Ich bringe Davd nach Hause und auch dort lerne ich ihn von seiner anderen Seite kennen.
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Der Weg zu Davids Wohnung ist wirklich nicht weit. Es ist eine kleines Mietshaus mit 4 Parteien, alle Fenster sind dunkel. Ich parke direkt vorm Haus.

 

Ich folge David ins Treppenhaus. Ich habe komplett frische Klamotten angezogen. Kurze Jogginghose weites Tshirt drüber und sonst nichts weiter drunter. Mir ist ja klar, was heut noch passieren soll.

David ist wie ausgewechselt, nichts mehr von wegen Trauerkloß. Er redet wie ein Wasserfall. Die Nummer vorhin auf meiner Einfahrt scheint ihm nicht Ernergie gekostet sondern geschenkt zu haben. Er erzählt, dass er eigentlich jetzt froh, dass Lissi ihn nicht mehr nerven wird. Dass sie die Liebe ja vielleicht sogar nur vorgetäuscht hat. Und dass er echt glücklich ist, dass seine Mutter ihn überredet hat, zur Gartenparty zu kommen. Dabei schaut er auf der Treppe kurz zu mir nach hinten und zwinkert mir zu. Ja, das ist wieder mehr der David, den ich kenne. Lässig und gut gelaunt.

Wir kommen bei seiner Wohnung im ersten Stock an und er bittet mich in seine Wohnung.

Ich war bisher nur einmal hier, als ich vor 4 Jahren beim Umzug geholfen habe. Jetzt macht die Wohnung einen recht kargen Eindruck. Im Wohnzimmer in der Mitte des Raumes eine große Sofa-Ecke mit tiefer Sitzfläche, auf der man mehr liegt als sitzt. Ein kleines Rack, auf dem ein großer TV-Schirm steht. Kein Tisch, keine Bilder, kein Stuhl, ein paar Kisten an die Wand gestapelt in den irgenwelche Sachen gestopft sind. David bemerkt meinen Blick.

„ Naja, sie hat halt fast alle Möbel mitgenommen...“ Er zuckt mit den Schultern. „Willst du ein Bier?“ Er verschwindet in der Küche und kommt mit 2 Bierflaschen zurück.

„ Aber das Sofa hab ich!“ Er grinst und lässt sich darauf fallen. „..und das Bett ist auch hier geblieben.“ Er zwinkert mir wieder zu. „Komm, setz dich.“

Ich setze mich zu ihm und wir stossen mit den Flaschen an. David macht den TV an und schaltet auf irgendeinen Sportkanal ohne Ton.

Einen Augenblick sagt keiner was, wir schauen wie bebannt auf den Dart-Wettkampf.

„Du, Basti, ich...ich...“ fängt David unsicher an. Ich schaue ihn fragend an.

„ Basti, war das eben okay? Ich meine, ich bin da jetzt nicht gerade zimperlich mit dir umgesprungen...ich hab mich da immer nicht gut unter Kontrolle, wenn ich geil werde. Ich kann da ganz schön rücksichtslos werden und merke das gar nicht so. Ich will dann nur heftigen Sex, der Rest interssiert mich da nicht. Ich hoffe, ich hab dir nicht wehgetan...“ Er schlägt den Blick nieder, ihm scheint es doch jetzt sehr unangenehm zu sein.

„Hey, David. Alles in Ordnung. Ich mag zwar ne devote Ader haben, aber ich bin immer noch ein Mann, der sich wehren kann. Wenn’s mir nicht gefallen hätte, hätte ich es nicht zugelassen.“ Er schaut mich dankbar an.

„Ich fands geil. Bin noch nie so heftig ins Maul gefickt worden...und hab’s genossen“ Ich grinse.

Davis lächelt mich an. „Was bist du für ein verdorbener Familienvater. Ich finds aber auch geil, wenn man sich dabei so gehen lassen kann. Und ich steh drauf, dass du das alles mit dir machen lässt...“ Er greift sich wieder zwischen Beine.

„ Los, auf die Knie.“

Ich bin wieder überrascht, wie plötzlich David die dominante Rolle einnimmt.

Ich gehe vor der Couch auf die Knie.

David lehnt sich zurück, verschränkt die Arme hinter dem Kopf, seine Sneaker hängen frei in der Luft kurz hinter Sitzkante, direkt vor mir.

„ Ausziehen!“ fordert David mit lächelndem Gesicht.

Ich löse dir Schnürsenkel und ein Blick auf die Sohle verrät mir, dass ich es hier mit 46er zu tun habe.

Ich streife die Sneaker ab und stelle sie zur Seite – nicht ohne ein ein kurze Probe des Geruches zu nehme. Die typische Mischung aus Leder-, Kunstoff- und Fußgeruch, eindeutig viel getragen, aber dennoch ist der Duft nicht übertrieben.

Ich schaue David an.

„ Los, ich brauch ne Fuß-Massage.“

Sofort beginne ich die weichen, warmen Füße durch die weissen Socken zu massieren. Er hat schlanke und sehr lange Füße, die gut zu seinem sportlichen Körper passen.

Bei Massieren weht mir ein leichter Schweißgeruch um die Nase. Ich merke, wie mein Schwanz langsam anschwillt. David hat die Augen geschlossen und geniesst die Behandlung.

 

„ Na, du bist aber heut nicht frisch geduscht zur Party gekommen, oder?!....“ frage ich.

„ Meinst du?“ bekomme ich unschuldig zur Antwort und kaum ausgesprochen streckt er mir seinen freien Fuß direkt ins Gesicht. „ Zugegeben, es war nur eine Katzenwäsche ...“ Er lacht.

Der Fußduft dringt nun intensiv in meine Nase. Es macht mich tierisch geil, so dass ich die Massage unterbreche und mir an den Ständer greife um zu wichsen.

„Da stehts du drauf, was?! Los, leg dich auf den Rücken auf den Boden.“ Ich liege jetzt vor ihm. David rutscht auf der Sitzfläsche weiter nach vorn und drückt mir nun beide Füße ins Gesicht. Ich bin umhüllt von diesem geilen Duft und David bewegt seine Füße quer über mein Gesicht. Seine rieseigen Füße bedecken mein Gesicht komplett und ich habe nur diese herrlichen Socken vor Augen. Ich rutschte ab in meine Lust und bekomme kaum mit, was David sagt.

„ Sehr geil, so ein williges Stück vor sich zu haben. Ich weiß kaum, was ich zuerst mir anstellen will. Bist ein richtiger Toy-Daddy...“ Er lacht über seine neue Wortfindung. „ Hol deinen Schwanz raus, ich will sehen, wie du auf meine Füße abgehst..“

Während er einen Fuß in die Mitte vom Gesicht drückt, kickt er mir mit dem anderen leicht gegen Kopf. Ich schiebe die Jogginghose runter und präsentiere meine Latte. David ist angetan. „Mmmmh, schönes Teil. Und alles nur wegen ein paar Stinkefüßen...“

Auch David hat seinen Kolben rausgeholt und wichst sich, wärend er mich beobachtet.

„Socken runter! Hopp! Und lutsch, was das Zeug hält.“ Ich streife seine Socken langsam ab und schon landen sein Fußsohlen gleich wieder in meinem Gesicht. Ich nehme jetzt wieder die Hände zur Hlfe, um beide Füße komplett mit meinen Lippen und meiner Zunge zu erforschen. Der Geschmack ist typisch salzig und ich geniesse das wohlige Brummen, was David von sich gibt. Er hat sich wieder zurückgelehnt und reibt sich seine Ständer, wie ich hin und wieder durch die Füße erkennen kann.

„So, Schluss mit dem Vorspiel.“ David richtet sich wieder auf und reibt seine feuchten Füße an meinem Tshirt ab, natürlich auf Höhe meiner Brustwaren.

Er steht auf und schaut überlegen zu mir herunter. Ein kleiner Kick in meine Seite. „Los, rauf aufs Sofa, auf den Rücken, Kopf über den Rand zu mir.“ Ich lege mich wie gewünscht hin. Er zieht mit an den Schultern noch ein wenig in Possition, während seine Latte schon in mein Gesicht klatscht. Ehe ich es kommen sehe, setzt er bereits seinen Kolben an und schiebt mir die Kiefer auseinander. Aufgrund des überstrecken Nackens dringt er gleich tief ein, dass es mir kurz den Atem nimmt.

„ Schön offen halten, ich will keine Zähne spüren. Würgen kannste gerne und mit viel Sabber flutscht die Sache besser.“ Schon beginnt er mein Maul zu ficken, eine Hand am Kinn, die andere über meiner Kehle, um seinen Schwanz in meinem Hals zu spüren. Ich versuche, das Tempo zu halten und irgendwie genügend Luft zu bekommen. David über mir, sein Atem wird schneller, sein herrlich männlicher Geruch umgibt mich. Aus meiner Position kann ich nur seinen kleinen Knackarsch und behaarten Oberschenkel sehen. Ich wichse wie wild und geniesse jeden Stoß von ihm.

„Ja, so braucht das ne Schlampe. Wichs dich ruhig, du williges Stück, Hauptsache ich hab hier meinen Spaß. “ Er verpasst mir wieder eine Ohrfeige. Mich macht diese Mischung aus unnachgiebigen Sex und leichten Schmerz ganz kirre. „ Du bist erbärmlich“ und zack, die nächste Ohrfeige.

Ich weiß kaum noch, wie mir geschieht. Ich kann es nicht mehr halten und in einem Riesemschwall klatscht mir mein Sperma auf den Bauch. Mein Aufstöhnen geht in einem Gurgeln unter, weil David sich davon nicht ablenken lässt. Aber er lacht „ Das ging aber schnell bei Dir, wurdest scheinbar noch nie vom nem echten Mann durchgenommen“ Er greift mit der Hand einmal voll in die Lache, zieht seinen Schwanz raus und schmiert ihn mit meinem Saft ein. Ich hole erstmal richtig Luft, aber viel Zeit bleibt mir nicht.

 

„ Und noch ne wilde Fahrt...“ Er schiebt mir seinen Ständer wieder ins Maul und verteilt alles in meinem Mund. „Einmal mit der eigene Sahne bitte...hehe“ David ist voll in seinem Film.

Nach ein paar kraftvollen Stößen setzt er nun doch ab.

„Positionswechsel. Sperma hast du ja nun in der Fresse. Dein anderes Loch soll ja auch was abkriegen...“ Er zerrt mich an den Achseln hoch und schubst mich gezielt in Richtung Rückenlehne.

„Los. Teig mir deinen Arsch.“ Ich stütze mich nun an der Lehne ab und spreize leicht die Beine. Diese Doggy-Position scheint ihn anzufixen.

„ Du geiles Mistsück!“ Er haut mir vier fünf Mal auf den Arsch. Es zwiebelt ganz schön. „Au, verdammt...“ entweicht es mir. „Schnauze, du hat hier nix zu melden, sondern dich benutzen zu lassen.“

Das war eindeutig.

David beginnt mein Loch ein wenig mit den Fingern zu weiten, auch dabei ist er nicht gerade vorsichtig. Ich versuche den Muskel soweit wie möglich zu entspannen, mir ist ja klar was kommt. Als er mit 3 Fingern klar kommt, wechselt er zum Schwanz. Ich spüre, wie er mit seiner noch gut schmierten Eichel meine Rosette befeuchtet.

Jetzt packt er mich links und rechts an der Hüfte und treibt gezielt sein immer noch hartes Rohr in meinen Arsch. Mit stetigem Druck durchbricht er die Schranke und dringt cm um cm ein.

Ich ziehe kurz die Luft ein, um dem Schmerz keinen Raum zu geben und denke, Mensch der muss doch bald komplett drin sein. Ich spüre die Dehnung in jeder Faser meines Körpers.

Dann hat David seinen Schwanz komplett versenkt. Ich fühle mich wie zum Platzen gefüllt. Er beugt sich über meinen Rücken und flüstert mir ins Ohr „ Schön still halten, sonst gibt’s Haue. Du bist jetzt fällig, mein Lieber. So eine enge Arschfotze hatte ich selten, das will ich geniessen, du geile Sau“. Wieder ein Biss ins Ohr und zeitgleich beginnt er mit rhythmischen Bewegungen seinen Schwanz in mich zu treiben. Dabei zieht er ihn bis zum Eichelkranz zurück um ihn dann wieder in die Grotte zu jagen. Er kann sein Stöhnen jetzt nicht mehr zurückhalten und auch mir entfahren ständige Seufzer, nach jedem Eindringen erneut.

David zieht jetzt das Tempo an und fickt mich in einer Geschwindigkeit, die meine Seufzer in Jammerleute verwandelt. Mein Gott, ich wurde noch nie von einem Mann so rangenommen. Ich kann der Wucht seiner Körpers kaum stand halten. Er benutzt mich wirklich wie ein Fick-Toy.

Davids Atmen und Stöhnen wird immer heftiger, begleitet von regelmäßiger Schlägen auf meine Arschbacken.

„Aaahhhhh...“ mit einem letzten Aufbäumen kommt David zum Höhepunkt und pummt seinen Samen tief in mich rein. Mit jedem Schwall stößt er ernuet zu, bis sein letzten Tropfen raus ist.

Wir sacken auf dem Sofa zusammen, David liegt auf meinem Rücken, den Schwanz noch in meinem Arsch.

Einen Augenblick sind wir beide fertig und sagen kein Wort.

„ Boah, Basti, das war gut. Genau das hab ich gebraucht. Du bist echt gutes Fickmaterial. Ich hoffe, du kannst das als Komplimenta nehmen...bist natürlich auch ein toller Mensch.“

„Na das mit den Komplimenten üben wir nochmal, aber ich habs verstanden. Und ich hatte auch selten mit nem Jungspund zu tun, der so beim Sex abgeht. Ich steh drauf, wenn ein Mann meinen Körper so begehrt.“

„ Und ob ich das tue. Ich liebe es, einfach drauf loszuficken ohne zu fragen was geht und was nicht...ich glaube, ich lass erstmal die Finger von den Mädels und lach mir dich als Fickverhältnis an...bist Du dabei?“ Ich höre sein Grinsen in der Stimme.

„Na, wenn du so lieb fragst, kann ich ja nicht anders...es ist mir ne Ehre, dir meine Löcher anzubieten...“

Er lacht “Hey, ich hab dich besamt, du gehörst mir jetzt eh. Das war ne rein rhetorische Frage...“

„Na, glaub aber nicht, dass ist jetzt zu deinem Sexsklaven werde... da rede ich auch noch ein Wörtchen mit.“

„Siehe an, der alte Herr muckt auf...“ Ich knuffe ihn in die Seite, dann lächelt er mich wieder so hinreissend an. „Wir werden sehen...“ sagt er vieldeutig.

Wir stehen auf und springen nacheinander unter die Dusche. Ein kleines Abschlußbierchen und dann bin ich auch ab nach Haus. Hab selten so gut geschlafen, wie in dieser Nacht.

Es hat übrigens nicht lange gedauert, bis David sich wieder gemeldet hat...

 

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