Das Geheimnis meines Stiefdads.
Bareback / Daddy & Boy / Das erste Mal / Dreier & Orgie
A−
A+
A⇆A

Hallo Leute, mein Name ist Lukas, ich bin 18 Jahre alt, ein schlanker sportlicher Typ, blondes, wuscheliges Haar und meines Erachtens durchaus tageslichttauglich. Nach meiner Schwanzgröße braucht ihr mich nicht zu fragen, ich habe noch nie gemessen und finde es auch nicht wichtig. Okay, das Ding kann sich wohl sehen lassen, so viel sei verraten. Ich möchte euch gerne ein wenig aus meinem noch jungen Leben erzählen, bis hin zu meinem 18. Geburtstag. Dabei lasse ich es gemächlich angehen, berichte erst einmal von mir und meinem Umfeld. Später wird es schon noch zur Sache gehen, ich hoffe, es stört euch nicht, dass ich dann auch in der Wortwahl nicht gerade zimperlich sein werde. Das hat mich nämlich beim Schreiben zusätzlich aufgegeilt.

 

Als ich 10 Jahre alt war, hatte mein leiblicher Vater die Biege gemacht und war praktisch über Nacht auf und davon. Für meine Mutter kam das sehr überraschend. Es gab wohl noch eine Weile schriftlichen Kontakt, aber gesehen habe ich ihn nie wieder. Kurze Zeit später hatte sie dann Mirko kennengelernt, den sie bald darauf heiratete und der also mein Stiefvater wurde. Mirko hatte ich von Anfang an ins Herz geschlossen und umgekehrt schien es genauso zu sein. Ich kam in die Pubertät – eine schwierige Zeit für uns alle – aber Mirko stand mir immer zur Seite, egal welchen Bockmist ich auch fabrizierte. Im gleichen Maße entfernte ich mich von meiner Mutter. Sie kam mit mir überhaupt nicht mehr zurecht, vielleicht war sie auch eifersüchtig auf Mirko, weil wir uns so gut verstanden. Eines Tages kam es zum großen Knall – die beiden trennten sich, ließen sich dann scheiden. Meine größte Sorge war damals, dass ich nun Mirko verlieren würde, aber diese Sorge war unbegründet. Im Gegenteil wurde unsere Beziehung noch enger, denn Mirko fand eine Wohnung in unserer Nähe und ich verbrachte so viel Zeit wie nur möglich mit ihm. Meine Mutter versuchte zwar, unsere Begegnungen zu unterbinden, aber das gelang ihr nur teilweise.

Zu dieser Zeit begann sich mein Verhältnis zu Mirko zu ändern. War er für mich in den ersten Jahren ein wirklicher – wenn auch nicht leiblicher – Vater gewesen, so sah ich ihn immer mehr mit anderen Augen. Inzwischen war ich 15 und musste mir eingestehen, dass Mädchen mich überhaupt nicht interessierten, sondern lediglich Männer und Jungs meine wilden Wichsfantasien begleiteten, Männer, zu denen auch immer öfter Mirko gehörte. Duschen nach dem Schulsport oder dem Fußballtraining wurde eine gewagte Angelegenheit für mich, da ich meinen Schwanz überhaupt nicht unter Kontrolle hatte und er bei jeder meist unpassenden Gelegenheit hart wurde. Oft trödelte ich deshalb absichtlich, um der Letzte unter der Dusche zu sein. „Nun beeil dich mal, wichsen kannst du auch zu Hause!“ rief mir unser Fußballtrainer einmal im Scherz zu. Wenn der geahnt hätte...

Zähneknirschend gestattete mir meine Mutter, das eine oder andere Wochenende mit Mirko zu verbringen. Es war jedes Mal wie ein kleiner Urlaub für mich. Wir machten Ausflüge an die See, gingen zusammen ins Fußballstadion oder ich half Mirko in seinem Schrebergarten. Dabei ließ ich keine Gelegenheit aus, ihm so nahe wie möglich zu sein. Mir wurde gleichzeitig mehr und mehr bewusst, dass auch Mirko meine Nähe suchte, allerdings in einer anderen Art als früher, es war eindeutig mehr eine körperliche Nähe, ohne dass aber jemals etwas passiert wäre, also zum Beispiel intime Berührungen. Obwohl ich sie mir manchmal schon gewünscht hätte... Ich war mittlerweile 17 und fieberte meiner Volljährigkeit entgegen, auch im Hinblick auf meine Mutter, die mir dann nichts mehr verbieten konnte. Was ich mit meiner dann neu gewonnenen Freiheit hätte anfangen wollen, war mir allerdings nicht so recht bewusst, aber ein gutes Gefühl war es auf jeden Fall. Ich denke, das geht den meisten 17-jährigen so. Als ich Mirko wieder einmal im Garten half, kam ein Parzellennachbar und bat meinen Stiefdad in irgendeiner Sache um Hilfe. Mirko sagte zu und machte mir den Vorschlag, doch schon nach Hause zu gehen und dort auf ihn zu warten, da im Garten nichts mehr zu tun war. Ich schnappte mir den Wohnungsschlüssel und machte mich auf den Weg.

Zum ersten Mal war ich allein in Mirkos Wohnung. Ich übernachtete immer in seinem kleinen Gästezimmer, das Schlafzimmer kannte ich praktisch gar nicht. Ein seltsames Gefühl der Neugierde überkam mich. Nachdem ich geduscht hatte, schlich ich mich nackt in Mirkos „Allerheiligstes“. Ich hatte keine Ahnung, weshalb ich so nervös war. Und Mirko wäre auch sicher nicht böse gewesen, mich hier anzutreffen. Ich glaube, das Gegenteil wäre eher der Fall gewesen... Eigentlich wusste ich gar nicht so recht, was ich hier wollte. Mich aufs Bett zu legen, traute ich mich nicht, Mirko hätte es sicher bemerkt. Also nahm ich nur vorsichtig das Kopfkissen in die Hand und roch daran. Obwohl ich spürte, wie sich mein Schwanz langsam aufrichtete, kam ich mir doch ziemlich dämlich dabei vor. Ich sah mich im Zimmer um. Neben dem Doppelbett und einem Nachttischchen waren ein Kleiderschrank und eine kleine Kommode die einzigen weiteren Möbelstücke im Raum. Als ich vorsichtig die oberste Schublade der Kommode öffnete, durchfuhr mich ein Schauer. Bist du eigentlich blöd? sagte ich mir. Was erwartest du? Da sind Socken und Unterwäsche drin. Mehr nicht. Denkste! Als ich vorsichtig einige Wäschestücke beiseitegeschoben hatte, fand ich mehrere Jockstraps in verschiedenen Farben. Im Nu wurde mein Prügel steinhart und ich stellte mir Mirko darin vor, wie er einem Kerl seinen Arsch hinstreckte. Vielleicht sogar in diesem Bett! Aber Moment mal! Mirko! Schwul? Oder zumindest bi? Plötzlich sah ich meinen Stiefdad in einem ganz anderen Licht. Was wäre, wenn...? Ich wurde mutiger und nahm nun jede Schublade genau unter die Lupe. Ich war kaum noch verwundert, als mir mehrere Gay-Pornohefte in die Hände fielen, die ich sofort durchblätterte. Der Anblick war zwar nicht neu für mich, denn ich wusste, wie man die entsprechenden Seiten im Internet fand. Aber allein die Tatsache, dass ich diese Hefte bei Mirko entdeckt hatte, machte mich unglaublich horny. Ich packte meinen Schwanz und begann zu wichsen. Die unterste Schublade der Kommode enthielt allerlei Krams. Ich schob die Sachen auseinander und stieß tatsächlich auf einen Dildo und einen Buttplug. Es waren zwar nicht unbedingt King-Size-Größen, aber sie hatten doch schon ein passables Ausmaß. Mit zitternden Fingern führte ich den Plug an mein Loch. Da etwas drin zu haben, war für mich nicht neu. Neben meinen Fingern hatten schon Bananen, Gurken, Kerzen und sogar ein Eis am Stiel den Weg in meine Boyfotze gefunden, inzwischen ging es beim Wichsen meist nicht mehr ohne.

