Diese Dreier wird keiner von uns vergessen
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Als ich wach werde, spüre ich irgendetwas Hartes an meinem Hintern. Ich fasse nach hinten und schon habe ich einen steifen Schwanz in der Hand, aber wer dazu gehört, weiß ich nicht. Ich denke, dass es „mein Maxi“ ist, bin aber nicht sicher und denke „Lass mal machen.“ Er schiebt mir ein Bein zwischen meine Beine und es wird etwas kühl vor meinem Loch. Fühlt sich angenehm an, doch dann wird es wieder heiß. Er hebt mir mein obenliegendes Bein voll hoch und Ich kann nicht anders, schiebe meinen Arsch zurück und schon habe ich seinen Schwanz voll in meinem Loch. Das ist so geil, dass ich laut schreien muss. Dann werde ich gefickt, so geil gefickt, dass mir Hören und Sehen vergeht. Vorsichtig drehe ich meinen Kopf zurück, um zu schauen, wer mich eigentlich fickt: Es ist der Fabian und nicht mein Maxilein, der mich so geil abfickt.

 

Fabi küsst mich und ich bin irgendwie völlig von der Rolle, als plötzlich Maxi „über“ uns steht (wir treiben´s auf dem Boden!) und uns total süß angrinst: „Macht er´s dir gut, kleine Schlampe?“ „Lass deine dummen Sprüche, halt deine Fresse, kleines Arschloch – mich hat keiner gefragt, aber er fickt echt gut!“ „Sorry, die Schlampe nehme ich zurück – aber du hast einen Vorteil – mich hat Fabi noch nicht gefickt, du süße, kleine, geile Sau!“

Maxi hat wieder Fabis geile Unterhose an. Sieht aus, wie ein Zelt von hier unten. Fabi besorgt es mir ziemlich heftig und es kann nicht mehr lange dauern, bis es mir kommt, zumal mich Fabi auch noch abwixt. Es ist soo geil, ey Jungs, das müsst ihr erleben!

Maxi zieht die geklaute Unterhose aus und wirft sie seinem großen Bruder mitten ins Gesicht und sagt grinsend: „Danke, dass ich die tragen durfte, aber ich brauche die nicht mehr!“ Und dann bückt sich Maxi zu mir herab, und will an meinem Schwanz lutschen. Da kommt er gerade richtig, denn ich „komme“ voll und meine Sahne landet in Maxis Maul. So wird dann auch nicht der wertvolle Teppich versaut. Maxi liefert meine Sahne brav an seinen Bruder, der aber gerade in mir kommt .... Ich habe das Gefühl, das ich geflutet werde und dann lässt Fabi mein Bein los. Dadurch wird sein Schwanz eingeklemmt und er schreit: „Scheiße, jetzt bricht mir das Teil wohl ab!?“

Ich habe null Ahnung, was der hat – erst steckt er mir seinen Pimmel in meinen Arsch, saut mich voll ein und beschwert sich dann auch noch, obwohl er selbst schuld ist, dass ich ihm seinen Schwanz „einklemme“. Als mir sein Schwanz aus meinem Loch flutscht, springe ich schnell auf, um aufs Klo zu gehen. Dabei läuft mir Fabis Sahne an den Beinen herab. Als ich mit meinem „Geschäft“ fertig bin, habe ich Sehnsucht nach Frische, nach Wasser – einfach ich will duschen. Als ich gerade so die richtige Wassertemperatur eingestellt habe, kommt Maxi mit seiner Volllatte herein und meint: „Fynni, ich will auch duschen, hast du noch Platz?“ „Komm rein, fick mich endlich, bitte fick mich!“ bettele ich, aber Maxi fragt mich: „Warum hast du dich von Fabian ficken lassen?“

