Mit den starken Männern auf Fahrt
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Am Nachmittag mussten wir nicht mehr lange rudern. Der Fluss wurde zunehmend breiter und der Wind wurde stärker. Wir holten die Ruder ein und verstauten sie im Rumpf des Schiffes. Ich folgte Aris Anweisungen. Bei allem was Ari mir zeigte sagte er laut Wörter in der Wikingersprache, die ich dann immer wiederholte.

 

Die anderen Männer der Mannschaft setzten die Segel und das Boot schoss nun förmlich über den Fluss. Ich sah aufmerksam zu und versuchte zu erlernen, wie das mit dem Segeln funktionierte. Ari kommentierte weiterhin alles mit Begriffen und so kam es, dass ich nach und nach einige Brocken von dem verstand, was sich die Männer zuriefen be den Segelmanövern.

Am frühen Abend, die Sonne stand schon tiefer und der Fluss war fast so breit, dass man die Ufer nicht mehr sehen konnte, wurden die Segel gerafft. Am Horizont hinter uns tauchten Segel auf. Offenbar waren es die anderen Wikingerschiffe, die wir vor zwei Tagen verlassen hatten und nun warteten wir auf sie.

Als die Schiffe uns erreichten gab es von allen Booten lautes, freudiges Gebrüll. Nachdem dann einige Absprachen getroffen wurden segelten wir weiter, näher ans Ufer um offenbar einen Platz zum Übernachten zu suchen.

Der Plan ging nicht auf. Am Ufer patroullierten berittene Soldaten. An Land hatte man offenbar die Wikingerflotte bemerkt.

Die Lösung war dann, dass auf dem Fluss, weit genug entfernt vom Ufer, die Boote ankerten und, es war inzwischen fast dunkel, man sich auf den Booten zur Ruhe legte.

Ich lag zwischen Ari und Einar. Haldor saß mit dem Steuermann am Heck und hielten Wache. Bald schlief ich durch das Geschaukel der seichten Wellen ein.

Später in der Nacht erwachte ich, weil ich etwas an meinem Po spürte. Erschrocken blickte ich mich um und konnte im Mondschein Haldors lächelndes Gesicht sehen. Er legte einen Finger auf seine Lippen während er mit seiner anderen Hand ein meinen Hosenbund rutsche. Ich spürte wie er mit seinen Fingern meine Poritze entlang strich bis zu meinem Loch. Langsam begann Haldor mit seinem Mittelfinger meine Rosette zu massieren. Ich entspannte mich und genoss Haldors Zärtlichkeiten. Er drückte seinen Finger in mein Arschloch rein. Zuerst zog es etwas und fühlte sich ungewohnt an, aber je tiefer sein Finger drang, umso mehr entspannte ich und genoss, wie sich Haldors Finger in mir anfühlte. Er nahm einen zweiten Finger dazu und schob sie rein und raus. Er fickte mich mit seinen Fingern und ich genoss das Gefühl, er traf immer wieder einen Punkt in mir, bei dem sich bei jeder Berührung mein Schwanz aufbäumte und ich spürte wie es in meiner Hose immer feuchter vom Saft wurde, der aus mir quoll. Seine andere Hand drückte er mir auf den Mund, denn ruhig atmen konnte ich schon längst nicht mehr und Haldor wollte wohl verhindern, dass ich meine Lust laut herausstehen und die schlafenden Männer wecke. Ich spürte seinen Atem in meinem Nacken, seine Zunge spielte an meinem Ohr und seine Finger fickten mich in den Himmel. Ich wand mich, aber entkam ihm nicht. Ich spürte wie ich kaum noch Luft bekam, dann durchfuhr mich der Höhepunkt und ich ergoss mich in meine Hose, ohne dass mein Schwanz berührt wurde. Ich zuckte am ganzen Körper und Haldor hielt mich fest in seinem starken, muskulösem Arm bis ich mich beruhigt hatte und wieder ruhiger atmete. Langsam löste Haldor seinen Griff und gab mir einen Kuss in den Nacken.

Als ich meine Augen öffnete und erwartete, in die Nacht zu gucken, blickte ich in Aris offene Augen. So leise war ich dann wohl doch nicht, aber Ari lag ja auch direkt vor mir. Er grinste mich an und legte, wie vorher Haldor, seinen Zeigefinger auf die gespitzten Lippen und zwinkerte mir zu. Offenbar hatte Ari nicht vor Aufsehen zu erregen oder Haldors Leidenschaft für mich zu verraten.

Am nächsten Morgen wurden bei den ersten Sonnenstrahlen die Segel am Mast hochgezogen und die ganze Wikingerflotte segelte hinaus aufs Meer. Ich konnte es kaum fassen, Wasser, soweit man sehen konnte. Die Wellen waren viel höher als auf dem Fluss und das Boot hob und senkte sich und der Wind spannte die Segel. Das Ufer hinter uns wurde kleiner und nur noch als schmaler Streifen erkennbar, als die Flotte ihre Richtung änderte und parallel zur Küstenlinie segelte.

Am Mittag wurde abermals der Kurs geändert und wir segelten wieder gen Land. An einem Strand landeten wir an und die Männer machten sich kampfbereit. Ich wusste nicht so richtig, was ich tun sollte, aber Haldor bedeutete mir, dass ich an Bord unseres Langboots bleiben sollte. Mit mir blieben nur Ari und der Steuermann, ein ziemlich griesgrämiger, dünner Mann namens Ubba an Bord. An allen Wikingerschiffen blieben nur wenige Männer zurück, die die Schiffe nun ein paar Meter vom Ufer ins seichte Wasser stakten. Die Männer an Land zogen los und verschwanden zwischen den Bäumen und Büschen.

 

So war ich nun allein mit dem Steuermann und Ari auf dem Schiff. Ubba machte es sich auf dem Heck bequem nachdem er Ari ein paar Befehle zugeraunt hatte. Ari und ich saßen zusammen am Bug, als er seine Kleidung auszog und ins Meer sprang. Ari hatte einen wunderschönen schlanken Körper. Seine Muskulatur war nicht so gut ausgeprägt wie Haldors aber dennoch sehr eindrucksvoll. Seine Haut war heller als Haldurs, seine schöne Brust mit den beiden kleinen, dunkleren Brustwarzen war unbehaart, seine schlanken Beine waren leicht behaart und sein Po war herrlich rund und prall. Nun plantschte er nackt im Meer neben dem Boot und rief mir zu, es ihm gleich zu tun. Ich streifte mein Hemd ab und löste den Gürtel meiner Hose. Sie war am Schritt ganz verkrustet von meinem Saft, den ich letzte Nacht bei Haldors Arschmassage rein gespritzt habe. Also sprang ich mit meiner Hose vom Deck ins Wasser zum nackten Ari. Ubba würdigte uns nur eines geringschätzigen Blickes und drehte dann wieder den Kopf weg.

Ari und ich plantschten im Wasser, er zog meine Hose runter und ich streifte sie mir von den Beinen. Das Wasser war nicht tief, und ging uns nur bis knapp unter den Po.

Wir standen uns gegenüber und Ari griff meinen Arm und sagte das nordländische Wort für Arm. Das kannte ich schon. Er strich it seiner Hand meinen Arm hoch, massierte meine Schulter, strich mit seiner Hand weiter über meine Brust, umkreiste mit seinem Finger meine Brustwarze. Ich spürte das Kribbeln im Nippel, der sich verhärtete. Unablässig flüsterte er die Worte in seiner Sprache. Mit seiner anderen Hand strich er mir nun meine blonden Locken aus dem Gesicht und folgte mit seinem Zeigefinger den Linien in meinem Gesicht, streichelte über meine Augenbraue, meine Wange, Nase, meine Lippen.

Seine andere Hand streichelte weiter meine Brust, meinen Bauch, griff nach meinem Schwanz, der sich schon halb aufgerichtet hatte. Er umschloss ihn mit einem festen Griff. Gleichzeitig öffnete ich meinen Mund ein wenig und begann an seinem Finger zu lecken, zu lutschen. Mein Schwanz schwoll zur vollen Größe an und lag nun hart und massiv in Arms Hand, die ihn sanft aber doch energisch massierte. Seine Gesicht näherte sich meinem und unsere Lippen trafen sich. Ich spürte seine sanften Lippen auf meinen, seine Zunge die Einlass begehrte und diesen dann auch bekam. Wir versanken in einen innigen Kuss, bevor Ari sich löste und nun mit seiner Zunge meinen Körper erkundigte. Er sank vor meinem steifen Glied auf die Knie und begann es langsam mit seiner weichen Zunge abzulecken. Mit seiner Hand knetete er meine Eier zärtlich und umschloss dann meine pralle Eichel mit seinem Lippen. Dieses weiche, warme Gefühl! Er bewegte seinen Kopf auf und ab, um uns herum plätscherte das Meerwasser und die Sonne brannte auf uns herab. Er entließ mein pochenden Schwanz, küsste ihn und spielte mit seiner Zunge an meinem Pissschlitz. Mit seiner Zungenspitze begann rein wenig in meinen Pissloch einzudringen, ein leichter stechender Schmerz begleitete dies, aber das unendlich geile Gefühl überwog. Mit plötzlicher Energie griff er mit beiden Händen nach meiner Hüfte und drehte mich herum. Sofort griff er nach meinen Arschbacken, zog sie auseinander und vergrub sein Gesicht zwischen ihnen. Ich spürte seinen Zunge warm und feucht an meinem Hintereingang. Ein irrsinnig gutes Gefühl, ich atmete schwer, bemüht mit meinem Stöhnen nicht den an Deck schlafenden Ubba zu wecken.

Ari Zunge drang nun in mein Loch ein, so tief er kam. Stein Jungmann-Bart kitzelte an meinen Arschbacken und ich genoss diese geile Behandlung von Ari. Dieser stellte sich nun hinter mich und drückte meinen Oberkörper nach unten, so dass ich ihm mein Hinterteil entgegenstreckte und mein weichgelecktes Loch präsentierte. Ich blickte nach hinten und sah Aris geilen Blick, als er seinen prallen streifen Schwanz zu meiner geilen Arschfotze führte und seine dicke Eichel ansetzte.

Aris Pimmel war nicht so riesig wie Haldurs, aber dennoch ein ordentliches Kaliber, das sehr gut zu seinem schlanken, muskulösen Körperbau passte.

Er drückte sein Kolben gegen mein weichgelecktes Loch und ich spürte wie es sich öffnete und Aris geilem Schwanz Einlass gewährte. Geschmiert von seinem eigenen Speichel drang er in mich ein. Zuerst nur ein Stückchen, und er zog ihn wieder raus. Dann nochmal, tiefer und tiefer, bis ich seine Eier an meinen Arsch schlagen spürte. Mit ganzer Länge steckte sein Penis jetzt in mir und ich konnte dieses Gefühl kaum beschreiben.

Als Haldor mich in der vergangenen Nacht gefingert hat, war es ein geiles Gefühl, aber Aris pochender, pulsierender und heißer Schwanz war noch viel intensiver. Der kurze Schmerz am Anfang war gänzlich der Geilheit gewichen und ich begann mich etwas vor und zurück zu bewegen. Ari verstand und begann mich nun sanft, mit langsamen Bewegungen zu ficken. Nach und nach wurden seinen Bewegungen intensiver, schneller, härter. Ich stütze mich mit meinen Armen etwas an der Bordwand des treibenden Bootes ab, um Aris heftigen Stößen etwas entgegen zu halten. Hart klatschten seine Eier bei jedem Stoß gegen meinen Arsch und ich spürte, wie Aris Bewegungen immer schneller und hektischer wurden, bis er sich verkrampfte und sein Schwanz in meinem geilen Fickloch zuckte. Warm ergoss er sich in mich, ich spürte wie sein Samen sich in mir verteilte. Ari blieb erschöpft auf meinem Rücken liegen bis er sich etwas beruhigt hatte. Gemeinsam richteten wir uns auf, sein Schwanz steckte immer noch in mir und ich genoss das Gefühl. Er drehte meinen Kopf zu sich und küsste mich. Gleichzeitig begann er meinen Schwanz zu wichsen und es dauerte aufgrund meiner Geilheit nicht lange, bis ich meinen Samen in hohem Bogen ins Meer spritzte. Schnell versuchte Ari etwas mit seiner Hand aufzufangen und da ich ordentlich ablud, schleimte ich seine Hand voll. Diese begann er dann genüsslich abzulecken.

Langsam entwich sein schlaffer werdender Schwanz aus meiner Fotze. Sein Saft lief aus meinem offenen Loch meine Beine herunter ins Meer. Ari fing etwas davon auf und hielt mir seine Hand hin, die ich geil ableckte und so ein weiteres Mal in den Genuss seines Saftes kam.

Wir blieben noch ein wenig im Wasser, wuschen uns, genossen die wärmende Sonne und die besondere Stimmung zwischen uns. Ich mochte Ari sehr, fühlte mich zu ihm hingezogen, beinahe so sehr wie zu Haldor.

Später kletterten wir zurück an Bord und kleideten uns wieder an. Ubba schnarchte noch immer an Heck, als die Wikinger am Strand erschienen, zurück von ihrem Raubzug.

 

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