Die fetten Spritzer klatschten in kleinen und großen Salven auf seine Haut und in seine blonden Häärchen
Bareback / Bisexuell / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Sportler
A−
A+
A⇆A

Hi, mein Name ist Mathias, aber alle nennen mich Matze. Ich bin 1,90 m groß, habe kurze wuschelig dunkelbraune Haare und grüne Augen. Mit meinem Körper bin ich ganz zufrieden, zwar habe ich keinen richtigen Waschbrettbauch, aber die Proportionen stimmen und ein Ansatz von Sixpack ist definitiv erkennbar. Mein ganzer Stolz ist aber mein schöner 6 cm dicker Fleischschwanz, der im schlaffen Zustand gute 16 cm misst und wenn er richtig steif wird noch mal um 4 cm zulegt.

 

Im ersten Teil meiner Geschichte hatte ich Euch schon von meinem ersten Besuch in der neuen Physio-Praxis erzählt. Ich hatte mir beim Fußballspielen den rechten Adduktor gezerrt. Durch die Behandlung bei Marco war ich megageil nach Hause gegangen und musste mir erst mal einen runterholen. Ich freute mich schon auf den kommenden Montag. Endlich war es soweit. Da ich aufgrund der Zerrung krankgeschrieben war, war ich schon den ganzen Tag spitz, legte aber ganz bewusst nicht Hand an. Zu sehr freute ich mich auf das was vielleicht passieren würde. Eine Stunde vor dem Termin duschte ich mich. Marco, mein Therapeut bat mich letzte Woche, das nächste Mal keinen Retroslip, sondern einen normalen Slip anzuziehen, damit er keinen Stoff beiseiteschieben müsse, wenn er mir die Innenseite des rechten Oberschenkels bearbeitet. Da ich nur Pants besaß musste ich überlegen ob ich gar keine Unterhose anziehe oder meine Speedo trage. Ohne wollte ich dann doch nicht bei Marco „ins Haus fallen“, deshalb zog ich meine gelben Speedos an.

Kurz vor 18:00 Uhr betrat ich die Praxis und Marco saß am Empfang. Freudestrahlend begrüßte er mich. Mann, sah der Typ wieder gut aus. Marco trug wieder ein eng anliegendes T-Shirt dessen Bündchen sich eng um seine Oberarme spannten, wieder konnte ich seine trainierte Brustmuskulatur und seine Nippel darunter gut ausmachen. Der blonde Flaum, der seine kräftigen Unterarmen überzog hatten mich schon das letzte Mal angemacht und diese tiefdunkelbraunen Augen zu den strohblonden Haaren machten das gesamte Bild perfekt. Als er aufstand sah ich seine enganliegende weiße Jeans die eine ordentliche Beule aufwies und ich spürte schon, wie sich bei mir in der Hose etwas regte.

Ich begrüßte ihn grinsend und er sprang auf und sagte „Wollen wir mal, Du bist heute mein letzter Patient. Da Ben heute nicht da ist, schließe ich vorsichtshalber mal die Eingangstür ab, damit sich hier keiner bedient.“ Er stürmte mit seinem Schlüsselbund an mir vorbei und schloss die Tür ab. Ich musterte kurz seinen Knackarsch. Als er sich zu mir umdrehte und zum Behandlungszimmer vorausging machte er mir noch das Kompliment, wie gut ich duften würde. Ich folgte ihm ins Behandlungszimmer. „So, Du weißt ja schon Bescheid. Zieh Dich aus und leg Dich auf den Rücken.“ Er nahm mir mein Duschtuch ab und breitete es selbst auf die Massageliege aus. Ich zog mich aus und hatte schon jetzt übelst mit mir zu kämpfen keinen Steifen zu bekommen. Ich war gespannt, wie meine knappe gelbe Speedo ankam und drehte mich um. Marco schaute frech grinsend auf mein Paket und pfiff kurz „Wow, knappes Höschen“ worauf ich ihm erklärte, dass ich gar keine Unterhosen in einfacher Slipform habe und daher nur die Auswahl hatte mit der Badehose oder ganz ohne Unterhose zu kommen. Marco grinste bis über beide Ohren und meinte dann nur, dass es ihn nicht gestört hätte.

