Mit 18 im Gay-Club auf Gran Canaria
Das erste Mal / Junge Männer / Sportler / Safer Sex / Große Schwänze
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Nun stand ich vor dem Gay Club. Ich, 18 Jahre alt, war mehrmals in diesem Club gefickt worden. Mein Loch fühlte sich dermaßen offen an, was nach den Ficks aber auch kein Wunder war und nun entschied ich mich, mit einem wildfremden Mann aufs Hotelzimmer zu gehen.

 

Ich heiße übrigens Thomas, entgegnete mehr der Mann, war wohl doch ein ganz guter Tipp von mir, oder?
Einfach nur geil, einen Schwanz ganz im Hintern zu spüren. Bin übrigens Peter. Muss nur kurz meine Eltern simsen, dass ich nicht auf dem Hotelzimmer bin heute Nacht, sagte ich und schickte meinem Vater eine SMS.

Komm lass los, ich will den Arsch noch benutzen, sagte Thomas und er erzählte mir, dass er ein paar Minuten entfernt ein Zimmer in einem Gay Hotel hat.

Wir gingen los und ich erhielt eine SMS von meinem Vater: Vergiss das Kondom nicht. Ich glaube er wird’s anders gemeint haben, aber Schweißperlen kamen schon auf meine Stirn, erinnerte ich mich gerade, was ich eigentlich vor hatte.

Ich hatte übrigens eine moderne Jogginghose an, so dass Thomas während des wegen, seine Hand hinten in die Hose steckte und seine Finger sich zu meinen Loch vortasteten. Dort angekommen, strich er mit dem Mittelfinger über mein Loch und drückte diesen langsam in meinem Arsch, drehte mich zu ihm, und gab mir spontan einen Kuss, mitten auf der der Straße.ich erwiderte sofort und unsere Zungen umschlungen sich heftigst im Mund des anderen. Mit dem Zeigefinger fickte er mich dabei

Auf einmal hörten wir ein stimme mit gebrochenen Deutsch, was wir da machen würden. Thomas lies mich spontan los und wir sahen einen Polizisten direkt vor uns. Mir wurde heiß, hatte ich doch keine Lust, dass meine Eltern etwas von diesem Abend erfahren würden.

Der Polizist forderte mich auf eine Leibesvisitation durchzuführen. Am besten in der kleinen Seitengasse, da sehen mich mich so viele Leute. Ich schaute kurz Thomas an und der nickte nur und sagte kurz, dass es besser so ist und ich mir keine Sorgen machen sollte.

Wir gingen in die kleine Seitenstraße und ich musste mich breitbeinig mit zwei Händen an die Wand hinstellen. Der Polizist kontrollierte meine Beine und erreichte dabei meinen Po. Ich zitterte und fing fast an zu weinen, als er mit einem Ruck meine Hose bis auf den Boden zog, sich hinten an mich schmiegte und meinte, dass ich keine Angst haben müsse, er wolle mich nur Ficken.

Ficken ok?, fragte er mich. Ich drehte mich um, griff in seinen Schritt und erwiderte nur, dass ich für den Schreck einen besonderen Fick erwartete. Ich drehte mich wieder zur Wand und streckte meinen Arsch den Polizisten in der Seitengasse entgegen. Dieser hatte mittlerweile seine Hose heruntergezogen und auf seinen steifen Schwanz ein Kondom aufgezogen. Aus der anderen Tasche hatte er Gleitcreme, welche er auf seinen Schwanz generös verteilte.

Ein wenig verteilte er auf mein Arschloch und drückte zwei seiner Finger rein. Leicht ohne viel Gegenwehr konnte er diese in meinem Loch versenken, was er mit einem Grunzen quittierte, seine Finger aus meinem Hintern zog, und seinen Schwanz an mein Loch ansetzte.
Ich sah mittlerweile mehrere benutzte Kondome auf dem Boden liegen, war diese Ecke wohl ein beliebter Platz. Mein Schwanz stand wieder wie eine eins, als er seinen Schwanz in mein Arschloch drückte und mich langsam anfing zu ficken.

