Peter gibt mir seine Unschuld.
Daddy & Boy / Das erste Mal
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Es ist in größtem Maße erotisch, meine seifenglatte Hand über seine nasse Haut gleiten zu lassen, und, wie ich an der Härte seiner Rute feststelle, teilt Peter meinen Enthusiasmus. Ich drücke mir eine gehörige Menge Duschgel in die Hand, greife nach seiner erneuten Erektion und verreibe es mit hart zupackender Faust über die komplette Länge. Peter quietscht vor Vergnügen. Seine Hüften kommen meinem Griff entgegen. Ich halte seine Hoden in der anderen Hand und rolle sie zwischen den Fingern.

 

„Theo, das fühlt sich mega an.“

Ich grinse wissend. So befriedige ich mich sehr oft unter der Dusche. Ich ziehe seinen Hodensack ein wenig nach unten.

„Für mich auch, du hast begehrenswerte Eier.“

Peter greift nach meinem etwas schlafffer gewordenen Schwanz, und hält ihn prüfend in den Fingern.

„Ich mag deinen Schwanz auch. Er ist so dick, wenn er steif wird. Und deine lockigen Schamhaare find ich auch gut.”

Ich lache bei dieser Bemerkung, nehme ein paar feine Härchen seiner blonden Schamhaare zwischen die Finger und zupfe an ihnen. Peter quietscht wieder und drückt seine Finger energischer um meinen schnell erigierenden Schwanz.

„Heee...das ist nicht fair, mir die Haare auszuziehen. Ich hab noch nicht so viele.“

Neckend beginnt er mich mit seinen Fäusten zu schlagen, deshalb schiebe ich meine Arme unter seine Achseln, hebe ihn an, und sein Kichern hallt durch den gefliesten Raum. Ich wirbele ihn herum, setze ihn wieder ab und halte ihn an seinen strammen Arschbacken.

„Du hast einen echt schönen Arsch, Peter.“

„Wirklich? Findest du meinen Arsch schön?“

Ich knete das feste Fleisch.

„Ja, definitiv. Er ist perfekt, wie alles an dir. Aber jetzt lass’ unseren Traum wahr werden.”

Er dreht seinen Kopf, um mir zuzusehen, wie ich seine Hinterbacken bearbeite, und zuckt zusammen, als ich meinen Zeigefinger durch die enge Ritze gleiten lasse und dabei seine Rosette überquerte.

„Theo, ich werde jetzt ganz wuschig...“

Unbeeindruckt drücke ich meine Fingerspitze gegen den engen Ring. Peter sagt nichts mehr, aber jetzt, wo es ernst wird, scheint er bei alldem deutlich unsicher und kribbelig zu sein. Deshalb lasse ich von seinem Loch ab und ziehe ihn fest an mich. Ich halte wieder seine junge Männlichkeit und bewege langsam meine Hüften, so dass meine eigene schlüpfrige Erektion verführerisch über die warme Nässe seiner Hinterbacken gleitet.

Peter lehnt sich zurück, was die Reibung an meinem pulsierenden Schwanz erhöht. Die lustvollen Gefühle lassen unsere Körper verschmelzen, während sich gleichzeitig unsere Erregung erhöht.

Er gibt gutturale, stöhnende Laute von sich. Ich reibe von hinten beständig seine jugendliche Rute, und mein eigener Körper genießt das Gefühl des Gleitens von weicher, samtig-feuchter Haut an meiner. Ich weiß, wenn wir das fortsetzen, würde es in einem neuen, intensiven Orgasmus für uns beide enden und nicht in einem Fick. Kichernd löst sich Peter von mir. Ich gebe ihm einen Kuss. Wir spülen uns ab und wickeln uns in flauschige Badetücher.

Bald liegen wir wieder im Bett, und ich genieße die süßen, jungenhaften Pheromone, die sein Körper ausströmt. Peter sieht mich an. Ein erstauntes Lächeln zieht über sein Gesicht.

„Ich habe das alles doch nicht geträumt? Ein Fachleiter will mit mir Sex haben?"

Ich muss lachen.

„Es ist passiert, Peter, garantiert...und ich finde es betörend. Aber der Höhepunkt kommt noch...“

Noch ein bestätigendes Lächeln von ihm, dann rollt er sich auf den Rücken und sein Körper steckt sich. Seine Arme wandern über seinen Kopf und entblößen die kleinen, goldenen Haarinseln unter den Achseln. Sein Atem wird schneller, als ich nun von seinem rosigen Sack magisch angezogen werde. Ich nehme ihn in den Mund und wie von selbst spreizen sich seine Beine weiter.