Ich legte mich auf die Liege und die Geilheit bekam blöderweise schon jetzt die Übermacht. Mein eh schon in der engen Badehose eingequetschter Schwanz schwoll schon an, so dass ich ungefragt die Beine anzog. Marco stellte sich wieder in Höhe meiner Brust neben mich und bat mich wieder das linke Bein ganz nach außen abzuwinkeln. Natürlich ging das wieder ohne Probleme, lediglich das knappe Höschen spannte ordentlich. Ich sah, wie Marco auf meine Beule schielte. „So, nun zurück und das andere Bein“ Dabei nahm er seine rechte Hand auf mein rechtes Knie und drückte mit der linken Hand auf der Innenseite meines Oberschenkels diesen nach außen bis zu dem Punkt an dem es schmerzte. Seine linke Hand wanderte nun nach außen und seine rechte auf der Innenseite des Oberschenkels nach oben, wobei er natürlich die empfindlichen Muskeln ordentlich drückte und zwirbelte.

Trotz des Schmerzes am Muskel wuchs mein Schwanz und zeichnete sich links liegend durch die Hose schiebend deutlich unter dem gelben Stoff ab. Marco schob seine Hand bis zu meinem Sackansatz, schaute breit grinsend auf meinen Schwanz und meinte dann nur: „Ich denke, die Hose platzt gleich! Soll ich sie lieber ausziehen?“ Ich sagte, dass das wohl jetzt das beste sei, während sich meine fette Eichel schon selbst unter dem Bund hervorschob und Marco große Augen machte. „Alter, der sucht sich ja schon selbst seinen Weg“. Marco packte meine Latte und fuhr nur durch den Stoff getrennt langsam von meinen Eiern nach oben. Ich stöhnte auf, hob meinen Kopf an und schaute auf Marcos Hose. Deutlich hatte sich auch sein Schwanz in der Hose breitgemacht. Marco drückte meinen Kopf zurück und kam dann auf die Höhe meines Beckens. Er umfasste den Bund der Speedo, ich hob mein Becken etwas an und schon hatte er mir das enge Stück Stoff auch schon heruntergezogen und warf die Hose zu meinen restlichen Klamotten. „Wow, wow, was ein geiles Stück Fleisch“ sagte Marco und betrachtete meine nun voll ausgefahrenen 20 cm die, nun auf meinem Bauch lagen. Meine Eier hingen schwer zwischen meinen Beinen. Ganz langsam fuhr er nun mit seiner rechten Hand meinen Schenkel in Richtung Sack, fuhr mit seinen Fingern unter meinen Eiern hindurch und umfasst meine Schwanzwurzel, so dass meine Eier auf seinem Handrücken lagen und mein Rohr sich aufrichtete. Dann nahm er meinen Sack in die Hand, umschloss mit seinem Daumen und Zeigefinger meine Eier und zog an Ihnen.

 

Meine Latte stand nun senkrecht nach oben und er schaute regelrecht mit offenem Mund, was er da ausgepackt hatte. Durch das Zusammenziehen meines Sacks war die Vorhaut komplett zurückgezogen. Auf meiner dicken Eichel bildeten sich schon ein dicker Tropfen Vorsaft. Ohne meine Eier loszulassen beugte er sich nun langsam mit seinem immer noch offenen Mund nach unten, spitzte seine Zunge und züngelte an der Schwanzspitze im Vorsaft, bevor er mit seiner Zunge meine Kuppe umkreiste, die er sich dann genüsslich zwischen seine Lippen gleiten ließ. Immer noch meinen Sack fest im Griff fing er an mich zu blasen und meinen Schwanz immer ein Stückchen tiefer in den Mund zu nehmen. Ich spürte seinen Rachen und Marco musste leicht würgen wodurch noch mehr Schleim in seinem Mund entstand, als das durch mich schon der Fall war. Glitschig saugte er nun meinen Schwanz immer wieder auf und ab, verharrte Mal an der Eichel und spielte mit seiner Zunge und nahm ihn dann wieder tief in den Mund. Er brauchte eine ganze Weile, bekam ihn aber immer tiefer in den Mund. Es machte ihm sichtlich Spaß, mein Gerät zu bearbeiten. Ich stöhnte unter seiner Bearbeitung und bat ihn meine Eier zu lecken. Geschickt griff er um und fasste meine Eier nun vom Schwanz her und umschloss wieder mit Daumen und Zeigefinger den Sack nun von oben, so dass meine zwei Nüsse nun direkt unter der rasierten Haut, prall vor seinem Mund lagen. Er leckte an Ihnen, saugte an dem einen, dann an dem anderen, nahm den Druck der beiden Finger etwas weg und nahm ein Ei in den Mund und lutschte an ihm, hmmmm, war das geil. Ich stöhnte und Marco bearbeitete mein Gehänge genauso wie ich es am liebsten hatte. Dann nahm er wieder seine Hand unter meinen Sack und schob meine Eier weit nach oben und nahm meinen Riemen wieder in den Mund und zwar nun bis zu meinen hochgeschobenen Eiern.

