Du bist schwul, Theo. Erklärst du mir, wie man arschfickt? Rein hypothetisch, natürlich.
Daddy & Boy / Das erste Mal
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Ich halte meinem Hund die Aufzugstür auf. Die quirlige, zobelfarbene Hündin wagt den Sprung über die gähnende Spalte. Die Innentüren wollen sich gerade schließen, als ein Junge von außen an der bereits verriegelten Tür reißt. Ich kenne ihn. Deshalb betätige ich den Knopf ‚Tür öffnen‘ und lasse ihn ein.

 

„Danke, Theo“, erklärt er, wobei ein Lächeln über sein braunes Gesicht huscht.

„Hallo, Ravi“, antworte ich. „Lange nicht gesehen.“

Es ist Sommer. Der tamilische Junge, den ich seit Jahren kenne, trägt nur ein weit offen stehendes Hemd und dazu Jeans, die vorn sehr niedrig sind, sodass man einige Härchen seiner Schamhaare sehen kann. Pechschwarze, glänzend drahtige Haare in leichten Locken, den Anflug eines Schnurrbarts auf der Oberlippe. Sein Teint spiegelt jenes gelb-dunkelbraun, welches so gut zu seinen schwarzen Haaren kontrastiert. Tiefschwarz seine blitzenden, großen Augen. Er ist wunderschön herangewachsen. Sein Torso ist geradezu bezaubernd. Seine Bewegungen sind langsam und beinahe sinnlich und scheinen jeden Einzelnen seiner gut definierten Brustmuskeln in Tätigkeit zu versetzen. Eine dünne, lackschwarze Haarlinie führt von seinem Bauchnabel hinunter zum verdeckten Vlies seiner Schamhaare. Wie alt mag er inzwischen geworden sein? Ein Sturzhelm in seiner Hand gibt mit einen Hinweis. Ich drücke den Knopf zur elften Etage. Ravi muss zur vierzehnten.

„Neues Moped?“

„Nein, 250er Motorrad, im Moment noch Führerschein KlasseA2“, lacht der Junge, dass seine weißen Zähne blitzten. Achtzehn ist er also. Er sieht dabei so anziehend aus, dass ich meine Hände nicht bei mir halten kann.

„Gut siehst du aus! Ich finde deine braune Haut echt anziehend!“ Der Junge zieht stolz die Seitenteile seines offenen Hemds noch weiter auseinander, zeigt mehr Haut seines schlanken Oberkörpers. Ich streichele wie prüfend die zarte Haut oberhalb seiner Hüften, fahre dann an den Seiten entlang bis unter seine Achseln, spüre unter der warmen Haut die Muskeln seines Brustkorbes zucken.

„Findest du mich schön?“ fragt mich der Bengel überrascht. „Ich bin doch nur ein normaler Junge. Aber klar, ich habe vergessen, du bist ja schwul, Theo.“

„Ja, ich bin schwul, Ravi. Woher weißt du das?“

„Ich habe von oben gesehen, wie du einem jungen Mann einen Kuss gegeben hast. Auf deinem Balkon.“

Ich werde ein wenig rot. Null Privatsphäre hier.

„Okay, Ravi, ich bin schwul und du bist sicher heterosexuell.“

„Ich? Ja, also -habe -ähhh- Freundin.“

Das klingt irgendwie unsicher, aber der Aufzug hält an meiner Etage. Ich muss aussteigen und Ravi weiter nach oben. Aber zu meiner Verwunderung hält er die Aufzugtür auf.

„Machst du auch anal-ähh-Arschfick, Theo?“

„Nicht mit jedem. Kommt drauf an, mit wem ich zusammen bin.“

„Gut, Theo. Aber wenn du fickst, welcher von beiden bist du?“

„Meinst du Top oder Bottom, aktiv oder passiv? Ich bin beides, aber bisher meist aktiv. Jüngere Boys wollen meist passiv sein, Ravi.“

Zu meiner Überraschung steigt der Junge jetzt aus dem Aufzug und lässt ihn leer nach oben fahren. Mit weit offenen Augen starrt er mich nachdenkend an.

„Okay, Theo, aber wenn du Bottom bist, tut das weh?“ fragt der Junge und legt mir seine Hand auf die Schulter.

„Nicht oder wenig, wenn man es richtig macht. Aber was sollen die ganzen Fragen, Ravi?“

Jetzt wird der Junge richtig rot und noch bezaubernder.

„Ich..ich...ich habe es mit dem Girl probiert, aber es hat ihr richtig weh getan. Sie will es nie wieder tun. Ich denke, ich habe es falsch gemacht.“

„Das ist wirklich keine Zauberei, Junge. Man muss es nur ruhig angehen und natürlich schön schmieren. In schwierigen Fällen hilft auch Poppers.“

In Ravis Gesicht stehen hundert Fragezeichen. Ich schließe bereits meine Wohnungstür auf.

„Schmieren?“

„Komm‘ rein, Junge. Kein Wort mehr hier im Flur. Hier haben die Wände Ohren.“

Nur zwei Minuten später sitzen wir auf der Couch in meinem Wohnzimmer. Uns beiden ist warm geworden. Ravi hat sein Hemd ausgezogen, ich mein Sweatshirt. Wir nehmen das Thema vom Flur wieder auf.

„Schmieren, das muss man ganz sicher. Wenn du dein Girl in der Vagina fickst, dann produziert ihr Körper die Schmiere selbst, wenn sie geil ist.“

Ravi nickt zustimmend. Ich kann weiter erklären.

„Aber wenn du sie in den Arsch vögelst, dann produziert ihr Körper dort kein Gleitmittel. Man muss es dort zuführen. Im Drogeriemarkt findest du eine ganze Auswahl neben den Kondomen. Das ist gut für Vaginalverkehr, wenn das Girl nicht genug Gleitmittel produziert, aber wenn ich einen unerfahrenen Jungen zum ersten Mal ficke, dann nehme ich etwas Dickflüssigeres. Das gibt es nur im Sexshop oder Internet. Hast du soweit verstanden?“

 

„Okay“, brummt der braune Junge. „Viel Zeit nehmen und viel Schmiere. Aber wie genau fängt man an?“

„Oh, nein“, denke ich. „Der Junge will einen richtigen Lehrgang.“

„Gut, Ravi. Stellen wir uns einfach mal vor, ich würde dich ficken wollen. Ich werde Schritt für Schritt vorgehen, und du - “

Ich spreche nicht weiter. Der Junge ist so nah an mich gerückt, dass unsere nackten Schultern sich berühren. Ich fühle die abgestrahlte

Wärme seines Körpers. Er zittert.

„Was hast du, Ravi?“

„Theo, ich...ich fühle mich so gefangen. Diese fucking Jeans engt mich ein. Ich - “

„Wenn dich die Hose ärgert, dann zieh‘ sie doch aus, Junge!“

Zwei Minuten später sitzt der Junge fast nackt neben mir auf der Couch. Sein einziges Kleidungsstück ist ein sonnengelber Slip, der so knapp geschnitten ist, dass sich seine Genitalien detailliert abformen. Er mustert mich auffordernd von der Seite.

„Ist dir nicht heiß, Theo? Du hast immer noch diese warme Hose an. Ich finde es nur in Unterhose viel angenehmer.“

Nachtigall, ick hör dir trapsen. Der Junge will mehr von meinem Körper sehen. Außerdem ist es wirklich heiß. Soll er. Keine zwei Minuten später sitze ich nur in weißen, engen Briefs neben ihm. Seltsam. Irgendwie ist Ravi jetzt näher gerückt. Unsere nackten Schultern und Oberschenkel berühren sich. Immer wieder mustert er mich von der Seite. Ich scheine ihm zu gefallen.

„Zurück zum Thema. Stellen wir uns einfach mal vor, ich würde dich ficken wollen. Ich werde Schritt für Schritt vorgehen, und du kannst zu allem Fragen stellen.“

Ravi sieht mich argwöhnisch an. „Ficken aber rein hypothetisch, nicht?“

„Klar. Nur gedanklich, Junge. Es ist für mich einfacher und für dich verständlicher, wenn ich es mit einer realen Person beschreibe. Und wer ist mir näher als du?“

Ravi nickt. Sein Blick schweift zu der Beule, die mein Penis in der engen Unterhose produziert. Fehlt nur noch, dass der steif wird. Das sollte ich vermeiden.

Der junge Tamile denkt eine halbe Minute nach, bevor er mit roten Wangen antwortet. „Ja, das macht Sinn. Ich wollte nur nicht, dass du irgendwelche falschen Erwartungen hast, Theo.“

„Kein Problem“, schmunzele ich, weil Ravi immer wieder meine Penisabformung mustert. „Sollen wir anfangen?“

Ich höre einen tiefen Atemzug des Jungen. „Okay. Ich bin bereit.“

„Gut. Ich beginne mit einem kurzen Oralverkehr, um dich geil zu machen, damit du mehr willst als meinen Schwanz zu lutschen.“

Ravi nickt. Er wird etwas unruhig und seine rechte warme Hand landet wohl versehentlich etwas oberhalb des Knies auf meinem nackten linken Oberschenkel.

„Dann drehe ich dich um und rimme eine Weile deinen Hintern.“

„Meinen Arsch rimmen? Lecken mit der Zunge? Ist das nicht unhygienisch?“

„Nicht, wenn du dich da sauber hältst. Andernfalls habe ich einen speziellen Duschkopf, um dich anal zu reinigen. Außerdem reicht meist auch ein feuchter Waschlappen. Ich bin fest überzeugt, du wirst es mögen.“

Ravi seufzt. Seine warme Hand wandert höher auf meinem Oberschenkel. Er wehrt sich nicht, als ich meinen linken Arm um seine Taille lege. Ich fühle, wie sein Herz klopft.

„Dann weiter: Ich lege dich aufs Bett, spreize deine Beine und habe mit einem Kissen deinen Arsch etwas an. Ich spreize mit beiden Händen deine Arschbacken und lasse meine Zunge durch deine klaffende Ritze bis zu deinem Anus gleiten. Mit Zunge und Lippen lutsche ich den Muskelring weich, bis er sich ein wenig öffnet. Danach schiebe ich meine Zungenspitze so tief wie möglich in dein Loch und lecke es aus.“

Ravi hat seine Augen geschlossen. Er will sein Kopfkino intensivieren. Seine Hand auf meinem Oberschenkel wandert aufwärts zum Saum meiner Briefs. Sein Penis füllt sich langsam, aber sicher mit Blut und beult den Elastikstoff seines gelben Slips noch deutlicher.

„Du wirst dich sehr, sehr gut fühlen und fragst dich schließlich, wie es sich anfühlt, wenn ich dich wirklich ficke. Du willst es wirklich wissen und kannst es kam erwarten, dass mein Lustspender deinen Schließmuskel dehnt.“

 

Ravis Gesicht und seine Schultern haben sich errötet. Seine Hand liegt auf der Beule, die mein Schwanz im Stoff meiner Briefs geformt hat und betastet die Dimensionen. Mit Daumen und Zeigefinger kann er den Schaft nicht umgreifen, so erigiert bin ich jetzt. Ich revanchiere mich, massiere seinen linken Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, und höre ein lustvolles Stöhnen.

„Du wirst richtig heiß darauf, gevögelt zu werden. Dieses Verlangen lockert die Muskulatur deines Anus und du wirst ruhig und entspannst dich. Wenn ist sicher bin, dass du bereit bist, träufele ich etwas Gleitmittel in deine Arschritze, verteile es massierend mit den Fingern und schiebe dann einen geschmierten Finger nach und nach in deinen Arsch. Soweit alles verstanden?“

Meine Worte holen den Jungen aus seinem Tagtraum. Er öffnet die Augen und realisiert, dass seine Finger meinen harten Schwanz massieren. Er zieht seine Hand weg, als hätte er auf eine heiße Herdplatte gefasst.

„Ja - äh - ja, klar. Das tut doch nicht weh, oder?“

„Sollte es eigentlich nicht“, beruhige ich Ravi. „Ich werde ganz langsam vorgehen, so behutsam wie möglich. Ich schiebe einen gut geschmierten Finger in dich, sanft und rücksichtsvoll, einen Zentimeter nach dem anderen. Damit ficke ich dich, erst langsam, dann schneller und tiefer. Allmählich lässt du dich mehr und mehr darauf ein und öffnest dich mir mental und körperlich. Wenn du am Ende locker geworden bist, versuche ich es mit zwei oder drei Fingern. Hauptsache ist, dass du entspannt und offen für die Hauptattraktion bist.“

„Die Hauptattraktion?“ fragt Ravi. „Ist das dein Schwa - ähhh- Penis?“

„Richtig, Junge. Wenn du für meinen Schwanz bereit ist, wenn du ihn in die fühlen willst, dann beginnt die Hauptsache. Nehmen wir an, du bist bereit dazu. Ich schmiere dann ausgiebig meinen Penis, dann noch einmal deinen Anus. Ich lege meine Schwanzspitze an deinen Hintereingang und übe etwas Druck aus, immer nur ein klein wenig bei jedem Mal. Ich dringe ein, bis ich einen Widerstand fühle. Das ist dein Schließmuskel, denn meine Eichel überwinden muss, damit ich dich penetrieren und dann ficken kann. Ich ziehe meinen Schwanz etwas zurück und schiebe ihn wieder ein wenig vor, immer ein wenig mehr. Raus...leicht rein pressen, immer wieder. Wir machen das so oft, bis der enge Ring sich öffnet und meine Eichel einlässt. Jetzt bin ich in dir. Nur einige Zentimeter anfangs. Das könnte für dich in diesem Moment etwas unangenehm sein. Keine wirklichen Schmerzen, sondern ein brennendes, stechendes Gefühl, das normalerweise nur eine Minute oder so andauert. Dann vergeht es und du wirst dich nach und nach nur noch gut fühlen. Dann bist du bereit, dass ich dich tiefer penetriere. Du musst mir das nicht sagen, dein Körper spricht für dich.“

„Okay, Theo, aber was ist wenn ich es trotz allem nicht mag. Was passiert, wenn ich aufhören will?“

„Wir hören auf. Kein Problem. Ich würde dir doch nicht Gewalt antun.“

„Oh, wirklich aufhören, auch wenn du mich fickst und total geil wirst?“

„Genau. Dir ins Stammbuch geschrieben: Wenn dein Partner ‚stopp‘ sagt, dann musst du stoppen. Keine Fragen, keine Debatten. Wenn ich dich real ficke und du willst nicht mehr, dann ist Schluss. Basta.“

Ravi denkt eine volle Minute nach. Dann ist er zu einer Entscheidung gekommen.

„Gut. Verstanden. Nehmen wir also an, ich will nicht aufhören. Was kommt dann?“

„Okay“, lächele ich über den Eifer des Jungen. „Du bist bereit dafür, dass ich tiefer in dich dringe. Also stoße ich meinen Schwanz weitere Zentimeter in dein Inneres, immer noch nicht mit voller Länge. Ich lasse dich nur mein Gleiten durch dich fühlen, eine halbe Schwanzlänge aus und ein, bis ich leicht durch deinen warmen, feuchten, samtigen Lustkanal gleite und du beginnst, es zu genießen. Das ist die Zeit, mit meinen Lustspender tiefer in dich zu tauchen. Zum Abschluss gleite ich hodentief in dich. Du wirst meine Schamhaare und meine Hoden an deiner braunen Haut fühlen. Einen Augenblick lang bleibe ich ohne Bewegung, damit du dich an das Gefühl gewöhnst.“

 

„Okay“, knurrt der Junge ein wenig ungeduldig. „Und wann fickst du mich endlich?“

„Nach dieser Pause beginne ich dich zu ficken, Ravi, sanft und mit fließenden Bewegungen. Mein Penis gleitet dabei nur einige Zentimeter vor und zurück in dir. Das mache ich, bis du nach mehr verlangst.“

„Ich verstehe, Theo. Ich soll dich bitten, dich anbetteln, mich richtig zu vögeln, nicht?“

