Schnell war ich hellwach und mein Schwanz versteifte sich, als ich ihn so liegen sah.
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Gegen 12.00 Uhr mittags wachte ich auf und sah neben mir Kevin liegen. Schnell war ich hellwach und mein Schwanz versteifte sich, als ich Kevin so liegen sah. Er lag auf dem Bauch und hatte sich im Schlaf die Decke vom Körper gezogen. So konnte ich ihn in ganzer Pracht bewundern. Ein Traum von Boy lag neben mir, unschuldig im Schlaf, als könnte er kein Wässerchen trüben und leidenschaftlich bis zum abwinken, wenn man seine Keule erst einmal von der Kette gelassen hat. Ich wollte mich zwingen Kevin schlafen zu lassen, denn Schlaf ist bekanntlich heilig. Aber irgendetwas in mir zwang meine Hände auf Wanderschaft zu gehen. Mich sanften Streicheleinheiten erkundete ich seinen Körper und leckte mich zärtlich vom Rücken runter zu seinen Oberschenkeln, um dann dort zu landen, wo ich landen wollte. Nämlich an seinem geilen Arsch.

 

Zarter Flaum bedeckte seinen Po, und erst jetzt konnte ich mir seine Halbkugeln einmal in Ruhe, aber voller Geilheit anschauen. Sanft strich ich jede Backe und leckte immer wilder, wie an einem Eis. Perfekte Kugeln strahlten mich an und in mir wuchs stetig die Gier ihn ficken zu müssen. Kevin zuckte manchmal leicht und grummelte irgendetwas vor sich hin, was ich nicht verstand. Ich spreizte langsam und geräuschlos seine Beine und nahm zwischen ihnen Platz. Mein Kolben stand senkrecht und knüppelhart im Raum und wollte nur eines. Ich im übrigen auch. Sanft öffnete ich seine Backen und platzierte meinen schmerzenden Pint an seine Hingangstür. Wie ist das möglich, dachte ich, als ich bemerkte, das dieser geile Boy unten schon feucht war. Das machte es mir leichter und ich drang langsam mit meiner fett aufgeblähten Eichel ein. Kevin wurde unruhiger, aber gab noch vor zu schlafen. Das war mir jetzt eh egal und ich begann mit leichten Stößen tiefer in ihn einzudringen.

Auf einmal hörte ich leises Stöhnen von Kevin. Ich wollte ihn nicht wecken und unterbrach meine Reise, doch plötzlich hörte ich Kevin sagen, das ich weiter machen solle, er würde es sehr genießen. Das reichte aus, um von Null auf Hundert zu kommen und ich pflanzte mein Teil richtig tief in ihm ein. Ich legte mich ganz auf Kevin und er hob leicht seinen Arsch an. Während ich ihn immer stärker fickte, hielt ich mich an seinem Kopf fest und sabberte an seiner rechten Wange rum. „Guten Morgen, du geile Sau“, sagte Kevin zu mir, als er das erste Mal die Augen öffnete. „Du kannst wohl nicht warten, bis ich wach geworden bin“ fuhr er fort. „Nein“, sagte ich, denn bekanntlich heißt es ja „Morgenstund versengt Schwanz im Schlund“.

Kevin lachte und kreiste leicht mit seinem Arsch. Meine Eier prahlten bei jedem Stoß an seinen Backen und langsam aber sicher fing es innerlich an bei mir zu kochen und zu kribbeln. Während ich ihn immer schneller und leidenschaftlicher bumste, kam mir in den Kopf, was für ein Glück ich mit Kevin hatte, denn er sah nicht nur geil aus, sondern war auch noch hemmungslos, geil und potent ohne Ende. Um es kurz zu sagen, er war der absolute Traumboy. Ich ging mit einer Hand unter seinem Bauch und griff nach seinem stahlharten Schwanz. Während ich ihn rammelte, machte seine Wassermatratze merkwürdige Geräusche, als ob wie am Meer wären. Kevin krallte sich am Bettrahmen fest und „befahl“ mir ihn härter zu bumsen. Sein Wunsch war mir Befehl und ich richtete mich auf, griff nach seinen Hüften, hielt mich an ihnen fest und begann ihn hart zu ficken. Ich biss ihm sanft ins Ohr und machte ihn mit Worten wild. Kevin jammerte immer lauter und sein Stöhnen hörte sich an wie Klagen, doch er wollte das ich ihn noch hemmungsloser nagelte. Ich war auf dem Sprung in die totale Glückseligkeit und merkte, das mein Orgasmus nicht mehr aufzuhalten war. Unbarmherzig suchte er sich seinen Weg. Mit den letzten fünf Stößen feuerte ich meinen Saft tief in seinem Arsch ab und brach auf Kevins Rücken zusammen.

Wir schwitzten schon jetzt, obwohl wir noch nicht mal aufgestanden waren. Entlose Minuten lag ich ruhig auf seinem Rücken und unser Atem wurde stetig leiser und gleichmäßiger. Während ich Kevin einen sanften Kuss auf die Schulter gab, zog ich meinen tropfenden Schwanz aus ihm heraus und stand auf. Kevin drehte sich um und sagte, dass das unfair wäre, denn er wäre noch nicht gekommen. Ich antwortete ihm nur, das ich jetzt duschen gehen werde und ich dort auf ihn warten würde. Ich weiß gar nicht, wer von uns zuerst in der Dusche war, so schnell sprang er aus dem Bett. Nachdem wir uns eingeseift und abgespült hatten, wollte ich Kevin nicht länger warten lassen und widmete mich seinem aufgeblähtem Schwanz. Kerzengerade stand er von ihm ab. Er sah so unendlich geil aus zwischen den blonden Schamhaaren. Ich ging in die Knie und leckte erst mal seine Eier, dann langsam den Schaft hinauf um dann seine Eichel zu necken. Kevin griff mir in die Haare und jammerte, das ich ihn bitte in den Mund nehmen solle, er könnte sich kaum noch beherrschen.

 

Ich wollte kein Spielverderber sein, und nahm seinen Schwanz, so gut es ging in den Mund. Kevin fing augenblicklich an zu bocken. Sein Griff in meine Haare wurde fester und stärker und nach wenigen Sekunden fickte er mir gehörig ins Maul. Ich griff nach seinen Eiern und quetschte sie leicht, in der Hoffnung, das er langsamer zustoßen würde. Doch genau das Gegenteil war der Fall. Je härter ich zudrückte, desto wilder bumste er mich. Ein ums andere Mal verschluckte ich mich an seinem Mörderteil. Obwohl Kevin nicht übermäßig groß gebaut ist (ca. 17cm), war sein Schwanz doch eine heiße Pracht, die es zu bezwingen galt. Um nicht die Balance zu verlieren krallte ich mich an seinen Arschbacken fest. Jeder Stoß von ihm fuhr durch meine Hände. Ich war inzwischen total auf Schwanz eingestellt und längst wieder auf Vollmast angewachsen, als Kevin anfing unkontrollierter zu stoßen. Ich wusste, das er unmittelbar vor dem abspritzen war und hielt mich noch fester an seinen Backen fest. Jetzt fickte er mich gnadenlos und ich war drauf und dran mich an seinem Pint zu verschlucken. Bis in den Rachen fickte er mich. Urplötzlich schoss er mir dicke Batzen seines Spermaschleims ins Maul und füllte mich mächtig ab. Ich hatte große Probleme sein weißes Gold zu schlucken, doch schnell versiegte er wieder. Wie es sich gehört, säuberte ich seinen ganzen Schwanz, wobei mir der Duschstrahl etwas Arbeit zu meinem Leidwesen abnahm.

Kevin half mir auf die Beine und wir umarmten uns, während sich unsere Münder suchten und fanden. Ich war mittlerweile so geil, das ich Kevin gleich wieder ficken wollte, doch er blockte ab und meinte, das wir vernünftig sein und erst einmal frühstücken sollten. Ich war etwas genervt, aber Kevin küsste mir auf die Augen und streichelte meine Pobacken. Man konnte ihm einfach nicht böse sein. Wir trockneten uns ab, und zogen uns zwei Bademäntel über. Während ich den Kaffee kochte, deckte Kevin den Tisch. Ich suchte das Geschirr aus den Schränken und Kevin nahm einen Telefonanruf entgegen. Während wir frühstückten, sagte Kevin zu mir, das sein Freund Daniel heute noch vorbeikommen wolle, und ob ich was dagegen hätte. Natürlich hatte ich was dagegen, aber ich log, und antwortete Kevin, dass das kein Problem für mich sei. Dann meinte Kevin noch, das ich ihn vielleicht bei unserem Fußballspiel gesehen hätte, denn Daniel hätte zugeschaut. Spontan konnte ich damit nicht anfangen und wir frühstückten gemütlich weiter. Zwischendurch küssten wir uns ab und fütterten uns wie kleine Kinder. Galant und diskret wie ich nun einmal bin, griff ich Kevin an den Penis und bemerkte, das er wieder voll geil war. Mir ging es nicht anders.

Nachdem wir uns gestärkt hatten und den Küchentisch geleert hatten, meinte Kevin zu mir, ob ich schon den Spruch „Nach dem Essen soll man eine rauchen, oder einen geilen Boy bebrauchen“, kenne und ich sagte natürlich ja. „Na, dann laß uns loslegen, aber ich fang diesmal an“, meinte Kevin und fuhr fort, das ich mich auf den Küchentisch legen solle. Ohne weiter abzuwarten, streiften wir uns unsere Bademäntel ab und knutschten uns erst einmal warm. Dann legte mich Kevin mit sanfter Gewalt auf den Küchentisch und leckte mich gierig ab. Er ging in die Knie und leckte meine Eier und nahm erst das eine und dann das andere in den Mund, und lutschte sie leicht.

Es war ein total geiles Gefühl, als er meine Eier in seinem Mund tanzen ließ, als würde er einen Bonbon lutschen. Zusätzlich wichste er meine harte Keule und ich wurde immer geiler. Kevins Hände waren auch nicht untätig und massierten mir meine Oberschenkel und meinen Bauch. Ich wand mich immer mehr und flehte ihn an, es mir richtig zu besorgen. Kevin meinte dann, das ich meine Beine angewinkelt hoch heben solle, was ich sofort tat. Dann fing dieser heiße Boy an, mir meine Arschbacken noch weiter zu spreizen und leckte sanft an meinem Eingang. Ich gab zärtliche Geräusche einer atze von mir und fühlte mich im siebten Himmel. Obwohl Kevin noch total jung ist, hatte er anscheinend gute Lehrmeister gehabt, denn er verstand es mich wahnsinnig zu machen. Mal hämmerte seine Zunge hart und schnell an meiner Rosette, dann wiederum leckte er zart und voller Inbrunst. Plötzlich stand Kevin auf zog mich etwas vom Tisch zu sich, nahm meine Beine in die Hand und hob sie auf seine Schulter.

 

Ich hielt mich hinter mir an den Tischbeinen fest, denn ich wusste, was jetzt kommt. Und es kam ohne großen Anlauf. Kevin setzte kurz seinen Schwanz an und drang in einem tiefen Stoß in mich ein. Ich konnte mich kaum beherrschen, als er auch schon anfing mich schnell zu bumsen. Doch auch hier war Kevin ein Meister seines Fachs, denn er variierte seine Stöße, Auf schnelle folgten langsame, auf harte weiche, geschmeidige. Zwischendurch machte die geile Sau Pause und wichste mein Schwert, so das er mich immer mehr rammdösig machte. Ich bettelte ihn an und wimmerte immer lauter, das er mich endlich fertig machen solle. Kevin hatte irgendwann ein Einsehen und begann wild in mich hineinzustoßen. Immer heftiger nagelte er mich durch und der Tisch begann beinahe mit im Takt zu ficken. Mit Urgewalt trieb er seinen Keil in mich rein, zog ihn fast ganz raus, um ihn härter als je zuvor in mich zu versenken. In meinem Kopf war alles nur noch Brei und ich sah die geilsten Sterne. Mit meinen Füßen trommelte ich immer mehr an seinen Kopf und stöhnte mit Kevin um die Wette. Dann griff er unter meinen Arsch, der etwas über der Tischkante lag, und griff sich hart meine Backen. Kevin rammelte mich durch, wie ich es selten erlebt hatte. In der Jugend ist man halt geil, potent und leidenschaftlicher, als im Alter.

Diese plumpe Weisheit unterstrich Kevin auf perfekter Art und Weise. Dann fing Kevin an sein Gesicht zu verziehen, während er immer unkontrollierter meine Darmwände malträtierte. Und dann spürte ich einen heißen Strom seines Spermas in mir. Kevin brach auf mir zusammen und unsere Lippen trafen sich zu einem langen stöhnenden Kuss. Beinahe hätte auch ich mit abgespritzt, aber das Glück war auf meiner Seite und ließ mir meinen Orgasmus für die nächste Runde. Ich befreite mich von Kevin, als er seinen Pint aus mich gezogen hatte und umarmte ihn. Ich küsste ihn wild ab und machte ihm die größten Lobeshymnen, die man in so einer aufgepeitschten Situation machen kann. Doch ich war viel zu geil, als das ich rumschwaffeln wollte. Zart doch beständig drehte ich ihn mit dem Bauch zum Tisch und legte ihn drauf. Sein Prachtarsch lächelte mich an und ich wusste, was zu tun war. Ohne ihn vorher nass gemacht zu haben, drang ich in drei festen Stößen ein. Kevin war feucht bis zum abwinken, so das ich mit Leichtigkeit meinen Weg fand. Während Kevin sich mit seinen Händen an den Tischbeinen abstützte, reckte er mir seinen Po entgegen.

