Ich habe versucht, gut zu sein, das habe ich wirklich, dann sah ich Kai wieder.
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Ich habe versucht, gut zu sein, das habe ich wirklich, dann sah ich Kai wieder. Er kam in den kleinen Supermarkt hineinmarschiert in dem ich nun arbeitete.

 

"Hey", sagte er.

Was sollte ich tun? Sollte ich auch "hey" sagen? Er trug nur ein Shirt und eine Trainingshose, mir fiel ein, dass der Amateur-Fußballverein, bei dem er regelmässig spielte, seinen Trainingsplatz in der Nähe hatte.

"Lang nicht gesehen", sagte Kai und blieb direkt vor mir stehen.

Ja, dachte ich. Nicht gesehen seit der Nacht, in der ich die Beziehung mit meiner Schwester zerstört habe.

"Was treibst du so?", fragte Kai.

"Ich arbeite...", sagte ich und begann weiter die Müslipackungen aus dem Karton in das Regal zu räumen. Ich gab Kai keine Schuld an der zerstörten Beziehung zu meiner Schwester, aber er hatte sie ebenso fies hintergangen wie ich. Es fühlte sich falsch an mit ihm zu reden, was wenn sie uns zusammen sah?

"Wie geht es dir?", fragte ich.

"Gut", sagte er und schob die Hände in die Taschen seiner Trainingshose, die dadurch etwas herabrutschte und den Blick auf seinen straffen, weißen Bauch freigab. "Ich dachte, du wärst vielleicht in die Stadt zurückgegangen."

"Nein", sagte ich. "Immer noch hier."

Ich wusste, dass Kai wieder mit meiner Schwester zusammen war. Meine Mutter hatte in einem Telefongespräch beiläufig erwähnt, daß "Trisha diesen Bauarbeiter wieder sieht, wie heisst er, Kai?'. Sie hatte gnädigerweise keine Ahnung von dem Streit zwischen meiner Schwester und mir.

"Cool", sagte Kai. "Wo wohnst du denn jetzt?"

"Eine Wohnung, ein Zimmer und Bad und Küche. Neben dem alten Opernhaus." Es war kein richtiges Opernhaus, aber alle in dem Ort nannten es so, weil dort mal eine richtige Opernsängerin gewohnt hatte.

"Cool", sagte Kai. "Was machst du so später?"

Das war der Moment, den ich sowohl erwartet als auch befürchtet hatte. Trotz der Schuldgefühle, die ich mich in den letzten vier Monaten umtrieben, wollte ich ihn immer noch. Ich hatte oft von ihm geträumt und endlos viele Male einen runtergeholt, während ich an ihn dachte.

"Nichts", sagte ich.

"Ich könnte später vorbeikommen", sagte Kai und sah mir in die Augen.

"Kai, kommst du?" rief eine Stimme vom Eingang. Er trug ebenfalls Sportklamotten, wohl einer von Kais Fußballkumpels.

Kai wandte sich um. "Gleich man!", rief er. "Ich möchte heute Abend vorbeikommen", sagte er. "Welche Hausnummer?"

Ich ertappte mich dabei, wie ich "Vier-Zwei" sagte. Kai nickte, berührte mich kurz am Arm an, drehte sich dann um und ging zu seinem Kumpel. Ich stellte eine weitere Müslipackung ins Regal während die Gedanken in meinem Kopf umherwirbelten.

Er tauchte kurz nach Mitternacht vor meiner Tür auf, in dieser ersten Nacht. Er war betrunken, immer noch in der Trainingshose und er bekam ein Zelt, kaum das ich Haustür wieder geschlossen hatte. Er zog mich heran und küsste mich. Ich stieß ihn weg. "Kai, Scheiße man! Du bist wieder mit meiner Schwester zusammen und willst mich trotzdem besteigen!"

Er schüttelte den Kopf. "Ja", erwiderte er nur. "Ich will dich!" Er küsste mich wieder und unsere harten Schwänze pressten sich durch die Hosen gegeneinander.

Ich seufzte. Von da ab dauerte es keine Minute bis wir beide nackt waren. Ich lehnte vorgebeugt am Küchentresen. Kai hockte hinter mir, bearbeitete mein Loch mit der Zunge, so intensiv als hätte er nie etwas anderes getan. Es war geil, aber ich wollte ihn in mir spüren. Ich griff nach der kleinen Falsche Olivenöl und reichte sie ihm. Er zögerte keinen Moment, Öl tropfte auf den Boden während er seinen Schwanz einrieb, dann spürte ich seine Eichel an meinem Loch.

Seit der Nacht mit Kai hatte ich keinen Sex mehr gehabt und Kai schien auch ausgehungert zu sein. Er stöhnte, während er in mich eindrang, drängte sich dicht an mich. Er leckte mein Ohr, biß leicht in meinen Nacken, während er mich rhythmisch pumpend fickte. Es dauerte nicht lange bis er kam und sich laut aufstöhnend in mir entlud, mein eigener Saft spritzte weit über den Küchentresen.

Später, nachdem ich uns ein paar Nudelreste aufgewärmt und wir beide gegessen hatten, nahm er mich erneut. Auf dem Küchentisch. Wir kamen zusammen während ich meine Beine um ihn geschlungen hatte und er mich wie ein wilder Stier durchpflügte.

 

Am nächsten Morgen, er hatte auf der Couch geschlafen, weckte er mich, als er zu mir ins Bett kroch, Wir lagen nackt aufeinander und knutschten hemmungslos unsere harten Schwänze rieben aneinander. Nach einer Weile rutschte er tiefer und nahm meinen Schwanz in den Mund. Dieser geile Blick von ihm, während er gierig meinen Schwanz lutschte war zuviel. Ich spürte, dass ich kam, wollte ihn warnen und mich zurückziehen, doch er schüttelte meine Hand ab, lutschte mich noch intensiver, bis ich ihm meine ganze Ladung in den Mund spritzte. Er schluckte, dann rutschte er wieder höher.

"Das wollte ich schon lange mal machen", sagte er und küsste mich. Mein Sperma vermischte sich in unseren Mündern, dann richtete er sich auf und seine Eichel presste sich gegen meine Lippen. Er beugte sich vor und fickte mich in den Mund, bis sein Samen schließlich tief in meinen Mund spritzte. Erneut küssten wir uns.

Wir lagen beide erschöpft nebeneinander. "Schläfst du noch mit meiner Schwester?", fragte ich.

"Ja", sagte Kai und streichelte meine Brust. "Aber sie mag es nicht so oft."

In den nächsten Wochen wurde mir klar, dass Kai in Sachen Sex unersättlich war, und ich begann zu denken, dass er sich möglicherweise nur deshalb zu mir hingezogen fühlte, weil ich ihm stets gab, was er brauchte. Er hatte gesagt, dass er keine Beziehung zu einem Mann haben kann, er würde eine Frau heiraten wie jeder andere Mann auch, damit meinte er jeder andere Mann den er kannte (oder zu kennen glaubte).

Ich redete mir ein, dass ich ja irgendwie die Beziehung meiner Schwester 'rettete'. Immerhin würde er sich ohne mich bestimmt jemanden anderes suchen um seine unersättliche Gier zu befriedigen. Mir war natürlich eigentlich klar, dass ich mir nur etwas vormachte, aber das Gehirn ist ein Meister darin Ausreden zu erfinden wenn man etwas will, so wie ich Kai, oder etwas nicht will, wie Schuldgefühle.

Ich hatte ohne Frage den besten Sex meines Lebens. Wir fickten mindestens einmal am Tag. Ich gab ihm einen Schlüssel zu meiner Wohnung. Manchmal kam ich nach Hause und fand ihn nackt in meinem Bett vor, mit hartem Ständer der nur darauf wartete, dass ich mich darauf setzte.

Es war an einem Freitag, als er mit einer Kiste Bier und der Absicht vorbeikam. mich die ganze Nacht zu ficken. Wir hatten, natürlich, zuerst Sex gehabt, dann geduscht und saßen nun auf der Couch und sahen einen Film. "Trish hat sich gefragt, wo ich dauernd bin."

"Was hast du ihr gesagt?", fragte ich.

"Ich hab gesagt, dass ich mit den Jungs unterwegs bin."

"Scheiße", sagte ich. "Du glaubst doch nicht, dass sie einen Verdacht hat, oder?"

"Nein", sagte Kai. "Sie... sie spricht nie über diese Nacht. Auch wenn ich mich dafür und für alles entschuldigt habe."

"Scheiße", sagte ich wieder.

"Ich bin vorsichtig. Ich parke immer hinter dem Haus, wenn ich hierher komme."

"Ich weiß." Der volle Ernst meiner Situation war traf mich hart. Was war ich für ein Bruder? Ich ging grüblerisch meinen Gedanken nach, als Kai schließlich etwas rief.

"Hey", sagte er. Ich schaute ihn an, er lag auf der Couch, und hatte nichts an als ein paar Shorts, wobei sein harter Schwanz diese ausbeulte. Ich zog die Shorts herab und legte seinen Ständer frei. Kais Atmung wurde schneller. Meine auch. Ich rückte näher, so dass sein Schwanz vor meinem Gesicht lag.

"Lutscht Trish deinen Schwanz?", fragte ich.

"Manchmal", sagte Kai.

"Lutscht sie ihn so gut wie ich?"

"Auf keinen Fall", sagte Kai. Ich begann ihn zu blasen. Keine Zähne, tiefer Rachen, Zunge gegen den Schaft gepresst.

"Erzähle mir mehr darüber, wie sie bläst", sagte ich, als ich nach oben kam, um Luft zu holen.

"Ich muss sie darum bitten. Sie schluckt nicht und sie macht immer zu schnell, als würde sie versuchen, es hinter sich zu bringen. Nicht so wie du."

"Spielt sie mit deinem Arsch?"

"Auf keinen Fall", sagte Kai. "Das würde sie nie machen."

Ich rieb meinen Finger am Kais Loch entlang. Er zitterte, seine Eier zogen sich zusammen.

"Leckst du sie?"

"Ja", sagte Kai atemlos. "Ich lecke ihre Fotze oft." Ich hatte seinen harten Schwanz in einer Hand und die andere an seinen Eiern, mein Zeigefinger drückte gegen sein Loch.

 

"Gefällt es ihr?"

"Ja. Aber sie geht nicht so ab dabei, wie du wenn wenn ich deinen Arsch lecke."

"Wie ist es, wenn du sie fickst?"

"Es ist nicht so wie bei dir."

"Wieso nicht?"

"Sie liegt oftmals einfach nur da..." Ich drückte meinen Finger fester an sein Loch. Sein Schwanz war härter als hart.

Ich sagte die Worte, die ich schon eine Million Mal gedacht hatte: "Ich will, dass du mich fickst, wie du meine Schwester fickst."

Kai sagte nichts, stattdessen stand er von der Couch auf, um mich zu küssen. Er warf mich auf den Rücken, dann packte er meine Knöchel und riss meine Beine hoch und über meinen Kopf, Ich spreizte meinen Arsch weit. Er leckte mein Loch wild.

"Bin ich enger als sie?"

"So sehr, Mann. Ihre Muschi ist nicht mal mit deinem Arsch zu vergleichen, du bist so eng." Kai beugte sich vor und nahm meinen Schwanz in seinen Mund.

"Denkst du manchmal an mich, wenn du sie fickst?"

"Oft", sagte Kai. "Ich habe dich sowieso schon viel öfter gefickt als sie.", sagte Kai. "Es macht mehr Spaß mit dir."

Langsam schob er seinen Schwanz in mein Loch. Ich wusste nicht warum meine Gedanken heute so um meine Schwester kreisten, wenn ich Sex hatte. Meine Beine lagen auf Kais breiten Schultern, während er mich genüßlich fickte.

Ich stöhnte. "Habe ich dir jemals erzählt, dass ich vorher erst einmal gefickt wurde und das ist viele Jahre her", sagte ich. Irgendetwas störte mich an dem Gedanken, doch ich konnte es nicht greifen was es war. Es war wie ein schwarzes Loch. "Aber es tat weh."

"Echt?", sagte Kai. Er stieß noch einmal kräftig zu und grinste lüstern. "Na... jetzt bist du ja durch mich gut eingeritten."

Plötzlich hatte ich ein Bild vor Augen. Ein Mann, der ebenso wie Kai jetzt hinter mir kniete. Ich sah ihn nur aus dem Augenwinkel, weil ich auf dem Bauch lag. Ein junger Mann, ungefähr Kais Alter, höchstens 25 oder 26. Warum sah ich dieses Gesicht vor mir? Es kam mir nicht bekannt vor.

Kai runzelte die Stirn. "Viele Jahre? Du bist doch erst... wie alt 22? Wann war denn das?"

Ich dachte nach. "Ich... ich ging noch zur Schule. Neunte oder zehnte Klasse?"

Kai stoppte seine Bewegung. Ich spürte wie sein Schwanz in mir zusammenschrumpfte. "Was? Da warst ein Kind!" Plötzlich überkam es mich. Tränen flossen wie ein Wasserfall aus meinen Augen und es wollte nicht aufhören.

"Mein Gott, Jonas!", sagte Kai. Er zog mich hoch und nahm mich in den Arm. Während ich mit dem Kopf an seine Brust gepresst heulte und er mich fest hielt, offensichtlich überfordert mit meiner Reaktion und offensichtlich auch geschockt. Es war als würde sich ein Schleier in meinem Kopf heben und ich erinnerte mich wieder.

Kai und ich saßen beide auf der Couch, nackt und eng aneinander gepresst. Wir redeten, das erste mal nicht über Fußball oder eine RTL-Sendung oder Autos oder sonst wie belangloses Zeug.

"Was ist passiert?", fragte er.

Ich fasste mich etwas. Ich sagte mit ruhiger, nur etwas bebender Stimme. "Es war in den Sommerferien. Wir hatten damals kein Internet. Ich habe Pornos in der Stadt gekauft, also nicht hier, in der großen Stadt am Bahnhof und mit nach Hause gebracht."

"Pornos?", fragte Kai.

"Pornohefte. Welche mit Männern. Ich lag im Bett, habe die Bilder angeschaut und gewichst. Ich teilte damals dass Zimmer mit Trish. Es war Nachts und meine Mutter war nicht da, sie arbeitete. Mein Vater lebte noch, aber war im Ausland auf dem Bau." Ich merkte, dass ich unzusammenhängend redete und konzentrierte mich. "Es war Nachts und ich wichste und meine Schwester kam plötzlich zusammen mit ihrem damaligen Lover ins Zimmer. Ich hatte sie nicht ankommen gehört. Sie sah mich und lachte und ihr Freund Karl, muskulös, aber auch fett und so dumm wie man nur sein kann, lachte auch."

Ich holte tief Luft und fuhr fort. Dann hörte sie plötzlich auf zu Lachen. Sie kam näher und nahm eines der Pornohefte in die Hand. "Das ist ja ekelig", schrie sie und wedelte ihrem Freund mit dem Heft vor der Nase herum. "Mein ekliger kleiner Bruder ist schwul! Bah!"

Sie warf mir das Heft ins Gesicht. Ich heulte. "Sag, Mama nichts!", flehte ich.

 

"Eklig!", rief sie erneut. Sie griff wieder nach dem Heft und schlug mich damit ins Gesicht. "Eklig", rief sie bei jedem Schlag. "Eklig, eklig, eklig, eklig!" Karl lachte nur. Ich blutete an der Nase. Ich weiß noch genau, dass ich spürte wie mir Blut aus der Nase floß. Trish drehte sich plötzlich zu ihrem Freund um. "Zeig ihm wie es Schwule machen, was ihn erwartet, wenn er so weitermacht!"

Ihr völlig betrunkener Freund sah sie verständnislos an. "Was?", fragte er.

"Fick ihn in den Arsch! Na los! Du hast mich doch schon mehrmals gefragt ob du mich in den Arsch ficken kannst, machs bei ihm!"

"Aber...", begann er.

"Du fickst doch alles. Du hast doch bestimmt auch eure Schafe gefickt. Mein Bruder ist genauso gut wie eines dieser Tiere, dass wird ihm eine Leere sein!" Sie sah mich an. "Und du hältst still, sonst wird Mama alles erfahren! Dreh dich um und mach die Beine breit du schwule eklige Sau!" Ich heulte nur. "Es ist zu deinem Besten, damit du von deinem Schwulitäten geheilt wirst!"

