Ein Zettel in der Hose führt zu einem erneuten Treffen, welches neue Seiten aufzeigt.
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Mein erstes Mal mit einem Mann beschäftigte mich noch eine ganze Weile. Irgendwann beim Wäsche machen kontrollierte ich nochmal alle Taschen einer meiner Hosen und hatte plötzlich eine mir nicht bekannten Zettel in der Hand. Kurz legte ich den Zettel bei Seite, warf dann aber doch noch mal ein Blick darauf. Auf dem Zettel hatte wer geschrieben: „Es war geil mit dir! Wenn du mehr willst, melde dich. ;)" und folgend eine Mail-Adresse. Nachdem die Mailady mit P. begonnen hatte, wusste ich von wem der Zettel war. Mich durchkam ein Schauer aus Angst und Lust. In diesem Moment war ich das erste Mal froh, dass überwiegend ich mich um die Wäsche kümmerte. Hätte meine Freundin den Zettel gefunden, das hätte sicher Fragen und massiven Stress gegeben.

 

Die Erinnerung an Peter und die Sache im Park schmiss sofort wieder mein Kopfkino an und irgendwie nahm ich den Zettel wie selbstverständlich mit. Kaum aus dem Keller zurück flogen erst mal die paar Klamotten, die ich anhatte, bei Seite. Nackt auf dem Bett liegend wanderte meine Hände über mein Körper, ich schloss die Augen und dachte an wieder an die Sache im Park. Sanft streichelte ich mich, bespielte meine Nippel und strich über die Innenseite meiner Oberschenkel. Ich wurde zunehmend geiler, mein Schwanz begann vor Lust zu tropfen. Irgendwann dachte ich an Peters Schwanz und wie er in mich eindrang, meinen Schwanz schon leicht wichsend stöhnte ich. Angetörnt von den Gedanken an den Fick wichste ich kurz darauf umso heftiger. Es dauerte nicht lange, bis ich ein erstes Zucken im Schwanz spürte und mir kurz darauf der Saft so richtig aus dem Schwanz schoss. Ich wichste mir den kompletten Saft aus den Eiern, welcher teilweise bis kurz vors Kinn spritze, nur um dann vollkommen geschafft auf dem Bett zu liegen. Nach etwas Luft holen wischte ich mir mit einem Shirt etwas die Sahne weg, versteckte rasch den Zettel und sprang unter die Dusche.

Kaum aus der Dusche überraschte mich meine Freundin, welche ausnahmsweise mal früher heim kam. Eine billige Ausrede später folgte das all übliche abendliche Ritual, kochen, essen, fernsehen, schlafen. Nur schlafen, wie so oft und das, obwohl ich Lust auf anderes hatte. Die folgende Nacht war wenig erholsam, immer wieder ging es im Traum um Peter bzw. den Zettel und somit erwachte ich am nächsten Tag ziemlich zerstört. Beim Frühstück kam dann der nächste Dämpfer. „Schläfst du heute Nacht wieder so unruhig, dann schmeiße ich dich aus dem Bett raus und du kannst auf der Couch schlafen! Ich brauche nachts meine Ruhe und mein Schlaf!", schmiss mir meine Freundin an den Kopf. Während ich noch in Boxershorts am Frühstückstisch saß, war sie schon komplett fertig für die Arbeit und kurz drauf auch weg. Mit den entsprechenden Frühstücksresten saß ich mal wieder, etwas geknickt und doch auch etwas geil am Tisch. Da ich es nicht ändern konnte, nahm ich einen letzten Bissen, räumte dann alles ab und macht mich auf den Weg zur Arbeit.

