Vielleicht Liebe?
Bareback / Das erste Mal / Junge Männer / Romantik
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Da ich einen sehr leichten Schlaf habe und gewohnt war, allein zu schlafen, wachte ich in der Nacht öfter auf. Mal lag ich hinter Claus, der seinen Po fest gegen meinen harten Prügel drückte und sogar im Schlaf seinen Hintern bewegte, mal lag er hinter mir, wobei ich seinen angespannten Prügel an meiner Po-Ritze spüren konnte und auch ich mich ab und zu an seinem Harten rieb, um dieses Gefühl zu genießen.

 

Ich überlegte mir schon, ob ich die Situation nicht für mich ausnutzen sollte, ließ dann aber den Gedanken fallen, da ich wollte, dass wir beide bei „vollem Bewusstsein“ unser erstes Mal erlebten.

Als ich morgens durch die ersten Sonnenstrahlen geweckt wurde, lag Claus leise schnarchend auf dem Rücken und ich hatte meinen Kopf auf seiner Brust liegen. Die Aussicht, die sich mir bot, war dabei nicht zu verachten! Claus hatte die Bettdecke schräg über die Beine liegen, so dass sein Schwanz, der zu einer stattlichen Länge ausgefahren, unbedeckt auf seinem Bauch keine 20 cm vor meinen Augen lag.

Sein Pissschlitz, der etwas aus seiner Vorhaut herauslugte, glänzte schon (oder noch?) von lauter Vorsaft, der in einem dünnen Faden zu seinem Bauch lief.

Sanft fuhr ich mit meiner Hand, ohne direkte Berührung aufzunehmen, über sein Schamhaar und berührte dabei nur die Spitzen der Haare. Sofort färbte sich seine Nille tiefrot, sein Kolben wurde länger und versteifte sich, um sich schließlich schräg vom Bauch abzuheben. Jede direkte Berührung vermeidend, versuchte ich, weiter nur seine Schamhaare zu streicheln. Seine Reaktion darauf war ein brummiges Stöhnen und der Versuch, seinen Unterkörper durchzustrecken und meiner Hand entgegen zu drücken.

Bevor er jedoch richtig wach wurde, wollte ich ihm noch etwas Besonderes zukommen lassen. Also hob ich meinen Kopf kurz an, was er mit einem leicht gequält klingenden Brummen quittierte und legte mich in Zungenreichweite zu seinem Schwanz auf seinem Bauch wieder ab.

Sofort fing ich an, mit meiner Zungenspitze den Vorsaft an seinem Pissschlitz aufzunehmen und auf seiner Eichel zu verteilen. Sein Schwanz schnellte dabei in die Höhe und ich hatte Mühe, den Kontakt zu halten. Sein Stöhnen wurde deutlicher und da er sich jetzt offensichtlich in der „Aufwach-Phase“ befand, wollte ich mehr und wollte ihm auch mehr geben. Also erhob ich mich etwas und setzte meine Lippen an seiner Nille an. Claus schob mir sein Becken entgegen, so dass ich schneller als gedacht seine komplette Nille im Mund hatte.

Ich fing an, an seinem Kolben zu saugen und hob und senkte langsam meinen Kopf auf sein Ding, was er durch Bewegungen seines Beckens verstärkte. Immer tiefer nahm ich bei diesen Bewegungen seinen Schwanz in mir auf, was mir irgendwie gar nicht unangenehm war. So weit es mir möglich war, wollte ich seinen Dicken in mich aufnehmen, um ihm eine Freude zu bereiten. An seinem Stöhnen konnte ich erkennen, dass ihm mein Tun gefiel und dass er nun mit ziemlicher Sicherheit auch wach war.

Inzwischen kniete ich seitlich neben ihm auf dem Bett, stützte mich mit einer Hand ab und beugte mich über ihn. Mit der freien Hand knetete ich seine Eier, die lang in seinem Sack hingen. Seine Atmung ging immer schneller und ich verstärkte meine Aktivitäten, auch ließ ich meine Finger von seinen Hoden über den Damm gleiten in Richtung seiner Po-Ritze, was er mir durch bereitwilliges Öffnen seiner Oberschenkel erleichterte.

Ich spürte seine Hand über meinen Rücken und meine Seite streicheln und merkte, dass er versuchte, an meinen Schwanz heranzukommen, also robbte ich mit meinen Beinen neben seinen Oberkörper.

Ehe ich mich versah, hatte er mein Becken in seine kräftigen Hände genommen, mich angehoben und nun schwebte mein Unterleib über seinem Gesicht. Ich breitete die Beine auseinander und schon ließ er mich wieder herabsinken. Noch gar nicht ganz unten angekommen, spürte ich seine weichen, wulstigen Lippen an meiner Eichel, die er mit Zunge und Lippen einfing und die mit einem Mal erstaunlich tief in seiner Mundhöhle verschwand. Claus begann sofort zu saugen und mit seiner Hand an meinen Hoden zu spielen, während seine andere Hand an meinen Oberschenkeln entlang nach oben streichelte und sehr schnell zwischen meinen Po-Backen fündig wurde.

Wie kleine Stromschläge elektrisierten mich seine zärtlichen Bewegungen an meiner Rosette, über die er sanft hin- und her fuhr und sein Saugen an meinem Schwanz, der nun immer wieder fast ganz in seinem Mund steckte, was mir ein verräterisches Ziehen in meinen Leisten verursachte – ein untrügliches Zeichen dafür, dass es bis zu meinem Abschuss bestimmt nicht mehr lange dauern würde.

 

Die neue Position brachte mir natürlich den Vorteil, dass ich direkt auf seine Schätze sehen konnte, während ich seinen Kolben blies. Das Zucken seiner Rosette, die rosig und runzlig vor mir lag, ließ mich noch geiler werden. Das sah aus wie eine Einladung, der ich natürlich nicht wiederstehen konnte.

Während ich gerade spürte, wie Claus mir ein weiteres Mal, diesmal deutlich fester, durch meine Kimme fuhr und dabei mit sanftem Druck am Eingang meiner Grotte „hängen“ blieb, wollte ich ihm diese gigantische Empfindung ebenfalls zukommen lassen.

Ich schob meine Finger auf direktem Weg von seinen Eiern über den Damm und als ich in die Nähe seines hinteren Lustzentrums kam, riss er regelrecht seine Beine weit auseinander, damit mich nur ja nichts daran hindern konnte, seine Rosette zu berühren.

Kurz ließ ich seinen Prügel aus meinem Mund frei, was sofort mit einem gequälten Brummen quittiert wurde. Aber das musste jetzt sein. Ich entließ eine Portion Speichel aus meinem Mund auf meine Fingerspitzen und führte diese direkt zu seinem Hintereingang, während ich seinen Schwanz wieder tief in meinen Mund hineinsaugte. Mit leichten Kreisbewegungen um seine Rosette befeuchtete ich den gesamten Bereich und drückte mit einem Finger vorsichtig auf seinen Muskel, um Einlass zu erhalten. Mit einem „MMMhhpffff“-ähnlichen Laut aus dem Mund von Claus, der ja noch meine Latte saugte, versenkte ich langsam einen Finger in seinem Loch, was ihn kurz am Saugen einhalten ließ.

Er entließ meinen Dicken aus seinem Mund, was mir wiederum gar nicht gefiel, aber was soll‘s.

Deutlich konnte ich hören, wie er die Luft tief einzog. Dabei drückte er mir seinen Arsch regelrecht entgegen, um meinen Finger noch tiefer von mir rein gebohrt zu bekommen, was mir seinen Dicken noch tiefer in den Mund drückte.

Ganz tief steckte nun mein Finger in seinem Hintern und an der Fingerspitze konnte ich seine Prostata fühlen, die ich sanft berührte und betastete. Claus begann, mit tiefen, gurgelnden Lauten zu stöhnen, weil er meinen Prügel wieder in seinem Mund hatte – nicht mehr so tief wie vorhin, aber umso intensiver war er am Saugen und Lutschen und die kehligen Laute reizten mich zudem noch durch die Vibration, die sie verursachten. In meinem Innern konnte ich nun deutlich wahrnehmen, dass meine Säfte sich auf dem Weg Richtung meines Schwanzes befanden.

Ich begann, Claus mit meinem Finger zu ficken, was auch bei ihm nicht ohne Wirkung blieb. Deutlich konnte ich sehen, wie sich seine Eier enger an den Körper heranzogen und dann spürte ich auch noch, wie sich sein Finger nun ebenfalls in meinen Hintern bohrte. Was für ein geiles, nein gigantisches Gefühl!

Fast wollte ich schon von Claus ablassen und nur noch dieses Gefühl genießen, da spürte ich, dass sich sein Unterleib verkrampfte. Claus kam und ich wollte alles ganz genau erleben! Sein Schließmuskel verengte sich nun so sehr um meinen Finger, dass ich meinte, er wollte ihn nie mehr loslassen, sein ganzer Körper spannte sich wie eine Sehne am Bogen, dann schmeckte ich auf meiner Zunge eine salzige Flüssigkeit, die in meinen Mund schoss. Zum Glück hatte ich gerade meine Zunge auf seinem Pissschlitz, so konnte ich jeden seiner Schübe auch noch in meinem Mund fühlen. Ich saugte und schluckte nun wie wild, denn ich wollte alles von ihm haben. Gleichzeitig wirbelte ich mit meinem Finger in seinem Hintern, stieß ihn hinein, zog ihn wieder raus, nur um ihn dann wieder so weit wie möglich in Claus zu versenken, die Kontraktionen seines Muskelrings nutzte ich dabei aus.

Claus stöhnte wie ein Wilder, doch mein Schwanz in seinem Mund dämpfte alles. Bei jedem seiner Schübe brachte er erneut ein Stöhnen hervor, was mich immer weiter trieb. Gleichzeitig verkrampfte er regelrecht mit einer Hand an meiner Po-Backe, während er nun seinen Finger ebenfalls tief in mir versenkte. Er fickte mich nun regelrecht mit seinem Finger durch und dann spürte ich auch noch einen zweiten Finger an meinem Muskel, den er zusammen mit dem ersten in einem Zug in mir versenkte. Seine Anspannung ließ langsam nach und so gab ich mich ganz seinen Bemühungen hin, ohne jedoch seinen Schwanz aus meinem Mund zu entlassen.

 

„Ifff vooommmeeeeee!“ versuchte ich ihn noch zu warnen, doch er hielt mich davon ab, meinen Dicken aus seinem Mund zu ziehen. Offensichtlich wollte auch er alles von mir haben. So langsam hatte ich das Gefühl, dass sich alles um mich herum zu drehen begann, so berauschend waren die Empfindungen an meinem Schwanz, meinen Eiern und meiner Drüse gleichzeitig. Mein ganzer Körper verkrampfte sich, ich hörte nur noch ein Surren und dann schoss ich meine erste Ladung ab. Dass diese im Mund meines Freundes landete, war mir jetzt nicht mehr bewusst.

Mein Körper war nur noch Orgasmus. Ich hatte die Augen geschlossen und war ganz in meinen Empfindungen gefangen. Mein Schwanz pumpte und zuckte, mein Schließmuskel verengte und erweiterte sich im Rhythmus meiner Schübe und auch Claus schien sich auf diesen Takt eingestellt zu haben, denn sein Saugen und Lutschen, sein Stoßen, Bohren und Wirbeln in meinem Arsch – all das passte zusammen.

So langsam registrierte ich, dass auch ich wie ein Gestörter an dem immer noch in meinem Mund steckenden Schwanz saugte, der inzwischen schon wieder seine volle Größe und Härte angenommen hatte und dass auch ich meinen Finger immer noch im Hintern meines Freundes hatte und diesen mit rhythmischen Bewegungen so tief wie möglich fickte.

Mein Verstand wurde immer klarer. Ich merkte, wie mein eigener Prügel an Härte verlor und ließ mich deshalb einfach nach unten gleiten, so dass ich mit meinem Dicken auf der Brust von Claus zu liegen kam. Seinen spürte ich ebenfalls an meiner Brust. Unsere Finger steckten noch in unseren Schließmuskeln, doch das sollte sich auch gleich ändern. Claus zog sanft seine Finger aus mir und ich tat es ihm gleich. Sanft streichelte er noch mit einer Hand über meine Po-Backen und wir genossen einfach den Augenblick, um uns von unserer gemeinsamen Anstrengung zu erholen.

„So würd ich am liebsten immer geweckt werden“, warum konnte ich mir sein Grinsen dabei nur soooo exakt bildlich vorstellen?

Spontan wie ich war, fiel mir auch gleich die passende Antwort dazu ein: „Kommt nur drauf an, wie oft am Tag Du schlafen willst.“

„Wie meinst das jetzt?“

„Na ja, wenn Du zu oft schläfst, weiß ich nicht, ob dein Lümmel da mitmacht!“

„Soll ich’s Dir beweisen?“

„Nur zu“, und das meinte ich auch wirklich. Diesen Hammer wollte ich am liebsten gar nicht mehr aus meinem Mund entlassen. Ich konnte auch feststellen, dass er irgendwie nicht an Härte verloren hatte. „Was hast Du denn grad für geile Gedanken, dass er schon wieder bereit ist?“

„Ich hab mir grad ausgedacht, wie ich ihn langsam und genüsslich in Deinem süßen Knackarsch versenke und dich dabei atemlos knutsche“, gab er glaubhaft von sich und sein Prügel zuckte verräterisch dabei.

„Soso, Du glaubst also, dass ich von uns zweien das Mädchen sein werde – na wenn Du Dich da mal net täuschst!“

„Vielleicht will ich das ja auch gar net! Ich bin mehr dafür, alles mal auszuprobieren. Und da werd ich Dir zu gerne auch meinen Hintern hinhalten! Schon wenn ich dran denke, was Du vorhin mit Deinen Fingern in mir angestellt hast, macht mich das richtig neugierig drauf, wie sich das erst anfühlt, wenn Du mit Deinem kleinen Jo in mir rum wirbelst.“

„Das sollten wir jetzt erstmal vertagen, ebenso wie die Gedanken daran, sonst haben wir ganz bestimmt den ganzen Vormittag über Probleme, dass die Reißverschlüsse unserer Jeans diesem Druck standhalten, denn ich denke“, ich wollte mich gerade zum Wecker drehen, um nach der Uhrzeit zu schauen, als dieser auch schon loslegte, „wir sollten uns mal für die Schule fertig machen.“

„Ja, leider! Das Leben ist schon hart.“

„Aber Dein Schwanz scheint härter zu sein“, kicherte ich, drückte das Teil in meiner Hand noch einmal richtig fest, was ihm ein Stöhnen entlockte und erhob mich aus dem Bett. „Na komm schon, nützt eh nix, da musst Du durch“, sprach‘s, drehte mich um und bückte mich nach meinen Klamotten. Auf einmal spürte ich etwas Hartes an meiner Po-Ritze und zwei Hände zogen mich fest an einen warmen Körper.

 

„Viel lieber würd ich jetzt da rein, als da durch.“

Immer diese Wortspiele!

Schweren Herzens trennten wir uns voneinander und machten uns, immer wieder von Kussattacken unterbrochen, daran, unsere Wohnung in Richtung Schule zu verlassen. Bevor wir die Wohnungstür öffneten, griff mir Claus noch in den Schritt und raunte mir ins Ohr: „Heut Nachmittag gehörst Du mir!“

„Da müssen wir noch klären, wer von uns der Mann sein wird“, ich zwinkerte ihm verschwörerisch zu.

Vor der Tür erwarteten uns schon Steffen und Paul, deren Finger ich noch in einer zärtlichen Verknotung zu erkennen glaubte, als ich die Tür öffnete. Doch darauf ging ich jetzt nicht ein.

Wir machten uns auf den Weg und mussten einen für uns eher langweiligen Unterricht über uns ergehen lassen. Interessanter an diesem Vormittag waren jedoch meine anderweitigen Beobachtungen. Ich hatte gleich zu Beginn des ersten Unterrichtstages den Fensterplatz in der hintersten Reihe für mich in Beschlag genommen, neben mir saß Claus, dann Steffen, schließlich kam Paul.

Was ich sehen konnte, ließ mich innerlich schmunzeln. Während Claus und ich es vermieden, uns im Beisein der Anderen Zärtlichkeiten zukommen zu lassen, außer dass wir mit unseren Oberschenkeln Kontakt hielten, tauschten Paul und Steffen immer wieder kleine Streicheleinheiten an ihren Oberschenkeln aus. Was bei den beiden praktisch war, war die Tatsache, dass Steffen als Linkshänder somit die rechte Hand für den rechts neben ihm sitzenden Paul frei hatte und umgekehrt.

Offensichtlich war Steffen sehr gierig, denn seine Rechte landete schon ab und zu auch mal in Pauls Schritt, was dessen Beule in der Hose nicht gerade schrumpfen ließ.

Es schien, als hätten sich da ebenfalls zwei getroffen, die sich einig waren!

Claus bekam offensichtlich von den Aktivitäten neben ihm weniger mit, denn wenn er mal den Kopf von seinen Aufzeichnungen hob oder von der Tafel abwandte, dann eigentlich immer in meine Richtung.

Ich schaute ja „eigentlich“ auch immer nur in seine Richtung, aber was man da so alles mitbekam!!!

In einer Pause standen wir zu viert im Pausenhof und als Claus und Steffen sich angeregt über ein Thema unterhielten, nahm ich Paul zur Seite und fragte ihn ganz direkt: „Bahnt sich da was an zwischen Euch beiden?“

„Nee, ganz bestimmt net. Weil, jetzt wo Du fragst, kann ich Dir’s ja sagen: Die Zeiten von Anbahnung und so sind längst vorbei“, er lachte, „darüber sind wir schon längst weg. Wir ham uns damals bei der Prüfung gesehen und ineinander so verknallt, dass wir die Finger nimmer voneinander lassen können.“

„Das hab ich vorhin gesehen“, unterbrach ich ihn grinsend.

„UUUUps, waren wir so unvorsichtig? Ne, was ich sagen wollt... wir haben uns vom ersten Tag an nicht mehr aus den Augen verloren und ham uns in den vergangenen Wochen so oft es ging gegenseitig besucht. Wir sind total verschossen ineinander und sowas von gierig, deshalb ham wir auch gestern abgelehnt, was gemeinsam zu machen. Ich hoffe, Du verstehst das. Wir wollen halt so viel Zeit wie möglich miteinander verbringen.“

„Oh ja, das kann ich verstehen“, auf diese Aussage erntete ich einen fragenden Blick, den ich jedoch noch unbeantwortet ließ, „aber keine Angst, von Euren Aktionen vorhin hab glaub ich nur ich was mitbekommen. Mich wundert nur, dass Du überhaupt so offen hier stehen kannst, eigentlich müsste Dir doch fast die Hose platzen, so wie Steffen vorhin an Dir rumgeschraubt hat.“

„Er hat im Vorfeld schon dafür gesorgt, dass sich da erstmal nicht so viel tut, später könnt’s dann eher kritisch werden.“ Mit einem Zwinkern seinerseits beendeten wir das Gespräch und wandten uns wieder unseren beiden Lieblingen zu – gesprächstechnisch versteht sich.

Also schien er noch nichts von Claus und mir bemerkt zu haben, sonst hätte er mich bestimmt ebenfalls drauf angesprochen.

Der Vormittag zog sich zäh dahin, abgesehen von ein paar weiteren Beobachtungen, die mir meine Blicke nach rechts bescherten und ein paar unauffälligen Streicheleinheiten, die ich Claus zukommen ließ und die er zärtlich erwiderte. Das Mittagessen in der Schule bildete dann den Abschluss und nach dem Schmaus machten wir uns wieder auf den Weg zu unseren Wohnungen. Irgendwie wollte auch keiner einen Vorschlag machen, am Nachmittag etwas gemeinsam zu unternehmen – warum nur??

 

Wir verabschiedeten uns an der Wohnungstür von den beiden und kaum fiel die Tür ins Schloss, spürte ich auch schon zwei kräftige Hände, die mich an einen warmen, muskulösen Körper zogen und mich von hinten umgarnten wie ein Spinnennetz.

In Sekundenbruchteilen waren diese Hände unter meinem T-Shirt verschwunden. Ich hatte das Gefühl, es wären mindestens zehn Hände, die meinen Oberkörper streichelten, kneteten, massierten und schließlich mit einer gekonnten Bewegung den Knopf meiner Hose und auch gleich den Reißverschluss öffneten, um Zugriff auf meine Schätze zu erhalten.

Ich meinerseits schmiegte mich an meinen Hintermann und ließ ihn einfach gewähren, ergab mich in seine Berührungen, schloss die Augen und spürte, wie er an meinem Ohrläppchen knabberte, während seine Hände seitlich an meinen Hüften nach unten strichen, um meine Hose und auch gleich die Unterhose zu entfernen. Mein Schwanz, der inzwischen zu voller Härte erstarrt war, fand diese Aktion nicht so gut, er wurde mit dem Bund der Unterhose nach unten gezogen und knallte dann mit einem Klatschen auf meinen Bauch wieder nach oben, was mir ein leises Stöhnen entlockte.

„So mein Mädchen, ich hab‘ Dir was versprochen“, säuselte er mir ins Ohr, doch da hatte er die Rechnung ohne den Wirt gemacht! Ich drehte mich hingebungsvoll zu ihm hin, schob meine Hände unter sein Shirt und begann, seinen Rücken zu streicheln, während er sich gerade ausgiebig mit meinen Po-Backen beschäftigte. Langsam aber bestimmt, schob ich eine Hand in seine Hose, fuhr mit den Fingern die Kimme entlang nach unten und während er den Po etwas nach hinten streckte, um mir den Zugang zu seiner Lustgrotte zu vereinfachen, öffnete ich vorne die Knöpfe seiner Jeans und griff in seine Undie, um seinen Prügel zu reiben. Dabei küsste ich ihn und als er seine Lippen öffnete, ging meine Zunge auf Erkundungstour in seiner Mundhöhle. Diese Reize brachten ihn zum Stöhnen, vor allem, als ich mit meinem Finger an seiner Hintertür sanft anklopfte und meinen Druck dort langsam verstärkte.

„Im Moment bist wohl eher Du das Mädchen von uns“, neckte ich ihn in einer Kusspause, was ihn dazu veranlasste, meine Po-Backen derart zu drücken, dass es schon beinahe schmerzte.

Als Retourkutsche umschloss ich seinen Schaft in meiner Hand noch fester, was ihn erneut aufstöhnen ließ.

Allmählich stiegen wir aus unseren Hosen und unterbrachen unsere Aktivitäten gerade mal dazu, unsere Shirts auszuziehen und uns langsam in Richtung Bett zu begeben, auf das wir uns einfach plumpsen ließen. Wir knutschten nun, was das Zeug hielt, streichelten uns gegenseitig und wälzten uns im Bett hin und her, so dass mal der eine, mal der andere oben lag. Aber da war doch noch etwas offen vom Morgen...., also löste ich langsam aber sicher meine Lippen von seinen, machte mich knabbernd, küssend und immer wieder an seiner zarten Brust saugend auf den Weg, immer tiefer in das Reich seiner Mitte. Meine Hände ließ ich zärtlich an seinen Flanken auf- und ab gleiten und immer wieder schob ich mit meinen Händen seine von mir weg, denn ich wollte ihn passiv haben. Ich wollte, dass er nur genießen durfte, nur fühlen...

Er jammerte zwar etwas, aber nach mehrfachem Entfernen seiner Hände hatte er verstanden und ein Blick in sein Gesicht bestätigte meine Vermutung, dass er sich nunmehr mit geschlossenen Augen hingab. Das gab mir erneut Vorschub und so verstärkte ich meine Aktionen noch, ließ meine Zunge nun kreiselnd über seinen Körper geleiten, eine glänzende Spur hinterlassend. Dabei ließ ich jedoch seine Leistengegend gezielt aus, züngelte auf der einen Seite an seinem Oberschenkel hinab bis zum Knie, immer mit bester Aussicht auf seine Kronjuwelen, wanderte dann an der Schenkelinnenseite entlang hinauf auf seine Schätze zu, die er mir immer bereitwilliger frei legte, um aber rechtzeitig ohne Berührung seiner Geschlechtsteile einen Bogen über seinen Bauch auf den anderen Oberschenkel zu machen, mein Spiel dort wiederholend.

 

Als ich diesmal an der Innenseite seines Schenkels hoch fuhr, öffnete er seine Beine immer weiter, so dass langsam aber sicher seine Grotte zum Vorschein kam, die, im Takt mit seinem Schwanz zuckend, regelrecht um Besuch flehte.

Dieser Einladung wollte ich gerne nachkommen und merkte, dass, je mehr ich mich mit meiner Zunge seiner Rosette näherte, er seine muskulösen Oberschenkel immer weiter anhob und schließlich auch mit seinen Händen in den Kniekehlen nach oben zog, was zur Folge hatte, dass sich sein Hintern mir günstiger Weise näherte.

Doch ich wollte ihn noch etwas auf die Folter spannen, also beschrieb ich mit meiner Zunge einen Kreis um sein Loch, beginnend am Oberschenkel, an dem ich gerade entlang kam, über seinen Steiß, die eine Po-Backe, seinen Damm, wo ich versuchte, seine Eier nicht zu berühren, was gar nicht so einfach war, weil er immer wieder durch Beckenbewegungen versuchte, entweder meine Zunge an sein Loch oder an seine Hoden zu bekommen, und schließlich wieder über die zweite Po-Backe zum Ausgangspunkt zurück.

Die Laute, die er von sich gab, glichen eher einem gequälten Jammern, als einem lustvollen Stöhnen, doch ich wollte ihm die Erlösung so schnell nicht gönnen. Dies sollte meine Rache sein für sein Macho-haftes Gehabe heut früh!

Deshalb wiederholte ich die Prozedur noch einmal, zog dabei aber meinen Kreis etwas enger. Seine Bewegungen und Laute wurden immer hektischer und immer keuchender. Schließlich flehte er mich regelrecht darum an, mich einem seiner Lustzentren zu widmen, was ich auch tat.

Die kleine runzlige Blume zwischen seinen kernigen Hinterbacken sollte mein Ziel sein. Ich fuhr mit meiner Zunge vom Damm her langsam in seiner Po-Ritze darauf zu, während ich einen Finger von seinem Steiß her ebenfalls dorthin bewegte, somit konnte er mir in keiner Weise entgegen kommen und musste warten, bis sich die beiden Bewegungen an einem von mir bestimmten Punkt trafen.

Allzu lange spannte ich ihn dann doch nicht auf die Folter und als ich mit meiner Zunge auf seine Rosette traf, stöhnte er laut auf. Ich begann, die Form der Öffnung mit meiner Zunge zu erkunden und als ich leicht mit der Zungenspitze draufdrückte, erschien es mir, als ob sich eine Blüte öffnen würde und die Biene um Einlass bitten würde, so leicht konnte ich meine Zunge mit einem Mal in seinem Loch versenken.

Beim Spiel meiner Zunge wurde er immer wilder und begann nun immer dann, wenn ich mit meiner Zunge in sein Loch stieß, sich mir entgegen zu drücken. Jeden dieser Stöße quittierte er mit einem kurzen und hektischen „Ja“, oder einem Stöhnen, also schien es ihm zu gefallen. Doch wie ich ihn kannte, wollte er mehr und nicht nur er wollte das! Schnell ersetzte ich meine Zunge durch meinen Finger, der aufgrund der guten Einspeichelung ungehindert eindringen konnte.

Mit einem tiefen Seufzer warf sich Claus regelrecht meinem Finger entgegen, um sich daran aufzuspießen und bald spürte ich an meiner Fingerspitze seine Prostata, die ich noch kurz umrundete, bevor ich meinen Finger wieder aus seinem Hintern zog, nur um ihn erneut in einem Zug in seinem Loch zu versenken.

Mein Finger schien seinem Muskel also keine Probleme zu bereiten, deshalb begann ich nun, diesen hin und her zu bewegen, was Claus umgehend mit einem wohligen Stöhnen quittierte.

Ich zog meinen Finger immer wieder ganz aus seinem Hintern, nur um ihn kurz darauf in voller Länge wieder darin zu versenken.

Zwischendurch hielt ich mit meinen Bewegungen ein, wenn der Finger gerade ganz in meinem Freund steckte, um seine Drüse sanft zu streicheln und zu massieren. Claus wand sich nun wie unter Qualen, sein Körper zitterte vor Anspannung und sein Schwanz stand steil von ihm ab.

Ohne meine Bemühungen zu unterbrechen, nahm ich mich dieses geilen Teils mit meiner zweiten Hand an, um seinem Ständer etwas Aufmerksamkeit zukommen zu lassen. Ich massierte seinen Prügel nun intensiv auf und ab, nahm seine Eichel kurz zwischen meine Lippen, saugte und knabberte daran und es war mir eine Freude, Claus vor lauter Geilheit dahinfließen zu sehen.

 

Ich nahm einen zweiten Finger an seinem Loch zu Hilfe, um ihn auf meinen Schwanz vorzubereiten, wozu ich noch etwas Speichel auf sein Loch tropfen ließ. Er nahm auch diesen Finger, den ich mit dem anderen zusammen langsam und behutsam durch seinen Muskel schob, gierig in sich auf und es schien, als könnte er gar nicht genug davon bekommen!

Mit undefinierbaren Lauten und verklärtem Blick strahlte er mich an und versuchte ständig, bei meinen Fickbewegungen mit den Fingern, mir seinen Hintern noch schneller und noch weiter entgegenzuschieben.

Ich begann, mit meinen Fingern in seinem Anus zu spielen, sie auseinander zu bewegen, abwechselnd die Prostata zu berühren, immer wieder zuzustoßen und merkte, dass dies ihn sehr schnell an den Rand des Wahnsinns brachte.

Er bettelte nur noch: „Komm, ich will Dich ganz tief in mir. Mach schnell, ich halt‘s nicht mehr aus! Ich will Dich spüren!“ Seine Stimme war nur noch ein Hauch.

Ich ließ etwas Spucke in meine Hand tropfen, schmierte damit die Spitze meines Kolbens ein, positionierte mich an seinem Hintern, nahm meine Finger aus seinem Hintereingang und setzte dafür meinen Prügel an. Langsam, aber mit ständigem leichtem Druck, versenkte ich meine Eichel in seinem Knackarsch. Ich konnte dabei spüren, wie er sich mehr und mehr entspannte, um meine bis zum Platzen gespannte Nille aufzunehmen. Als die Eichel durch den engen Muskelring durch war, ging es viel leichter und Millimeter um Millimeter versenkte ich meinen Pfahl in meinem Freund, ließ mich dabei langsam nach vorne auf seinen Oberkörper gleiten, um ihn zu küssen.

Dies war gar nicht so einfach, da Claus im Moment nach Luft rang, um diese geilen Empfindungen und vielleicht auch ein bisschen den Schmerz beim Eindringen zu ertragen.

Als ich meinen Dicken ganz in ihm versenkt hatte, gab ich ihm etwas Zeit, um sich an dieses Gefühl zu gewöhnen und prompt wurden meine Küsse auch mit voller Intensität erwidert. Nach wenigen Augenblicken fing er sogar schon damit an, sein Becken hin und her zu bewegen! Er umspannte mich mit seinen Beinen und zog mich immer wieder zu sich her oder ließ nach. Da wollte also jemand den Takt vorgeben!

Ich verhielt mich erstmal ganz ruhig, genoss seine Küsse und die warme Enge um meinen Schaft, zuckte lediglich immer wieder mal mit meinem Schwanz in seinem Darm, was Claus ganze Schauerwellen durch seinen Körper zu jagen schien.

In einer kurzen Atempause zwischen den Küssen hauchte er mir zu: „Fick mich endlich richtig! Ich bin so geil! Das ist alles soooo gigantisch! Fick mich durch, ich will alles! Ich will es jetzt erleben!“

Das ließ ich mir dann doch nicht zweimal sagen und begann nun mit sanften, langsamen Fickbewegungen, bei denen Claus mir bei jeder einzelnen sein Becken entgegenschob, um die Bewegungen noch zu verstärken. Inzwischen war auch ich an einem Punkt angekommen, wo jede Zurückhaltung und Berechnung endete, wo nur noch unsere Körper und unsere Vereinigung zählten.

Ich begann, meine Stöße zu verstärken und schneller zu werden – jede Kontrolle meinerseits war nun ebenfalls wie weggeblasen. Ich sah hinunter auf Claus, der sich unter meinen Stößen wand und spürte in mir dieses grenzenlos geile Gefühl, verursacht durch die Reibung an meinem Schaft, die Wärme um diesen, die Eindrücke, die ich in mir aufnahm, wenn ich Claus in seiner eigenen Geilheit gefangen betrachtete, ich wollte nur noch eins – mir und meinem Freund einen gigantischen Abgang verschaffen!

Unsere Bewegungen wurden immer schneller und hektischer und doch ergänzten sie sich beinahe perfekt, so dass wir uns gegenseitig auf unseren Höhepunkt zutrieben. Claus hatte inzwischen seinen Dicken in die Hand genommen und wichste wie wild daran auf und ab.

Ich meinerseits rammte nun meinen Prügel in ihn hinein, als wollte ich seinen Körper spalten. Bei jedem Stoß´war ein lautes Klatschen zu hören, wenn unsere Körper zusammenstießen und meine Eier gegen seinen Arsch klatschten.

Mit einem Mal verengte sich sein Schließmuskel dermaßen, dass ich schon glaubte, Claus wolle mir meinen Schwanz abdrücken. Sein Stöhnen war jetzt nur noch ein Hecheln – genau wie meins.

 

Claus spannte seinen ganzen Körper an wie eine Bogensehne und mit einem gurgelnden, röhrenden Stöhnen spürte ich, wie sich sein Muskel kurz entspannte und sofort wieder zusammenzog. Ich öffnete meine Augen und sah, dass Claus heftig am Abspritzen war! Welch ein Anblick!

Der erste Schuss hatte ihn am Kinn getroffen, wo seine Sahne in einem langen Faden jetzt bis auf seine Brust verteilt war. In diesem Moment spürte ich erneut ein krampfhaftes Massieren an meinem Schwanz und konnte sehen, wie er seine zweite Ladung abschoss, die seine Brustwarze traf. Geil!

Die Massagen an meinem Dicken, die jetzt beinahe regelmäßig zu spüren waren und der Anblick meines Freundes, der sich gerade seine Sahne auf seinen Sportlerbody schoss, verstärkten natürlich meinen Zustand. Ich rammte meinen Ständer immer wilder in seinen Arsch und spürte auch in mir die Säfte steigen. Es gab kein Halten mehr! Claus hatte seinen Abgang gehabt, jetzt gab es keine Rücksicht mehr! Ich stöhnte bei jedem Stoß und konnte auch ihn wieder Stöhnen hören.

Dann kam die Erlösung! Von einem heftigen Klatschen begleitet, rammte ich meinen Pfahl mit voller Kraft in ihn hinein und spürte, wie der erste Strahl meines Spermas meinen Körper verließ, um gegen seine Darmwände geschleudert zu werden.

Wieder und wieder setzte ich mit voller Wucht nach, spannte dabei mein Glied an und pumpte meinen Saft in ihn hinein. Mein Stöhnen dabei klang irgendwie unmenschlich, aber das war mir in diesem Moment egal!

Die Zuckungen von Claus‘ Schließmuskel hatten inzwischen nachgelassen, aber er genoss ganz offensichtlich meine „tierischen“ Aktionen. Er hatte die Augen geschlossen und jeden meiner Stöße quittierte er mit einem tiefen Seufzen oder Stöhnen. Schließlich ebbte auch mein Orgasmus ab, ich stieß meinen Schwanz noch ein paar Mal in seinen Hintern, ließ mich langsam auf seinen Körper herab, um ihn zu küssen.

Er öffnete die Augen und ich sah einen Glanz in seinen Augen, den ich vorher noch nie gesehen hatte. Er strahlte übers ganze Gesicht, während er bei jedem meiner weiteren – nun schwächeren Stöße – genießend die Augen verdrehte, als würde ich ihm das Bewusstsein raus stoßen. Seine Beine lösten sich nun von meinem Rücken und er ließ sie ziemlich kraftlos aufs Bett fallen.

Dabei flutschte mein Prügel aus seinem Muskel, was Claus wiederum mit einem gequälten Laut bedachte.

Ich konnte mir ein Kichern nicht verkneifen, als ich diesen Laut hörte, was ihn mich fragend anschauen ließ.

„Ich glaube, für heute ist eindeutig geklärt, wer hier das Mädchen ist“, gab ich unter Lachen von mir.

„Na das werden wir dann schon sehen, wenn wir bei diesem Spiel mal die Rollen vertauschen. Aber im Moment gebe ich Dir sicher Recht. Ich fühl mich gerade, als hätte mich ein Dampfzug überrollt. Ich glaub, heut Abend zum Abendbrot musst Du mich zur Schule tragen. Ich würde sonst bestimmt eine interessante Gangart an den Tag legen. Und außerdem würd ich bestimmt auslaufen.“ Er strahlte und grinste mich dabei an.

„Also irgendwie ist das jetzt aber kein Kompliment an mich. So schwer wie ein Dampfzug bin ich dann doch net. Aber das mit dem Auslaufen legt sich bestimmt bis dahin wieder und das Laufen üben wir halt ein bisschen“, scherzte ich.

„Da wird uns nicht mehr viel Zeit zum Üben bleiben. Schau mal auf die Uhr. Bis wir uns jetzt von meinen Säften befreit haben und ich mich dann leider auch von Deiner Sahne verabschiedet habe, ist es schon wieder Zeit zum Abendbrot.“

Offensichtlich hatte unsere Aktion doch etwas länger gedauert als gedacht. Gefühlt waren es jedenfalls nur wenige Minuten und ich hatte jede Sekunde genossen!

Wir reinigten uns also, wobei ich Claus schon etwas beim Aufstehen helfen musste und es war durchaus lustig, anzusehen, dass er die Beine beim Laufen anfangs nicht zusammenbrachte. Anschließend machten wir uns auf den Weg zur Schule.

Schon an der Wohnungstür erwarteten uns unsere Kollegen mit einem breiten Grinsen im Gesicht.

Wie es weitergeht?

Mal sehen.

 

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