ich und drücke ihm jetzt sachte meine Lippen auf seine schöne, glatt Stirn aus der ich ihm zart sein schwarzes Haar streiche. Sehe wie er genießerisch seine Augen schließt dabei.

Weißt du denn auch, was man von einem so hübschen Pagen erwartet? frage ich anzüglich und ziehe ihn, seine schmale Schulter umgreifend näher an mich. Dass ich mich vor dir ausziehe, nackend nicht wahr, ja, meinst du das? Willst mich doch nackend sehen, oder? antwortet er mutig. Seine Stimme, jung, melodisch mit einem kleinen Akzent. Kommst der Sache schon näher, Junge, und ziehe ihn noch näher an mich. Würdest du denn dass mal machen für mich? frage ich ihn. Er antwortet mir nicht gleich darauf. Schmiegt aber jetzt seinen Kopf merklich an mich. Ich streiche über sein seidiges, schwarzes Haar dabei, drücke meine Lippen ihm hinein, spüre den Duft, die Wärme seines schmalen Körpers unter dem Stoff seiner so kleidsamen Hoteluniform. Widerstand spüre ich jedenfalls keinen.

 

Seine schmale Hand liegt derweil auf meinem noch vom Mantel bedeckten Schenkel, beginnt sich aber jetzt leise da zu bewegen, schiebt sich bald darunter, berührt meinen nackten Oberschenkel. Ich halte die Luft an, ist das ein geiles, kitzelndes Gefühl! Er merkt dass ich unter dem Mantel ganz nackt bin. Mein Trieb lodert auf, spüre ein geiles Gefühl als ich seine mich da lüstern befühlende, streichelnde Hand spüre. Drücke ihn, inzwischen wollüstig geworden, noch fester an mich. Schön deine Hand da, flüstere ich ihm ins Ohr, will dass er mutiger wird mich da unten zu streicheln, auch woanders, wo ich es noch mehr mag. Jetzt wusste ich, wir bleiben heute Nacht zusammen, wollen es beide.

Natürlich sehe ich unter seiner engen Hose, dass sich da drin was abzeichnet. Der Bengel muss einen ungeheuren Geschlechtstrieb auf mich haben, denke ich.

Das kann ja was werden. Bin jetzt zu allem bereit. Seine schlanken Finger gleiten inzwischen weiter zart unter dem Frotteemantel über meinen nackten Schenkel, jetzt sogar höher rauf, sie streifen schon meinen nackten Bauch, dann durchfahren sie zart mein wolliges Schamhaar, dann weiter, tiefer runter, in Richtung auf meine Scham und meinen jetzt vor Lust pochenden, steif werdenden Schwanz, der sich zwischen meinen Schenkeln streckt und sehnsuchtsvoll glüht wie Feuer. Er will ihn mir ganz hochbringen, schließt die schmale Hand darum. Das gelingt ihm. Er sieht, was er da an mir anrichtet, dass mich das nicht kalt lässt.

Bekomme geilste Lustgefühle von seiner zart grabbelnden Hand da zwischen meinen Schenkeln. Welch ein lustvolles Brennen erweckt er mir da, während er mich überall schamlos neugierig zu betasten fortfährt; ich vergehe, blicke ihn an. AAahhh, Anura, schön, ich mag das, hauche ich dabei. Komme schon nahe an meinen Erguss davon.

Zur Beruhigung greifen wir zu den Gläsern, trinken uns erneut zu, stellen sie auf der Glasplatte ab. Ich habe nun das starke Verlangen, diesen hübschen Pagen mit meinen Lippen zu berühren, ihn zart zu küssen. Er mag das sicher, denke ich und lege meine Lippen vorsichtig an seine Wange. Ein leidenschaftlicher Blick trifft mich. Ich kann nicht anders, ich drücke ihm jetzt meinen Mund auf seinen. Er legt seinen Arm um mich, ergibt sich. Ich beginne ihn zu befühlen, da wo sein Geheimnis ist aber besonders.

Noch immer aber hat er sich nicht ausgezogen. Welch eine Erwartung für mich! Anura, inzwischen ganz zutraulich, drängt sich warm an mich, ich spüre seinen rehhaft mageren Körper unter seinen Sachen. Unsere Lippen vereinigen sich immer wieder. Unglaublich diese Zartheit, diese gedämpfte Wollust. Unsere Zungenspitzen berühren sich kitzelnd. Die geilen Schauer sirren über meinen Rücken, unvergleichlich. Anura wird sich mir hingeben, sich mir öffnen, mir alles von sich sehnend anbieten in seinem jungen Trieb, das weiß ich jetzt, will aber das reizvolle Vorspiel mit ihm noch weiter genießen.

Seine Hand hat sich jetzt zwischen meinen nackten Schenkeln eingegraben, er befühlt mich suchend am Geschlecht während wir uns nun leidenschaftlich küssen, immer wieder berühren sich nun unsere Lippen zärtlich. Seine Finger umkrampfen dabei meine Sackhaut, beginnen mich an den Eiern zu befühlen, zu kitzeln. Mein Bademantel gleitet mir von der Schulter, macht nichts, ich bin jetzt ganz nackt, sitze splitternackt neben ihm, er nicht, noch immer nicht. Bist du hart da, stöhnt Anura leise und drückt mir mit den Fingern fest die geil erregt aufragende Penisstange. Vorsaft tritt mir aus. Mit der Fingerkuppe verstreicht er ihn auf meine glühenden Eichel. Senkrecht steht sie mir in die Höhe, staune selbst über ihre kolossale Größe. Nun streift er mir das Häutchen weit den steifen Penis hinauf. Dunkelrot steht mein prächtiger Kolben lustgeil in die Höhe. Seine Zauberfinger machen meinen nackten Leib zu einem Instrument.

Da will er , dass ich mich hinknie auf das kleine Sofa. Das mache ich und spüre wie seine Zunge durch meine Ritze streicht, während er mir die Schenkel aufspreizt. Das ist göttlich, besonders als ich sein Züngeln am Loch fühle, ich genieße unsäglich. Bald aber umarmen wir uns wieder, unsere Zungen kämpfen nun weiter einen lüstern süßen Kampf, tief steckt meine Zunge in seinem feuchten, warmen Mund, bald seine in meinem. Unvergesslich! Bald spüre ich, wie sich seine weichen Lippen um meine aufragende, glühende Eichel legen. Anura leckt mir nun zärtlich darüber. Ich vergehe. Oooohh, hhhha, stöhne ich, ich halte es nicht mehr aus! Zieh dich doch auch aus, Anura, nackt, Junge, will dich splitternackt sehen, hauche ich ihm ins Ohr und lecke es ihm dabei. Weiß ja wie geil der Kitzel da sein kann. Leg deine Sachen da drüben über den Stuhl, Anura.

 

Wird mein Traum in Erfüllung gehen, den Bengel endlich nackend zu sehen? Er gehorcht, steht auf, dreht sich scheu nach mir um, und beginnt sich langsam vor mir zu entblättern.

Der Lustreiz den mir das verursacht ist unaussprechlich. Ich sehe wie er sich das Hemd öffnet. Eine wunderschöne, ebenmäßige, hellbraune Knabenbrust kommt da zum Vorschein. Welch ein Anblick! Das enge, weiße Unterhemd folgt. Er streift es sich rasch über seinen Kopf, seine schwarzen Haare fliegen dabei. Ich betrachte das Muskelspiel seiner Arme und der Schultern unter seiner samtenen, braunen Haut dabei. Er blickt zu mir als wollte fragen recht so? Das machst du nicht zum ersten mal, Bengel, denke ich dabei.

Die Sachen gleiten zu Boden. Er steht unschlüssig, sieht zu mir her. Die Pagenhose auch? scheint er zu fragen, sich zu mir umwendend. Ich nicke auffordernd erregt, will endlich auch das Geheimnis seines nackten Unterleibs genießen, sehne mich danach seinen noch verborgenen Jungenschwanz zu sehen. Denke dauernd mit ziehender Wollust an nichts anderes, wie seiner wohl so aussieht, wenn der sich aufrichtet, denke ich jetzt, frage ich mich; bin ganz lüstern auf seinen schamlos nackten Unterleib. Unter seiner Hose hatte sich ja sein Luststrang schon erregend abgezeichnet. Jetzt wollte ich sein nacktes Glied endlich sehen!

Nun aber dreht er mir sein so schön geformtes, knabenhaftes Hinterteil zu, das mich ja zuvor schon in seiner engen Uniformhose so erregt hatte. Er beginnt sich ganz langsam seine Hose von dem kleinen Po zu ziehen. Gebannt starre ich wie seine braunhäutigen Hügel da ganz langsam hervor kommen. Da, wo sich seine zartrunden Backen zu teilen beginnen und von einer schön gebogenen, engen Sichel durchzogen werden. Ich halte den Atem an, wage nicht daran zu denken, was sich tiefer in seiner Schamritze wohl befinden mag, und wollüstig sich mir anbieten wird, da bin ich sicher! Jetzt werden auch seine süßen, erregenden Schenkelfalten sichtbar, was mich sehr stark aufgeilt, diese Formen sind einfach göttlich, bei ihm aber besonders. Auch weil ich dazwischen auch ein wenig von seinem da halbverborgen hängenden Geschlecht zu erkennen glaube.

Jetzt geschieht aber etwas freches. Sein rundlicher Knabenpo schimmert nun frei auf, der Stoff ist an den Schenkeln, den nackten Po voll freigebend, herunter geglitten. Er wendet ihn mir schamlos zu, zieht sich vor meinen Augen seine Backen etwas auseinander, beugt sich sogar vor und zeigt mir seinen lüsternen Lotus. Ich vergehe, fast kommt es mir schon vom bloßen Anblick, seinem offenen Angebot. Ich sehe seinen rosigen Trichter, der leise begehrlich und erwartungsvoll zuckt offensichtlich nach meinem sehnlich verlangend.

Ich mache ihm von meinem Sofa aus ein Zeichen, er solle sich doch jetzt mal umdrehen, will das Ereignis seiner Versteifung von vorn verfolgen. Das macht er, sieht mich bedeutungsvoll an und enthüllt mir seine blanke Scham. Ich sehe seinen bräunlichen, ebenmäßig glatten Bauch zart, nackt, Konturen seiner Bauchmuskulatur hervorkommen. Welch ein Adonis, denke ich.

Aber noch immer hält er seinen aufsteigenden Penis etwas bedeckt. Ich möchte jetzt alles von ihm sehen, zeige ihm wie er mich aufregt. Meine Hand gleitet an meinem steif stehenden Penis hin und her, immer wieder ihm meine blanke Eichel zeigend. Ganz langsam lässt er nun vor mir seine Hosen vollständig hinab gleiten, ich sehe seinen nackten Bauch hervorkommen. Unglaublich wie mich das erregt, wollüstig mehr von ihm da zu sehen. Hat er Schamhaare da unten auf seinem Hügel? denke ich lüstern. Die Hose rutscht ihm weiter, ganz langsam, sein glattbrauner Unterbauch wird sichtbar, jaa, keine dunkle Behaarung wie sonst bei den Jungs, denke ich, ganz unbehaart ist seine Schamgegend! knabenhaft, jungfräulich, erregend schön! Ich sehe den Hügel des Schambeins über seinem halbausgestreckten Glied über seinem jetzt langsam hervor kommenden Jungsgeheimnis, ganz unbehaart glatt ist er dort unten! Wie erregt mich dieser geile, hinreißende Anblick! Bei dem was ich da hervorkommen sehe spüre ich, dass ich meinem drängenden Erguss näher komme, mühe mich, mich zu beruhigen, an anders zu denken, als an das was ich da vor mir sehe.

 

Zum Glück gelingt es, kann meinen juckenden Erguss zurückdrängen. Ich warte auf das Finale seiner so gekonnten Vorstellung. Da, endlich der Vorhang fällt! Seine herab-sinkende Hose gibt endlich alles frei von Ihm! Das machst du nicht zum ersten mal, du kleiner geile Bengel, denke ich. Warte nur! Endlich, ich sehe sein ganzes prächtiges Geschlechtsteil. Ich bekomme einen trockenen Hals von dem Anblick. Herrlich, diese Jungfräulichkeit, die zarte Glätte seiner braunen Penishaut, noch leicht gekrümmt richtet der sich vor mir auf, aber auch die gespielte Schamhaftigkeit von ihm. Sein Schwanz erinnert mich an ein Florett, ebenmäßig, kampfstark, langaufgestellt, bereit zu einem ersten Gang. Die Spitze seiner Waffe aber ist hier rund, prall, rosig, lustgierig, die Vorhaut leicht zurückgeglitten, seine lecker glänzende Eichel freigebend. Ich vergehe von dem lustvollen Anblick. Ahne, dass sie mir bald da hinten einfahren und sich da drin wollüstig in mir mit lüsterner Schärfe reiben wird. Die Schlankheit und Glätte seiner asiatischen Rute wird hier keine Probleme machen, wenn sie nur erst in mich eindringt, beruhige ich mich in wollüstigem Vorgefühl des Genusses mit ihm. Der Anblick seiner hängenden Eier macht mich ganz verrückt, gebe ich zu. Das ist es was ich brauche.

Ich erhebe mich, gehe auf ihn zu, umarme ihn, nackt wie ich bin, der Hausmantel ist ja lange schon herabgeglitten, er schmiegt seinen blanken Körper erregt an mich und schlingt seine Arme um mich, hängt sich wie ein Nacktfrosch an meinen Hals. Seine Seidenschenkel umschlingen dabei meine Hüfte. Er hängt nun an meinem Hals, mehr erwartend. Unsere Lippen finden sich, auch etwas anderes findet sich. Meine Hände schieben sich unter seine blanken Schenkel, erfühlen seine dort herabhängenden Eier. Ich hebe ihn an, taste nach seinem lustgierigen Loch. Da ist es! Mein Finger kreist leise darum, dringt endlich ein in diesen zarten Schlund, weitet ihn. Er zieht zusammen, hält ihn fest, ich stoße tiefer rein in sein Dunkel, wie eng es da ist. Erste keuchende Lustlaute von ihm. Dann, langsam lässt er sich auf meinen stehenden Spieß herabsinken. Ich dringe ein. Spüre wie meine glühende Eichel ihn spaltet, seinen Muskel überwindet. Aaaahhhhh, ich pfähle diesen süßen Bengel, der an mir hängt im Stehen, unglaublich wie er an mir herabsinkt und meiner in ihn eindringt. Seine schlanken Schenkel sind dabei um meine Hüfte geschlungen, sein Tor steht offen. Hatte ich mir das nicht vorhin mit ihm auf dem Schoß auch schon gewünscht? Er sinkt herab, wiederum wieder, sein Knabenloch nimmt mich geschmeidig auf. Ich spüre seine saugenden Lippen dabei. Wie leicht er ist, dieser erregend geile Asiatenbengel. Die Lust ist unübertrefflich.

Ich weiß jetzt, meiner geht rein bei ihm, sicher war ich mir nicht, seine Öffnung aber ist wohl einiges gewohnt, denke ich noch und setze ihn langsam ab. Schon bewegen wir uns eng umschlungen auf das wartende Bett zu, seine fühlende Hand liegt zwischen meinen Beinen. Nach einem wollüstigen Kuss sinken wir rücklings in die weichen Kissen. Ich sehe, das Anura jetzt ebenfalls einen steil und hochaufgerichteten Schwanz bekommen hat. Ich kann nicht widerstehen. Beuge mich über seine mich so erregende unbehaart glatte, so schön gewölbte Jungenscham, nehme seinen steifen Penis zwischen meine Finger und führe ihn mir an die Lippen. Ich kann nicht anders. Welch ein Trieb! Ich kenne mich nicht mehr.

Der Bengel stöhnt davon leise auf in seiner Lust, als er meine Zunge da an seiner nackten Eichel spürt, schlingt seine schlanken Schenkel fest um meinen Kopf, presst ihn ein, wühlt mir erregt in meinen Haaren. Ich lecke ihm genussvoll seinen Schwanz, ganz süchtig nach dem Geschlecht des Jungen, hin und her, rauf und runter, dann schließen sich meine Lippen um diesen herrlich mich so erregenden Jungenschwanz, mit dieser leckeren, nackten Jungseichel, auf die ich ganz süchtig geworden bin.

Wie ein Reh ist er, sein flacher Bauch, seine Boyscham biegt sich in die Höhe, meinem an ihm saugenden Mund entgegen. Die bekannte Stellung 69. Will ihn mir tiefer in den Mund rein schieben, steht fortwährend steif aufgerichtet dabei, während ich lecke und ihm immer wieder sogar daran sauge. Will ich schon an seine Jadeflüssigkeit? Ja, ich kann es nciht erwarten, dass es ihm kommt. Dennoch, hoffentlich hält er noch etwas durch, denke ich. Keuchende Lustlaute stößt er dabei aus, wie ich sie nie zuvor gehört habe, irgendwie asiatisch, fern, brünstig, wollüstig. Sein nackter Körper wird zu einem Instrument der Lust, das ist seine Bestimmung, seine Kultur, bei uns zu einem Instrument der Sünde.

 

Meine Hände schiebe ich ihm unter seinen kleinen, nackten Boyarsch, hebe ihn mir entgegen, ziehe ihm die Schenkel dabei weit auseinander, grabe ihm meine Finger in seinen süßen, doch festen kleinen Po. Anura soll es nicht bedauern, mich so spät noch besucht zu haben. Ich reiße ihn förmlich auf. Das wollte er doch, und nun bekam er es. Ich merke jetzt, dass er seinem Höhepunkt entgegen treibt, will ich ihn schon in meinen Mund spritzen lassen? Blicke in seine blanke Scham dabei. Sein nackter, schmaler Körper zuckt erregt, immer stärker. Kommt es ihm? Stöhnen, keuchen....

Der Gipfel aber ist, als wir uns gegenseitig am Loch lecken, ziehe dazu meine Schenkel zur Schulter hinauf, während er verkehrt herum auf mir liegt kann er alles sehen was sonst verborgen ist, sehen wie sich mein Ring erwartungsvoll leise öffnet, Einlass begehrt. Der süßgeile Kitzel da zu fühlen ist ausserirdisch. Erhalte dir seine Geilheit, denke ich. Gesagt getan, ich gebe ihn frei, drehe ihn auf seinen Bauch, will von hinten an ihn ran. Mit meinen Händen umfühle ich seinen schmalen, hellbraunen Leib, streiche ihm das Rückgrat hinunter, bis hin zu seinen so aufregend schönen Knabenbäckchen, die ich umgreife und ihm jetzt langsam weiter aufspreizte. Erblicke seinen rosigen Lustkrater in der Enge seiner Ritze. Unmerklich zieht der sich zusammen, dann entspannt und öffnet er sich, immer wieder aufs Neue, das kannte ich doch schon?

Ich kann nicht zurückhalten, grabe meine Lippen und Zunge tiefer hinein in seine enge Pospalte, küsse ihm den süßen Grund und werde mit einem erregenden Aufstöhnen belohnt, begleitet von einem gierig geilen Zucken. Und nun fühlt er die Zunge! Ich spitze sie jetzt und dringe ein in seine lustfeuchte Tiefe. Boaaah ist geil für mich, und mehr noch für ihn. Meine Hand beginnt ihm den steifstehenden Schwanz zwischen den Schenkeln zu melken. Anura aber stößt Urlaute seiner Lustempfindung aus. Geile Schauer laufen mir über den Rücken davon, gibt es das? Welche Erregung für uns beide.

Jetzt bin ich sicher, er wird und will sich mir hingeben, mir seinen Kelch öffnen, wie vorhin geschehen. Schon hebt er sein herrlich blankes Hinterteil begehrlich in die Höhe. Fuck me in, höre ich ihn stöhnen und grätscht schon seine schlanken Schenkel, meinen ausgefahrenen Phallus in seiner Rosette erwartend. Ich zögere nicht, weiß ja dass ich meinen da hinein bekomme bei ihm, mir ist er inzwischen dick wie eine Havanna aufgeschwollen und von ungeheurer Länge vor Lust. Jetzt besteige ich ihn, lege mich auf seinen schmalen, nackten Leib, greife ihm unter seinen Bauch, reize seine Lust und führe meinen heran. Meine haarige Scham liegt dabei auf seinen blanken Hügeln. Es ist soweit.

Anura hält ganz still, zeigt mir seine noch enge Öffnung, erwartet da mein Eindringen in seinen glühenden Ofen. Von nun an führt unsere geilscharfe Erregung das Regiment. Schon muss er meine pralle Eichel am Häutchen spüren, die sich gegen seinen sich langsam öffnenden Lustkrater drängt. Er wehrt sich nicht. Es ist wie mit der Jungfernhaut, die ich durchstossen will. Aber Anura ist nun mal keine scheue Jungsfrau mehr, im Gegenteil. Ich weite seinen Schlund. Seine dunklen Mandelaugen werden starr, er blickt auf meinen ausgefahrenen Pferdepenis, merkt dass Widerstand jetzt zwecklos wäre, will es auch gar nicht. Er ergibt sich in seine Lusterwartung. Mit einem kraftvoll hengstischen Stoß spalte ich ihm seinen so süßen, zarten so herrlich braunen Knabenarsch, der mich ganz verrückt macht, so süß und verlockend ist der.

Anura stöhnt im wollüstigen Gefühl meines Eindringens, des Aufgebrochenwerdens hell auf. Er spürt dass er jetzt wie vorhin schon von mir gepfählt wird, als ich tiefer stoßend in ihn hinein dränge. Anura ist meine Stute, ich nagele sie auf die Matratze mit schneller werdenden, harten Stößen, meinen stets gefühlten Erguss, meine Entladung schmerzhaft zurückdrängend. Das ist nicht leicht, mit jedem neuen lustglühenden Stoß komme ich meinem Höhepunkte näher. Aber ich schaffe es irgendwie die da unten in mir aufsteigende Samenflut aufzuhalten, zurückzudrängen. Will einfach meine Lust in ihm länger genießen.

 

Welch eine Empfindung! Mein steifer Penis reibt sich geil brennend in seiner so knabenhaft engen Öffnung. Ich denke erregt, wer war hier nicht schon alles drin, wen hatte er hier schon empfangen. Das sich steigernde Lustgefühl unaussprechlich. Diese brennende Glut, diese sanfte Zartheit dieses kleinen Asiaten, dieser wollüstig pralle, süße Asiatenarsch, diese Hingabe, ja liebevolle Anschmiegsamkeit, dieses unvergängliche Lächeln. Wo hatte ich soetwas erlebt. Es ist himmlisch, in ihn einzudringen, spüre wie er es will. Und seine Ergebenheit, allein an die anbetungswürdige Lust, die sich männliche Wesen gegenseitig bereiten können. Die Zartheit der Empfindungen und ihrer jahrhundertealten Kultivierung mit dem drängenden Wunsch, dass der Liebende die höchste Glut seiner Leidenschaft erlebt. Auf diesem Weg kann ich es nicht länger halten, mit einem ersten satten Samenausstoß in seinen zarten Schlund bringe ich ihn schon zum überlaufen. Welch ein satter Genuss! Ich entleere mich, heftig pulsierend jagen meine Samenstrahlen in schneller Folge ihn hinein, bis es aufhört, meine Quelle langsam versiegt, ein unglaubliches wollüstiges Glücksgefühl durchrieselt mich dabei.

Wenig später schon besteigt er mich. Ich kann es nicht erwarten, er auch nicht, erst knie ich mich vor ihn hin, schon fühle ich wie meine scharfe Lust zurückkehrt. Wie ein Skorpion lässt er mich seinen Stachel fühlen, als er in mich mit seinem seidigen Freudenbringer hengstisch eindringt. Ich drehe mich bald ihm zu, liege auf meinem Rücken, die blanken Schenkel auf seinen schmalen Schultern wollüstig gespreizt, sein schlankes Lustgerät verschwindet heftig stoßend in meiner Tiefe. Zieht hervor, dann wieder rein, immer wieder, leidenschaftlicher, unsäglich! Ein begehrendes, brennendes Lustgefühl durchglüht meinen Unterleib. Ich umklammere den nackten Bengel dabei, gebe mich ihm hin, hebe immer wieder meine glühende Scham seinen scharfen Stößen entgegen, so wie er es auch gemacht hatte, unsere nackten Leiber verschmelzen, fühle immer wieder seine weichen Lippen auf meinen. Und bald überschwemmt er mich. Unter gurgelnden Lustlauten entlädt er sich konvulsivisch in meinen ihn reibenden und offensichtlich so erregenden Samenfänger. In schnell zuckenden Samenschüben verströmt er heftig aufstöhnend seine Entladungen. Schneller als gedacht. Ich umarme seinen noch vor Lüsternheit zitternden schmalen Jungenleib dabei.

Mir aber ging es ja oft ähnlich, konnte meinen Erguss schon nach kurzer Zeit nicht mehr zurückhalten. Spätestens nach dem vierten Stoß war es in der Regel bei mir soweit, konnte es nicht mehr halten, so geil war für mich der glühende Lustreiz an meiner bloßen Eichel, und ich begann mich ruckartig zu verströmen, bevor überhaupt mein Ding in seiner ganzen Länge im Loch meines Liebhabers verschwunden war, manchmal sogar noch früher. Der Menge meines Ejakulates tat das allerdings nie einen Abbruch. So meine Gedanken dabei, als ich von Anura das erste mal seine Samenflut empfange. Meine Hände gleiten über seinen nackten Po dabei, ziehen ihn näher, tasten nach seinem Eingang dazwischen, genieße seine zuckenden Schenkel, was ihn zusätzlich aufgeilt.

Merke es an seinem asiatischen Aufstöhnen als es ihm kommt. Gleich will er es wieder.

Ja, ich greife dem Anura jetzt an seine Peniswurzel, sie ist noch steinhart, während er auf mich sinkt . Er hat noch nicht genug. Ich auch nicht. Will alles auskosten mit ihm. Ich greife ihm ins Geschlecht, schleimig vom Erguss soeben ist es. Anura kniet sich mit gespreizten Schenkeln über mich, ich blicke ihm zwischen die schamlos geöffneten Beine, führe mir seinen jetzt halbsteifen Rüssel an meine Lippen, lecke ihm an sein samennasses Ding, über seine glatte Eichel, umschließe sie leckend, spüre die Rückkehr seiner Geilheit, und sauge süchtig daran mit meinen Lippen. Er soll meinen Durst löschen. Nach einer Weile ist es soweit, er hält es nicht länger aus. An meinem Gaumen spüre ich plötzlich einen scharfen Strahl, IIIaaah hhh hhh, höre ich ihn keuchen. Unglaublich wie kraftvoll es ihm kommt. Gefolgt von ganzen Salven seiner Jadeflüssigkeit, die aus ihm nun hervorschießt. Rasch füllt sich mein Mund, ich muss schlucken bis der Quell versiegt. Mit meinen Lippen presse ich ihm die letzten Tropfen aus seinem nun weichgewordenen Luststrang. Eng verschlungen rollen wir beide durch die Kissen, erschöpft, selig.

Nachdem wir zur Ruhe gekommen sind erhebt sich Anura, stellt sich nackt wie er ist vor mein Bett, legt seine schmalen Hände zusammen, hebt sie vor sein mich anlächelndes Gesicht und verneigt sich...drei mal!........

Am Morgen an der Drehtür des Hotels steht Anura. Wir blickten uns verständig an. Er trägt wieder seine ihn so kleidende, blaue Pagenuniform mit den goldenen und roten Streifen. Er verlädt mein Gepäck im Taxi. Verstohlen winkten wir uns zu, in seiner Hand knisterte ein Schein. Meine nächste Geschäftsreise würde wieder über Frankfurt führen. Er wusste es. Die Düsenmotoren des Fliegers treiben mich steil in die Höhe, der siebte Himmel aber lag unter mir.

 

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