„Ihr schaut euch so verliebt an.“
Luis stand da in seiner ganzen Pracht vor uns. Leandro und ich lagen bereits im Sand und konnten ihn schön von unten angucken. „Du hast einen tollen Body.“ stellte ich fest. Luis drehte sich um und präsentierte sich schon fast wie ein Modell. „Ja, ich treibe viel Sport, danke für das Kompliment. Ihr seid aber auch hübsch anzusehen. Seid ihr ein Pärchen?“
Dann schauten Leandro und ich uns ins Gesicht und grinsten.
„Wir haben uns erst gestern hier kennen gelernt und wohnen nebeneinander.“ erklärte ich. „Aber ihr hattet doch bestimmt schon Sex. Das soll hier in solchen Anlagen ja recht schnell gehen.“ lachte Luis. „Du suchst also Sex hier?“ fragte ich zurück. „Ja, ich könnte mal wieder nen Schwanz vertragen. Bin seit der Trennung nicht wirklich zum Ficken oder so gekommen. Immer nur selbst einen von der Palme gewedelt.“ gestand er uns.
Leandro hakte dann nach: „ Und dann hast Du gedacht quatscht den Typen mal an und versuch Dein Glück.“ „Wenn ich gewusst hätte, dass Du nicht alleine bist, wäre ich bestimmt weiter gegangen.“ verteidigte sich Luis. Wir mussten dann lachen und ohne weitere Erklärung stand ich auf und lief ins Wasser. Ich zeigte den beiden, dass „Meiner“ schon gewachsen ist und wedelte mit meinem Pimmel Richtung Strand.
Die beiden winkten mir zu und blieben liegen. Ich planschte weiter im Wasser und sah aus der Entfernung zu, was die machten. Luis legte sich dann auf Leandro und sie umarmten sich. Jetzt wurde ich aber neugierig und ging zu den beiden. Mittlerweile hatte ich schon gut einen stehen. Bei Luis und Leandro war es nicht anders. Luis hatte in mega-geiles Gerät. Trotz der Größe war seine Eichel noch halb von der Vorhaut bedeckt. Als ich bei den beiden war, griff mir Luis direkt an den Schwanz. Er zog mich runter und legte sich zwischen mich und Leandro.
„Los gebt mir eurer Sahne.“ sagte Luis, während er unsere Sahnespender wichste. Abwechselnd küsste er mal die und mal die andere Eichel. „Ich brauche es jetzt.“ sagte Luis und erhöhte sein Wichstempo immer weiter. Bei mir fing es an zu brodeln und bei Leandro merkte ich auch, dass er nicht mehr lange brauchte zum abrotzen. „Uhhh, ahh, ja, mir kommts gleich.“ stöhnte ich. Und dann passierte es auch schon. Mein Vulkan brach los und überströmte Luis´ Gesicht mit weißer Lava. Davon noch mehr aufgegeilt, kam auch Leandro in Luis´ Gesicht.
Luis lag da zwischen uns und hatte zwei fette Ladungen Sperma im Gesicht und auf seinem Oberkörper. Es sah so lecker aus, dass Leandro und ich anfingen ihn abzulecken. Das Gemisch aus seinem und meinem Sperma schmeckte sehr gut. Zwischendurch gaben wir Luis immer mal was von dem Cocktail ab. Wir ließen die Sahen aus unseren Mündern in seinen laufen.
Da Luis noch nicht gekommen war, verwöhnten wir seinen heißen Schwengel und leckten abwechselnd seine Eier, den Schaft und seine Eichel. Mit einem Finger bohrte ich in seinem Loch, was er mit einem Stöhnen quittierte. Wir machten weiter, bis auch Luis meinte, dass es ihm gleich kommen werde. Als der erste Batzen aus seiner Eichel schoss, haben wir unsere Gesichter aneinander gehalten und uns seine Wichse geteilt. Immer wieder leckten wir über seine voll geschleimte Eichel, was den Reiz für ihn erhöhte und er sich noch mehrmals zuckend in unsere gierigen Mäuler ergoss.
„Man, war das geil.“ sagte ich. „Lasst uns jetzt mal den Sand abspülen.“ Wir gingen gemeinsam ins Wasser und Luis meinte, ob wir uns vorstellen könnten, ihn im Wasser zu ficken, am liebsten gleichzeitig. Wir fragten dann zurück, ob er sich denn vorstellen könnte unsere Dinger gleichzeitig in seinem Arsch zu haben. Er habe genug Erfahrung damit und schon oft zwei Schwänze gleichzeitig aufgenommen. Es wäre für ihn besonders geil, wenn beide auch zusammen kämen und ihn besamen.
Wir gingen in seichteres Wasser und wichsten unser Schwänze wieder hart. Leandro legte sich auf den Rücken und Luis stieg auf seinen Ständer. Er rutschte sofort bis zum Anschlag rein. Wow, war das geil anzusehen, wie mühelos Leandro ihn aufspießte. Ich kniete hinter Luis und schon mich an Leandros Schwert auch in Luis. Es war geil, zu fühlen, wie ich über Leandros Stange in Luis glitt. Dann steckten wir beide tief in ihm.
Luis fing auf unseren Lanzen an zu reiten und wichste gleichzeitig seine eigene Lunte. In einiger Entfernung konnte ich zwei Kerle ausmachen, die wohl auch gerade im Wasser fickten. Bei dem Anblick und der Tatsache, dass die uns auch sehen mussten, sagte ich den beiden anderen, dass wir wohl Zuschauer hätten. Das machte Luis dann erst recht noch wilder und er erhöhte sein Tempo. Unter Stöhnen spürte ich Leandros Orgasmus. Sein zucken übertrug sich auf meinen Schwanz und dann pumpten wir tatsächlich gleichzeitig unser Sperma in Luis´ Arschfotze. Damit nicht genug kam es ihm auch und er ergoss sich über Leandros Oberkörper bis in dessen Gesicht.
Nach dieser Nummer trennten wir uns und lagen erschöpft im seichten Wasser. Auch unsere Zuschauer hatten ihren Orgasmus. Sie gingen in tieferes Wasser und wuschen sich gegenseitig ihre Fickspuren von den Bodys. Sie winkten uns kurz zu und gingen zu ihrem Platz, der einige Meter von unseren entfernt war.
Auch wir legten uns nun in die Sonne zum trocknen. Zum Nachmittag hin machten wir uns auf den Weg zurück in die Anlage. Luis bedankte sich für diesen tollen Tag und würde sich gerne wieder mal mit uns vergnügen. Wir stimmten dem zu und zogen weiter zu unseren Appartements. Dort musste ich erst mal meine Blase entleeren. Das sagte ich Leandro und wollte auf Toilette. „Warum hast Du das nicht im Meer erledigt oder in Luis´ Arsch?“ „Im Meer konnte ich noch nicht und ob Luis das gewollt hätte, weis ich nicht.“
„Und wenn ich es mag?“ sagte Leandro. „Wie, was magst?“ fragte ich zurück. „Komm mit in die Dusche, dann zeig ich Dir, was ich meine.“ Mich beschlich ein Gefühl, was mir sagte, dass Leandro wohl auch auf andere Wasserspiel stand. Und so war es dann auch, als wir unter seiner Dusche standen. „Musst Du immer pissen?“ wollte er wissen und ich nickte nur.
Er packte sich meine Nudel, hielt sie an seine und meinte nur „Wasser Marsch.“ und grinste mich frech an. Ok dachte ich und ließ laufen. Er richtete den Strahl über sein Gehänge und küsste mich während dessen. Als mein Strahl versiegt war spürte ich etwas sehr warmes an meinem Genital. Leandro grinste wieder frech und entleerte seine Blase nun bei mir. „Du Sau.“ empörte ich mich schmunzelnd.
Nach dieser „Dusche“ machten wir uns frisch und gingen Essen. Den Abend und die Nacht wollten wir dieses Mal bei mir verbringen.