„Ach, der hat mich doch einfach gefickt, ohne mich zu fragen – ich dachte doch, das wärest du!“ antworte ich wahrheitsgemäß. „Hat er´s dir gut gemacht oder musstest du leiden?“ fragt Maxi und ich kann nicht anders, als zu sagen: „Es war einfach nur geil, aber nur bis zu dem Augenblick, als ich merkte, dass du es nicht bist. Die Sau hat mich einfach gefickt, aber so richtig gut!“ „Gut, dann müssen wir das Schwein bestrafen und ich weiß auch schon, wie!“ sagt Maxi und ich frage: „Und was stellst du dir vor? Ihn in den Schwanz zu beißen?“ „Echt, Fynn, du bist so doof, wir ficken ihn zusammen.“ antwortet Maxi und ich verstehe: „Also, wir stecken ihm beide zusammen unsere Schwänze in sein kleines Arschloch? Klar, aber das ist für den doch keine Bestrafung. Fick mich jetzt – ja bitte fick mich!“

Maxi stellt sich unter die Dusche, küsst mich und versucht, mir seinen Schwanz in mein Loch zu schieben. Der flutscht mir rein und ich habe ein herrliches „Völlegefühl“. Das warme Wasser ist wunderbar, aber es dauert nicht lange, bis das Wasser, einfach so, kälter wird. Doch es wird nicht „einfach so“ kalt, wir sind gegen den Hebel für die Wärmeregulierung gekommen. Ich schiebe ihn zurück und es wird wieder angenehm warm. Maxi fickt mich endlich in den Himmel, aber der ist nun „verregnet“, was uns beide noch mehr anturnt.

Ich kann das Gefühl gar nicht beschreiben, wie geil mich Maxi fickt – es ist einfach nur wunderbar oder meinetwegen auch voll cool. „Du fickst besser als dein Bruder!“ flüstere ich Maxi ins Ohr und der wird immer wilder. Er hat mich schon voll an die Wand ge ... drückt? ... nee gefickt. Ich hänge wie eine Fliege an der Wand, kann mich nicht mehr bewegen. Ich habe das Gefühl, mich wehren zu müssen und drücke meinen Arsch zurück. Das bedeutet für meinen Maxi, dass er auch zurückweichen muss und für mich, dass er noch tiefer in mich kommt. Unbeschreiblich geil!! „Hoffentlich hört das niemals auf“ denke ich und dann kommt Maxi in mir. Ich spüre den heißen Strahl in meinem Darm und kann vor Geilheit nicht mal mehr stöhnen. Maxi atmet schneller, fickt mich aber weiter und schreit: „Ich ficke dich, bis du auch kommst, du kleine Sau!“ Ich drücke ihm meinen Arsch noch weiter entgegen und Maxi vögelt mich, als gäbe es kein Morgen mehr. Dabei fasst er mich in meine Haare und reißt meinen Kopf zurück. Und wieder wird das Wasser kalt, aber nicht, weil wir dran gedreht haben – der Speicher ist leer. Daher stellen wir das Wasser ab und Maxi vögelt weiter, solange, bis wir trocken sind. ..... Handtücher geschont ..... Und „gekommen“ bin ich auch, aber volle Kanne, ey! Meine Boysahne läuft an der Duschwand herunter, Maxis Boysahne an meinen Beinen – schöne Sauerei! Mein Loch brennt und juckt, aber ich könnte noch mehr aushalten. Bin eben ne geile Stute ..... aber nicht nur!

 

Wir verlassen küssend das Bad, gehen ins Wohnzimmer und legen uns, so wie wir sind, auf dem Teppich ab. Maxi murmelt: „Fynn, du warst echt so cool, ey – ich hätte gern weitergemacht, aber jetzt bin ich voll platt – und du?“ „Du Sau hast mir fast die Haare vom Kopf gerissen, mich wund gefickt und total eingesaut und fragst mich, ob ich auch platt bin. Ja, bin auch voll platt und brauch ne Runde Ruhe – lass uns pennen, aber pass auf, dass nicht wieder Fabi zwischen uns kommt!“ antworte ich leicht gereizt und grinse meinen geilen Hengst an. Wir pennen eng aneinander liegend ein ....

