Lust!?
Bareback / Daddy & Boy / Romantik / Große Schwänze / Alpha Männer
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Schon am nächsten Tag hatte ich eine Nachricht auf meinem Handy. Nur vier Buchstaben: "Lust". Ich weiß nicht, ob Andre damit meinte, dass er Lust hat, oder ob er feststellen wollte, ob ich Lust habe. Ich antwortete und wir verabredeten uns.

 

Ich stand dann wie verabredet am Abend vor seiner Tür. Ich war ziemlich aufgeregt, einerseits wollte ich seinen Schwanz wieder in mir spüren andererseits war ich jetzt alleine mit Herrn Günter bzw. Andre.

Er trug nur eine Trainingshose und sonst nichts. Sein massiger muskulöser Körper war beeindruckend, selbst der kleine Bauch war sexy. Er sah aus wie ein richtiger Kerl. Nicht unerheblich trug zu dem Eindruck die vorne deutlich sichtbare große Beule vorne in seiner Hose bei.

Ich trug nur ein Shirt und auch nur eine Jogginghose. Kaum hatte Andre mir die Tür geöffnet, zog er mich ran. Küsste mich und schob seine Hände hinten unter dem Saum meiner Hose und legte sie auf meine Pobacken. Er griff fest zu. "Ich bin so scharf auf dich Süsser!", sagte er.

Er nahm meine Hand und führte mich in das Schlafzimmer. Hier ließ er die Hose fallen, sein großer Schwanz stand aufrecht. Er nickte mir zu und ich verstand was er wollte. Ich ging vor ihm auf die Knie und leckte seine Männlichkeit vom Sack bis zur Eichel entlang.

Andre stöhnte. Das bestätigte mir, das ich ihn so befriedigte wie er es wollte. Ein Lusttropfen hing an seiner Eichel, ich leckte ihn ab. Herr Günther nickte zufrieden. Er ließ seinen Schwanz lange so von mir bearbeiten, bis er mich auf die Beine zog und dann auf das Bett schubste. Sein Schwanz war so hart und prall und tropfte vor Geilheit, dass ich wusste er konnte es kaum noch erwarten mich zu nehmen.

Ich lag breitbeinig auf dem Bett und versuchte mich zu entspannen. "Dein kleiner Arsch ist echt perfekt", sagte Andre. Er kam über mich und sein Schwanz lag in meiner Pospalte. "Du bist perfekt, Süßer!" Ich hatte erwartet, dass er nun einfach in mich eindringen würde, doch er zog sich wieder zurück. Seine Hände zogen meine Arschbacken auseinander und einen Moment später fühlte ich seine feuchte Zunge über mein Loch gleiten.

Ein Schauer der Lust lief durch meinen Körper. Ich stöhnte überrascht laut auf. "Gefällt dir wohl", sagte Andre und schon spürte ich seine Zunge erneut. Es war unglaublich geil. Ich zuckte immer wieder zusammen, wenn seine Zunge über mein Loch glitt und dann sogar ein Stück hinein. Andre vergrub sein Gesicht zwischen meinen Pobacken und ich war nur noch Lust.

Ich hätte nie gedacht, dass Arschlecken bzw. im Arsch geleckt zu werden so geil sein kann. Ich hatte das schon in Pornos gesehen, aber meistens übersprungen weil ich es langweilig fand und auch ein bisschen eklig. Aber nun ging mir auf, dass das vielleicht der beste Teil am Analverkehr war, keine Schmerzen nur pure Geilheit die mich wie elektrische Ströme durchfuhr.

Andre drehte mich auf den Rücken, bog meine Beine nach oben und senkte den Kopf, leckte mein Loch, das er erst vor wenigen Stunden mit seinem dicken Penis entjungfert hatte und es schien auch ihn geil zu machen. Aus seinem Eichelschlitz tropfte der Vorsamen. Plötzlich wollte ich nichts so sehr, wie diesen prallen Schwanz in mir zu spüren.

"Bitte fick mich!", flüsterte ich. Andre hob den Kopf.

"Was hast du gesagt, Kleiner?", sagte er und sein Mundwinkel verzog sich zu einem fast spöttischen Lächeln.

"Fick mich", sagte ich lauter. "Ich muss dich in mir spüren. Bitte!"

Mit beiden Hände hielt er noch meine Beine hoch, entblösste meinen Arsch, mein Loch und es war ein leichtes für ihn in mein weichgelecktes Loch einzudringen. Ich spürte diesmal keinerlei Schmerz nur seinen pochenden Schwanz der in mich glitt. "Fick mich, fick mich, fick mich..." sagte ich. Mein Gehirn schien im Leerlauf zu werkeln, alles in mir schien sich darauf zu konzentrieren den Penis dieses Mannes zu empfangen.

Langsam, genüßlich schob Andre seinen großen Schwanz in mich. Er wusste ich war sein, dass er seinen Samen in mich spritzen konnte wann er wollte, doch er genoß den Fick. Zuerst kniete er auf dem Bett, schob seinen Prügel immer wieder in meinen Hintern. Mein Schwanz zuckte auf meinem Bauch, leckte bereits ebenfalls Vorsamen. Andre wichste mit dem Zeigefinger über den kleinen Spermasee auf meinem Bauch und rieb dann den Finger über meine Lippen. "Deine Geilheit", sagte er nur und rammte seinen Schwanz tief in mich.

 

Andre beugte sich vor, meine Beine glitten auf seine breiten Schultern, wie ein Dampfhammer stieß er nun immer wieder in mich. Ich hatte das Gefühl nun erst "richtig" entjungfert zu werden. Gestern war alles so schnell gegangen und ich war weder mental noch körperlich darauf vorbereitet gewesen, doch nun schrie alles in mir nach diesem dicken Schwanz. "Spritz mich voll!", rief ich wie von Sinnen. "Bitte spritz in mich rein!"

Andre küsste mich, stieß zu und sein Schwanz wurde noch praller in mir. Weitete mein Loch wie nie zuvor und ich meinte das pulsieren seines Schwanzes zu spüren, als er zum zweiten Mal seinen Samen in mich spritzte.

Wir trafen uns von da an regelmässig. Jedesmal spritzte Andre zum Abschluss seinen Samen in meinen Hintern, auch wenn wir oftmals vorher stundenlang rummachten. Mich zu besamen gehörte für ihn und für mich zu unserem Sex einfach dazu.

Wie am Anfang schon gesagt, war es auch an diesem Tag schon so gewesen, das ich mit vollgesamten Arsch nach Hause ging. Es war Samstag Nachmittag, Andre hatte heute frei. Als ich an der Bushaltestelle stand und wartete schlug mir plötzlich jemand eine Faust in die Seite. "Ich wusste es. Du fickst den Bademeister!", sagte Jonas.

Ich wandte ihm überrascht den Kopf zu. "Stalkst du mich?", fragte ich noch völlig perplex.

Jonas grinste. "Manchmal ist stalken die einzige Möglichkeit um an Informationen zu kommen. Also... habe ich recht?"

Ich seufzte. "Ja, du Psycho."

"Ha! Zuerst hatte ich gedacht du hast was mit Kai, aber dann passte das nicht zusammen. Weil ich ihn mal gesehen hatte als du mal wieder 'unabkömmlich' warst."

"Mit Kai hatte ich auch Sex", erwiderte ich grinsend.

Jonas Kinnlade fiel herab. "Du... mit Kai? Warum machst du denn mit dem Bademeister rum, wenn du den geilsten Typ in 100km Umkreis haben kannst?"

"Weil Andre ein geiler Ficker ist", sagte ich betont gelassen. "Und Kai hat lieber selber einen Schwanz im Arsch." Ehrlich gesagt wusste ich nicht genau worauf Kai nun stand, ich hatte ihn sein dem denkwürdigen Tag im Schwimmbad nicht wieder gesehen. Naja gesehen schon aber nicht gesprochen.

"Na und?", sagte Jonas. "Ich würde Kai ficken bis er um Gnade bettelt, also wenn er es will."

Ich lachte. Wir fuhren zusammen mit dem Bus und ich erzählte Jonas was vorgefallen war. Er konnte mich nicht ganz verstehen. "Ok, er hat einen großen Schwanz. Also das ist geil ohne Frage. Aber Andre ist so alt! Er könnte dein Vater sein!"

"Na und?", sagte ich. "Ich finde ihn halt megageil...", dann fügte ich hinzu. "... und süß."

"Oha ist da jemand verliebt?", fragte Jonas während wir aus dem Bus ausstiegen.

"Kann sein. Aber ist sowieso egal, also wir knutschen schon rum und so und gucken auch mal zusammen Netflix danach im Bett oder auf der Couch, aber es ist nicht so. Er liebt nur meinen kleinen engen Po!" Ich klatschte mir selber mit der Hand auf den Hintern, um meine Aussage zu bekräftigen.

"Musst du wissen. Hauptsache du gehst ab dabei..." Jonas musterte mich. "Echt ich hatte gedacht du hast in 10 Jahren noch keinen richtigen Sex, weil du immer so zurückhaltend bist. Und nun das, du hast Kai gefickt bist selber gefickt worden und ich bin noch Jungfrau!" Er schüttelte den Kopf. "Noch ins Schwimmbad?"

Ich nickte. Wir trafen uns eine halbe Stunde später im Schwimmbad. Ich sah Jonas schon vom Eingang auf einem Handtuch auf dem Gras liegen. Ich ging auf ihn zu, als mein Blick auf das einen Schwimmer fiel, der mit muskulösen Armen durch das Wasser kraulte. Es war Kai. Ich warf Jonas einen Blick zu, dann richtete ich den Blick wieder auf Kai, der gerade am Rand des Beckens wendete und wieder in meine Richtung schwamm. Als er den Beckenrand erreichte hob er den Kopf und streckte die Hand aus. "Hi", sagte er.

"Hi", sagte ich.

Kai schwang sich elegant aus dem Wasser. "Wie läuft es mit Herrn Günther?", fragte er grinsend.

Ich war erschrocken. Woher wusste er das? "Woher..."

Kai grinste. "War nur eine Vermutung, aber bei unserem Dreier. Na, sagen wir mal ich hatte schon das starke Gefühl, dass es zwischen euch beiden gefunkt hat." Kai lächelte frech. "Dasselbe Arschloch zu ficken hat euch vielleicht verbunden."

 

Ich war durcheinander. Kai meinte es hatte gefunkt zwischen mir und Andre? "Ich hab also recht", sagte er dann. "Na du hast Glück, ich habe seitdem Sendepause."

"Warum", fragte ich verblüfft. "Ich meine... du kannst doch jeden haben."

"Ja, aber ich kann nicht mit jedem. Das mit dir damals war eine schnelle Entscheidung, weil ich dich sowieso nett fand und dann das mit Herrn Günther, die Situation war einfach zu geil. Aber hinterher... naja ich lasse mich normalerweise nicht von fremden Männern vollsamen. Das ging mir im Kopf rum, habe am nächsten Tag mit ihm gesprochen ob er 'clean' ist, dann auch einen Test gemacht. Mit HIV oder so könnte ich meine Sportlerkarriere und auch vieles anderes an den Nagel hängen."

"Ich hätte ja auch was haben können?", sagte ich. Andre hatte beim dritten Date dann auch mal eine Unterhaltung bezüglich Safer Sex mit mir angefangen. Ich wusste nicht ob Andre es noch mit anderen Trieb, aber er sagte mir, dass er es nur mit mir blank machen würde und er erwarte von mir dasselbe. Ehrlich gesagt war mir gar nicht der Gedanke gekommen, mich von einem anderen Mann ficken zu lassen und ich hatte mich bei Andre so sicher gefühlt, dass ich mir über Krankheiten gar keine Gedanken gemacht hatte. Ich war halt naiv und wie mir nun langsam klar wurde... verliebt?

"Woher denn das!", sagte Kai lachend. "Du warst sowas von Jungfrau. Das merkte man sofort."

Meine Gedanken kreisten um Andre, um den "Funken" um meine Gefühle. Ich sah dass Jonas uns beobachtete, dass riß mich aus meinen Grübeleien. "Wie findest du denn da drüben?" Ich deutete in Jonas Richtung."

"Dein Freund? Der ist süß, wieso?"

"Der will dich ficken", sagte ich grinsend.

"Ach?", sagte Kai, hob den Kopf und sah zu Jonas hinüber. Ich frage mich bis heute, ob Kai bewusst ist, dass jeder zweite Mann (heterosexuelle eingeschlossen) und vermutlich jede Frau mit ihm ficken würde.

"Hat er mir erst kürzlich erzählt... als ich ihm von 'unserem Erlebnis' erzählte. Er ist übrigens auch ganz gut bestückt. Also nicht so wie Andre, aber schon groß."

"Ach?", sagte Kai erneut. Er wirkte interessiert, dann sah er mich an. "Ehrlich gesagt. Keine Ahnung wie du es aushältst, das riesige Teil von Herrn Günther. Mir brannte noch am nächsten Tag der Arsch."

"Übung", sagte ich. "Soll ich euch bekannt machen?". Kai nickte. Ich führte ihn zu Jonas. "Jonas, Kai. Kai, Jonas. Ich geh' schwimmen."

Als ich eine halbe Stunde später über den Beckenrand linste saßen die beiden immer noch zusammen im Gras und lachten gerade über etwas. Kai hatte eine Hand auf Jonas Knie liegen. Ich tauchte unter.

Am nächsten Tag bekam ich wieder die übliche Nachricht: "Lust". Schon eine halbe Stunde später stand ich vor Andres Tür.

"Hey!", sagte er. "Das ging schnell!" Er schloß die Tür und wollte mich gerade umarmen.

"Ich liebe dich", sagte ich. "Können wir heute was anderes machen als Sex?"

Jetzt wo ich mir über meine Gefühle bewusst zu sein schien, hätte ich, wenn er gesagt hätte, dass wir doch nur "Fickkumpel" oder sowas sind, wohl noch einmal Sex mit ihm gehabt und wäre danach gegangen und nie wieder hergekommen, doch Andre zögerte nur einen kurzen Moment, dann umarmte er mich und küsste mich.

"Ich dich auch", sagte er. "Du bist perfekt. Ich würde gerne etwas schönes mit dir unternehmen."

Ich seufzte vor Erleichterung. Mein Dreier-Porno wurde zu meiner Liebesgeschichte.

Kai und Jonas sind übrigens seit dem Tag wohl ständig am rammeln, wie Jonas mir versicherte auch gegenseitig, obwohl Kai meistens den Arsch hinhält. Andre und ich sehen uns nun fast täglich, mal mit Sex mal ohne.

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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