„Anbetteln würde ich nicht sagen., aber wenn dein Verlangen nach einem intensiveren Fick groß ist, wirst. Du dich verbal melden. Du musst nicht betteln, aber mir sagen, dass ich dich härter, tiefer, schneller stoßen soll. Du könntest stöhnen, wie gut es sich anfühlt, wie geil du bist so einen fetten Schwanz in dir zu haben oder was für ein mega Stecher ich bin. Dann weiß ich, dass du wirklich heiß darauf bist, von mir herrlich tief durchgestoßen zu werden.“

„Das alles passiert doggy style, oder?“ fragt der Junge.

„Nicht unbedingt. Ich mag es lieber, wenn du anfangs flach auf deinem Bauch liegst. In dieser Stellung bist du total entspannt und es ist einfacher, den heißen Fick zu starten. Wenn du dann an die härteren Stöße gewöhnt bist, können wir die Stellung in ‚doggy‘ wechseln. Ich rücke hinter dich, umarme deine Hüften un kann die so mit voller Kraft bumsen, wenn du das verträgst. Du solltest mir durch Stöhnen, Keuchen oder Seufzen zeigen, ob ich auf dem richtigen Wege bin. Nach guten zehn Minuten härterem Vögeln drehe ich dich auf den Rücken. Dann können wir uns beim Ficken in die Augen sehen. Du bekommst etwas Gleitgel in die Hand und kannst dir einen runterholen, während ich dich zum Orgasmus bumse.“

„Cool“, stöhnt Ravi erregt. „Und du wirst auch deine Sahne spritzen?“

„Ganz sicher, Junge. Ich lasse mich von dir nicht aufhalten.“

Wenn mich nicht alles täuscht ist sein sonnengelber Slip jetzt ziemlich ausgebeult und hat einen feuchten Fleck an Ravis Eichel. Andererseits, wer im Glashaus ist, soll nicht mit Steinen werfen. Auch mein Schwanz beginnt sich unaufhaltsam mit Blut zu füllen.

„Ich möchte dein Sperma tief in mir, Theo. Kann ich das fühlen?“

„Definitiv, Junge! Du fühlst wie mein Schwanz zuckt und pulsiert und hörst mich stöhnen. Manchmal fühlst du auch den dicken Strahl, wenn ich in dir abspritze. Auf jeden Fall ist es für uns beide unendlich geil.“

Ravi seufzt. Er greift sich unbewusst an die Latte und rückt sie zurecht. „So geht es also? Ist da noch was, was ich wissen sollte?“

„Ich denke, es ist alles, Junge. Kannst du das alles im Kopf behalten?“

„Hm...ja, ich denke schon“, zieht Ravi einen Flunsch. „Danke.“ Er starrt gedankenverloren auf seine Erektion, dann schluckt er und sieht mir direkt in die Augen. Seine Wangen und seine Ohren sind rot geworden. „Vielleicht wäre es besser, du zeigt es mir noch mal. Am praktischen Beispiel, meine ich.“

Ich sehe den Jungen misstrauisch an. Will er mich verarschen? Wohl nicht. „Echt jetzt? Ist das dein Ernst?“

Ravi wird über und über rot. Mit etwas zitternden Fingern nimmt er meine Hand und legt sie auf die Beule in seinem gelben, engen Slip. „Fühlt sich das wie ein Prank an, Theo?“

Was ich durch den dünnen Stoff betaste ist lang, dick, pulsierend blutwarm und steif wie ein Besenstiel. „Ravi“, erkläre ich. „Sag‘ mir genau, was du willst. Ich muss es von dir selbst hören.“

Der Junge braucht nur eine oder zwei Sekunden, bis er spricht: „Ich will, dass du mir den Schwanz bläst und meinen Arsch rimmst. Dann sollst du mich ficken, wie du es beschrieben hast oder wie es dir einfällt.“

Das war klar genug für mich. „Dann los, Junge!“ Nur in Unterhose gehe ich in Richtung Schlafzimmer, Ravi im ausgebeulten Slip an meinen Fersen.

 

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