Ich musste ihn stoppen, er ging das so geil an, dass ich schon kurz davor war zu kommen, deshalb setzte ich mich auf und drückte Marco zur Seite, stieg von der Liege und kniete mich vor ihn. Sein Schwanz zeichnete sich unter der weißen Jeans ab. Während ich seinen Gürtel öffnete streifte er sich sein Shirt über den Kopf. Noch während ich seinen obersten Knopf öffnete schaute ich an ihm hoch und konnte nun diesen geilen trainierten Oberkörper sehen. Aus der Hose heraus verteilte sich ein immer dichter werdender Haarflaum der sich über seiner trainierten Brust verteilte. Schnell öffnete ich seine Hose und zog seine Jeans mitsamt seiner Unterhose nach unten. Sein Harter sprang mir regelrecht entgegen.

Ich drückte ihn gegen seinen Bauch und leckte seine Eier, fuhr dann mit meiner Zunge seinen vielleicht 17 cm langen Schaft nach oben, nahm ihn in die Hand, zog die Vorhaut bis zum Anschlag zurück. Seine dunkle Eichel war bereits schön nass und ich schob mir dieses leckere Gerät genüsslich in den Mund während meine Hände von den gestutzten blonden Haaren über dem Schwanz in den Flaum darüber wanderten, bis ich seine Latte ganz in meinem Rachen hatte und ich mit beiden Händen an seinen harten Brustwarzen auf der behaarten und muskulösen Brust spielte. Oh war das geil!

Während ich weiter an seinem Schwanz nuckelte, wanderten meine Hände wieder nach unten, umgriffen sein Becken und streichelten langsam seine runden Arschbacken. Ich drückte ihn weiter zu mir und hatte seinen Schwanz nun bis zum Anschlag im Maul. Marco stöhnte heftig und laut. Während des Blowjobs zog ich seine Backen auseinander und kam mit einem Finger an sein Loch, umkreiste seine Rosette und sein eh schon harter Schwanz wurde irgendwie nochmal härter in meinem Mund. Ich wollte aber noch auf keinen Fall, dass er kommt und lies daher von ihm ab und stellte mich auf.

Unsere harten Schwänze lagen nun aneinander und da ich einen halben Kopf größer war konnte ich Marcos Kopf nehmen und küsste ihn. Schnell fanden unsere Zungen zueinander und wir küssten und leidenschaftlich, während ich ihn an seinen Backen fest packte und gegen mich drückte. Ich legte meinen Kopf zur Seite und er knabberte an meinem Ohrläppchen bevor er mir ins Ohr flüsterte, dass er mich spüren möchte. Er kam mir zuvor, denn eigentlich hatte ich selbst auch gerade das Verlangen, seinen harten Schwanz tief in mir zu spüren. Ich ließ von ihm ab und wir standen nun noch etwa 25 cm voneinander entfernt und spielten mit unseren harten Schwänzen, rieben sie aneinander und fechteten ein wenig. Im Vergleich zu Marcos wunderschönem Schwanz, der genau die richtige Größe hatte, sah meiner schon gewaltig aus und ich war erstaunt, dass er gleich aufs Ganze ging und mich spüren wollte.