 

Ich überlegte. Mirko würde sicher noch eine Weile weg sein. Überraschen konnte er mich nicht, er hatte ja keinen Schlüssel. Inzwischen war ich zu aufgegeilt, um nicht wenigstens auszuprobieren, wie sich der Plug anfühlen würde. Ich schnappte mir zusätzlich noch den Dildo und eines der Pornohefte, nahm aus dem Badezimmer eine kleine Tube mit Hautcreme, mit der ich den Plug geschmeidiger machte, und legte mich aufs Bett. Vorsichtig drückte ich das Teil gegen meinen Hintereingang, dann ließ ich den Plug in mein Loch gleiten. Leute, was für ein irres Gefühl! Ich zitterte am ganzen Körper vor Geilheit! Während ich mir das Heft näher anschaute, lutschte ich an dem Dildo. Den würde ich mir als nächstes einverleiben. Mit der freien Hand packte ich meinen Schwanz und begann zu wichsen. Die ganze Situation war für mich so erregend, dass ich schon nach kurzer Zeit merkte, wie es in meinen Eiern zu brodeln begann. Nur Sekunden später schossen mir mehrere Fontänen Sperma auf Bauch und Brust.

Ich war noch benebelt von diesem irren Abgang, als es an der Tür klingelte. Scheiße! Schlagartig war ich in die Realität zurückgekehrt. Was nun? Wohin mit den Sachen? Ich zog den Plug aus dem Arsch und verstaute ihn mitsamt dem Dildo und dem Pornoheft unter meinem Kopfkissen. Inzwischen hatte es zum zweiten Mal geklingelt. Ich hastete zur Tür und öffnete. Erst in diesem Moment wurde mir bewusst, dass ich nackt war. Und nicht nur das: Mein Oberkörper war von weißen Schlieren bedeckt. Mein Stiefdad grinste bei dem Anblick. „Oh, nett“, war sein einziger Kommentar. Er schaute an mir herunter und sein Grinsen wurde noch breiter. „Du tropfst.“ Damit ging er an mir vorbei. „Ich geh mal schnell duschen und dann lass uns sehen, wo wir was zu essen herkriegen. Ich hab einen Mordskohldampf.“ Mit diesen Worten verschwand er ins Bad.

Nun hieß es schnell sein. Ich jagte ins Gästezimmer, holte die Utensilien unter dem Kopfkissen hervor und brachte sie schnell an ihren Platz zurück. Aus dem Bad hörte ich das Geräusch der Dusche. Mein Schwanz begann sich schon wieder zu regen, als ich mir Mirko nackt unter der Dusche vorstellte. Ob er wohl ähnliche Fantasien über mich... Ich wagte den Gedanken nicht zu Ende zu denken und zog mich rasch an.

Nach diesem Erlebnis wurde ich regelrecht süchtig nach dem Plug. Und außerdem wollte ich endlich auch den Dildo ausprobieren. Mein Stiefdad hatte über die für mich so peinliche Situation glücklicherweise kein Wort mehr verloren. Immer öfter suchte ich nun nach einem Vorwand, allein in der Wohnung sein zu können. In der Regel war ich nur gelegentlich an den Wochenenden mit Mirko zusammen, unter der Woche praktisch nie. Und wenn, chillten wir meist vor dem Fernseher, bis ich wieder nach Hause musste. Aber wenn wir sonnabends oder sonntags im Schrebergarten waren, fiel mir oft irgendeine Ausrede ein, um eher in die Wohnung zurückkehren zu können. Komischerweise stellte Mirko nie Fragen, sondern händigte mir wie selbstverständlich die Schlüssel aus. Ich sauste dann auf dem Fahrrad in die Wohnung, riss mir die Klamotten vom Leib und befriedigte mich mit dem Plug oder dem Dildo. Meistens trug ich dabei einen von Mirkos Jockstraps. Abwechselnd hatte ich einen der beiden Gegenstände im Arsch, oftmals kam es mir zweimal kurz hintereinander. Vor längerer Zeit hatte ich mal aus Neugierde mein Sperma probiert, es schmeckte etwas herb, aber nicht schlecht. Außerdem fühlte ich mich beim Wichsen dann noch versauter und so ließ ich mittlerweile kaum eine Gelegenheit aus, meine Sahne zu schlucken.