Als ich wach werde, ist Maxi nicht mehr da. Doch dann höre ich ihn stöhnen, bin aber nicht sicher, ob es Maxi wirklich ist – es könnte auch Fabi sein. Ist auch so – Fabi steht vor dem großen Schrank, stützt sich ab und wird von seinem kleinen Bruder durchgerammelt. Fabi rückt dem Schrank immer näher – genau wie ich vorhin – klebt förmlich an dem Schrank, hat keinen Spielraum mehr. Er macht es genau wie ich vorhin – streckt seinen Arsch zurück, so dass Maxi auch zurückweichen muss. Maxi vögelt seinen Bruder wie von Sinnen, packt ihn in die Haare und zieht seinen Kopf zurück. Ich weiß aus Erfahrung, dass man in diesem Zustand keinen Schmerz mehr spürt (Maxi hat´s ja mit mir genauso gemacht). Schon bald spritzen beide Jungs ab – Fabi an den Schrank, Maxi in Fabis Arsch. Genau wie vorhin mit mir ......

Fabi verdreht die Augen und flüstert: „Wow, ist das geil, fick mich bitte weiter – bin immer noch voll fit!“ Maxi gibt mir Zeichen, das wir nun mit der „Bestrafung“ beginnen können, zieht seinen Schwanz aus Fabis Arsch, packt an Fabis Schwanz, steuert auf den Tisch zu, legt sich rückwärts darauf und bedeutet seinem großen Bruder, sich auf ihn zu setzen. Beide bemühen sich nun, Maxis Schwanz wieder in den vollgeschleimten Arsch zu bringen, was auch gut „flutscht“. Jetzt bin ich dran und ich muss sagen, dass ich wirklich kein schlechtes Gewissen habe und saumäßig geil bin. Ich schmiere mir meinen Pimmel mit Melkfett ein, steige auf den Tisch und setze mir als Ziel, Fabis „gefüllte Fotze“. Jetzt dämmert es dem Interviewer, was wir mit ihm vorhaben und er röchelt: „Ihr Schweine wollt mich wohl kaputt machen. Ihr seid doch nicht ganz sauber in euren Birnen!“ Ich fasse ihm in seine Haare, ziehe ihm seinen Kopf zu mir und versuche ihn zu küssen. Willig nimmt er meine Zunge in sein Maul und gibt mir zu verstehen: „Macht´s mir, aber zerreißt mir nicht meinen Schließmuskel – ich hatte ja schon mal zwei auf einmal drin!“ Da wird Maxi hellhörig und will genaueres darüber wissen. „Das erzähle ich euch später – los, Jungs, besorgt´s mir jetzt!“ bettelt Fabi.

(Was ich da gehört habe, gebe ich jetzt hier bekannt: Fabi war 18 und zwei Freunde waren mit ihm auf „Entdeckungstour“ Erst hamse sich gegenseitig gewixt, später geblasen und gefickt, dann kam der eine auf die Idee, dass in son kleinen Jungsarsch doch auch schon mal zwei Schwänze zusammen reinpassen. Dazu hat er dann gesagt, das Jungsschwänze noch lange nicht so lang und dick sind, wie jetzt unsere hier. Er schätzt die so auf drei bis dreieinhalb Zentimeter Durchmesser und ca. 12 Zentimeter lang. Unsere sind dicker und länger). Na gut, das ist jetzt vier Jahre her, aber son Jungsloch wächst ja auch noch mit ...... hihi.

Ich setze meinen Schwanz bei Fabi an und Maxi versucht ihm seine Arschbacken auseinander zu ziehen. Ich „lenke“ Meinen oberhalb von Maxis in das Loch. Erst klemmt es ein wenig, doch als ich am Schließmuskel ankomme, flutscht mein „Dicker“ plötzlich ohne Probleme in Fabis Loch. Es ist schon ein komisches Gefühl, wenn da schon „einer drin“ ist, aber irgendwie auch total geil. Fabi beugt sich zu Maxi herab und bettelt um küssen, dadurch wird es für unsere Schwänze noch etwas enger in Fabis Loch, aber das macht uns nix aus. Mein Schwanz ist jetzt voll in Fabi drin, der vom Maxi geht nicht ganz rein – na das kann man sich ja denken, warum. Ich halte ein paar Momente still, damit sich Fabis Boyfotze besser an die Situation gewöhnen kann. Fabi spielt dabei auch noch mit seinem Schließmuskel und ich befürchte, wenn das so weitergeht, dass Maxi und ich schon abspritzen, bevor wir überhaupt angefangen haben, ihn richtig abzuficken. Daher fange ich an, meinen Schwanz langsam zurück zu ziehen, um ihn dann wieder reinzustoßen. Dummerweise ist dabei Maxis Pimmel auch mit rausgerutscht – Shit! Mithilfe von ein paar Fingern – sind es die von Maxi oder Fabi? – schlüpfen beide Schwänze wieder in Fabis Lustgrotte oder wie immer man son Jungsloch bezeichnen will. Als ich wieder vorsichtig vor und zurück „turne“, fängt Fabi zu quieken an. Es ist einfach nur geil, son Süßen zusammen zu ficken. Wie es um Fabis Gefühle steht, vermag ich nicht zu bewerten, aber dem Gesichtsausdruck Fabis nach zu urteilen, scheint es der kleinen, geilen, „engen“ Sau zu gefallen.

 

„Hört auf mit dem Kram, ich hab ne andere Idee!“ meint Fabi nach etwa fünf Minuten und wir tun ihm den Gefallen doch gern. Wir sollen uns beide gegenüber legen, sodass unsere Schwänze ganz eng bei einander stehen und er sie sich einfach zusammen einführen kann. „Das habe ich mal in sonem Porno gesehen – ich setze mich nun auf euch und reite für Deutschland, für Europa und für die ganze Welt!“

Maxi stößt ihn noch mal so richtig durch und zieht dann seinen Schwanz aus dem Loch. Ich halte Fabi an seinen Hüften fest und vögele ihn fast freischwebend auch noch mal so richtig durch. Fabi quiekt wieder und Maxi haut ihn auf seinen Arsch, zieht ihn an den Haaren zurück und fummelt mir mit seinen Fingern an meinen Eiern herum. Und dann kommt Fabi – seine Sahne spritzt mir bis zum Hals, ein Teil sogar auf meine Fresse. Mir kommt´s auch noch mal – meine Sahne landet in Fabis Boyloch und der grinst mich an und meint: „Hey, Kleiner, das kommt genau richtig, brauchen wir für die Schmierung!“

Maxi springt vom Tisch, schnappt sich zwei dicke Kissen von der Couch und legt sich auf den großen Teppich. „Die Kissen legen wir unter unsere Ärsche, los komm endlich Fynn, schmeiß dich dazu!“ Ich steige vom Tisch, bewege mich bewusst langsam auf Maxi zu, um ihn erst mal zu küssen, denn immerhin haben wir uns während der „Bestrafungs-Aktion“ fast eine Viertelstunde nicht gesehen. Diesen Moment nutzt Fabi, um Maxis Prachtschwanz noch mal so richtig aufzublasen. Bei der Vorstellung, wie Fabi sich gleich unsere Schwänze einverleibt, wächst meiner dann auch zur vollen Größe an.

Ich höre mit der unendlichen Knutscherei auf, beiße mein Maxilein noch mal zärtlich in sein linkes Ohr und lecke mich bis zu Maxis Bauchnabel hinab. Dann lege ich mich voll dicht an Maxi, sodass wir nun Arsch an Arsch liegen und unsere Schwänze ganz dicht beieinanderstehen. Ich muss dabei meine Beine total weit aus einander machen, weil die ansonsten einfach nur im Wege wären. Dafür sind aber jetzt unsere Eier im Wege. Fabi schaut sich das an und versucht unsere Eiersäcke an die Seite zu legen. Klappt nicht wirklich, aber es passt schon irgendwie ..... Er versucht unsere beiden Schwänze zusammen in sein Maul zu bekommen. Das geht aber gar nicht, sein Maul ist einfach nicht breit genug.

Er schwebt mit seinem Arsch über unseren Schwänzen, zieht sich mit seinen Fingern sein Loch auseinander, aber meine Sahne reicht nicht als Schmierung. Zum Glück liegt unser bewährtes Gleitmittel in meiner Nähe und ich schmiere unsere Schwänze und sein cooles Loch voll damit ein. Gemeinsam schaffen wir das: Maxi hält unsere Schwänze ganz eng zusammen, Fabi und ich ziehen sein Loch mit je einer Hand auseinander. Als er etwa die halbe Schwanzlänge „drin“ hat, fängt er an, zu quieken und dann dies: „Woooow, ist das geil! Gibt nur noch eine Steigerung – drei Schwänze reinzukriegen.“ Dazu meint Maxi: „He, du Sau kriegst nie genug, wie schon als kleiner Junge, als du immer noch mehr Schnucke haben wolltest.“ Und ich stelle bedauernd fest, dass ich keinen Dildo hier habe. „Schade eigentlich!“ Und dann sind unsere Schwänze so um die 80 % in Fabis Loch – mehr geht nicht rein, weil unsere Ärsche und Beine einfach nur im Weg sind. Wir juckeln etwas rauf und runter, versuchen einen Rhythmus rein zu bekommen ....... Fabi stöhnt wie Sau, aber dann wird es „runder“. Wenn ich „Meinen“ vorschiebe, zieht Maxi „Seinen“ zurück, dann umgekehrt ...... So vögeln wir ihn fast zehn Minuten lang. Maxi drückt sich mit seinen Armen nach oben, um seinen Bruder zu küssen. Als er wieder nach unten abtaucht, versuche ich ihn meinerseits ebenfalls zu küssen. Da sich Fabi aber nicht in meine Richtung dreht, wird das nix. Irgendwie wird unser Rhythmus unterbrochen und Maxis Schwanz flutscht aus Fabians Loch. Ich kriege Maxis Schwanz zwischen meine Finger und kann ihn wieder in Fabians Boyfotze einführen. „Gerettet, nun küss mich aber auch mal, Fabian!“ bettele ich. Fabi will mich küssen, beißt mich dabei vor lauter Geilheit aber in meine Oberlippe. Dann fängt Fabi an, zu reiten. Ich lege mich schnell wieder flach auf den Teppich. Fabi hebt und senkt seine Kiste immer schneller und ich habe das Gefühl, dass unsere Schwänze glühen. Ich spüre, das Maxis Schwanz richtig bebt und sicher kurz vorm Abspritzen ist. Aber vorher spritzt Fabian ab. Sein Sperma landet auf unseren Beinen und auf seinem Bauch. Dann kommt Maxi und mir kommt´s auch heftig. Aber Fabian fickt sich weiter – ähm, ich meine, er reitet weiter! Aber nicht mehr lange – er bleibt sitzen, kippt langsam nach vorn und fällt von uns runter.

 

„Der ist platt“ keucht Maxi „aber ich noch lange nicht!“

„Ich auch nicht!“ sage ich, was aber nicht wirklich wahr ist. „Du, Maxi, ich glaube, wir müssen uns um Fabi kümmern, der hat Probleme!“ Fabi kniet sich auf und sagt leise: „Macht euch keine Sorgen, ich bin okay aber ich brauche jetzt was in meinen Arsch – ihr müsst mich beide noch mal so richtig durchstoßen.“

Maxi nimmt sich seinen Bruder noch mal richtig vor, schaut mich dabei an und sagt: „Schau zu, wie ich ihn jetzt fertigmache – genauso sollst du mich auch durchvögeln!“ „Wenn du das brauchst ..... gerne doch!“ sage ich grinsend „aber erst muss ich ja noch den Fabian fertigmachen, kriegst du ja nie fertig!“ Dazu meint Fabian stöhnend: „Ja, Fynn hast recht, der schafft mich nie!“ Das bewegt Maxi derart, dass er seinen Bruder jetzt erst recht hart durchnimmt. Fabi jault wie ein kleiner Hund und bettelt dabei auch noch: „Yeah – fick mich du geile Sau, mach mich endlich fertig, fick mich!“ Dabei stützt er sich am großen Tisch ab.

Maxi kommt in ihm und zieht seinen Schwanz zurück: „Los Fynn, mach ihn endlich fertig. Maxi schubst mich direkt auf seinen Bruder und zum Glück ist mein Schwanz voll ausgefahren. Fabis Loch ist so groß, wie ein Scheunentor und ich habe kein Problem, ihm meinen Lümmel rein zu jagen. Jetzt hat mich wohl der Ehrgeiz gepackt und ich will es den beiden beweisen, dass ich ein guter Stecher bin. Ich rammele wie von Sinnen in seinem gut gedehnten Loch rum und er spritzt nach etwa zehn Minuten ab. Ich kann immer noch leicht an Tempo zulegen und denke überhaupt nicht daran, „schon“ aufzuhören. Ich packe ihn an seinen Haaren, ziehe ihm seinen Kopf zurück und versuche ihn zu küssen. Maxi, die Sau, schlägt mich einige male auf meinen Hintern, so dass es laut klatscht und Fabi röchelt mir in´s Maul: „Lass gut sein, Fynni, hast mich platte gemacht – hör auf!“

„Ich denke nicht daran, aufzuhören – ich fick dich solange, bis es mir kommt, du wolltest es doch so, du kleine Sau!“ flüstere ich laut und Maxi meint: „Ja, so will ich dich nachher auch hören, fick die Sau so richtig ab – der hat eh schon ne fette Fotzenerweiterung!“ Fabi will mich küssen, aber ich bin jetzt auch stur und sage: „Das ist die Strafe dafür, dass du geile Sau mich vorhin gefickt hast, ohne Maxi oder mich vorher zu fragen – aber mir kommt´s jetzt ....... Jaaa, ich komme ....... Ja ja!“ Muss wohl sone richtig fette Spermaladung in seinem Loch abgelassen haben, meine Sahne läuft an seinen Beinen herunter.

Mein Schwanz wird weich und ich küsse den Fabian liebevoll und er meint: „Ey, du warst gut, aber mein Paul ist doch noch ne Nummer besser!“ „Werden wir ja sehen, wann kommt denn der süße Lümmel?“ fragt Maxi und Fabian: „O Shit, muss ihn ja abholen – wir sind in etwa zwei Stunden wieder hier. Ach so, du kleiner, versauter Stecher, kann der Paul auch noch hierbleiben, er wohnt ja nicht hier in der Stadt und ich kann nicht bei seinen Eltern im Haus bleiben – und darf er?“ Maxi meint: „Nur, wenn wir ihn ficken dürfen, kann er kommen!“ „Der wird sich freuen, von so zwei geilen Jungschwänzen gefickt zu werden und ich habe nix dagegen! Ich hab euch da mal was aufgeschrieben, wie ihr euch gegenüber ihm zu verhalten habt – er ist nämlich was ganz besonderes! Eine Gebrauchsanweisung für Paul, sozusagen!“ ... und damit gibt mir Fabi einen Zettel, der voll beschrieben ist, in die Hand und verschwindet.

„Bin ja mal auf den „besonderen Paul“ gespannt, kennst du ihn eigentlich, Maxilein?“ „Nöö, Fynn, den habe ich auch noch nie gesehen, obwohl die beiden schon fast drei Jahre zusammen sind!“ antwortet Maxi.

Gebrauchsanweisung für mein Paulchen.

Also, ums kurz zu machen, er ist seit drei Wochen 18, obwohl er wie 15 aussieht. Ich kenne ihn schon lange, aber mit Sex hatten wir kleinen Jungs noch nix im Sinne. Vor meiner Zeit war er in einem Internat und wurde dort schon mal ganz gut eingeritten. Der hat mich angelernt .... Hihi. Das ist noch nicht sehr lange her

Aber das gehört hier nicht hin und außerdem hab ich fast alles vergessen – fast alles.

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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