 

Marco drehte sich um, beute sich vor und stützte sich mit seinen Händen auf der Massageliege ab. Ich ging hinter ihm in die Knie und zog seine Backen weit auseinander und spuckte ihm auf sein Loch. Kurz darauf ließ ich meine Zunge an seiner Rosette spielen, drückte immer wieder gegen den Muskel und leckte das Areal schön weich bevor ich mit einem Finger in das enge Loch eindrang. Marco holte tief Luft und stöhnte diese wieder aus. „Geil, ja, besorgs mir“! schaffte er zu sagen, bevor ich meinen zweiten Finger mit in sein Loch schob und er das mit lautem Gestöhne quittierte. Ich drehte meine Finger in seinem Lustkanal, zog die Finger wieder raus und seine Backen auseinander. Nochmal spuckte ich in sein leicht geöffnetes Loch und drückte ihm erst drei und kurz danach sogar noch vier Finger in die Grotte, in der definitiv schon manch ein Schwanz oder Gegenstand gesteckt haben musste.

Marco bettelte mich an, dass ich ihn endlich ficken sollte und legte nun seinen Oberkörper auf der Massageliege ab. Ich stand auf, klatschte ihm meinen nassen Prügel auf die Backen und ließ dann meinen nassen Schwanz von oben durch seine Ritze rutschen, beim zurück rutschen blieb meine fette Eichel an seiner Rosette hängen. Ich klatschte ihm mit der rechten Hand auf die Backe und zog dan mit beiden Händen seine Backen weit auseinander. Meine nasse Eichel drückte ich gegen seinen Schließmuskel und Marco atmete nun tief und schwer. Je mehr Druck ich ausübte, desto mehr stöhnte er und plötzlich passierte ich seinen Muskelring. „Ahhhh, mach langsam“ rief Marco noch bevor ich noch ein kleines Stück tiefer in ihn eindrang. Unter lautem Stöhnen zog ich meinen Schwanz aber wieder raus, kniete mich kurz, zog seine Backen wieder auseinander und spuckte ihm noch zweimal ordentlich was auf sein leicht geöffnetes Loch.

Schnell wieder hoch, angesetzt und nun mit einem Mal direkt zugestoßen hatte ich nun drei, vier cm in Marco der laut stöhnte und mich anfeuerte, ihm mehr zu geben. Ich drückte also nach und kam so immer tiefer in ihn bis vielleicht noch 5 cm gefehlt haben. Nun begann ich erst mal langsam zu ficken, zog ihn immer wieder weit zurück und dann feste wieder rein, wobei ich mit jedem Stoß einen cm tiefer eindrang und nach einer Minute war es dann so weit. Ich zog zurück und mit einem harten Stoß rammte ich Marco meine gesamten 20 cm tief in seine Lustgrotte, so dass mein Sack an seinen Arschbacken laut klatschte während Marco laut „jaaaahhhaa“ schrie. Er brauchte das offensichtlich. Von da an fing ich an ihn immer schneller und wilder zu ficken. Immer und immer wieder zog ich ziemlich weit raus um dann tief in ihn zu stoßen. Ich wurde schneller und schneller, meine Eier baumelten wie wild, manchmal klatschten sie beim Zustoßen sogar gegen seine Eier. Nach etwa 5 Minuten hatte ich ihn gut eingeritten und ich glitt schön immer wieder tief in ihn. „Lass mich umdrehen“ rief Marco und ich zog aus ihm raus, Marco drehte sich um und fuhr die Liege etwas nach oben, legte sich nun auf die Liege und hob sein rechtes Bein an und legte es auf meiner linken Schulter ab. Er hatte die perfekte Höhe für mich eingestellt.