„Ja, fühlt sich gut an. Ohhhh...“

Ich lecke mit der Zunge den festen Hautsaum entlang, der seinen Hodensack teilt und streiche über die sensible Stelle hinter seinen Eiern. Als ich meine Zunge in seine Arschritze taucht, saugt Peter scharf die Luft ein.

„Oh, ja...bitte...“

Vorsichtig, um ihn nicht zu erschrecken, lege ich meine Hände unter seine Knie und hebe seine Beine. Fast von selbst beugen sich seine Knie, und Peter hebt ergeben seine Füße. Eine Bewegung, die mir seine rosige Rosette präsentiert. Meine Zunge dringt tiefer in die Spalte und berührt dann mit der Spitze die runzeligere Haut, die sein rosafarbenes Loch umrahmt.

Ich höre einen spitzen Schrei aus seinem Mund. Unbeirrt schlecke ich seine Rosette, während Peter unter meiner Zunge wimmert.

 

„Oh, Mann, ich träume! Das ist mein Arschloch...und du leckst es!“

Ich hebe meinen Kopf, um ihm zu antworten.

„Ja. Das ist es. Soll ich aufhören?“

„Nein, auf keinen Fall. Nur über meine Leiche.”

Ich tauche sofort wieder in seine aromatische Höhle, während der erregte Junge weiter stöhnt und keucht. Ich packe seinen aufgerichteten Schwanz und pumpe ihn wieder, während ich mit der Zungenspitze fast bis zur Enge seines Schließmuskels vordringe. Dabei habe ich das Gefühl, dass Peter mir mit dem Hintern entgegenkommt. Es dauert nicht lange, bis ich seine stahlharte Erektion in meiner Faust zucken fühle. Dann vergießt er erneut seinen Nektar in mehreren Strahlen über seinen Oberkörper und zerrt gebeutelt vom Orgasmus fast schmerzhaft an meinen Haaren.

Ich lasse von seinem Loch ab und lecke die angesammelten Pfützen seines leicht salzigen Samens von seiner Haut. Dann nehme ich seinen immer noch harten Schwanz in den Mund und sauge die Reste auf, während meine Finger seine entleerten Eier massieren. Peter schnurrt wie ein Kätzchen unter meinen Händen. Sein Atmen wird langsam wieder normal. Ich lasse seinen Penis aus meinem Mund und reibe die überempfindliche Eichel an meiner Wange.

„Peter, mein süßer Junge. Du schmeckst absolut gut, alles an dir, überall.”

Er belohnt mich mit einem seiner bezaubernden Lächeln. Immer noch atemlos drückt er seine Empfindungen aus.

„Theo, das war...total intensiv. Ich kann immer noch nicht glauben, dass du das getan hast ...meinen...zu lecken. Ich fand es geil, aber ist das normal, dass es sich so gut anfühlt? Viel besser, als ich gedacht habe?“

„Wir haben doch noch etwas vor uns, was sich noch besser anfühlt“, bringe ich Peter wieder in die gewünschte Richtung.

„Meinst du, wir könnten das jetzt tun? Würdest du...den...in mich stecken? Ich möchte wirklich mal erleben, wie sich das anfühlt, auch das mit der Prostata.”

„Du willst in den Arsch gefickt werden?“

Peter nickt eifrig.

„Ja...auch das mit der Prostata...können wir?“ insistiert er.

Meine Gedanken rasen. Mein erster Fick in der neuen Umgebung! Ob wir das wagen können? Ganz sicher, mein liebreizender Peter, tausend Mal!

„Gerne, Peter, sehr gerne. Aber vielleicht sollte ich dir auch sagen, dass das anfangs nicht ohne ein kleines Maß an Unannehmlichkeiten geht. Das erste Mal, zumindest am Anfang, nun, da kann es schon mal ein wenig schmerzhaft sein. Du weißt schon, was ich meine.“

Peter nickt und streichelt weiter mein Glied. Er scheint es zu studieren, als ob er seine Größe und Dicke innerlich mit seinem engen Loch vergleichen würde. Ich widerstehe der Versuchung ihn zu packen, auf den Rücken zu werfen, dann seine schlanken Beine hochzuheben, um meinen pulsierenden Schwanz tief in sein heißes Loch zu stoßen. Stattdessen warte ich mit angehaltenem Atem auf seine Antwort. Nach einer langen Pause, blicken diese blauen Augen mich an. Er nickt.

„Es ist okay. Ich vertraue dir. Vor Schmerzen habe ich nach meinen DErfahrungen hier keine Angst mehr. Können wir jetzt...das versuchen? Ficken meine ich”

Mein Herz ließ einige Schläge aus, dann stimmte ich zu.

„Ja, Peter, können wir und werden wir auch. Bleib‘ da, ich bin gleich zurück.“

Ich gehe schnell ins Bad, wo ich die Flasche Gleitgel finde. Damit eile ich zurück zum Bett.

„Nur was zum Schmieren, damit es schlüpfiger wird und leichter geht.“

Peter nickt, aber nervös geworden schweigt er. Ich strecke mich im Bett neben ihm aus, lege meine Arme um ihn, ziehe seinen schlanken Körper an mich und streichele ihn zart. Er schmiegt sich an mich, atmet tief ein, und entlässt dann langsam die Luft aus seinen Lungen, als ob die Anspannung nun von ihm weicht.

Meine Finger gleiten entlang seines Arms, dann über seine Brust und streicheln seine spitz vorstehenden Nippel. Ich wandere abwärts über seinen Bauch, wichse kurz seine Rute, riebe dabei meinen Daumen über die empfindliche Eichel und spiele dann mit seinen kugeligen Eiern, bis er seine wieder gewonnene Erregung durch leises Seufzen anzeigt.

 

Ich löse mich von ihm und schiebe ein Kissen unter seine Körpermitte. Peter beobachtet mich schweigend. Ich beuge mich herunter, lecke seine aufgereckte Männlichkeit und die festen Kugeln in ihrem krausen Sack, bis der Junge ununterbrochen stöhnt. Nun wechsele ich die Position und liege vornüber geneigt zwischen seinen weit gespreizten Beinen.

Ich hebe sie an, bis seine Knie sich gegen seine Brust drücken. Peter Muskeln sind jetzt nicht mehr angespannt. Er hilft mir so, ihn in die gewünschte Lage zu bringen. Seine kleine, rosige Öffnung zeigt sich meinem hungrigen Blick, als seine Beine sich zurück biegen, und ich fühle, wie mein Schwanz in der Erwartung zuckt, den engen Ring zu penetrieren. Wieder und wieder taucht meine Zunge in das fickrig zitternde Loch.

Peter stöhnt leise. Seine Finger krallen sich Halt suchend in die Bettdecke, als seine nervöse Erwartung den Siedepunkt erreicht hat. Nachdem ich seinen Hintereingang mit meinem Speichel benetzt habe, öffne ich die Gleitgel-Flasche und gebe eine gehörige Portion auf seinen Anus und meine Finger.

Vorsichtig gleitet mein glitschiger Finger in Peters Ritze aufwärts und presst sich an die enge Öffnung. Seine Bauchmuskeln spannen sich kurz an, bevor ich ihn ausatmen höre und sie sich wieder entspannen. Ich drücke etwas stärker, bis mein schlüpfriger Finger durch seinen Schließmuskel schlüpft und in seinem weichen, samtig-feuchtwarmen Innern steckt.

„Ah...oh...“, zirpt der Junge und spannt seine Arschmuskeln an.

„Langsam, atme tief durch, warte eine Sekunde oder zwei“, besänftige ich ihn und halte meinen Finger ruhig, damit er sich an ihn gewöhnen kann.

„Okay?“ frage ich ihn eine Minute später.

„Hm...ja. Es fühlt sich komisch an, so voll...“

„In Ordnung. Ich bewege ihn jetzt. Du wirst es fühlen.”

Vorsichtig ziehe ich meinen Finger halb zurück und warte wieder. Ich sehe Peter an. Seine Augen sind geschlossen. Eine feine Röte ist in seine Wangen gestiegen. Als ich meinen Finger wieder sanft in ihn versenke, höre ich einen leisen, fast genüsslichen Laut. Ein und aus bewege ich ihn nun und achte sorgfältig auf eine abwehrende Reaktion des Jungen. Als ich keine Anzeichen dafür sehe, führe ich sanft einen zweiten Finger ein.

„Oh, guuuut“, zischt er, und seine Zehen biegen sich nach unten.

Meine zwei Finger weiten den engen Schacht. Meine eigene Lust drohe überzukochen. Nach einigen Minuten greifen seine gedehnten Arschmuskeln nach meinen Fingern. Weiche Haut legt sich saugend um sie. Ich kann mich nicht länger zurückhalten, deshalb ziehe ich meine Hand vorsichtig zurück. Jetzt oder nie! Ich führe meinen stocksteifen, pulsierenden Schwanz an sein Ziel.

Peter öffnet die Augen, um mich anzusehen. Aber als er begreift, dass der Augenblick der Wahrheit gekommen ist, schließt er sie wieder, und ich sehe, wie sich sein Unterkiefer in der Erwartung dessen, was kommen soll, entschlossen anspannt.

Ich träufele wieder etwas Gel über seine aufgerichtete Rute, dann über meine eigene lechzende Erektion, bevor ich ihre Basis ergreife und meine Eichel an den engen Eingang lege.

