Meine schöne erotische Erinnerung an das erste Mal.
Das erste Mal
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Sich daran zurückzuerinnern wie es das erste Mal mit einem Mann war, ist eine sehr schöne und erotische Sache. Irgendwann bemerkt und spürt man das Interesse auch am eigenen Geschlecht. Das zieht sich oftmals über viele Jahre und wird meistens damit begleitet, dass man sich eigentlich gegen diese Neigung wehren möchte. So war es auch bei mir.

 

Um unsere Ehe nach über zehn Jahren wieder aufzufrischen, kam meine damalige Frau, inzwischen bin ich ein geschiedener Single, auf die Idee einen Swingerclub zu besuchen. Wenn man auf diesem Gebiet unerfahren und neu ist, ist es auf jeden Fall eine interessante und sehr erotische Erfahrung.

Was ich bei mir dort bemerkte, war das Interesse und der Anblick der nackten Männer. Irgendwie haben mich die nackten Frauen schon interessiert, aber diese steifen Schwänze an denen sie lutschten, lösten eine gewisse Faszination in mir aus. Dies passierte mir immer wieder und irgendwie hatte ich Lust so einen Schwanz zu berühren und einmal anzufassen. Noch nie hatte ich vorher dicke Eier und steife Schwänze gesehen, außer natürlich in einem Porno, aber diese herrlichen Schwänze live zu sehen, war etwas ganz Neues für mich. Nur einen Schwanz anzufassen, das hätte nicht funktioniert, wahrscheinlich hätte mir einer der Männer eine aufs Maul gehauen.

Aber lange Zeit danach hat mich das immer noch beschäftigt. Nachts lag ich im Bett neben meiner Frau und spielte an meinem steifen Schwanz und war immer in Gedanken an diese herrlichen steifen Schwänze oder wichste mir einen, wenn ich alleine war in Gedanken an einen Schwanz.

Irgendwann nachdem meine Ehe gescheitert war, und ich das eine oder andere Intermezzo mit einer Frau hatte, suchte ich doch Kontakte über ein Gay Portal. Das Ergebnis war erschreckend, haufenweise Vollidioten habe ich dort kontaktiert, es war fürchterlich und schlimm, aber nach langer Zeit hatte ich doch einmal Glück und kam ins Schreiben mit einem Mann, zu dem ich langsam Vertrauen aufbaute.

Er wohnte auch in unmittelbarer Nähe meiner Stadt.

Ich war ehrlich und schilderte ihm, dass ich noch nie Sex mit einem Mann hatte, ich aber den Wunsch habe es auszuprobieren und ich mir nichts mehr wie das wünschen würde. Er hatte großes Verständnis und vor allen Dingen Interesse an mir und irgendwie hatte ich ein gutes Gefühl und Vertrauen zu ihm aufgebaut, nachdem wir lange Zeit miteinander geschrieben hatten.

Nun war es endlich so weit und wir hatten uns verabredet. Ich besuchte ihn an einem Sonntagnachmittag in seiner Wohnung in der Innenstadt. Ich wusste, dass er an diesem Nachmittag alleine zu Hause war, sein Freund mit dem er seit Jahren zusammen lebte, aber jeder seine eigene Wege ging, war an diesem Wochenende am Arbeiten. Als ich vor seiner Tür stand und klingelte, war ich aufgeregt. Max öffnete die Tür und ich trat herein. Er war sehr höflich und ich hatte irgendwie gleich Sympathie für ihn, ein gutes Gefühl. Er hatte Kaffee gekocht und einen Kuchen gebacken und so haben wir erst mal zusammen am Tisch gesessen und über Gott und die Welt gesprochen. Er zeigt mir seine Wohnung, die sehr ordentlich und aufgeräumt war, eine sehr schöne Wohnung mit einer Galerie wo sich sein Schlafraum befand.

Irgendwann fragte er mich, ob ich es dann mal versuchen möchte, was ich natürlich mit Ja erwiderte. Er ging dann ins Badezimmer, um sich frisch zu machen. Als er aus dem Bad kam, hatte er einen Bademantel an und trug einen schwarzen Slip und sagte mir, dass er frische Handtücher für mich vorbereitet hat. Dann verschwand er die Treppe nach oben. Ich ging unter die Dusche, ich war aufgeregt und mein Schwanz wurde unter der Dusche steif. Ich trockne mich ab, zog ebenfalls meinen Slip noch mal an und mein Hemd. Ganz nackt wollte ich natürlich nicht erscheinen.

Langsam ging ich die Treppe hoch wo Max oben stand und aus dem Fenster schaute, von dort hatte man einen herrlichen Blick über die Stadt. Max drehte sich um und ließ den Bademantel fallen und kam zu mir. Ich blickte auf seinen schwarzen Slip, der von seinem Schwanz leicht ausgebeult war. Ich weiß, dass er noch mal betonte, wenn mir irgendetwas etwas nicht gefallen würde, dann soll ich es sagen, dann würde er das sofort lassen. Das gab mir wieder ein sehr gutes Gefühl.

Langsam knöpfte er mein Hemd auf und streifte es über meine Schulter ab. Seine Hände berührten meinen Körper, dabei streichelte er sich langsam Richtung meines Slips. Mit zartem Druck streichelte er über meinen Slip und meinen Schwanz, der jetzt richtig steif wurde und ich eine große Beule im Slip hatte. Langsam streifte er mir den Slip ab, der zu Boden fiel. Jetzt stand ich ganz nackt vor ihm und es war ein herrliches Gefühl. Er zog sich ebenfalls den Slip aus und ich konnte das erste Mal seinen schönen Schwanz sehen, sein Schwanz war steif und seine Eier waren dick.

 

Ich sollte mich aufs Bett auf den Bauch legen. Langsam kam er zu mir und streichelte mich ganz zärtlich über den Rücken über meinen Po und über meine Beine. Er war unheimlich zärtlich und ich spürte das sehr intensiv. Er nahm etwas warmes Öl in seine Hände, spreizte etwas meine Beine auseinander und er streichelte mich an den Innenschenkel, dabei berührte er immer wieder zart und langsam mein Poloch. Mit sanftem Druck stimuliert er meinen Po, dabei streichelt er immer wieder zärtlich über meine Eier. Ich drehte mich um, mein Schwanz war steif und hart und ich fühlte mich gut ihm meinen steifen Schwanz zu zeigen und seine Blicke zu sehen wie er meinen Schwanz betrachtete.

Mit seinen öligen Händen berührte er meinen Schwanz, zog meine Vorhaut langsam zurück und streichelte dabei zärtlich über meine Eier. Ich war im ausgeliefert. Dann nahm er meine Eichel in den Mund, es war ein unbeschreiblich schönes Gefühl, ich spreizte meine Beine ganz weit auseinander und genoss es in allen Zügen, er lutschte herrlich. Aber abspritzen wollte ich noch nicht, denn ich hatte auch Lust auf seinen Schwanz ihn zu berühren. Ich setzte mich auf die Bettkante und er stellte sich vor mich. Langsam berührte ich mit meiner Hand seinen steifen Schwanz, es war das erste Mal, dass ich einen Schwanz in der Hand hatte und es war ein schönes warmes Gefühl, es fühlte sich gut an. Leicht wichste ich mit meiner Hand über seinen steifen Schwanz und mit der anderen Hand berührte ich leicht und sanft seine Eier. Er stöhnte und er zeigte mir das es ihm gefiel und ich erinnere mich das er mir sagte, ich solle ihn doch mal in den Mund nehmen. Das wollte ich auch und langsam kam ich mit meinem Mund seinem Schwanz näher. Zunächst leckte ich zaghaft etwas mit der Zunge über seine Eichel. Sein Schwanz war auch angenehm frisch gewaschen, hatte aber auch einen männlichen Duft, wie wohl ein Schwanz angenehm riecht.

Langsam leckte ich über die Eichel und an seinem Schwanz, dann nahm ich ihn in den Mund und lutsche an seiner Eichel. Es war schön, noch nie hatte ich einen Schwanz in der Hand geschweige denn im Mund. Zärtlich lutschte und streichelte ich seinen Schwanz, dabei stöhne er ganz leise und genüsslich. Ich fühlte mich einfach wohl und ich war angekommen und das war wichtig. Bei der ganzen Sache führte er mich etwas, denn er spürte, dass ich sehr passiv und ein Genießer bin. Er spürte, dass er genau wusste, wie weit er mit mir gehen konnte. Ich sollte mich auf das Bett knien und ihm meinen Po zeigen, das würde ihn geil machen und ich hätte einen verdammt schönen Arsch.

Mit seinen Händen streichelte er über meine Pobacken. Dann spürte ich seine warme Zunge an meinem Poloch, wie er mir langsam über meine Rosette leckte, das war ein wahnsinnig schönes Gefühl, das hatte ich noch nie erlebt und er spürte, dass es mir gefiel, denn ich stöhnte leise. Ich spürte seinen Finger wie er langsam an meinem Poloch spielte und mir den Finger langsam in meinen Po steckte und mich ganz sanft fingerte. Ich erinnere mich, dass ich ihm sagte, dass ich das schön finde. Während er mit seinem Finger mein Poloch fickte bemerkte ich, dass er mit der anderen Hand seinen Schwanz wichste. Offensichtlich machte ihn der Anblick von meinem Po geil. Aber ich hatte Lust seinen Schwanz zu wichsen ich wollte ihn wichsen bis er spritzt und so bat ich ihn sich auf den Rücken zu legen.

Mit meinen beiden Händen und mit meinem Mund verwöhnte ich seinen dicken Schwanz. Aber ich war noch nicht so weit sein Sperma aufzunehmen, das konnte ich noch nicht, so weit war ich noch nicht. Zärtlich wichste ich seinen Schwanz, er stöhnte und er räkelte sich hin und her. Dann war er so weit, er bat mich ganz langsam zu machen. Sein Schwanz war Knüppel hart, laut stöhnte er auf, der Sperma schoss aus seiner dicken Eichel und der heiße Saft lief langsam über meine Hand. Wow, das war schön, zum ersten Mal in meinem Leben habe ich einen Schwanz gewichst bis er gespritzt hat.

Nun war ich auch soweit und wollte erlöst werden, ich legte mich auf den Rücken und spreizte meine Beine weit auseinander. Es war herrlich wie er mit zwei Händen und mit warmem Öl meinen Schwanz wichste, ich stöhnte und in mehreren Schüben spritzte mein heißes Sperma aus meinem Schwanz. Ich hatte einen wahnsinnigen Orgasmus, den ersten Orgasmus den mir ein Mann gemacht hat.

Nachdem wir uns gegenseitig befriedigt hatten, lagen wir erlöst auf dem Bett und er fragte mich, ob alles ok für mich gewesen ist und ob ich es mir so vorgestellt hatte, das konnte ich nur mit Ja beantworten. Es war unbeschreiblich, einfach nur schön und wahnsinnig intensiv. Wir plauderten noch eine Weile im Bett und dann sind wir noch zusammen etwas essen gegangen. Für mich war klar, dass das nicht das letzte Mal war. Ich wollte mehr Sex mit einem Mann, alles, was dazugehört Analverkehr, einen Schwanz lutschen bis er spritzt ... Das kam nach und nach, denn es wurde eine gute Freundschaft daraus.

Es wurde keine feste Beziehung daraus, das wollten wir beide nicht, in den mittlerweile vergangenen 10 Jahren war ich auch mit dem einen oder anderen Mann im Bett, was auch seine Reize hatte. Heute treffe ich mich nur noch gelegentlich mit Max, um zusammen ausgiebigen und intensiven Sex zu haben. Obwohl ich bisexuell bin, habe ich festgestellt, dass für mich der Sex mit einem Mann etwas ganz Besonderes ist und ich nur mit einem Mann diesen hemmungslosen und intensiven Sex haben kann. Ihn mit Hingabe in mir zu spüren und seinen heißen Sperma aufzunehmen befriedigt mich ungemein.

 

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