Die Tage auf der Arbeit waren stressig, nur das eine oder andere Gespräch mit Kollegen brachte etwas Abwechslung und Spaß beim Arbeiten. Auch Zuhause erwartete mich vorwiegend der normale Wahnsinn, von echter Erholung, Abwechslung oder gar Sex keine Spur. Meine Lust meldete sich aber doch immer und immer wieder zu Wort, die Versuche bei meiner Freundin endeten aber jedes Mal wieder frustran. Da im Bett nichts ging, blieb es also mal wieder bei der guten alten Handarbeit. Im Kopfkino ging es dabei wild zur Sache, mal mit meiner Freundin und mal mit Peter. Irgendwann war ich mal wieder mehr als nur geil, mein Schwanz tropfte vor Geilheit in meiner Hand und mein Kopf dachte an Peter. Zur Abwechslung ging es aber mal nicht um den Sex mit ihm, sondern mir kam sein Zettel in den Sinn. Nackt und mit einer ordentlichen Latte lief ich durch unserer Wohnung ins Büro und suchte Peters Zettel. Kaum gefunden öffnete ich das Mailprogramm meines Handys und begann zu tippen: „Hallo Peter, ich habe deinen Zettel gefunden und irgendwie... naja. Ich habe mich die ganze Zeit nicht getraut dir zu schreiben, musste aber doch immer wieder an die Sache im Park denken. Wenn du willst, dann melde dich doch mal.". Mehr fiel mir nicht ein und ob der Hektik hatte ich auch meinen Namen vergessen, das konnte damit quasi nichts werden. Meine Lust war weg, so sprang ich in meine Hose und widmete mich wieder dem Alltag.

Abends saß ich wieder mit meiner Freundin auf der Couch, als plötzlich mein Handy vibrierte und mir eine Nachricht von Peter anzeigte. Sofort wurde es in mir unruhig, was meine Freundin in meinem Arm aber auf keinen Fall spüren durfte. Ich versuchte die Mail vorerst zu ignorieren, lenkte mich mit dem Handy und meiner Freundin ab. Irgendwann war die Neugier aber zu groß und ich öffnete die Mail, immer noch mit meiner Freundin im Arm. „Hallo kleiner! Ich dachte mir schon, dass du dich früher oder später melden wirst. Ich habe es so richtig genossen, mein Schwanz in dein enges Loch zu schieben und du das folgende ohne Zweifel auch. Da du mich angeschrieben hast, wirst du mehr wollen. Wozu ich auch bereit bin. Um zu merken, wie ernst es dir ist, schick mir bis morgen ein Bild deines steifen Schwanzes! Gruß Peter", lass ich. Diese direkte Art war es, die ich an Peter mochte. Diese Art und was er schrieb, sorgte zugleich für eine mächtige Latte in meiner Jogginghose. „Schon wieder! Du hast dein Teil aber auch mal so gar nicht im Griff!", war die prompte Gegenreaktion meiner Freundin. Ich schmunzelte kurz, sah ihr tief in die Augen. „Vergiss es! Ich habe heute keine Lust und eh zu viel Stress!", kam als Nächstes. Kurz schauten wir noch gemeinsam TV bevor es ins Bett ging, wo sie den Burrito machte und damit waren mir alle Chancen genommen.

 

Am nächsten Tag musste ich vor ihr raus, was für mich eine gute Gelegenheit war für das Bild an Peter. Mit der Morgenlatte in der Hand knipste ich im Bad rasch ein Bild und verschickte es mit einem entsprechenden Kommentar. Ab unter die Dusche, in die Klamotten und auf die Arbeit. Was folgte war ein üblich stressiger Tag, welcher durch eine Nachricht von Peter unterbrochen wurde. Rasch setzte ich mich ordentlich an einen Tisch, drehte das Handy, sodass keiner mitlesen konnte und öffnete die Mail. Ein grinsender Smiley war das Erste, was ich zu sehen bekam, gefolgt von: „Brav! Ich wusste doch, dass ich dich ordentlich angefixt habe. Da du mehr willst, gibt es für dich zwei Möglichkeiten. Entweder du bist heute Abend gegen 21 Uhr in der Bar oder aber, du versuchst dein Glück bei deiner Freundin!". Kein Gruß, keine Alternative, nichts. Aber Peters Nachricht hatte mal wieder nicht ihr Ziel verfehlt, wieder hatte ich direkt eine Latte und mir fiel es mehr als schwer mir nichts anmerken zu lassen. Den Feierabend und vor allem das Treffen mit Peter konnte ich nach dieser Nachricht nicht mehr erwarten. Noch zweimal schickte mir Peter an diesem Tag eine Mail, einmal mit einem Bild seines harten Schwanzes der die Unterhose ausbeult und einmal mit der Aufforderung ja zu kommen. Die Geilheit und Unruhe stieg in mir immer mehr, Zweifel an dem Treffen hatte ich keine mehr. Nach Feierabend nutzte ich rasch die Chance nochmals zu duschen, legte meiner Freundin ein Zettel mit einer faulen Ausrede hin und machte mich um 21 Uhr auf den Weg in die Bar.

Kaum durch die Tür erschlug mich die Hitze und der Rauch, Peter konnte ich auf den ersten Blick nicht entdecken. Ich sicherte mir ein Platz an der Bar, bestellte mir ein Bier und wartete. Immer wieder schaute ich auf die Uhr, doch von Peter keine Spur. Zunehmend wurde die Kneipe voller und die Stimmung ausgelassener, hier und da ergab sich ein nettes Gespräch. Es war schon einige Zeit vergangen, als sich mal wieder jemand an mir vorbeidrückte.

Anders als zuvor spürte ich eine knetende Hand an meinem Arsch, gefolgt von einem: „Na, da hat einer brav ausgeharrt! Komm rutsch rum und lass uns auf die Bank wechseln.". Alles warten hatte sich also gelohnt. Wie von Peter vorgeschlagen rutschte ich auf die Bank am Tresen, wobei ich zur Wand hin saß und Peter mehr zum Gang hin. Rasch bestellte sich Peter durch all das Getöse ein Bier und näherte sich dann mir und flüsterte mir ins Ohr: „Das letzte Mal war für mich sehr geil! Zu sehen wie du auf meinen eindringenden Schwanz reagierst, zu spüren wie eng du bist und dich dann zu erleben, das war echt geil! Mein Schwanz mag so geile enge Ärsche wie deinen und er fixt sie gerne an. Dein enger Arsch um mein Schwanz, das Gefühl immer und immer wieder tief in dein enges Loch zu stoßen und dich zu besamen hat wohl nicht nur mir gefallen. Mein Fick und vor allem mein Schwanz hat wohl auch dir gefallen, sonst wärst du ja nicht hier!". Zum Ende hin glitt Peters Hand in meinen Schritt und fand zielsicher mein immer härter werdenden Schwanz. Kurz knetet er mein Schwanz, bevor er mir auf den Oberschenkel schlug und so tat, als habe er mir gerade ein Witz erzählt. Mir fiel es schwer nicht zu stöhnen und ruhig zu bleiben. Nur Peter wusste, was er mir gerade gesagt hatte und ich wollte nicht, dass irgendeiner merkt, was hier vor sich geht. Als der Wirt Peter das Bier auf den Tresen stellte, unterhielten sie sich kurz, wobei Peter mich gekonnt einband. Es verging einige Zeit und Peter verwickelte mich in ein lockeres Gespräch nach dem anderen, auf ein erstes Bier folgte ein zweites und irgendwann ein viertes.

Gerade als ich die Hoffnung auf mehr aufgegeben hatte, griff mir Peter erneute und für die Anderen unbemerkt in den Schritt. Direkt begann er mein Schwanz zu kneten und hatte ihn als bald hart. Ich kämpfte mit der Unruhe in mir, versuchte mir nichts anmerken zu lassen und nicht zu stöhnen. Und Peter? Der machte einfach weiter, bestellte mal eben nebenbei zwei Klare und die Rechnung. Ohne sich meinem Ohr zu nähern und doch für die Anderen hoffentlich im Lärm untergehend kam von Peter: „Ich bin geil und will jetzt noch mein Spaß mit dir! Du willst mein Schwanz, das weiß ich ganz genau! Du trinkst jetzt noch den Klaren und während ich bezahle, machst du dich schon mal auf den Weg in den Park, die Bank solltest du ja noch finden. Warte da auf mich und Finger weg von deinem Schwanz!". Ich lief rot an, nickte nur verlegen und hoffte, dass uns keiner zugehört hatte. Wie ausgemacht kippte ich den Klaren runter und machte mich dann auf den Weg, zielsicher und rasch fand ich die Bank und wartete auf Peter.

 

„Sehr schön, du hast sie also gefunden.", kam Peter kurz darauf auf mich zu. Mein Blick wandert auf Peter und ob seiner Bewegung rasch auf seinen Schritt, wo er sein trotz fahlem Licht gut zu erkennendes Paket kentete. Alles, was ich herausbringen konnte, war nur ein knappes: „Ja, war ja auch nicht so schwer.". Grinsend stand Peter dann vor mir, schnappte mein Kinn und fragte mich: „Beim letzten Mal habe ich dich eingefickt und mein Schwanz in dir hat dir gefallen, oder?". Ich nickte leicht und verlegen. „Und jetzt willst du mehr oder?", kam als nächstes von ihm. Was ich mit leicht heißerer Stimme kleinlaut bejahte. Peter grinste mich leicht diabolisch an, hielt mit einer Hand mein Kinn und öffnete mit der anderen Hand seine Hose. Im fahlen Licht sprangen seine 19x5 aus der Hose, brachten direkt meine Augen zum Leuchten und Peter zum Lachen. „So kleiner, dann mach mal! Und je besser du es machst umso mehr bekommst du.", zwinkerte mir Peter zu. Ich war wie hypnotisiert, griff sein Schwanz und begann ihn sanft zu wichsen. Etwas mutiger werdend griff ich auch nach seinen aus der Hose hängenden Eiern. Erst unsicher und sehr sanft wichste ich Peters Schwanz, bespielte und verwöhnte unter seinen strengen Blicken seine Eier und brachte sein Schwanz zum Tropfen. Irgendwann überkam mich die Lust, ich näherte mich mit meinem Kopf seinem Schwanz. Doch bevor meine Zunge seine Eichel berührte, stoppte seine Hand mein Kopf und er schüttelte sichtlich den Kopf. „Nicht einfach nehmen, das machst du doch bei deiner Freundin auch nicht.", kam brummig von ihm. „Aber...aber...Bitte!!! Ich will ihn schmecken und vor allem spüren!", flehte ich Peter förmlich an. Wieder griff Peter mein Kinn, führte mich an seinen Schwanz und während meine Zunge begann seine Eichel zu erforschen kam eine Art Lob: "So hört sich das besser an! Sag es doch das nächste Mal einfach direkt so.". Meine Zunge umkreiste Peters dicke Eichel, ich spürte die Dicke und schmeckte den geilen Vorsaft. Zunehmend wurde ich geiler, meine Zunge umkreiste die Eichel, reizte den Pissschlitz und irgendwann wanderte ich tiefer. Peter streichelte und lobte mich immer wieder, mit etwas Nachdruck glitt sein Schwanz immer tiefer in meinen Mund. Vollkommen geil geworden nestelte ich irgendwann an meiner Hose, wollte mein Schwanz rausholen und mich selbst wichsen.

Ich hörte ein Lachen, gefolgt von: „Na, so geil geworden mein kleiner?!?". Mit einem deutlichen ploppen verließ der Schwanz meinen Mund, hektisch nickte ich. „Peter, bitte! Bitte lass mich dein Schwanz schmecken und mich dabei wichsen!", flehte ich förmlich. Wieder folgte ein Lachen, was mich irritierte. „Du willst also mein Schwanz lutschen und dich dabei wichsen? So stellst du es dir vor!?", folgte streng. Peters Art verunsicherte mich massiv. „Naja, also irgendwo und irgendwie. Dein Schwanz ist so geil....und ich...", fing ich an. „Dass mein Schwanz geil ist, weiß ich. Das haben mir schon viele gesagt! Fassel nicht so rum kleiner. Aber mein Schwanz sieht nicht nur geil aus, der will auch auf seine Kosten kommen und im Moment geht es hier wohl mehr um die Befriedigung deiner Lust!", raunte Peter mich an. Mit einem festen Griff packte Peter mein Shirt und zog mich hoch, ich schaute verlegen und traurig zu Boden. Plötzlich spürte ich Peters Hand in meinem Schritt, wie sie mein eben in sich zusammen gefallen Schwanz knetete und wieder auf Größe brachte. Fast unbemerkt näherten sich unsere Köpfe, ich spürte sein Atem auf meinem Hals. „Kleiner! Du musst noch viel lernen. Ich werde dir noch viel beibringen. Danach wirst du wissen, dass deine Träume nicht im Ansatz so geil sind wie der Sex mit mir.", flüsterte er mir zu. Ich schaute Peter an, dieser Wechsel in seiner Art verwirrte mich. Er knetete mich noch etwas mehr und irgendwann entfuhr mir ein leises Stöhnen, was bei Peter ein Grinsen zur Folge hatte. Er zog mich an sich, seine Hand wanderte auf mein Arsch und begann ihn zu kneten. Sanft und doch bestimmt flüsterte er mir ins Ohr: "Der Anfang war ...naja...aber du musst ja noch lernen! Jetzt kommen wir aber zu dem, weshalb du mir geschrieben hast! Dreh dich um, stütze dich an der Bank ab und zeig mir dein Arsch!".

 

Sanft entglitt ich Peter, drehte mich um, stützte mich an der Bank ab und streckte mein Hintern nach hinten. Schnell spürte ich Peters Hände an meinem Hintern, erst knetend und dann sehr fest zupackend. Ich zuckte zusammen vor Schmerz, wimmerte. „Du musst noch viel lernen, mein Kleiner!", war das Nächste, was ich von Peter hörte. Kurz darauf spürte ich, wie er mir unsanft die Hose runterzog. Sekunden später glitt sein feuchter Schwanz durch meine Kimme, schmierte sie und reizte mein Loch. Mit einer Hand stützte sich Peter neben mir ab, kam über mich. „So kleiner, jetzt bekommst du was du brauchst! Und schön stillhalten!", kam mit bestimmter Stimme. Peter entzog sich mir wieder etwas, spreizte leicht meine Beine und positionierte sein Schwanz vor meinem Loch. „Peter...", begann ich. Direkt unterbrach er mich: „Sag jetzt lieber nichts, denk an die Nachbarn hier und genieße es!". Ich spürte die dicke Eichel, die sich in mein Loch drückte, mein Schließmuskel dehnte und kraftvoll immer weiter in mich kam. Zitternd, zischend und stöhnend spürte ich den immer tiefer in mich dringenden Schwanz, den Nachdruck und die Beherrschung von Peter. Kaum war Peters dicke Eichel in mir, entzog er sie mir wieder komplett, nur um sie gleich drauf wieder in mich zu drücken. „Peter, oh...", entfleuchte es mir. „Sei still kleiner! Genieße es und denk an die Nachbarn!", kam es sehr bestimmt und direkt fuhr Peters Schwanz bis zum Anschlag in mich. Ich spürte wie sich Peter fest an mich drückte, stöhnte und erzeugte damit ein weiteres Aufbocken. Wieder stöhnte ich. Peters Griff an meiner Hüfte wurde fester, langsam glitt sein Schwanz komplett aus mir, nur um dann direkt und rasch wieder bis zum Anschlag in mich zu gleiten. Mehrere Male wiederholte er das, dann folgten feste und schnelle Stöße. Peter fickte mich so hart, dass ich immer wieder etwas nach vorne gestoßen wurde bzw. das Aufeinandertreffen unserer Körper ein klatschendes Geräusch erzeugte. Tiefe, feste und vor allem schnelle Stöße brachten mich immer mehr zum Stöhnen, teilweise kam befeuerte ich ihn mit: „Oh ja, geil!" oder „Oh ja, fick mich!" . Der harte feste Schwanz der mein noch immer enges Loch feste fickte, machte mich so richtig an. Der Schwanz in mir ließ mich allen Sex mit meiner Freundin vergessen und ich wollte einfach nur mehr.

Mitten im Fick und mit einem deutlichen ploppen entzog mir Peter plötzlich sein Schwanz. „Ausziehen! Jetzt! Und zwar komplett, ohne Diskussion und zügig! Und dann leg dich auf die Bank!", hörte ich als Nächstes von Peter. Ich war nur noch trieb gesteuert, der Park, die Möglichkeit gesehen zu werden, alles war mir egal. Kurz darauf lag ich auch schon auf der Bank, wo mich Peter noch etwas mehr zur Kante zog. Ein Bein legte Peter auf die Lehne der Bank, dann setzte er sein Schwanz an meinem Loch an und drang direkt in mich ein. Bis zum Anschlag stieß er in mich, mich durchflutete eine Mischung aus Schmerz und Lust. „Wusste ich es doch, dass du es genießt, du kleine Sau!", kommentierte Peter mein Gesichtsausdruck. Er zog sein Schwanz wieder fast komplett aus mir, dann schnappte er sich mein Schultern und es folgten zahlreiche feste und tiefe Stöße. Das Gefühl immer wieder den kompletten Schwanz in mir zu haben, dieser Druck und das Geräusch von Peters Eiern, die an meinen Arsch schlagen, brachten mich richtig zum Stöhnen. Plötzlich drückte sich Peters Hand fest auf meinen Mund, es folgten noch festere und kurze Stöße. Ich sah, wie Peters Körper sich anspannte und spürte kurz darauf, wie er in mir kam. Tief spritzte er seinen Saft in mich, sein Schwanz befüllte mein Loch mit einer regelrechten Flut. Mehrere Male spürte ich das Zucken von Peters Schwanz in mir, bevor er langsam an Größe verlor und Peter ihn schließlich aus mir zog. Peter grinste mich an: „Geil zu spüren, wie eng du noch immer bist! Noch geiler ist es aber zu sehen, wie sehr du es genießt und brauchst! Ich bin mir sicher, diesmal wartest du nicht so lange mit der Mail!". Vollkommen geschafft lag ich da, nackt auf der Parkbank und spürte wie Peters Saft langsam aus mir tropfte. Kurz grinste mich Peter noch an, wobei er sein Schwanz einpackte. „So kleiner, das war nicht schlecht. Aber wie wir beide gemerkt haben, musst du noch üben. Auch wissen wir beide, dass du mehr brauchst und vor allem willst! Also melde dich.", mit diesen Worten und einem leichten streifen meines Schwanzes verschwand Peter.

Kurz lag ich noch so da, dachte an Peters Schwanz in mir und genoss das Gefühl seines aus mir laufenden Saftes. Dann packte ich meinen harten Schwanz und wichste mich schnell ab. Inzwischen war es weit nach ein Uhr, ich suchte im spärlichen Licht meine Sachen zusammen und zog mich an. Kurz überlegte ich in die Kneipe zurückzukehren, in der Hoffnung wieder auf Peter zu treffen. Doch dann bemerkte ich, wie meine Klamotten und ich aussahen. Zu Hause angekommen zog ich mich rasch aus und legte mich nackt neben meine Freundin zum Schlafen. Kurz spürte ich noch Peters Saft in mir, dann schlief ich aber auch schon ein.

 

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