„Bitte....“, seufzt der blauäugige Junge.

Ich kreise mit der Schwanzspitze, um das Gleitgel zu verteilen, dann halte ich den Atem an. Hic Rhodos, hic salta. Meine Hüften bewegen sich vorwärts, üben mäßigen, aber beständigen Druck aus. Gleich fühle ich zum ersten Mal ein Inneres. Gleich entjungfere ich diesen süßen Jungen.

Der enge Ring leistet Widerstand. Er scheint zuerst unüberwindlich zu sein, aber dann gibt er plötzlich auf, und mein Schwanz gleitet überraschend einfach in Peters butterweiches Inneres.

„Ahuuuhh...halt“, schreit Peter laut auf und beißt die Zähne zusammen.

Ich stoppe. Ich muss mich gewaltig am Riemen reißen, um mein Verlangen zu unterdrücken, tief in ihn zu stoßen. Meine Eier brennen bei dem überwältigenden Gefühl, wie sich samtige Häute eng um meine Eichel legen. Ein paar Sekunden später, fühle ich, wie sich Peter entspannt und sein Atem wieder ruhiger wird.

Ich schiebe meinen Schwanz ein wenig weiter in ihn. Seine geballten Fäuste prallen wie erlöst aufs Bett. Ich tauche noch tiefer in ihn und dehne dabei die unglaubliche Enge, bis meine pendelnden Eier sich an die warme Haut an seine nach oben gewandten Hinterbacken legen.

Ich mache wieder eine Pause und genieße mein Glück, das weiche, warme Innere dieses süßesten Jungen auf der Welt zu fühlen. Als Peter sich wieder entspannt, ziehe ich meinen Schwanz halb zurück und gleite dann wieder mit voller Länge in den warmen, anschmiegsamen Schacht.

Ich komme in einen Rhythmus, bewege mich ständig ein und aus und konzentrierte meine Bemühungen darauf, meine Eichel über die Gegend streichen zu lassen, in der ich seine Prostata vermute. Peter belohnt mich mit einer fortwährenden Kadenz von Grunzen und Stöhnen. Ich drücke seine Beine nach oben, pflüge in ihm alles glatt und benutze schließlich eine Hand, um seinen immer noch harten Schwanz zu bearbeiten.

Ich bin überrascht, als er mir nach einigen Minuten wieder reichlich seinen süßen Nektar spendet, den ich mit meinen Fickbewegungen stoßweise aus ihm locke. Jetzt kann ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich komme in einen Rausch und versetze ihm abgrundtiefe Stöße, die den letzten Rest der Lustsoße aus ihm treiben. Meine Eier klatschen an seine Hinterbacken. Ich ficke diese herrliche Enge, bis eine Flut meines warmen Samens in fast endlosen Strahlen die Eingeweide des Jungen durchspülen.

Verausgabt und nach Atem ringend, falle ich nach vorn. Ich lande neben dem keuchenden Jungen, und mein schnell verwelkender Schwanz flutscht mit einem saugenden Geräusch aus seinem weich gefickten Loch.

Ich drehe mich auf die Seite und ziehe Peter an mich. Das Heben und Senken meiner Brust spiegelt seine. Wir erleben gemeinsam das Nachglühen dieser wunderbaren Vereinigung. Ich kann den Schweiß auf seiner Stirn und seinen Wangen fühlen, und ich bemerke jetzt erst, dass ich ebenso in Schweiß gebadet bin. Der Duft unserer Körper, unserer Samen steigt mir in die Nase, und es kommt mir vor, dass es kein lieblicheres Aroma auf der ganzen Welt gibt.

„Theo, danke. Das war fantastisch. Vielleicht nicht am Anfang, aber dann...“

Ich bin selbst nicht in der Lage zu sprechen, greife einfach nach unten und kneife zärtlich in seine prallen Halbkugeln.

„Himmlisch“, denke ich. „Wirklich himmlisch.“

Wir spielen Löffelchen auf dem zerwühlten Bett, schlafen aneinander gekuschelt ein, und als ich erwache, erleuchtet schon das Morgengrauen den Raum. Ich drücke meine Nase in sein duftendes Haar und inhaliere die Aromen in meine Lungen. Peter regt sich und drückt seine warmen Hinterbacken gegen meine Lenden.

„Bist du wach, Peter? Es ist schon Morgen, und du musst in den Unterricht.“

Peter gibt mir einen Kuss.

„Es war wunderschön, Theo. Du warst mein Erster. Du und ich, sind wir jetzt zusammen? Willst du mein Vater sein und ich dein Sohn?“

 

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