Was ist das hier? Sind wir zusammen oder daten wir uns oder wie stellst du dir das mit uns vor?
Bareback / Das erste Mal / Junge Männer / Romantik
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Daniel ist nach unserem ersten Mal wieder nach Hause gegangen und das machte mich ein bisschen wehmütig. Er, mein ehemaliger Schwarm, jetzt mein Date oder vielleicht sogar noch mehr, ist gegangen und fuhr für die letzte Ferienwoche in den Urlaub. So weit weg. Naja, immerhin waren wir jetzt irgendwie zusammen. Oder? Die Frage musste ich bei nächster Gelegenheit definitiv klären. Unser erstes Mal war wirklich etwas besonderes. Wir hatten beide irgendwie Spaß, nur bin ich nicht so wirklich auf meine Kosten gekommen, wenn man den Kuss weglässt. Ich war jedenfalls noch total horny und wichste meinen Schwanz. Die Gedanken kreisten um die letzten paar Stunden. Daniels geilen Oberkörper und seinen wunderschönen Pimmel. Noch nie hatte ich vorher einen steifen Schwanz gesehen, abgesehen von meinem und den in Pornos, geschweige denn auch angefasst. Es war ein unheimlich geiles Erlebnis, dass mir sicher nicht in Vergessenheit gerät. Die Gedanken kreisten um seine tiefe, männliche, ruhige Stimme und sein wunderschönes Lächeln und ... ich musste abspritzen. Es war eine gewaltige Ladung bis in die Haare und ich entschied erstmal zu duschen.

 

Die Tage vergingen und ab und zu schrieb ich mit ihm. Er schickte Bilder aus Griechenland, wobei ein Bild mit der Pride-Flag mein liebstes war. Ich schrieb ihm, dass er mir fehlt und er erwiderte das gleiche. Einmal hatte er auch eine ruhige Minute und wir konnten ungestört telefonieren. Ich mochte ihn wirklich sehr. Er war ein besonderer Mensch, der mich jedes verdammte Mal zum Lächeln brachte. Kennt ihr diese Menschen, die euer Leben einfach nur bereichern? Klar gab es zwischen uns auch immer mal wieder die Momente, wo ich einfach nur dachte: „Heute bringst du mich echt einfach nur auf die Palme!!!“, aber meistens bescherte er mir so ein inneres und wie ich oft gemerkt habe, auch ein echtes, sichtbares Lächeln. Ich traf mich öfters mit meinen Freunden und wir spielten zusammen Basketball oder so. Eigentlich waren die Ferien sehr entspannt. Ab und an musste ich mich auch (leider) auf anstehende Klausuren vorbereiten. Alles nicht so einfach. Die Ferien vergingen dann mit der Zeit und ich glaube, ich habe mich zum ersten Mal in meiner gesamten Schulzeit wirklich auf die Schule gefreut...

Am Montag ging ich dann besonders früh. Untypisch für mich, was auch meine Familie bemerkte. „Hey Schatz, warum denn so motiviert?“, lächelte meine Mutter mich an. „Äh ... weiß auch nicht, heute ist einfach ein guter Tag?“, konnte ich nur antworten. Ich bin wohl ein wenig rot geworden, denn ihr Grinsen wurde einfach noch breiter. Ganz ehrlich, ich hatte selten eine so dumme Antwort gebracht, aber immerhin stimmte es - ein guter Tag, das war meine Vorstellung.

Auf dem Schulweg hatte ich Kopfhörer auf und konnte einfach nur ein bisschen Lady Gaga hören. I love her. Wer auch nicht?!! Der Bus kam, wie immer, zu spät, aber heute hat mich das ausnahmsweise nicht gestört. Am Ende war ich ja trotzdem eher da. Ein paar Haltestellen später stieg er ein. Er stempelte noch schnell seine Fahrkarte, bevor er sich zu mir setzte. „Na Vince? Hast die Ferien noch ohne mich ausgehalten?“, fragte er belustigt. Ich erwiderte: „Muss ja, aber ich bin froh jetzt hier zu sein. „Sag mal, was hörst du da?“, erkundigte er sich. „Lady Gaga. Magst du mithören?“ „Gerne!“, sagte er. Ich steckte ihm dann den Stöpsel ins Ohr. Wir hörten dann Lady Gaga und ein paar andere und auf einmal kam ein Podcast. Ich hab mich direkt erschrocken, weil ich wusste was für ein Podcast das war... und das Intro kam. „Schwanz und ehrlich - der Podcast über schwulen Sex“. Neben mir hörte ich dann einfach ein leises Kichern und als ich rüber sah, sah ich sein verschmitztes Lächeln. Er beruhigte mich und sagte nur: „Keine Angst, du bist nicht der einzige, der solche Sachen hört.“

Daraufhin nahm er mich in den Arm. Ich war ein wenig überrascht, dass er das so offen gemacht hat, weil ich ja wusste, dass er nicht geoutet war. Also schaute ich mich um und sah ... niemanden. „Hey, was ist los?“, fragte Daniel. „Ich war ein wenig überrascht, dass du mich hier so offen in den Arm nimmst. Deswegen hab ich mich umgeschaut.“, meinte ich. „Ja, dachte ich mir schon. Wenn wir gerade dabei sind, sollten wir vielleicht mal über das reden, was wir hier haben, oder nicht?“, sagte er. „Ja, das wollte ich dich eh fragen. Was ist das hier? Sind wir zusammen oder daten wir uns oder wie stellst du dir das mit uns vor?“, fragte ich. Er meinte, dass wir schon zusammen wären und daten irgendwie nach über 7 Jahren enger Freundschaft etwas komisch wäre, wir ja aber trotzdem viel unternehmen können. Ich hakte nach, wie weit er mit seinem Outing ist und wie er das handhaben möchte. Ich war ja schon überall geoutet. Damals in einem Ethik-Vortrag über Homosexualität ging das vor dem gesamten Jahrgang ratzfratz über die Bühne. Ich hatte liberale Eltern und meine Mutter hatte eine lesbische beste Freundin, daher war mein Outing generell sehr einfach. Doch er hatte streng christliche Eltern. Sicher hätten sie ihn noch geliebt und auch nicht rausgeworfen oder irgendein anderes Horrorszenario geschaffen, aber dennoch hatte er seine Bedenken - die ich natürlich verstanden habe und ihm auch zugesichert habe, dass er sich nicht sofort outen muss, sondern seine Zeit hat.

 

Innerlich war ich gerade so happy. Ich hatte in den letzten Jahren einen Korb nach dem anderen bekommen. Man spürt sichtlich, dass nur ein paar wenige Prozent der Bevölkerung Homos sind und noch dazu ist die Hälfte von den Homos auch noch lesbisch. Die Chancen sind also irgendwie sehr gering an einen Jungen zu geraten, der nett, lustig, charmant und intelligent ist und noch dazu auf Männer steht.

In der Schule schrieben wir direkt nach den Herbstferien einen unangekündigten Test. Ich hatte so unheimlich viel Glück aus Prinzip gelernt zu haben. Bei Daniel sah das anders aus: „Hey Vince, lass mich mal gucken. Bitte!“ Ich ließ ihn unauffällig schauen. Aber unsere Lehrer sind da teilweise eh nicht so helle Leuchten. Damals in der 6. Klasse hab ich zum Kontrollieren meinen Zettel so gehalten, dass die gesamte Reihe hinter mir abschreiben konnte. Nun ja, aufgefallen ist es niemandem, nicht mal mir selbst... Nach dem Test nahm er mich in den Arm und bedankte sich. „Wie lief es denn?“, fragte ich ihn. Ich wusste, dass die Entzifferung meiner Schrift nicht wirklich leicht war, aber mittlerweile war Daniel ein absoluter Profi. „Wirklich gut, danke“, sagte er sichtlich erleichtert. Der Schultag war schnell vorbei, wir hatten auch die letzten beiden Stunden Ausfall. Wir beschlossen noch zu ihm zu gehen. Ich hatte natürlich meine Pläne und so wie er mich gefragt hat, hatte er auch welche.

„Hey Vince, ich würde kurz duschen gehen, ok?“, rief er durch die Wohnung. „Ja, klar. Mach nur.“, antwortete ich. Die Wohnung war sehr geräumig. Die Zimmer waren hell und freundlich, es gab schöne große Fenster und seine Mutter hat einen fabelhaften Geschmack was die Décor angeht. Ich ging derweil in sein Zimmer. Seine Lieblingsfarbe war offensichtlich grün. Jedoch nichts giftiges, sondern ein wunderschönes Waldgrün. Sein großes Doppelbett stand mitten im Zimmer und durch das Fenster hatte man einen fantastischen Blick auf den Wald und eine große Wiese. Er hat sein Zimmer wirklich raffiniert eingerichtet, mit Finesse, so, dass ich mich direkt wohlfühlte.

Die Dusche ging aus. Keine 2 Minuten später stand er völlig nackt im Zimmer. Damit hat wohl keiner von uns beiden gerechnet. Er murmelte etwas wie: „Sorry?“ und ich musste ein bisschen grinsen. „Ja, wenn das so ist, können wir die ganze Sache auch ein bisschen abkürzen.“, meinte ich. Ich ging auf ihn zu und küsste ihn. Er erwiderte leidenschaftlich. Seine Hände wanderten unter mein Shirt und den Pullover, den ich wegen den immer kälteren Temperaturen nun tragen musste. Sie wanderten meinen Rücken entlang und dann zog er mir alles mit einem Mal über den Kopf. Ich drückte ihn fest an mich, jedoch schob er mich leicht weg und machte sich dann sofort an meiner Jeans zu schaffen. Heute ging er wirklich schnell ran. „Hey Vince, darauf warte ich jetzt schon so lang und endlich ist es soweit.“, raunte Daniel. Er hatte mir jetzt alles ausgezogen. Nur die Socken fehlten noch. Ich drückte ihn wieder an mich und konnte seinen steifen Schwanz nun auch an meiner Bauchdecke spüren. Mein Pimmel wurde jetzt auch steif und wir küssten uns als gäbe es kein Morgen mehr. Wir taumelten Richtung Bett bis wir beide hinein fielen. Unglaublich was das für ein Gefühl ist. Wir beide waren etwas unsicher, schließlich wusste niemand von uns, was wir jetzt genau machen sollten.

Ich ergriff dann doch die Initiative und griff vorsichtig an seinen Ständer. Er stöhnte wohlig auf und ich muss sagen, es gefiel mir, wenn ich ihm solche Gefühle bescheren konnte. Ich wichste ihn leicht und heute hielt er dann auch wesentlich länger durch. Ich küsste seine Brust und saugte leicht an seinen Nippeln, sodass er nur noch wohliger stöhnen musste. Ich küsste mich langsam hinab zu seinem Lustzentrum, leckte seinen Bauchnabel aus und stieß mit dem Kinn an seine Eichel. Ich schleckte einmal kurz über sie. Einige Tropfen Precum hatten sich gebildet und ich schleckte alle genüsslich auf. Er stöhnte: „Ja, mach weiter Vince. Das ist gut!“ Als Antwort nahm ich seine gesamte Eichel in den Mund und saugte daran. Ich spürte förmlich, wie der Vorsaft in meinen Mund tropfte. Ich umwirbelte seine Schwanzspitze und spielte mit der Zunge ein bisschen am Bändchen rum. Er hielt es nicht mehr aus und griff an meinen Hinterkopf und stieß einmal heftig in meinen Hals. Ich musste würgen, aber es gefiel mir trotzdem sehr. Ich hatte schon früher mal versucht das Würgen abzutrainieren. Leider hatte ich es nicht ganz geschafft, aber ich konnte mit seinem Schwengel ganz gut umgehen. Er sagte: „Hey, warte mal kurz. Wollen wir die 66 ausprobieren?“ Anstatt zu warten hat er sich direkt so gedreht, dass er meinen Schwanz direkt in den Mund nehmen konnte. Wow. Ich war darauf überhaupt nicht vorbereitet gewesen. Direkt als er das erste Mal mit der Zunge über meine freilegende Eichel gefahren ist, habe ich mich fast an seinem Schwanz verschluckt. Ich musste sein bestes Stück kurz entlassen, um einmal tief Luft zu holen. Mittlerweile machte er sich daran, genüsslich an meiner Schwanzspitze zu saugen. Ich nahm voller Lust und Begierde seinen Schwengel wieder in den Mund. Wir lutschten uns auf Wolke 7 und noch weiter hinaus. Man konnte es schon als geile Trance bezeichnen. Er spielte mit meiner Eichel herum und entdeckte dann das Bändchen. Er leckte mehrmals drüber und das mit einer unheimlichen Geschwindigkeit. Dann nahm er mein bestes Stück noch tiefer in den Mund, bis meine 16,5 cm vollkommen in seiner Mund verschwunden waren. Es war einfach nur geil. Er erzeugte einen Unterdruck und ich hatte das Gefühl, dass mein Schwanz gleich bersten würde. Das regte mich noch mehr an und ich fickte ihn langsam in den Mund. Er begann ebenfalls mit dem Maulfick. Es war unbeschreiblich geil. Mein Schwanz wurde noch ein bisschen härter und größer und ich wollte endlich kommen. Daniel musste es ähnlich gehen, nur hatte ich ihn schon ein paar Minuten länger geblasen, weshalb er seinem Orgasmus schon etwas eher war.

„Ich komme!“ Kurz darauf begann er auch schon zu spritzen. Und wie viel. Mir lief seine geile Soße aus den Mundwinkeln, obwohl ich schon eine Menge schluckte. Sein Sperma schmeckte leicht süßlich, ich liebte es. Dabei überstieg mich meine eigene Geilheit und ich musste auch spritzen. Er schluckte und schluckte, kam aber wie ich auch nicht ganz hinterher. Wir setzten uns auf und umschlangen uns während wir uns innig küssten und die Reste unseres Spermas austauschten. Wir legten uns entspannt ins Bett. Er war der große und ich der kleine Löffel, so wie wir es mochten, und schliefen ein.

 

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