Ich hielt mich an seinen Hüften fest und bockte ihn ohne Ende. Ich war viel zu geil, als das ich hier viel Gefühl walten lassen konnte und wollte. Und hätte es mein Leben gekostet, ich mußte diesen megageilen und heißen Boy ficken. Hier und jetzt, und jetzt und sofort. Das tat ich auch. Ich fühlte mich nie geiler und besser und nagelte die Backen hemmungslos durch. Durch meine Stöße wurden seine Arschbacken immer roter, was mich nur noch mehr aufgeilte. Stoß auf Stoß vögelte ich seinen geilen Knackarsch. Dann merkte ich, das ich mich nicht mehr beherrschen konnte und rammelte ihn mit Urgewalt durch. Ein nicht enden wollender Orgasmus durchströmte mich und füllte ihn gewissenhaft ab. Völlig aufgelöst brach ich auf Kevin zusammen und wie Magneten suchten und fanden sich unsere Münder. Seine Zunge verfing sich in meiner und wir sabberten rum wie die Säue. Ich zog meinen schlappen Schwanz aus seinem Arsch, hob ihn hoch und ging mit ihm gemeinsam unter die Dusche. Das hatten wir uns auch wirklich verdient. Wir beseitigten alle Spuren unseres Kampfes und genossen in einer stillen Umarmung die Wasserstrahlen. Zärtlich streichelten wir uns dabei unsere Ärsche. Das hatten sie auch verdient, schließlich mussten sie Schwerstarbeit leisten, um unsere Geilheit halbwegs zu befriedigen. Und was soll ich sagen, wir hatten nach kurzer wieder stahlharte Schwänze.

Doch wir konnten uns beherrschen und zogen uns, nachdem wir uns gegenseitig abgetrocknet haben, die Bademäntel an. Dann rauchten wir im Wohnzimmer eine und lagen engumschlungen auf seinem Sofa. Er legte eine Rio Reiser - CD auf und wir träumten uns weit weg. Irgendwann sind wir eingenickt und ein lautes Klingeln weckte uns unsanft auf. Erst nach dem dritten Klingeln begriffen wir, was los war und Kevin löste sich aus unserer Umarmung und ging zur Wohnungstür, um sie aufzumachen. Im kleinen Flur konnte ich Stimmen hören und dachte mir, dass das Daniel ist. Und richtig, es war Daniel. Als beide Richtung Wohnzimmer gingen, sagte Daniel ganz laut, das er tierisch geil wäre und jetzt von Kevin gefickt werden möchte. Als er das sagte, konnte er mich nicht sehen, aber als er den Satz zu Ende gesagt hatte, war er auch schon im Wohnzimmer.

Daniel war das total peinlich und er wurde knallrot. Er fing an zu stottern, aber Kevin lockerte die Situation schnell auf, indem er uns gegenseitig vorstellte. Nun sah ich Daniel etwas genauer und mir blieb fast die Sprache weg. Ich hatte ihn bei unserem Fußballspiel natürlich wahr genommen, wie auch nicht. Denn er war von den vielleicht 40 Zuschauern der mit Abstand geilste. Fast noch geiler als Kevin. Daniel ist ungefähr 18 Jahre alt, schlank und etwas kleiner als wir. Hat kurze schwarze Haare und ein Gesicht zum Verlieben. Vorne in seiner Hose hatte er merklich eine Beule. Ich schaute frech drauf, grinste noch frecher, schaute ihm in die Augen und meinte, das ich es verstehen könne, das er so geil auf Kevin ist, denn ich wäre es auch. Daniel kam auf mich zu, gab mir die Hand und meinte nur, das er das sehen würde und zog einen Teil meines Bademantels zur Seite und legte mein fettes Rohr frei. „Aber du hast doch nichts dagegen, wenn wir uns zu dritt vergnügen“ fuhr er fort, als er meine Latte anfasste.

Kevin kam dann auch zu uns, küsste mich und meinte, das ich mich auf was gefasst machen solle, denn Daniel ist ein kleiner Nimmersatt. Ich antwortete beiden, das mein Tank bis zum Abwinken gefüllt ist und ich zu jeder Sauerei bereit wäre. Das unterstrich ich damit, das ich Daniel seinen geilen Arsch kraulte. Daniels Beule wurde immer fetter und wir waren uns einig keine Zeit zu verlieren...

 

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