Ich drehte mich heulend herum. Ich wusste nicht was ich machen sollte, stand unter Schock. Dann spürte ich wie die Matratze sich senkte als Trishs Freund hinter mir auf das Bett stieg. "Machs ihm hart!", schrie Trish. "dann wird er davon ein für allemal geheilt werden!" Zuerst versuchte er einfach so einzudringen. Ich schrie vor Schmerz auf. "Da siehst du Bruder, wie das ist!", rief Trish. Karl spuckte sich in die Hand und schmierte seinen Schwanz ein, dann versuchte er es erneut. Er nahm keine Rücksicht, ich presste meinen Kopf ins Kopfkissen und heulte, er drückte weiter seinen Schwanz gegen mein Loch bis er schließlich hineinrutschte.

Er kam schnell. Ich glaube nicht, dass es mehr als drei Minuten gedauert hat, obwohl es mir wie eine Ewigkeit vorkam. Ich schrie und heulte. Als er fertig war zog er seinen Schwanz heraus. Ich nehme mal an das er blutig gewesen ist, jedenfalls floß hinterher viel Blut heraus als ich im Bad war. Karl sagte irgendwas wie "tut mir leid", dann war er schnell verschwunden.

Trish warf mir das Pornoheft auf den Rücken. "Mach dich sauber", sagte sie. "Und denk daran, das ist das was dich erwartet, wenn du deine kranke Sexualität auslebst!"

Damit beendete ich meine Geschichte. Ich erzählte nicht, das Karl sich nie wieder in Trishs oder meiner Nähe sehen ließ, erzählte nicht wie Trish am nächsten Morgen so tat, als wäre nichts geschehen. Erzählte nicht, dass ich noch zwei Wochen Schmerzen und Blut im Stuhl hatte aber vor Scham niemanden um Hilfe zu fragen wagte.

"Ich versuchte, dass alles zu vergessen", sagte ich und holte tief Luft. "Und ich hatte es bewusst praktisch vergessen. Aber es spukte wie ein Gespenst im meinem Kopf herum."

Ich spürte, dass etwas nasses in meinen Nacken fiel. Weinte Kai? Er streichelte meinen Kopf. Ich konnte mich nicht bewegen. Wir saßen die halbe Nacht so, ohne ein Wort zu sagen, dann schlief ich ein.

Am nächsten Tag erwachte ich, als die Sonne gerade ihre ersten Strahlen über den Horizont warf. Kai schlief immer noch nackt und langestreckt auf der Couch. Es klingelte an der Tür.

Schlaftrunken zog ich mir Shorts und ein Shirt an und schlurfte zur Tür. "Wie kannst du es wagen!", schrie meine Schwester. "Wie kannst du es wagen! Er ist hier, nicht wahr! Du hast ihn wieder verführt um es mir heimzuzahlen!" Sie stapfte an mir vorbei in die Wohnung.

Kai war durch die Schreierei erwacht und stand nackt und aufrecht im Wohnzimmer. "Ekelhaft!", schrie Trisha. "Kai, komm mit nach Hause." Kai sah sie ausdruckslos an.

"Was sollte er dir denn heimzahlen wollen?", sagte er dann und sah sie mit kalten Blick an.

Trisha blieb irritiert stehen, überlegte einen Moment. "Hat er es dir erzählt... na und. Es hat ihm ja nicht geschadet und geholfen hat es offensichtlich auch nicht! Und ich habe diese Fotze sogar bei mir wohnen lassen!"

"Weil du ein schlechtes Gewissen hattest. Zurecht!", sagte Kai ruhig. "Ich bin bestimmt nicht der beste Mensch. Ich habe dich belogen und hintergangen, aber was du getan hast, ist... ist unaussprechlich. Du bist krank. Geh Trisha!" Kai deutete zur Tür.

 

"Was! Ich! ...", sie sah die Intensität in seinem Blick und ihr wurde klar, dass er es ernst meinte. Wutentbrannt stampfte sie zur Tür, beachtete mich gar nicht. "Das ist nicht vorbei, alle werden erfahren, was ihr für Abnorme seid!"

Kai schloß die Haustür hinter ihr und nahm mich dann in den Arm.

Meine Schwester hielt ihr Wort. Kais Kumpel vom Sport und Bau wussten bald alle, dass er es mit mir gemacht hatte. Erstaunlicherweise war es für die meisten kein Problem, vermutlich darf man Kleinstädter nicht unterschätzen, was ihre Toleranz angeht und es half vermutlich auch, das Trish nicht gerade beliebt war.

Kai lebte fortan praktisch mit in meiner Wohnung. Der Sex wurde etwas anders. Ich glaube weil er mich nun anders sah. Nicht mehr nur als ebenso sexsüchtige Sau wie er wo er sein Sperma abladen kann, wenn er Druck hat, und dessen dicken Schwanz er gerne anfassen und lutschen mag, sondern nun auch als "echten" Menschen, der verletzlich ist und Gefühle hat. Mir ging es aber ähnlich mit ihm. Nicht mehr das Klischee vom dummen geilen Bauarbeiter der mich rannimmt, sondern einen Mann der ... mich liebt. Er fickte mich immer noch wie früher mal hart, mal sanft, aber es fühlte sich nun persönlicher und intensiver an.

Es war etwa eine Woche nach diesen Ereignissen, als er von der Arbeit kam. Wie so häufig knutschten wir schon an der Tür. Er roch noch etwas verschwitzt, was ich ausgeprochen sexy finde. Kai weiß dass und deshalb duscht er oft nicht auf der Arbeit, obwohl sie dort Gelegenheit dafür haben. Seine Hände schoben sich unter den Bund meiner Traningshose und kneteten meine Arschbacken.

Kurz darauf fielen wir ins Bett. Wie so oft lag er auf dem Bauch und genoß die Berührung meiner Zunge an seinem Loch. Dann streckte er mir seinen Arsch entgegen und mein Kopf versank zwischen seinen runden festen Arschbacken. Mein Schwanz tropfte vor Geilheit während ich sein schönes rosa Loch leckte. Etwas war aber anders heute. Normalerweise ließ er sich eine Weile lecken und nahm mich dann, doch heute ließ er mich einfach machen und ich liebte es. Ich griff unter ihn und spürte, das sein Schwanz das Bettlaken schon ordentlich befeuchtet hatte.

Kai griff meinen Arm und zog mich heran, bis ich auf ihm lag. "Nimm mich, Jonas", sagte er.

Ich war ehrlich gesagt erschrocken. Klar ich hatte schon früher Männer gefickt und es genossen, aber seit ich mit Kai zusammen war, war das in den Hintergrund getreten. Mir war nie in den Sinn gekommen, dass er mich auch "so" haben will. Während ich noch darüber nachdachte spreizte Kai seine Beine weiter, mein Schwanz rutschte wie von selbst in Position. Es genügte ein leichter Druck und die heiße Enge seines Hinterns empfing mich.

"Gehts?", fragte ich besorgt.

"Ja... oh Gott, ja! Es ist geil. Fick mich!" Das ließ ich mir nicht nochmal sagen, ich schob meinen Schwanz tiefer zwischen Kais geile feste Arschbacken. Bis es nicht mehr weiterging. Ich bewegte mich nicht, mein Schwanz steckte tief in ihm und ich liebte dieses Gefühl. "Ist es schön für dich?", fragte er.

"Du fühlst dich so gut an, Kai", sagte ich und küsste ihn auf die Wange.

Nach einem Moment drehte Kai sich herum, wir schafften es, dass mein Schwanz dabei in ihm blieb. Er hob seine Beine, damit ich dann noch tiefer eindringen konnte und zog meinen Kopf heran. Unsere Münder verschmolzen während ich ihn nun rhythmisch fickte. Nach jedem Stoß, zog ich meinen Schwanz ein Stück weiter heraus, bis ich schließlich mit der Eichel immer wieder durch sein Loch stieß.

"Ja, gibs mir!", stöhnte Kai. Sein Schwanz war während des ganzen Ficks hart geblieben, plötzlich stöhnte Kai laut und sein Samen spritzte im hohen Bogen hervor. Es war so ein geiler Anblick, dass ich nur einen Augenblick später kam und das erste Mal in ihn reinspritzte.

Kais Sperma war ihm bis ins Gesicht geklatscht. Es sah so unglaublich süss aus wie er mich mit seiner spermaverzierten Fresse angrinste. "Anscheinend bin ich mehr Fotze als ich gedacht habe!", sagte er lachend. Er griff nach meinem Steifen, der noch in ihm steckte. "Oder du hast einfach einen geilen Zauberstab!"

Ich ließ mich herabsinken und wir knutschten und lachten.

 

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