Nick wird nach seiner Entlassung von Julius entjungfert... doch plötzlich werden sie erwischt.
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Nach den Tagen im Krankenhaus ging es mir wieder viel besser. Zwar hatte ich immer noch einen Gips am Arm, aber ich brauchte nicht länger im Krankenhaus zu bleiben. Am Donnerstag Abend wurde ich also entlassen und konnte endlich wieder nach Hause. Doch bevor ich nach Hause ging, brachte ich erst einmal mein Handy zur Reparatur, das ja bei meinem „Unfall“ - oder was auch immer es war, ich wusste es nach wie vor nicht - komplett kaputt gegangen ist. Sie brauchten nur wenige Stunden für die Reparatur und als ich endlich zuhause ankam, ließ ich mich aufs Bett fallen und checkte meine Nachrichten.

 

387 ungelesene Nachrichten. Na toll, dachte ich. Der Großteil waren Spam-Nachrichten aus unserem Klassenchat, doch auch einige von meinen Freunden, unter anderem von meinem besten Kumpel Sven. “Ey Nick, gehts dir gut?” “halo?” “Wo bist du?” Das wurde alles am Samstag abgeschickt, 23:47 Uhr. War ich da schon im Krankenhaus? Sonntag Mittag: “Nick, ist alles ok?” “Melde dich bitte” Da war ich bereits im Krankenhaus. Diese und weitere solcher Nachrichten gaben mir eher noch weitere Fragen statt Antworten.

Ich telefonierte daraufhin mit allen meinen Freunden und erklärte ihnen, dass alles okay sei und es mir gut ginge. Trotzdem bestanden sie darauf, mich zu besuchen - aus Höflichkeit wollte ich ihnen nicht sagen, dass ich Ruhe bräuchte. Aber zum Glück blieben sie nicht lange, Marlene und Theresa kamen am selben Abend und brachten mir allerlei Süßigkeiten mit. Die wussten auch nicht, was passiert war. Sven war donnerstags immer auf der Arbeit, von daher hörte ich an dem Tag nichts von ihm.

Am nächsten Morgen schaute ich mir den Polizeibericht zu meinem Unfall an.

„In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurde der 18-jährige Nick S. gegen 00:30 an der Bremer Straße, Ecke Toulouse-Weg bewusstlos von Passanten aufgefunden, welche die Polizei alarmierten. Rettungskräfte brachten den Schwerverletzten ins Krankenhaus. Die Polizei geht von einer Gewalttat aus. Eventuelle Zeugen werden gebeten, sich an die örtliche Polizeistelle zu wenden.“

Na toll, das hilft mir auch nicht weiter. Naja, ein bisschen vielleicht - wenn ich nur wüsste, wo ich in dieser Nacht war. Und was da genau vorgefallen ist. Zwei Minuten später klingelte mein Telefon. Sven. „Hi, Nick. Wieder alles in Ordnung? Mann, du weißt ja nicht, wie ich mir Sorgen gemacht habe! Ich hätte dich nicht alleine laufen lassen dürfen.“ Laufen lassen? Wohin denn? „Hey Sven, mir geht’s wieder gut. Sag mal, was ist denn überhaupt passiert? Ich erinnere mich an gar nichts mehr.“

Sven erklärte mir, dass wir - das heißt Sven und ich zusammen mit unserer kleinen Clique - am Samstag in einem Club bei einer Party zum Oktoberfest waren. Ich wollte laut Sven nach Mitternacht eine kurze Pause machen, um frische Luft zu schnappen, und danach hätte er nichts mehr von mir gehört. Wahrscheinlich traf ich auf andere Betrunkene auf der Straße und da gab es wohl Zoff. Puh, dachte ich, ich hatte Glück, dass nichts Schlimmeres passiert war. Sie hätten mich auch in den Kanal werfen können. Man weiß ja nie, zu was alles irgendwelche betrunkene Kriminelle in der Lage sind.

„Naja, wenn’s dir wieder besser geht, kann ich heute Abend vorbeikommen, bisschen chillen?“, fragte Sven durch den Hörer. „Ja klar“, sagte ich und nannte ihm 20 Uhr als Uhrzeit, vorher konnte ich nicht, da ich noch mit Julius für die Politik-Klausur lernen würde. Ich verbrachte also die nächsten Stunden mit Aufräumen und Putzen, damit mein Zimmer einigermaßen ordentlich aussah. Ich kramte die ganzen Bücher von meinem Schreibtisch, als es um Punkt 18 Uhr an der Tür klingelte.

Ich lief zum Eingang und begrüßte Julius, der in Fußball-Klamotten vor mir stand. „Sorry, wollte dich nicht ewig warten lassen und konnte nicht mehr duschen. Würde es dir was ausmachen, wenn ich kurz...?“ „Kein Problem“, sagte ich und reichte ihm ein Handtuch, während ich ihn zum Bad führte. Seine Fußballschuhe stellte er vor die Tür, genau wie seine große Sporttasche.

Ich konnte nicht aufhören, auf seine geilen Schuhe und Socken zu schauen, die vor der Tür lagen. Wie gerne würde ich jetzt an denen riechen, Julius‘ Geruch wahrnehmen... Allein beim Gedanken bekam ich schon eine fette Beule in meiner Hose. Langsam näherte ich mich der Tür und wollte nach seinen Schuhen greifen, als plötzlich die Tür vom Bad aufgerissen wurde. Ich schreckte auf und Julius schaute nur durch den Spalt, man konnte den Ansatz seines muskulösen Oberkörpers sehen.

„Oh Nick, ich muss Gerede feststellen, dass ich vergessen habe, frische Sachen mitzunehmen. Hättest du vielleicht was übrig, am liebsten was Kurzes?“ „Klar“, antwortete ich und reichte ihm aus meinem Zimmer ein frisches weißes T-Shirt sowie eine kurze Hose und ein paar Socken. „Danke“, sagte er, als ich ihm die Sachen reichte, „die brauche ich aber nicht“. Er gab mir die Socken zurück und machte die Tür vom Bad zu.

 

Ich ging zurück ins Zimmer, nahm bereits meine Mappe und schaute mir die Sachen an, die wir bereits im Unterricht gemacht hatten. Nach fünf Minuten kam Julius frisch geduscht, mit schön gestylten Haaren, dem weißen T-Shirt von mir sowie der kurzen Adidas-Shorts und barfuß zu mir ins Zimmer. „So, dann wollen wir mal anfangen“, sagte er Lehrer-mäßig zu mir und setzte sich neben mich auf den Stuhl. Mann, roch der Typ gut nach dem Duschen. Herrlich, am liebsten hätte ich sofort seinen Körper abgeleckt, doch ich riss mich zusammen. Eine halbe Stunde verging und er versuchte mir irgendetwas über Europa, den freien Warenverkehr oder irgendwelche Freihandelsabkommen zu erklären, doch ich bekam von dem ganzen nur die Hälfte mit.

Vielmehr als Politik faszinierte mich nämlich er, mit seinem süßen Gesicht, seiner kleinen Nase und den wunderschönen Augen, wie sie auf das Papier schauten. Und seine nackten Füße, welche vom Stuhl nach unten hingen. Ich konnte mir die Blicke nicht verkneifen, doch anscheinend starrte ich wohl etwas zu lang... „Gefallen sie dir?“, fragte er, während er mich mit einem verschmitzten Lächeln anschaute. Mist, wie war ich so dumm. „Ich, ähm... also“, stotterte ich auf der Suche nach irgendeiner Erklärung. Mann, was war denn los mit mir? Was empfand ich denn plötzlich für Julius, wir waren doch nur Sitznachbarn, doch seit dem Blowjob im Krankenhaus nahm ich den Jungen mit ganz anderen Augen wahr.

„Entweder du machst dir Sorgen, dass ich mich erkälte oder dir gefallen meine Füße, ich tippe auf letzteres“, sagte Julius lächelnd zu mir. Ich wusste nicht recht, was ich sagen sollte, doch ehe ich irgendetwas herausbrachte, streckte er mir seine nackten Füße entgegen und legte sich auf meinen Schoß. Das war wohl ein eindeutiges Zeichen. Ich streichelte mit meinen Fingern über seine heißen Fußsohlen, drückte mit meiner Hand drauf und gab ihm eine leichte Massage. Julius lehnte sich zurück und streckte mir seine Füße ins Gesicht. Hmm, das hatte ich mir lange gewünscht. Ich leckte über seine Fersen, glitt mit der Zunge weiter nach oben und steckte mir seine Zehen in den Mund. Seine ganzen Füße waren feucht von meinem Lecken und ich genoss es, ihm seine Füße zu lecken. Und er genoss es auch, denn eine riesige Beule war in seiner engen Shorts zu erkennen.

„Dir gefällt´s wohl auch“, sagte ich und er blickte lächelnd zu mir. „Und wie“, antwortete er und zog seine kurze Hose nach unten. Zum Vorschein kam ein riesiger praller Schwanz, größer als meiner. „Komm“, sagte er und ich legte seine Füße nach unten, beugte mich nach vorne und nahm seinen fetten Kolben in den Mund. „Uhhh“, stöhnte Julius, während ich mit meiner Zunge seine Eichelspitze umkreiste. „Fuck yess, blas ihn, Nick.“ Ich leckte seinen ganzen Penis und steckte ihn ganz tief in meinen Rachen. Es war der erste Schwanz, den ich jemals gelutscht habe. „Oh ja, Nick, du machst mich richtig geil“, stöhnte er, während ich mit immer schnelleren Bewegungen seinen Penis in meinen Mund verwöhnte.

Er zog sich nun alle Sachen vom Leibe und auch ich zog mich komplett aus, während Julius sich auf mein Bett legte. Verdammt, sah der Junge geil aus. Sein muskulöser Körper mit seinem Sixpack, der rasierte und große Schwanz, seine sportlichen Beine und sein bildhübsches Gesicht... ich wollte Sex mit ihm!

Ich lag nun auf ihm und unsere Gesichter waren sich so nah. Ich blickte ihm in seine wunderschönen blauen Augen und auch er blinzelte nicht, als er mich für eine gefühlte Ewigkeit anschaute. Dann schloss ich die Augen, drehte meinen Kopf zur Seite und drückte meine warmen Lippen auf seinen Mund. Seine warmen Lippen fühlten sich unfassbar weich an, der Kuss war wunderbar.

„Weißt du eigentlich, wie lange ich mir das gewünscht habe“, flüsterte Julius zu mir, als ich meine Lippen wieder von seinen nahm. „Hmm, seit wir nebeneinander sitzen vielleicht?“, antwortete ich und er lachte: „Ja, absolut“. Hach, wie süß, er stand auf mich... schon länger. Und auch ich war mir nun sicher, Gefühle für ihn zu haben. Ich drückte meine Lippen erneut gegen seine und unsere Zungen berührten sich und kreisten langsam umeinander.

 

Als wir uns voneinander lösten, sagte Julius: „Ich bin richtig geil und du bist richtig heiß, Nick. Wollen wir mehr versuchen?“ „Sehr gerne“, antwortete ich, drehte mich um und streckte ihm meinen Arsch entgegen. „Ich mache das heute zum ersten Mal, nur dass du Bescheid weißt“, sagte er, während er mit seinem Finger um meine Rosette strich. „Ich auch, Julius, ich auch.“

Ich spreizte meine Beine und meine Pobacken auseinander. Dann spürte ich, wie Julius mein Loch mit dem kalten Gleitgel einrieb, das ich aus meiner Schublade genommen hatte. Dann steckte er einen Finger vorsichtig rein und weitete meinen Schließmuskel. Überraschenderweise klappte das problemlos und schon nach wenigen Minuten war mein Poloch bereit, seinen Schwanz aufzunehmen.

Dann steckte er seinen fetten Schwanz langsam in mein enges Loch. Zuerst nur die Eichelspitze und danach glitt er immer weiter rein. Dann zog er seinen Kolben wieder raus, um ihn kurz daraufhin noch schneller in mich hineinzuführen. Sein ganzer Schwanz war nun in mir drin und ich spürte, wie sein Penis in mir pochte. Ich stöhnte laut und rief: "Tiefer, Julius!“, woraufhin er seinen ganzen Schwanz in mein Poloch steckte. Ich bewegte meinen Arsch nach vorne und nach hinten und Julius beschleunigte sein Tempo. Seine Eier schlugen bei jedem Stoß gegen meinen Hintern, wenn er seinen dicken Penis bis zum Anschlag in mein enges Poloch stieß.

Ich stöhnte vor Vergnügen und auch Julius gab geile Geräusche von ihm. Das Flutschgeräusch seines Schwanzes in meinem Po durch das Gleitgel machte mich so geil, dass ich immer lauter stöhnte: „Gib´s mir, Julius, härter.“ „Oh ja, du geiler Boy, du kriegst ihn hart rein, gefällt es dir, hmm..“ Ich bekam kein „ja“ mehr raus, sondern nur heiße Stöhngeräusche, während sein Schwanz mein Loch aufs Weiteste dehnte und mich mit schnellem Tempo hart fickte.

Julius gab mir leichte Klapser auf meinen Arsch und mit der anderen Hand hielt er mich an den Haaren fest, was mich noch geiler machte. Jeder Stoß seines fetten Schwanzes erfüllte mich und geilte mich weiter auf, wenn er hart gegen meine Prostata stieß. Lange würde ich es nicht mehr aushalten, doch plötzlich klingelte es an der Tür. Julius hatte seinen Schwanz noch in mir, als wir beide vermummten. „Ist bestimmt der Postbote“, sagte ich und Julius begann mich weiterzuficken, doch das Klingeln hörte nicht auf - zweimal, dreimal viermal. „Mein Gott ey, was kommen die denn immer so unpassend“, sagte ich nun wütend und genervt. „Kannst du kurz unterschreiben, ich kann nicht mit meinem gebrochenen Arm“, fragte ich Julius, der ein paar Mal auf der Stelle hüpfte - wohl um den steifen Schwanz wieder schlaff zu kriegen - und sich ein Handtuch umlegte, bevor er zur Tür lief.

Es konnte nur der Postbote sein, dachte ich. Meine Eltern waren geschäftlich unterwegs und mein Bruder studierte in Leipzig. Moment fuck! Mein Kumpel Sven wollte doch noch vorbeikommen, war es denn schon 20 Uhr? Bevor ich Julius abbringen konnte, war es schon zu spät. Er machte die Tür auf und ich hörte, wie er sagte: „Woowww, Julius, was machst du denn hier?“ Scheiße, Julius stotterte nur was von wegen Fußball und Duschen, als plötzlich die Tür ohne Klopfen aufging. „Nick, bist du hier...oh“, sagte er und fügte nach einigen Schock-Sekunden hinzu: „Was geht denn hier ab, Alter? Seid ihr schwul?“

Es nütze jetzt nichts mehr, es zu leugnen und ich antwortete mit einem kurzen und emotionslosen „ja“. „Und du hast mir nichts gesagt?“, antwortete er in einem vorwurfsvollen Ton, während Julius im Flur stand und ins Zimmer schaute. Ich sagte nur „Sorry“ und bemerkte, wie Sven meinen Körper musterte. „Ach, alles gut, ich habe mich nur gewundert. Macht es denn... Spaß?“, fragte er ein wenig verunsichert. Ich, genauso verunsichert, antwortete mit einem „ähm, ... also...joa, schon.“ „Kannst ja mitmachen, wenn du willst“, sagte Julius mit einem Lächeln.

 

„Nee, lass mal gut sein, ich komme später wieder, Nick“, antwortete mir Sven, doch er wurde von Julius vom Rausgehen abgehalten. „Komm schon, vielleicht gefällt´s dir“, sagte Julius und ließ sein Handtuch fallen. Der arme Sven schien total verunsichert, doch er ließ sich die Klamotten von Julius ausziehen und stand nach einer knappen Minute ebenfalls nackt da. Ihm gefiel es wohl doch, sein Penis stand wie eine Eins.

Sven legte sich neben mich und Julius blies seinen fetten Schwanz. Sven hatte einen enorm heißen Körper, ebenfalls einen Sixpack und hatte ein paar Haare auf der Brust sowie einen kurzen Bart. Sven stöhnte vor Vergnügen. Und während Julius Svens Schwanz lutschte, kniete ich mich hinter Julius und bückte mich nach vorne. Sein Poloch war ganz glatt, sein Arsch zart und weich.

Sein zartes Poloch sah echt geil aus und ich war gespannt, wie es schmecken würde. Also streckte ich meine Zunge raus, bückte mich nach vorne und vergrub mein Gesicht tief in seinem kleinen Arsch. Er stöhnte und ich kreiste mit meiner Zunge um sein Loch und führte sie sogar ein paar Zentimeter in seinen harten Arsch ein. Geil schmeckte dieses Loch, besser als alles andere.

Ich führte langsam einen Finger in seinen Arsch ein und bewegte ihn darin hin und her. Julius stöhnte und nach einigen Minuten war sein Poloch perfekt geweitet, um einen Schwanz aufnehmen zu können. Er legte sich auf die Seite und Sven stieß mit seinem Prügel tief in Julius‘ enges Loch rein. Julius stöhnte vor Schmerz und Sven stieß immer härter in ihn hinein.

Auch ich legte mich nun auf die Seite und und ließ Julius wieder in mein Loch eindringen. So lagen wir also alle seitlich auf dem Bett - Sven fickte mit seinem fetten Schwanz Julius und Julius stieß mit seinem Penis in mein Loch. Seine Stöße wurden immer intensiver und das Stöhnen dreier Jungs erfüllte den Raum, ich hoffte, die Nachbarn würden es nicht hören, so geil war unser Sex.

Mein Körper zitterte an allen Stellen, nicht nur am Schwanz und an meiner Prostata spürte ich die Geilheit, sondern an jeder Stelle meines Körpers. Julius fuhr mit seiner Hand durch meine Haare und fickte mich hart. Ich stöhnte laut, wichste mit meiner linken - nicht gebrochenen Hand - meinen Schwanz und spritzte danach eine riesige Ladung Sperma über das Bettlaken. „Ahhh, geil“, stöhnte Julius, „ich komme auch gleich“. Ehe er das ausgesprochen hatte, spürte ich eine warme Ladung Sperma in meinem Arsch. Julius fickte mich immer weiter, bis sein ganzer Schwanz entleert wurde.

Auch Sven schien kurz vor dem Orgasmus zu sein und er stöhnte immer lauter, während er mit harten Stößen in Julius enges Loche eindrang. Auch er spritzte in sein Loch und zog daraufhin seinen Prügel aus Julius Arsch. „Mann, war das geil“, schwärmte Jens, „wusste gar nicht, dass man auch mit Jungs so geilen Sex haben kann“. Ich kroch hinter Julius und leckte Svens Sperma aus Julius Arsch ab. Und auch Svens Zunge spürte ich an meinem Arschloch und merkte, wie er Julius tropfendes Sperma aus meinem Poloch leckte.

Erschöpft lagen wir zu dritt auf dem Bett und starrten auf die Decke. „Also ich bin jedenfalls hetero“, beharrte Sven und schaute uns an. „Ja ja, solange du aktiv bist, ist es nicht schwul“, grinste Julius und ich musste auch lachen. „Ne aber ernsthaft“, antwortete Sven, „seid ihr zwei... naja... zusammen?“ Julius und ich blickten uns an und zuckten mit den Schultern. „Schon irgendwie“, sagte Julius und ich küsste ihn.

Und ab dem geilen Nachmittag waren Julius und ich tatsächlich zusammen. Sven war wirklich hetero, er hatte eine Freundin, doch konnte es nicht lassen, alle zwei-drei Monate mal mit uns beiden zu ficken. Man braucht ja schließlich auch mal Spaß unter Jungs.

 

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