Ich wollte meine Beine weiter auseinander stellen, konnte es aber nicht, da meine Hose an den Knöcheln dies verhinderten.
Immer wieder rammte er seinen Schwanz in mich rein und seine Eier schlugen immer wieder gegen meinen Arsch. Er wurde immer schneller beim Ficken und fing an zu keuchen. Auf einmal drückte er seinen Schwanz komplett in mich rein und ich spürte das Zucken seines Schwanzes. Mit jedem Stoß schoss sein Sperma in meinem Darm. Wieder ein geiles Gefühl.

Der Polizist zog seinen Schwanz aus meinem Arsch, er zog das Kondom von seinem Schwanz und warf es zu den anderen benutzten Kondomen. Geiler Arsch, sagte er nur, als wir und die Hosen hochzogen und die Gasse verließen.
Na Pack, das ist doch mal was geiles, sagte Thomas und ich bekam mit, dass Thomas von vornherein wusste, dass Paco mich nur ficken wollte.

Nun aber schnell zu mir. Der nächste, der dich fickt, will ich sein, sagte Thomas und schaute mir in die Augen. Dann mal schnell los. Schon seit der Eingangstür beim Club, wartet mein Arsch auf dich, erwiderte ich und gab ihm einen kurzen Kuss auf seinen Mund.

 

Zwei drei Minuten später standen wir vor seinem Appartmentzimmer und er öffnete die Tür.

Im Zimmer fingen wir sofort an uns zu küssen und meine Sachen waren schneller ausgezogen als ich kucken konnte. Nackt mit einer Latte stand ich vor ihm. Auch Thomas hatte mittlerweile nichts mehr an. Seinen 18 19 cm Schwanz wollte ich unbedingt in mir spüren. Ich kniete mich hin und wollte gerade seinen Schwanz blasen, als er mich hochzog und nur meinte, dass ich nicht böse sein soll, er möchte mich zum Frühstück verspeisen und wir sollten jetzt schlafen.

Bitte erwiderte ich mein Unverständnis, konnte ich aber nicht mehr überzeugen und so legten wir uns schlafen.
Ich drehte mich auf die Seite und streckte meinen Arsch Thomas entgegen, aber nichts passierte.

An sich hatte er ja Recht, ich war nach den ganzen gefickt werden schon recht kaputt und fing schnell an zu schlafen.

Mitten in der Nacht oder auch nur ein paar Minuten später, spürte ich auf einem Mal eine Hand an meinem Arsch. Ich tat so, als ob ich weiter schlafen würde. Mit seinen Fingern verteilte die Hand wieder etwas Gleitcreme auf meine Loch und cremte es großzügig ein. Ja endlich dachte ich noch, versuchte aber immer noch so zu tun, als ob ich nichts mitbekommen würde.

Thomas flüsterte mir ins Ohr, dass er mich jetzt ficken werde. Er setzte seinen Schwanz an und drückte diesen ganz langsam in mein Arschloch. Endlich entfuhr es mir. Im Gegensatz zu den vorherigen Ficks ließ Thomas sich Zeit und mit jedem kleinen Stoß versenkte er seinen Schwanz ein paar mm mehr in mich rein.

Was führ eine geile enge Kiste, stöhnte Thomas, als er seine 18cm heißen Stahl in mit komplett versenkt hatte. In der Löffelchen Position schmiegte er seinen Körper ganz an meinem und ich drehte meinen Kopf zu ihm, um ihn zu küssen.

Während wir uns zu küssen begannen, fing er an mich ganz langsam und behutsam zu ficken. Er zog seinen Schwanz immer fast ganz aus meinem Arsch und ihn dan ganz langsam wieder in diesen zu versenkten. Jeder dieser Stöße wurde durch ein kleines Stöhnen von mir begleitet. Nach einer unendlich langen Zeit zog er ganz langsam seinen Schwanz aus meinem Loch.

Er drehte mich auf dem Rücken und legte meine Beine mit seinem Armen auf seine Schultern. Ich sag seinen Schwanz und ein aufgezogenes Kondom und sagte nur, Fick mich jetzt richtig durch, ich will deinen Schwanz.

Er drückte meine Beine nach hinten und mein Arsch schob sich automatisch nach oben. Mein offenes Arschloch lag einladend vor Thomas, dessen Schwanz die Einladung nicht ablehnen wollte.
Er setzte seinen Schwanz an und mit einem Ruck drosch er seine 19 cm Lebensglück in mich rein. Ich war völlig überrascht und konnte nur mit einem lautet Stöhnen kontern.

Vom zurückhaltenden langsamen Fick war nichts mehr zu spüren. Weit aus schneller und heftiger drosch er seinen Prügel immer wieder in mich rein. Immer wieder reizte er dabei meine Prostata und ich verlor fast die Sinne und stöhnte so laut, dass wohl die gesamte Apartment Anlage mich hören konnte.

Das ist... das ist... mehr konnte ich kaum sagen, Wahnsinn entfuhr es mir und auch Thomas sagte, du du hast die geilste Kiste, mein Gott.. Während er mit meinen Beinen auf seinen Schultern immer wieder seinen Schwanz in mich trieb.

Ich konnte mich in dieser Stellung kaum bewegen und kaum etwas machen, aber gerade das war das unglaubliche. Ich gab mich Thomas völlig hin und ich spürte das mein ausgefahrener Schwanz seine Ladung loswerden möchte.
Das kann doch gar nicht sein, den berührt ja gar keiner, dachte ich, aber mit jedem intensiven, tiefen Stoß von Thomas wurde mein Schwanz härter und härter.

Ich komm gleich, stöhnte ich nur mit aufgerissenen Augen. Thomas fickte mich weiter. Ich schrie auf und mein Schwanz zuckte einmal, zweimal, dreimal, viermal und jedes Mal pumpte ich eine Ladung heißem Sperma auf meinen Oberkörper. Das Sperma schoss mit einer Geschwindigkeit aus meinem Schwanz wie ich es noch nie gehabt hatte und da auch die Menge weit aus mehr als normal war, war mein ganzer Oberkörper mit meinem Sperma bedeckt.

Aber während ich kam und mein Schwanz zuckend das Sperma über mich ergoss, zog sich jedes Mal auch mein Arsch zusammen. Das war Zuviel für Thomas und zeitgleich mit mir stöhnte er laut auf. Er trieb ein letztes Mal seinen Schwanz ganz in meinem Körper und verharrte in dieser Position. Ich fühlte seinen Schwanz immer wieder zucken. Ich fühlte wie immer wieder Sperma in meinem Arsch gepumpt wurde. Erschöpft entlies er meine Beine von seinen Schultern und sein Schwanz glitt aus meinem Arsch.

Ich sah nur die unglaubliche Menge Sperma in seinem Kondom und meine Schwanz wurde sofort wieder hart.

Du kriegst wohl nie genug, sagte Thomas erschöpft. Bei solch einem Ficker nie, flüsterte ich Thomas nur ins Ohr, wodurch auch sein Schwanz sich wieder in Bewegung machte.
Dann mal los, lachte Thomas nur, als es an der Tür klopfte.

Mach mal auf, sagte Thomas und unbedacht ging ich zur Tür und öffnete diese.
Draußen stand ein nackter Schwarzer. Sein riesiges steifes Rohr leicht wichsend sah er mich an und grinste nur. Er strich mir über den Oberkörper und vertrieb mein Sperma. Da wurde mir erst bewusst, dass ich völlig nackt und mein Oberkörper mit Sperma überzogen die Tür geöffnet hatte.

Der Schwarze drückte mich nach hinten und Thomas sagte nur, Hi Dave willst du mitmachen, ich hab hier die geilste Sau seit Jahren.

Aber das ist eine andere Geschichte.

 

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