Ohne mich verrenken oder beugen zu müssen, konnte ich meinen Schwanz wieder in sein Loch dirigieren und fickte sofort wieder los. Mit meiner rechten packte ich seinen Schwanz und wichste ihn im selben Takt meines Ficks. Wir stöhnten beide und immer wieder stieß ich tief in ihn, meine Eier klatschen jedes Mal gegen ihn und wir fanden einen immer schneller werdenden Rhythmus. Mittlerweile wichste sich Marco selbst und ich konnte kurz erkennen, wie sich seine Eier zusammenzogen. Er war kurz davor zu kommen und ich erhöhte noch einmal das Tempo. Der Schweiß rann mir von der Stirn und auch ich spürte nun wie es mir kommt. Schnell zog ich ihn raus und packte beide harten Schwänze und begann uns beide Schwanz an Schwanz zu wichsen. Ich liebe es meinen eigenen und einen fremden Schwanz in der Hand zu haben und dabei den andere an meinem Schwanz zu spüren. Nach wenigen Wichsbewegungen stöhnten wir laut auf und kamen tatsächlich zeitgleich.

Aus unseren beiden Eicheln die sich durch das aneinanderhaltende Wichsen gegeneinander drückten, feuerten wir unser Sperma. Ein erster Spritzer traf Marco am Kinn, der gesamte Rest verteilte sich in mehreren Schüben zwischen Marcos Brust und seinem Bauchnabel, die fetten Spritzer klatschten in kleinen und großen Salven auf seine Haut und in seine blonden Häärchen. Einen kurzen Moment wichste ich unsere immer noch zuckenden Schwänze weiter während ich mit meiner linken unseren gemeinsamen Saft auf Marcos Bauch verrieb. Dann beugte ich mich zu Marco und leckte das Sperma das auf seiner Brust gelandet war genüsslich aus seinen Härchen heraus und legte mich mit meinem Bauch auf ihn, so dass sich zwischen uns der verriebene Saft zusammen mit meinem Schweiß verteilte.

Ich küsste Marco nun und schnell öffnete er seinen Mund so dass sich zwischen unseren Zungen das bisschen Sperma verteilte, dass ich eben noch von Marcos Brust geleckt hatte. Einen Moment blieb ich erschöpft auf Marco liegen, ich spürte seinen abschlaffenden Schwanz an meinem, der nochmal kurz zuckte aber dann auch an Härte verlor und rappelte mich auf. „Mann, war das geil!“ sagte Marco. „Das habe ich jetzt wirklich gebraucht, irre“. Ich reichte ihm meine Hand und zog ihn von der Liege. Marco nahm mich jetzt noch mal in die Arme, drückte mich fest und säuselte mir ins Ohr „Das war der Hammer, das nächste Mal revanchiere ich mich bei Dir“ worauf ich ihn sicherlich freudestrahlend ansah und mit meinen Augen „gerne“ gesagt haben muss.

Marco lies mich los und fragte, ob es bei mir am Mittwoch wieder um die Uhrzeit passt. „Natürlich passt es bei mir und ich freue mich schon jetzt auf Dich“ und griff ihm noch mal an seine Eier. Grinsend meinte er, dass er sich auch schon freut, jetzt aber losmüsse. Schnell zog ich mich an, nahm mein Handtuch und Marco ging mit mir zum Ausgang, öffnete die Tür und schloss dann auch gleich wieder ab, als ich draußen war.

Zuhause angekommen, zog ich meine Klamotten aus und spürte unser Sperma an meiner Haut ziepen. Schnell wurde ich wieder geil und ging unter die Dusche. Unter dem prasselnden Wasser dachte ich nochmal an das gerade Erlebte und malte mir aus, wie mich Marco am Mittwoch nimmt. Natürlich musste ich mir direkt noch einmal einen runterholen. Hätte ich jetzt schon gewusst, was am Mittwoch passiert, hätte ich das nicht für möglich gehalten.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bareback / Bisexuell / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Sportler

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: xxl-schwanz / speedo / waschbrettbauch / eingeritten / eier lecken / l-schwanz / lustkanal / feuchter schwanz / arschbacken spreizen / große eichel / eier lecken / lustgrotte / gehänge / xl-schwanz / bär / fette eichel / trainierter körper / erotische massage / dicke eichel / fussball / blonde haare / badehose / einen runterholen / knackarsch / großer schwanz / blowjob / sexy slip / riemen / sixpack / bauchnabel / dicker schwanz
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden