Das hätte ich mir im Traum nicht gedacht.
Das erste Mal / Junge Männer / Romantik
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Ich bin Single, schwul...aber nicht geoutet. Freunde hatte ich eigentlich wenige. Das lag wohl daran, dass ich nicht dem Ideal entsprach. Mein Körper ist eher schlank und unbehaart. Mit 175 cm zählte ich auch nicht zu den Größten in meiner Klasse. Die anderen Jungs sind da eher sportlich oder muskulös und haben mehr Haare am Körper.

 

Beim Duschen nach dem Sportunterricht muss ich mich sehr konzentrieren, keinen Ständer zu bekommen. Meine Mitschüler sind unten fast alle behaart. Nur bei mir ist kein Härchen zu sehen. Mir fiel bereits in jüngeren Jahren auf, dass andere Jungs Flaum an der Oberlippe hatten. Ich war „nackt“ im Gesicht. Mit gerade 18 war ich auch der Jüngste in der Klasse. Es war nicht immer einfach, wie ein Milchbubi auszusehen.

Einige Jungs erzählten nach dem Wochenende von ihren „Eroberungen“ und wie sie die Mädels flach gelegt haben. Ich hingegen hätte höchstens von meinen Wichsfantasien erzählen können. Das hätte aber bloß niemanden interessiert. Also hielt ich mich zurück.

Das Schuljahr verlief für mich eher normal und die Sommerferien standen bald an. Ob ich danach alle wieder sehe, in der 12. Klasse war nicht abzusehen. Mindestens zwei von den „tollen“ Typen standen auf der Kippe und mussten befürchten, ein Jahr zu wiederholen. Ich brauchte mir da keine Sorgen zu machen. Ich war ein guter Schüler, aber kein Streber.

Das Schuljahr war dann zu ende und die Sommerferien fingen an. Die Meisten fuhren weg oder flogen in die Sonne. Ich hatte mir vorgenommen, den heimischen Strand zu erkunden. Ich wollte mal ausprobieren, wie es ist nackt in der Sonne zu liegen oder nackt ins Wasser zu gehen.

Am Morgen packte ich meine Sachen und machte mich mit dem Rad auf den Weg. Es waren etwa drei Kilometer zu einer etwas abgelegenen Stelle. Dort angekommen schloss ich mein Rad an einen Baum und zog durch das hohe Gras Richtung Strand. Niemand war zu sehen. Hatte ich wohl die richtige Stelle gefunden? Ich schaute mich um und es war weit und breit keine Seele zu sehen.

Ich zog mich also aus und behielt meine Speedo aber noch an. Erstmal testen, wie kalt das Wasser heute ist. Ich ging ans Ufer und mit den Füßen ins Wasser. Es war so früh schon erstaunlich angenehm. Ich ging weiter rein und als ich bis zur Brust im Wasser war zog ich mir die Badehose aus. Es war ein komisches Gefühl, erstmals nackt im Meer zu sein. Nach ein paar Schwimmbewegungen ging ich dann nackt zu meiner Decke zurück. Ich legte mich auf den Rücken und ließ mich von der Sonne trocknen.

Irgendwie war ich etwas eingenickt. Plötzlich hörte ich ein Geräusch und erschrak, als ich die Augen öffnete. Da stand mein Klassenkamerad Marvin (einer der das Klassenziel nicht erreicht hatte). Ich wollte mir gerade das Handtuch über meinen Intimbereich legen. „Lass mal gut sein. Ich hab eh schon alles gesehen. Außerdem kennen wir uns ja vom Duschen nach dem Sport schon nackt.“ sagte er.

Okay, da hatte er schon Recht. Aber so privat war es mir dann doch etwas unangenehm. Ich nackt und er angezogen. Er stand dann so da und blickte aufs Wasser raus. Er hatte Shorts, Shirt und Flip-Flops an. Da seine Shorts weiter geschnitten waren, konnte ich aus meiner Perspektive in eine Beinöffnung sehen und stellte fest, dass er wohl keine Unterhose trägt.

Er hockte sich dann neben mich und erzählte mir, dass seine Eltern ihm aufgegeben haben in den Ferien zu büffeln. Dabei schaute er mir in den Schritt, der ja unbedeckt war. „Wo sind denn Deine Schwächen?“ wollte ich wissen. „Beim französisch hapert es bei mir am meisten.“ Ich musste innerlich grinsen. „Soll ich Dir Nachhilfe geben?“ bot ich Marvin an. „Das wäre super nett von Dir.“

„Aber erst will ich mich erfrischen.“ Marvin zog sich dann auch aus. Und in der Tat, er trug nichts unter seinen Shorts. Rasch war auch er nackt und lief ins Wasser. Als er etwa bis zu den Hüften drin war, winkte er mir zu und meinte, ich solle auch kommen. Als tat ich ihm den Gefallen und ging mit leicht schwingendem Dödel und Eiern zu ihm. Ich musste mich mit meinem Gehänge nicht verstecken.

Als ich so bei ihm stand meinte er, dass ich doch eigentlich ein tolles Gehänge habe und ihm gefalle, dass ich unbehaart sei. Ich wurde etwas verlegen und meinte nur, dass er auch gut gebaut sein. Wir schauten uns an und mussten beide grinsen. Irgendwie war es schon eine geile Situation. Das blieb auch nicht ohne Folgen. Ich bemerkte, dass sein Teil größer geworden war. Auch bei mir tat sich was.

 

Er stieß mich dann um und wir balgten im Wasser rum. Plötzlich packte er mir zwischen die Beine an meinen Penis. Der wurde dann zunehmend steifer. Aber auch Marvins Schniedel wurde schnell größer. Jetzt traute ich mich auch ihn anzufassen. Und es fühlte sich gut an. Bei ihm und seine Hand bei mir.

Als wir beide voll die Latte hatten meinte Marvin, dass unsere Dinger ja gleich groß wären. „Stimmt, aber Du hast keine Vorhaut mehr.“ lachte ich. Er schob meine nun zurück und wieder vor. Das machte er ein paar Mal. Dann hielt ich seine Hand und meinte nur, dass es mir sonst gleich kommen würde. „Vielleicht will ich das ja.“ Ich ließ seine Hand dann los.

Er wichste mich weiter und dann passierte es. Ich konnte es nicht mehr zurück halten. In mehreren starken Schüben spritze mein Sperma raus und über seine Hand. Was er danach machte brachte mich zum Staunen. Er führte seine Hand zum Mund und leckte meine Soße ab. „Mmmm, sehr lecker. Willste auch mal?“ Marvin hielt mir seine Hand hin und ich leckte auch. Okay, mein Sperma kenne ich. Ich wichste mir oft in die Hand oder auf den Körper und leckte meine eigene Soße.

Marvin schrubbte sich dann seinen Bolzen mit den Resten meines Spermas und kam dann auch heftig. Er fing sein Ejakulat auf und verrieb es auf seiner Brust. Das sah so geil aus, dass ich seine Brust begann abzulecken. Wir waren mittlerweile in niedrigeren Wasser, so dass wir uns fallen lassen konnten.

Ich legte mich auf seine behaarte Brust und wir rieben unser nassen, nackten Körper aneinander. „Lass uns zu mir gehen. Meine Eltern sind bis abends nicht zuhause.“ schlug er vor. Wir packten unsere Sachen und machten uns auf den Weg. Er wohnte nicht weit von mir. Ich war zuvor noch nie bei ihm. Warum sollte ich auch...

Bei Marvin angekommen duschten wir uns erst mal den Sand und die Spermareste ab. Nackt legten wir uns auf sein Bett und Marvin fragte dann wegen der Nachhilfe in französisch nach. Ich musste lachen und meinte, dass das doch wohl nur ein Vorwand war, mich ins Bett zu bekommen. Marvin lachte nun auch und erwiderte, dass er es gerne mal französisch probieren wolle.

Da wir beide es wollten, stimmte ich zu. Unter Küssen und Streicheln füllten sich unser Schwänze wieder mit Blut und stand schnell steif empor. „Da Du der Schwule von uns beiden bist, darfst Du mir gerne zeigen, wie es geht.“ bat Marvin. Woher wusste er, dass ich schwul bin, dachte ich.

Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und wichste ihn leicht. Marvin stöhnte leise und es schien ihm zu gefallen. Auf seine Spitze bildete sich Precum, welches ist mit meiner Zunge ableckte. Er hatte aber auch ein geiles Teil. Ich schob ihn mir in den Mund und umspielte seine Eichel, die immer feuchter wurde. Ich hatte das Gefühl, dass sein Kolben in meinem Mund noch größer wurde.

Marvin zog mich dann wieder zu sich hoch und küsste mich. Jetzt war er es, der meinen Pimmel in den Mund nahm. Mit der Zunge schob er meine Vorhaut zurück und spielte damit. Ich wurde regelrecht heiß und schob ihm meinen Harten weiter rein. Dann würgte Marvin plötzlich. „Das war wohl ein wenig zu tief...sorry“ entschuldigte ich mich.

„Lass uns in die 69er Stellung legen.“ schlug ich vor. So konnten wir uns gegenseitig einen blasen und unser Teile ablecken. Marvin sog meine Eier einzeln und dann zusammen in seinen Mund. Oh, wie geil das war. Ich sog sein Teil ganz tief in den Mund und spielte mit einem Finger an seinem Loch.

Wir lutschten unsere Schwänze immer stärker, als es ihm kam. Er wollte sich zwar zurück ziehen, aber ich behielt sein Teil im Mund. Ich wollte seinen Nektar direkt von der Quelle haben. Mit einer Hand wichste ich mir Marvins Sperma ins Gesicht und in den Mund. Diesmal kam gefühlt mehr als vorher.

Das gefiel ihm wohl so sehr, dass er sich meine Wichse auch ins Gesicht und in den Mund feuerte. Jetzt hatten wir beide noch Spermaresten im Gesicht, welche wir uns gegenseitig weg leckten. So verschwitzt und auch noch ein wenig verschmiert gingen wir erneut unter die Dusche.

Wir waren gerade fertig und gingen nackt zurück in Marvins Zimmer, als es von unten rief. „Shit, meine Mutter.“ entfuhr es ihm. „Was machst Du?“ wollte sie wissen. „Wir lernen französisch.“ rief er nach unten. Schnell verschwanden wir in seinem Zimmer und zogen uns schnell ne Shorts an. Dann klopfte es schon an der Türe.

Marvins Mutter trat ein und brachte uns eine Erfrischung. „Das ist Julian aus meiner Klasse. Er gibt mir Nachhilfe in französisch.“ stellte er mich vor. „Das ist aber sehr nett von Dir. Und dann noch in den Schulferien.“ bedankte sie sich. Seine Mutter erzählte Marvin noch, dass ein Meeting ausgefallen sei und sie so früher Feierabend machen konnte.

Als sie das Zimmer wieder verließ, meinte ich nur, dass wir mächtig Glück gehabt haben. Wir grinsten uns an, küssten uns kurz und überlegten, wie es mit uns weiter gehen könnte.

 

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