Mein Fetisch sind schöne, junge Schwänze.
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Hi, ich heiße Manuel und habe südländische Wurzeln, wie der Name vielleicht schon verrät. Bin gerade 18 geworden, habe eine schlanke sportliche Figur, 180 cm groß und unbehaart. Ist wohl eine Laune der Natur, dass ich keine Körperhaare habe. Dafür hat mich die Natur aber mit nem Dödel ausgestattet, bei dem gleichalterige ausflippen.

 

Seit meiner Jugend schon interessieren mich die Pimmel anderer Jungs. Ich schaue ihnen gerne in den Schritt, besonders wenn sie eine dicke Beule haben. Jetzt, da ich volljährig bin, kann ich mich auch mehr trauen. Nämlich Jungs zu finden, denen ich auch an den Schwanz fassen darf. Beim Duschen nach dem Sport oder im Schwimmbad habe ich schon immer gerne hingesehen. Einmal beim Duschen nach dem Schulsport bekam ich mal einen Steifen. Die beiden Mitschüler, die das gesehen haben, schauten zuerst blöd, bis sie merkten, dass auch bei ihnen die Penisse steif wurden.

Wir haben dann einen Schwanzvergleich gemacht und gemeinsam gewichst. Ich hatte beim Vergleich die Gelegenheit, die anderen Pimmel anzufassen. Ich lies mich von ihnen aber auch anfassen...gerne sogar. Es war ein verdammt geiles Gefühl, eine fremde Hand am Penis zu spüren oder einen fremden Penis anzupacken. Nach der Wichserei in der Schuldusche passierte aber nicht mehr viel. Jeder verspritzte seinen Samen und wir duschten fertig.

Beim Radfahren trage ich immer eine Radlerhose, ohne was drunter, damit sich mein dicker Schwanz schön abzeichnet. Ich genieße es, wenn mir andere Jungs dann dort hin schauen. Neulich traf ich einen etwa gleichalterigen Jungen, der mir so direkt in den Schritt sah, dass ich ihn fragte, ob er mehr sehen oder auch mal hinlangen wolle. Er wurde zuerst verlegen. Sagte dann aber „Gerne, warum nicht. Es scheint sich ja lohnen, was man bisher so sieht.“

Wir radelten dann über einen schmalen Weg tiefer in den Wald. Dort lehnte ich mich an einen Baum und rieb über meine Beule. Als meiner dann voll dick war, winkte ich den anderen Jungen zu mir rüber und führte seine Hand an mein Gemächt. Er knetete zuerst leicht, dann kräftiger. „Hol ihn raus und wichs ihn.“ sagte ich. Mit einem Grinsen im Gesicht kam er meiner Bitte nach.

Er griff von oben in meine Radler und zog sie runter. Mein Schwengel stand nun waagerecht von mir ab. Er umfasste den Schaft und zog meine Vorhaut zurück. An meiner Eichel bildeten sich schon Tropfen von Vorsaft. Die verrieb er mit dem Daumen und wichste mich leicht. „Mach schneller, ich will abspritzten.“ forderte ich ihn auf. Er forcierte sein Tempo und unter Stöhnen kam es mir. Ich fing das Sperma mit der Hand auf und leckte es vor seinen Augen ab.

Da staunte er nicht schlecht. „Willst Du auch mal wichsen oder soll ich das für Dich machen?“ wollte ich wissen. Er öffnete seine Hose und lies sie auf den Boden rutschten. Ich griff in seinen Slip und spürte eine beschnittene, rasierte und fette Rute. Er zog dann auch den Slip runter und präsentierte mir sein geiles Teil. Ich musste ihn einfach anpacken und wichsen.

Er legte seinen Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Nach kurzer Zeit spürte ich ein Zucken in seinem Glied. Das kündigte seinen Orgasmus an. Er fing heftig an zu pumpen und ich hielt meine Hand darunter, um nichts zu vergeuden. Mit großen Augen schaute er dann auf meine Hand. „So viel habe ich ja noch nie abgespritzt.“ sagte er dann.

Ich antwortete dann: „Genug für uns beide.“ und hielt ihm meine Hand hin. Er näherte sich zögerlich und leckte ein wenig seiner Soße. Von der anderen Seite kam ich und wir teilten uns tatsächlich seinen Erguss. Nach dieser Aktion trennten sich unsere Wege. Wer weiß, ob wir uns mal wieder über den Weg laufen...äh radeln.

Ich radelte dann nach Hause und genoss erst mal eine warme Dusche. Ich spülte dabei auch meinen Arsch. Schließlich nahm ich einen meiner Dildos und befestigte ihn mit dem Saugnapf an den Fliesen. Es war einer schwarzen Dildo, nicht zu dick aber dafür schön lang. Auf diesen Dildo schob ich meinen Arsch und stellte mir vor, wie es wohl wäre, mal einen richtigen schwarzen Schwanz zu haben.

Bei dieser Penetration malte ich mir aus, im Schwimmbad einen farbigen Jungen zu treffen, dessen Schwanz meinem Dildo gleicht. Ich würde nackt mit ihm in der Dusche stehen und zusehen, wie er sich sein Teil wäscht. Bei dem Anblick wächst meiner immer mehr an. Auch der Farbige kriegt jetzt einen Steifen und es scheint ihm Spaß zu machen, sich vor mir einen zu wichsen.

Er nimmt mich dann mit in eine Umkleidekabine und führt meinen Kopf in seine Körpermitte. Langsam schiebt er mir das Teil in den Mund. Und da er schön dünn ist, krieg ich ihn bis in den Rachen. Ich spüre seine Eichel, wie sie sich in meinen Schlund schiebt, ohne würgen zu müssen. Mit der Nase berühre ich seinen rasierten Unterbauch. Mit meinem Kopf mache ich Fickbewegungen und will sein Sperma haben. Er aber will was anderes.

Er fordert mich also auf, ihm meinen Arsch zu zeigen. Ich drehe mich um und er speichelt meine Rosette schön nass. Seinen langen dünnen Schwanz wichsend dringt er immer wieder mit der Zunge in mich ein, bis ich schön nass und gedehnt bin. Dann setzt er an und drückt seinen schwarzen Stängel in mich. Er fickt mich mit der ganzen Länge seines Schaftes immer wieder ganz tief in den Arsch.

Mein eigener Schwanz saftet derweil reichlich Precum ab, welches auf den Boden tropft. Mein Ficker erhöht nun sein Tempo und jagt mir anschließend eine Menge Sperma in meinen Darm. Das wird dann auch für mich zu viel. Ohne zu wichsen kommt es mir und ich spritze in meine Hand. Noch während er in mir steckt lecke ich mir die Sahne von der Hand.

Nach diesem Fick gehen wir beide wieder in die Dusche und waschen uns die Spuren unseres „Spiels“ ab. Erst jetzt bemerke ich, dass es ja nur eine Wunschvorstellung war und ich nochmals heftig abgespritzt habe. So befriedigt legte ich mich auf mein Bett und schlief bald ein.

Immer wenn ich im Schwimmbad bin halte ich Ausschau nach dem farbigen Boy aus meinem Traum. Aber außer ein paar arabisch aussehenden Teenies, mit tollen Körpern und fetten Beulen in ihren Speedos krieg ich nichts geboten.

 

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