Auf Wildwasser-Tour...
Bisexuell / Ältere Männer
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Mein Name ist Jake und ich bin ein erfolgreicher Geschäftsmann, Leiter einer mittelgrossen Shoppingmall in Vancouver. Über die Firma wurde eine Wochentrip in den Bergen mit einer Wildwasser-Canoeing-Tour ausgeschrieben. Ich war sofort dabei! Ich bin 43 Jahre alt, gross 1,84 sehr sportlich, gut gebaut 83 kg und fit. Frisch getrennt von meiner Frau und seit 2 Wochen mit einer jungen, 29 Jahre alten Angestellten der Shoppingmall zusammen und glücklich.

 

Leider habe ich erst zu spät gemerkt das ich und ein andere Typ Crack, der bereits auf meiner Abschussliste (wird bald gekündigt) sich zu der Tour als einzige von unsere Filiale angemeldet haben. Der Rest der Truppe kommt wohl aus den anderen Gebieten Canadas. Crack dieser fiese Hurensohn, ist ein Angeber, ein Anschwärzer und ein vorlautes Arschloch, ich kann den nicht ausstehen, wie soll ich nur ne Woche mit dem in den Bergen verbringen, dachte ich so bei mir. Der glaubt, nur weil er etwas muskulöser und kräftiger ist wie ich, kann er sich bei mir was rausnehmen, da täuscht er sich gewaltig.

Am Montag morgen ging es los. Wir wurden von einem Firmentransfer abgeholt und Crack wusste wohl nicht das nur ich mich als einziger unserer Filiale angemeldet hatte. Das konnte man an seinem irritierten Gesichtsausdruck ablesen. Wir trafen am Sportflughafen ausserhalb Vancouvers, die anderen der Truppe. Insgesamt 10 Personen, 2 Frauen, wirklich hübsch, die eine rothaarig und schlank, gut im training, die andere ebenso aber leuchtend blond und eine wirkliche super geile Frau. Ansonsten die andern waren ganz normale Kerle, aber alle Männer gut trainiert und einige sahen wirklich extrem sportlich und muskulös aus. Da würde es nicht ganz so einfach sein mitzuhalten, aber ich wusste ich habs drauf. Go for it ist mein Motto.

Mit dem Flugzeug in den Berge ca 45 min. bis wir an einem grossen Gebirgsplateau landeten. Wir Männer sprangen sofort raus, Crack natürlich als einer der ersten und hielt sofort die Hand aus, nach einer der hübschen beiden Frauen, und spielte den helfenden Gentleman.

Wir bekamen nun die Ausrüstung zugeteilt, die Zelte (2 Mann) und wurden dem Bergführer, einer ziemlich fiesen Fratze vorgestellt. Der Typ Karl, war über und über tätowiert, heller Typ, längere mittelblonde Harre, leichter Bart. ansonsten ein sehr kräftiger Bergsteiger, obwohl er jetzt schon etwas unangenehm nach Schweiss roch. Ich wusste das die es hier oben in den Bergen nicht so eng sehen mit Hygiene.

Er erklärte uns wir mussten erstmal einen Marsch von 5 Stunden hinter uns bringen bis zu den Booten und von dort aus mit den Kanus weiter abwärts, morgen früh für den ersten Tagestripp. Wir liefen gleich los und wir kamen leicht ins Gespräch. Ich und Crack waren anscheinend die einzigen in der Gruppe die überhaupt von unserer Gesellschaft dabei waren, ansonsten kannten einige der anderen sich bereits, jedoch nicht alle.

Wir waren nach 5 Stunden doch alle ganz schon geschafft, immer Bergauf und kamen zum Nachlagerplatz. Wir schlugen die Zelte auf und leider hatte ich das Zelt mit Karl dem Bergführer erwischt. Die beiden Frauen zusammen und der Rest in 2er Gruppen.

Wir machten Feuer hatten Spass alberten und grillten Steaks und Gemüse. Karl hatte eine Falsche Whiskey dabei, die dann doch schnell halb leer war bei 8 Kerlen. Wir sassen jetzt leicht angetrunken alle ums Feuer und die Gespräche drehten sich schnell um Sex und Lust, die Hormone konntest Du gerade zu riechen, vor allem, weil sich die meisten Kerle bestimmt ausmahlten, wie es wohl sein könnte mit den beiden hübschen was anzufangen.

Wir diskutierten und auf einmal sagte Cheryl, wer von euch hatte schon mal ein gleichgeschlechtliches Erlebnis? Dabei blickte sie Diane an und langte ihr in die Haare und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Einige Kerle brüllten und die anderen schauten einfach nur aufgegeilt zu und lachten. Kommt schon Jungs, lasst mich nicht hängen, wer von euch hat schon mal, na los, sagt schon und nun griff Diane Cheryl an die Titten, wieder Gebrüll und plötzlich ging eine Hand hoch. Es war Drever, der grosse hübsche blonde starke Kerl aus Toronto. Bestimmt 1,90 gross, extrem gut gebaut, definierte Muskeln, ein extrem Sportler, sicher der best aussehende Kerl hier oben. Cheryl sagte: Oh, wie geil, der Drever, wer noch fragte sie, wer von euch hat schon mal mit seinen Freunden anständig gespielt, kommt Jungs, macht uns Mädchen geil.

Ich dachte an mein Erlebnis als 18 jähriger in der Umkleidekabine in der Highshool. Ich und Camoron waren allein nach dem duschen übrig, er war echt ein Prachtkerl, er hatte einen Ständer und ich auch, als wie uns an einem Porno aufgeilten, wichsten wir uns gegenseitig einen und trafen uns dann 1-2 mal die Woche dabei kam es auch vor das James mir mal einen geblasen hatte, ich wer zwar auch dafür offen gewesen, habe in aber ausser wichsen nie berührt, so hob ich jetzt auch die Hand, um die geilen Mädchen nicht zu enttäuschen. Vor allem war ich auf die kleine lesbische show gespannt, die die beiden uns versprochen hatten. Die Stimmung war erotisch und es knisterte, kein Wunder bei zwei geilen Schnecken und acht Kerlen die nur so vor kraft und Testosteron strotzen.

 

Geil sagte Diane, wer noch, kommt jungs nicht so schüchtern, hat doch schon jeder mal rumgemacht, oder? Wir blieben die einzigen beiden ich und Denver, die anderen waren bestimmt einfach nur zu feige, obwohl Karl der Bergführer einfach so reinschnautze: wenn ihrs unbedingt wissen wollt, ich hab mir hier oben in den Bergen, genau auf so einer Tour wie dieser, das war ne 2 Wochen Tour, schon mal von nem Typen einen blasen lassen, das war ein schwuler. Zuerst waren alle erstaunt und wussten nicht recht, dann aber lachten die Kerle los und die Mädchen machten wieder eine erotische Geste. Wir Kerle pfiffen wieder und machten ein paar unanständige Bemerkungen jetzt, wie T-Shirts aus Titten raus usw. Die Frauen genossen die Aufmerksamkeit und ich sah wie Karl neben mir sich seinen Schwanz in der Hose massierte. Ich dachte noch, der kennt echt keine Scham, das Schwein.

Also wenn keiner was erlebt hat, dann fang Du doch mal an uns Mädchen scharf zu machen Jake, leg los. Ich war kein Spielverderber, ich dachte mir die anderen sind einfach nur Angsthasen, Jammerlappen, zu feige wie die meisten für sich gerade zu stehen. Ich begann und die Girls wurden Handgreiflich, die Kerle brüllten.

Ich erzählte die ganze Story, vom wichsen, dem Porno. Die Mädchen hatten jetzt die T-Shirts aus oben ohne, die Stimmung war so aufgegeilt, als Cheryl fragte ob Du auch seinen Schwanz gelutscht hast Jake, sagte ich in der aufgehitzten Stimmung ja klar für euch immer, es kam aber nicht dazu. Alle lachten, machten versaute Sprüche oder sagten niemals, aber die Stimmung war jetzt so scharf, ich konnte bei einigen der Jungs einen Ständer in der Hose sehen, abgesehen vom meinem eigenen Steifen, kein wunder der geilen show. Jetzt sagte Cheryl zu Denver, jetzt Du süsser, enttäusche uns nicht. Denver begann: Bei mir ist es noch gar nicht so lange her, das war ein geiler Typ, mit einem echt grossen langen dicken Schwanz, die Mädchen stöhnten, und leckten sich die Nippel, die Kerle schauten blöd zu Denver rüber, Karl spuckte auf den Boden und Denver fuhr fort. Ein hübscher Kerl, mitte 30 kräftig und eine geile Ausstrahlung, da werde ich immer schwach, erklärte er.

Die Mädchen langen sich bei seinen Worten schon in den Schritt. Als Denver sagte, eigentlich habe ich mit dem fast täglich Sex, jetzt erreichte die Show ihren Höhepunkt als die eine der anderen ihren Finger in den Mund steckte. Als Denver plötzlich lachte und sagte, ach der geile Typ bin übrigens ich und ich wichse mir fast täglich einen. Alle Jungs lachten jetzt, Cheryl sagte Du süsser Schuft hast uns reingelegt. Dann ist die Show wohl zu ende sagte Diane, wenn keiner mehr was zu erzählen hat, es trat plötzlich Stille ein, doch Crack sagte plötzlich, komm schon Jake, da ist bestimmt noch mehr gelaufen bei Dir damals, lass uns jetzt nicht hängen Mann, alle schauten auf mich auch die Girls, es war mir peinlich und ich sagte, das war ein Jungenstreich nix weiter, einmal wichsen, na und. Die Kerle maulten und die Mädchen machten eine enttäuschte Geste. Ich dachte mir nur so ein dummes schwein dieser Crack, nur weil der wahrscheinlich gleich abspritzt würgt er mir hier vor den anderen einen rein, das Arschloch.

Der Abend fand dann doch noch ein ende, alle verkrochen sich in ihre Zelte, ich und Karl in unserem, der Typ stank wirklich widerlich nach Männerschweiss, rülpste und furzte ohne Scham. Ich sagte dann gute Nacht, Karl auch und fügte noch hinzu, ach wenn ich morgen mit einer dicken Morgenlatte aufwache, fühl dich frei und bedien dich kleiner, er lachte auf und drehte sich auf die andere Seite, ich dachte nur Du dummes stinkendes Schwein und drehte mich auch um.

Wir wurden mitten in der Nacht von einem schrei aufgeweckt, es waren Cheryl und Diane, Karl sprang sofort hoch mit der Taschenlampe und stürzte aus dem Zelt. Es stellte sich heraus das Diane, beim pinkeln abgestürzt war und sich doch ganz schön verletzt hatte. Deshalb musste Karl auch am nächsten morgen zurück laufen mit den beiden Frauen, einer von uns, James, ein kleinerer aber sehr muskulöse Typ, der auch Sanitäter war trug die Frau mit Karl auf einer Notbahre hinunter ins Tal, wir mussten auf Karl warten, somit wurde der Tripp auf einen Tag verschoben.

 

Einer von den Jungs machten noch so eine blöde Bemerkung beim Kaffee Ausschank, ich stand neben ihm, da sagte er Ladys first, alle lachten. Ich auch, mir blieb ja nix anderes übrig und ich bereute meine Offenheit der letzten Nacht, tat die Geschichte aber ab, was solls.

Am Abend kam Karl und James zurück und berichtete was geschehen war und das Diane gleich ins Krankenhaus geflogen wurde und das der Tripp nun ohne Lesbian-Sex-show weitergehe morgen früh gleich mit den Kanus. Also ab in die Betten und schlaft gut Jungs, Hände schön über der Bettdecke lassen, dabei schaute er vor allem zu mir rüber und grinste blöd.

Der nächste Tag war wirklich super gut, wir kämpften uns mit den zweier Kanus den reisenden Bergfluss runter, ich hatte ein Kanu mit Jason, ein riesen Kerl, fast auch 1,88 gross, breit, kurzgeschorene Haare, 3tages Bart, extrem durchtrainiert und wir meisterten das Kanu gekonnt und passten super als Team zusammen. Das war auch wirklich ein netter Kerl mit Humor und Intelligenz. Am Abend nach dieser 4 Stunden Strapaze, sagte Karl alle waschen unten am Bach, sonst stinkt ihr bald wie ne ganze Herde Büffel, lachte er, jedoch er machte keine Anstalten sich nur einen Meter dem Bach zu nähern. Langsam troteten wir mit Duschzeug und nur einem Handtuch begleitet runter zum Bach. Denver, Crack, Jason, Daron, Peter, Patrick, Claton und ich Jake. Es war eiskalt das Wasser wir Kerle taten aber so, als wenn uns das nix ausmachte, wuschen uns gründlich und unterhielten uns über den geilen Tagestripp.

Ich und Jason, besprachen unsere Manöver noch mal und bestätigten uns gegenseitig wie gut wir waren. Beim waschen sah ich, was für einen Riesenschwanz Jason hatte, trotz des eiskalten Wassers, der musste ja ein 23cm Ding haben im ausgefahrenen Zustand, dachte ich bei mir. Da waren auch noch die anderen, Daron war einer der jüngsten, Du konntest sehen das dieser Kraftsport betrieb, extrem aufgepumpte Muskeln für seine erst 19-20 Jahre, aber auch ein grosser guter, lockerer Typ. Zu unserer Überraschung kam nach 10 Minuten Karl doch noch zum Fluss runter, mit ner schwarzen Unterhose und ner Kippe im Maul. Er stellte sich ein paar Meter Fluss abwärts und pisste. Nach 2 Minuten stand er immer noch da, mit seinem Ding in der Hand. Wir waren alle fertig und einer nach dem andern ging hoch zum Lager, als Karl sagte: Jake haste nen kurzen Moment für mich, alle schauten zu Karl der sich jetzt seinen Schwanz wichste, er grinste, die anderen lachten und ich sagte nur, Du Arschloch, mach mal schön selber. Dann gingen James und ich auch nach oben zurück. Einige schüttelten den Kopf, es war schon etwas ungewöhnlich das sich Karl hier vor aller Augen einen abwichste, ich glaube der kannte so was wie Scham nicht mehr.

Später sagte Karl noch zu uns, hört mal Jungs: Wir sind alle erwachsene Kerle, Denver hat es ja schon gesagt, wir brauchen viel Kraft die nächsten Tage und wollen alle gut drauf sein, also esst euch voll, Drink viel und abends gibt’s aus meinem Whisky Vorrat und nicht vergessen, sucht euch jeden Tag ein stilles Plätzchen aus und wichst euch einen, ich will hier oben keine angestauten Aggressionen, verstanden. Wenn ihr Hilfe braucht, Jake geht euch bestimmt zu Hand, alle lachten wieder ausser mir.

Die Nacht wurde unruhig, bei mir im Zelt war ein Duft wie in einem Männerbordell, Karl hatte wirklich nicht vor sich zu waschen, aber die Müdigkeit holte mich dann doch ein und weg war ich. Am nächsten morgen, regnete es leicht, wir packten zusammen und hatten ein schnelles Frühstück und wollten los, als Karl sagte, no way!!! Der Fluss ist zu reisend wir müssen warten, sorry Jungs, lasst uns da oben in der Höhle ein Lager für die nächsten Stunden aufschlagen, bis es sich beruhigt hatte. Wir waren alle enttäuscht aber wussten auch das Karl genau wusste von was er sprach.

Wir kamen uns im Gespräch näher, alles wirklich nette Kerle, obwohl Crack später schon wieder eine blöde Anmerkung machte, als er sagte, ich geh dann mal wichsen, kommst Du mit Jake, sagte. Alle grinsten wieder, ich dachte nur, Du bist ja bereits gekündigt Du Arschloch, Du weißt es bloss noch nicht, und grinste in mich hinein.

Der Regen wurde stärker und wir sollten aus Sicherheitsgründen immer zu zweit pissen gehen, wir gingen immer mit unserem Kanupartner raus in die mittlerweile matschigen Berge um uns zu erleichtern.

Nach dem zweiten Tag, machte das Wetter immer noch keinen Anschein der Veränderung, es regnete und regnete, wir hatten es uns in der Höhle gemütlich gemacht, Karl fluchte immer öfter, sein Funkgerät funktionierte hier oben in der Höhle und Bergen auch nicht. Ab und zu liefen wir nackt runter zum Fluss um uns zu waschen, einige von uns nicht alle.

Der Whiskey Vorrat von Karl ging auch schnell zu ende, da er 1-2 Flaschen bei jedem Stationslager versteckt hatte. Wir sassen nun Abends wieder ums Feuer, quatschten, wir erfuhren immer mehr aus den Leben der anderen. Über deren Berufe, verheiratet, geschieden, Kinder usw.! Immer wieder flammte die Geschichte der ersten Nacht auf und alle sagten einstimmig, wenn die geilen Weiber noch hier wären, könnte der Höhlenaufenthalt richtig geil werden. So vergingen nun die Tage und der Regen wurde fast noch stärker als schwächer, uns wurde langsam bewusst wir sassen fest.

Karl war in dieser Nacht besonders betrunken, diesmal gingen ich und er zum pissen zusammen raus ich musste diesen Riesen teilweise stützen sonst wäre der mir abgestürzt. Wir pissten und danach sagte Karl zu mir komm ich will noch wichsen, ich sah wie er bereits seinen grossen Schwanz ausgefahren hatte und ihn schnell rieb, komm rüber sagte er. Ich stand eh schon neben ihm, es regnete in strömen, der Kerl war besoffen, so konnte ich ihn nicht hier stehen lassen. Er packte meine Hand und plötzlich hatte ich sein Ding in der Hand, ich zog sie gleich wieder weg, er sagte, komm schon Jake, nur wichsen. Ich wusste nicht was ich tun sollte , Karl Schwanz war voll ausgefahren, er hatte bestimm 19-20 cm er war dick und die Vorhaut war schon nach hinten gezogen. Er stand da draussen in der Nacht wie ein Fels, ich wusste der besteht darauf. Immer wieder nahm er meine Hand, dann packte er mich härter, ich wurde laut und sagte: spinnst Du lass mich los, las uns abhauen wir sind schon patschnass. Jetzt begann ein Gerangel, er packte mich immer wieder, wir vielen hin, rutschten, ich versuchte mich uns zu stützen, da spürte ich schon wieder Karls Hände, seinen Schwanz, er packte mich jetzt brutal am Arm und sagte, Du machst jetzt was ich will oder ich sag den anderen das Du mir einen geblasen hast, stell Dich nicht so an Jake, fuhr er mich an.

Ich war echt sprachlos, erkannte aber meine verrannte Situation. Ich nahm nun meine Hand und begann ihn ein wenig zu wichsen, er nahm sofort die Arme hoch und trotz des Regens kam mir ein starker Schweissgeruch entgegen. Er stöhnte gleich und ich dachte mir, so schnell wie möglich dies hinter mich zu bringen. Karl hatte eine Kopfleuchte auf so dass ich fast alles sehen konnte. Ich merkte nach einer Minute, das sein Schwanz angeschwollen war und er stöhnte jetzt lauter und sagte: Wichs ihn mir schneller, mach ich komme gleich. Ich dachte mir ok, so schnell wie möglich weg hier und erhöhte das Tempo, als er gleich kam und stöhnte nun richtig laut auf, als ich hinter uns im Wald ein knacksten von Ästen hörte aber niemanden sah. Karl sagte, Du bist ein echter Freund in der Not, wir schleppten uns völlig durchnässt zurück. Wir mussten unsere Sachen aufhängen, damit diese trocknen in der nähe des Feuers, Karls schlief sofort ein, die anderen waren auch schon müde, ausser Crack, der mit Patrick, ein grosser dunkelhaariger Sportlehrer, nach uns aus dem Wald zurück kam. Er glotzte mich siegessicher an und machte eine komische Handbewegung. Langsam schliefen wir alle ein.

 

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