Als ich wieder einmal ein Wochenende bei Mirko verbringen durfte, wachte ich in der Nacht auf, vermutlich hatte ich irgendeinen Blödsinn geträumt. Ich war mir nicht sicher, aber ich meinte, Geräusche aus dem Schlafzimmer zu hören. Und je länger ich lauschte, desto sicherer war ich mir, dass diese Geräusche nichts anderes waren als unterdrücktes Stöhnen. Sofort kam Leben in meinen Schwanz. Leise stand ich auf und tastete mich vorsichtig zur Schlafzimmertür, die halb offenstand. Ich hatte unverschämtes Glück, denn es war Vollmond, der durchs Fenster und somit auch auf Mirkos Bett fiel. Da lag mein Stiefvater und fickte sich mit dem Dildo, die freie Hand wichste seinen Kolben. Es war das erste Mal, dass ich Mirko komplett nackt sah. Zwar konnte ich nicht alles bis in alle Einzelheiten erkennen, aber das bisschen, was ich sehen konnte, genügte, um mich in höchste Erregung zu versetzen. Ich packte meinen harten Knüppel und begann zu wichsen. (Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, dass ich immer nackt schlief.) Dabei stellte ich mir nichts Sehnlicheres vor, als neben meinem Stiefdad liegen und seine Keule schrubben zu können. Schon nach kurzer Zeit saftete mein Schwanz. Genüsslich leckte ich den Vorsaft von meinen Fingern ab, ohne Mirko aus den Augen zu lassen. Plötzlich hielt ich inne. Hatte er tatsächlich meinen Namen genannt? Ich horchte angespannt. Tatsächlich! „Lukas, gib’s mir. Fick mich, Süßer. Aaah, das ist so gut! Jan, gib mir deinen fetten Schwanz zum Lutschen!“ Jan? Jan war Mirkos jüngerer Bruder, er kam manchmal zu Besuch und sah ebenso sexy aus wie Mirko. Beide schienen sich gut zu verstehen, manchmal hatte ich sogar den Eindruck, zwischen beiden sei mehr als die normale Bruderliebe. Vielleicht bildete ich es mir aber auch nur ein, weil ich es insgeheim wünschte. Jedenfalls waren die Fantasien, die jetzt in meinem Kopf herumwirbelten, zu viel für mich. Immerhin war ich noch so bei Verstand, dass ich schnell ins Gästezimmer zurückkehrte und zu Ende wichste. Es dauerte nicht lange, bis mir eine fette Ladung Sahne in meine Handfläche schoss, die ich gierig hinunterschluckte. Erschöpft ließ ich mich auf mein Bett fallen und schlief kurze Zeit später ein.

 

„Moin, Lukas, gut geschlafen?“ Eigentlich eine harmlose Frage, die mir Mirko jeden Morgen stellte, wenn ich bei ihm übernachtet hatte. Aber an dem Morgen meinte ich, einen gewissen Unterton aus seinen Worten herausgehört zu haben. Ob er mitbekommen hatte, dass ich ihn in der Nacht beobachtet hatte? Konnte ich mir nicht vorstellen. Schließlich war Mirko so vertieft in sein Tun gewesen, dass die Wände ringsherum hätten einstürzen können, ohne dass er es bemerkt hätte. Doch es gab noch etwas, das mir keine Ruhe ließ. Er hatte beim Wichsen meinen Namen genannt. Er hatte sich mit dem Dildo gefickt und sich vorgestellt, es sei mein Schwanz, der in seiner Männerfotze steckte. Meine Gedanken fuhren Achterbahn. War also mein Stiefvater genauso scharf auf mich, wie ich scharf auf ihn war? Und wenn ja, weshalb zögerte er, warum schenkte er mir nicht reinen Wein ein? Ich hätte zu allem Ja gesagt. Ich hätte ihn gefickt, er hätte mich ficken können. Ich war mir unschlüssig, ob ich den ersten Schritt tun sollte. Als Mirko an diesem Morgen im Bad war, wäre ich am liebsten ins Schlafzimmer gegangen und hätte an dem Dildo geschnüffelt. Aber die Angst, von ihm überrascht zu werden, war zu groß. Wie hätte er reagiert? Was wäre aus unserem guten Verhältnis geworden? Und was war zwischen ihm und seinem Bruder? Ich versuchte mich zusammenzureißen und alle diesbezüglichen Gedanken zu verjagen.

Es gelang mir natürlich nicht. Bei jeder Berührung Mirkos, sei es ein kleiner freundschaftlicher Klaps auf den Po, sei es eine harmlose Umarmung, durchzuckten mich kleine Stromstöße. Mirko konnte das eigentlich nicht entgehen, aber ich spürte keine Veränderung bei ihm. Wie gerne hätte ich ihn einmal bei Tageslicht nackt gesehen. Im fahlen Mondschein hatte ich nicht alles erkennen können, doch mir war nicht entgangen, dass mein Stiefdad rasiert war. Ich selbst hatte mir bislang nie große Gedanken um meine Schambehaarung gemacht. Allerdings musste ich mir eingestehen, dass mir in den Pornos die glatten Kerle besser gefielen als die mit einem Busch um den Schwanz. Überhaupt törnten mich auch Brusthaare oder behaarte Beine nicht sonderlich an. Ich versuchte mir Mirkos Körper vorzustellen, aber ich hatte nie so bewusst darauf geachtet. Doch, er war behaart, aber doch eher wenig. Nun hatte es allerdings auch längere Zeit keine Gelegenheit mehr gegeben, ihn mit freiem Oberkörper zu sehen. Auch in der bewussten Nacht hatte ich nur Augen für die Mitte seines Körpers gehabt. Ich wusste, dass Mirko neben einem Trockenrasierer auch einen für die Nassrasur besaß. Leute, mein nächster Gang war zum Drogeriemarkt. Ich kaufte genau das gleiche Modell, von dem ich annahm, dass er es für seine Körperenthaarung nutzte, dazu eine Dose Rasierschaum. Im Internet machte ich mich schlau und erfuhr, dass man den Intimbereich nach einer Rasur mit Puder einreiben sollte, um die dort sehr empfindliche Haut zu beruhigen. Was es noch alles für mich zu lernen gab.

Bei nächster Gelegenheit entfernte ich meine gesamte Schambehaarung. Leute, seid ihr auch rasiert? Was für ein irres Gefühl, wenn da unten alles glatt ist. Ich konnte gar nicht aufhören, mich dort zu streicheln. Ich wurde so erregt, dass ich mir kurzerhand einen runterholte. Rasierer, Schaum und Puder versteckte ich in meinem Zimmer, ich hatte keine Lust, mich womöglich vor meiner Mutter rechtfertigen zu müssen. Da ich ohnehin kaum behaart war, machte ich mich bei der nächsten Intimrasur komplett blank. Die Tage und Wochen gingen dahin. Ich sehnte meinen 18. Geburtstag herbei. Einen Monat noch, dann war es so weit, dann konnte ich machen, was ich wollte. Machen, was ich wollte? Oh mein Gott, meine Knie begannen zu zittern. Machen, was ich wollte. Und was wollte ich? Was wollte ich lieber als alles andere auf der Welt? Meinem Stiefvater so nah sein zu können, wie es nur geht. Vielleicht, wenn ich 18 war, ob er dann...? Zögerte er deshalb, mit mir... Ich nahm mir vor, ihn spätestens dann direkt darauf anzusprechen.

Knapp zwei Wochen vor meinem Geburtstag kam es dann zu einem Eklat...

(Fortsetzung folgt)

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bareback / Daddy & Boy / Das erste Mal / Dreier & Orgie

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: intimrasur / behaarte beine / butt plug / intimrasur / schwanzgrösse / jungs wichsen / wichsfantasien / schmutzige fantasie / horny / männerfotze / gayporno / jockstrap / pubertät / intimbereich / spanner / butt plug / sperma geschmack / boyfotze / brusthaar / boys 18 / behaarte beine / trainer / boys 18 / spanking / pornosammlung / bi / dildo / er fickte mich / intim werden / fussball / schwanz lutschen
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden