Alles im Leben ändert sich...
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„Sag mal Alex“, fragte mich Lisa und sah dabei schelmisch zu Fabian, „das ist jetzt schon das dritte Wochenende infolge, an dem du kein Mädchen abbekommst und wir zwei mit zu dir nach Hause gehen. Kann es sein, dass dich die süße schwarzhaarige vorhin in der Bar gar nicht wirklich hat abblitzen lassen, sondern dass du viel lieber mit Fabian und mir in die Kiste willst?“

 

„Das ist eine ungeheuerliche Unterstellung“, sagte ich gespielt empört und musste grinsen. Natürlich lag Lisa mit ihrer Vermutung völlig richtig. Okay, die Schwarzhaarige vorhin war schon heiß, aber der Gedanke daran, heute wieder mit Lisa und Fabian in meinem Bett zu liegen war viel verlockender. Ich war schon richtig heiß auf den Dreier mit den beiden.

In meiner Wohnung angekommen hielten wir uns nicht lange mit Förmlichkeiten auf. Schnell ging es ab ins Schlafzimmer, das schummrige Licht angemacht und schon landeten unsere Klamotten irgendwo am Boden. Die beiden küssten sich heiß, also ging ich dazwischen und knutschte mit ihnen mit. Mein Schwanz stand schon wieder knallhart ab, aber auch der von Fabian war bereits voll einsatzbereit.

Relativ schnell tauchte Lisa ab um uns beiden abwechselnd die Schwänze zu blasen. Mit Fabian währenddessen zu knutschen war anfangs ziemlich ungewohnt für mich. Schließlich ist Knutschen etwas, das nur Mann und Frau miteinander machen...

So dachte ich zumindest früher, denn mittlerweile lechzte ich danach, meine Zunge in seinem Mund zu haben und seinen Körper mit meinem Mund immer wieder aufs Neue zu erkunden. Auch seinen Schwanz zu blasen finde ich unheimlich geil. Natürlich lecke ich auch Lisa gerne, aber wenn ich ehrlich zu mir selbst bin, dann ist sein Schwanz schon etwas ganz Besonderes für mich.

An seiner Eichel zu saugen, die Zunge darum spielen zu lassen und mit dem Finger dabei nach seiner Prostata zu suchen. Es gibt nichts Schöneres für mich, als wenn er dabei vor lauter Geilheit anfängt nach Luft zu ringen.

Sex mit einem Paar ist vollkommen anders als wenn man sich nur auf eine Frau alleine einlässt. Lisa und Fabian haben während der Woche sicher immer wieder tollen Sex miteinander, aber wenn wir drei zusammen sind bin nur ich der, der Lisa fickt. Zur selben Zeit wenn ich seitlich hinter ihr liege, hebe ich mein Bein an und Fabian fickt mich...

Anfangs ließ ich das nur zu weil er es versuchen wollte, aber auch wenn das Eindringen manchmal ein wenig unangenehm ist, das Gefühl einfach tief und hart von Fabian gefickt zu werden ist unbeschreiblich geil. So auch dieses Mal.

Lisa stupste mich immer wieder an mich auch in Ihr zu bewegen, denn sie wollte kommen. Ich musste mich konzentrieren das für sie zu machen, denn es war ganz und gar nicht schlecht einfach dazuliegen und mich von Fabian ficken zu lassen.

Aber mit ansteigender Geilheit fickte ich sie zu einem wundervollen Orgasmus, dem sich Fabian und ich zeitversetzt anschlossen. Es war himmlisch, aber mein Bett war danach leider wieder mal ziemlich eingesaut.

Normalerweise liegen wir danach immer eine Weile eng zusammen, umarmen uns und genießen einfach den Moment, aber diesmal drängte Lisa Fabian zum Aufbruch. Sie duschten kurz und dann verließen sie mich leider ziemlich schnell. Nachdem ich aber bereits ziemlich müde war, entscheid ich die Laken erst morgen zu wechseln und schlief befriedigt ein.

Das Wochenende verging schnell, denn eine angenehme Familienfeier stand für mich an. Ich traf auch Freunde und freute mich schon den ganzen Montag wieder auf das gemeinsame Training mit Fabian in unserem Fitnessclub. Wie bereits erwähnt trainieren er und ich regelmäßig am Montag, Mittwoch und Freitag, wobei am Freitag immer Lisa dabei war.

„Hi Alex“, begrüßte er mich, als ich dort ankam und mich neben ihm anfing aufzuwärmen. „Wie war dein Wochenende mit der Verwandtschaft?“ fragte er mich. Ich erzählte ihm gleich alle Highlights und lustigen Erlebnisse, aber er hörte sich das eher gleichgültig an und grinste dabei kaum.

„Und wie war dein Wochenende?“ fragte ich ihn daher skeptisch. „Naja, eher durchwachsen...“ antwortete er zögerlich. „Durchwachsen?“ fragte ich gleich nach, „wie soll ich denn das verstehen. Ist etwas passiert?“

„Nein, eigentlich ist alles in Ordnung“, meinte er zögerlich, „aber mit Lisa hatte ich ein Zoff.“ Ich sah ihn fragend an und wartete darauf dass er anfing zu erzählen. „Worum ging es denn?“ fragte ich schließlich nach.

 

„Naja, um uns drei“, sagte er und sah mich ein wenig komisch an. „Na komm schon, jetzt rück raus damit“, meinte ich. Offensichtlich lag ihm etwas auf der Seele und es war ihm nicht sehr angenehm darüber zu reden.

„Als wir am Freitag von dir weg sind hat Lisa mich angemotzt“, sagte er leise, so dass nur ich es hören konnte, „sie hat gemeint ich hätte mich dabei kaum um sie gekümmert und ich hatte nur meinen Spaß mit dir. Das gibt mir eben zu denken. Sie hat gemeint ich würde sie dir anbieten, damit du auch was zum Ficken hast und sie kommt sich von uns beiden ausgenutzt vor. Und am Wochenende hat sie sich ziemlich rar gemacht...“

Sprachlos saß ich einfach nur da und sah ihn skeptisch an. „Und jetzt?“ fragte ich schließlich. „Tja, jetzt gehen wir an die Rudermaschinen und powern uns da so richtig aus“, meinte er und schlug mir leicht mit der Faust auf die Schulter.

Wir machten das und wechselten das Thema, aber die Sache ließ mich natürlich nicht los. Fabian war mir zu wichtig, als dass ich deswegen zwischen uns beiden eine schlechte Stimmung riskieren wollte.

Das Training verlief träge, aber zum Abschluss setzten wir uns in die kleine Infrarot-Kabine, wo wir nochmal darüber redeten.

„Hör mal“, sagte ich gegen Ende, „versuch mal rauszufinden was Lisa selber möchte. Wenn sie das mit uns zwei gar nicht mehr machen will oder damit einfach eine Pause einlegen will, dann ist das eben so. Aber falls sie möchte, dann lade ich euch zwei am kommenden Wochenende ins Wellness-Hotel ein und dabei steht sie auf jeden Fall im Mittelpunkt. Wir kümmern uns diesmal ausschließlich um ihre Bedürfnisse. Ich buche später zur Sicherheit gleich mal ein Zimmer. Das kann ich ja zur Not wieder stornieren...“

Fabian nahm das so mit und versprach mir, mit Lisa darüber zu reden. Nach der Dusche ging ich diesmal zum ersten Mal nach einem gemeinsamen Training mit Fabian bedrückt nach Hause. Hoffentlich würde sich die Situation wieder normalisieren.

Zwei Tage später sahen wir uns wieder. „Hi Fabian, alles klar?“ begrüßte ich ihn am Mittwoch und war gespannt, was bei seinen Gesprächen mit Lisa rausgekommen war. „Hi Alex“, sagte er, „also das mit dem Wellness-Wochenende können wir wahrscheinlich abschreiben. Lisa hat seit Freitag nicht ein einziges Mal bei mir geschlafen. Sie sagt sie braucht Zeit zum Nachdenken...“

„Scheiße Mann, das tut mir echt leid“, antwortete ich, „und wie geht es jetzt weiter?“ er zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung“, sagte er, „lass uns für heute mal das Thema abhaken und einfach gut trainieren. Das am Montag hat ja nicht wirklich was gebracht, oder?“

Ich stimmte ihm zu. Obwohl die Stimmung nicht wie sonst war, schafften wir es tatsächlich den ganzen Abend über alles Mögliche zu reden und ließen Lisa außen vor. Das Training war ausgezeichnet und wir gingen erschöpft nach Hause.

Am Freitag konnte ich es nicht abwarten und bin schon etwas früher zum Gym. Überraschender Weise kam ich zeitgleich mit Fabian dort an, der es zuhause scheinbar auch nicht mehr ausgehalten hatte.

Wir begrüßten uns lächelnd und ich vermied es über unser Problemthema zu reden, sondern wartete einfach ab ob er damit beginnen würde. Es dauerte bis wir umgezogen waren, dann schnitt er die Sache endlich an.

„Lisa war gestern Abend bei mir und wollte ein klärendes Gespräch“, sagte er. Ich war gespannt wie ein Bogen und ahnte nichts Gutes.

„Wir redeten eine Weile hin und her“, sagte er, „haben uns dabei einige Sachen an den Kopf geworfen und schlussendlich hat sie mich vor eine Wahl gestellt.“ „Was denn für eine Wahl?“ fragte ich nervös.

„Naja“, drückte er herum, „sie meinte, dass es mir nicht gut tun würde, wenn ich eine Freundin hätte und gleichzeitig dreimal in der Woche mit einem Freund Zeit verbringe, mit dem ich auch Sex hatte. Das Ganze hat sich soweit aufgeschaukelt dass sie mir ein Ultimatum gesetzt hat. Entweder ich suche mir ein neues Fitnessstudio, oder eine neue Freundin...“

 

Mir lief ein kalter Schauer über den Rücken und ich sah ihn fragend an. Er sagte nichts weiter.

„Und?“ fragte ich wohl ein wenig zu laut, denn einige Leute drehten sich zu uns um.

„Naja“, sagte er und fing an zu lächeln, „ich bin hier, also lass uns trainieren. Oder willst du dass sich meine Bauchmuskeln bald weich und schwammig anfühlen?“

Ich weiß, es war weder die richtige Zeit noch der Ort dafür, aber ich konnte nicht anders als ihn zu umarmen und so richtig fest an mich zu drücken...

„Das heißt du und Lisa habt schlussgemacht“, sagte ich, als ich ihn wieder losließ, „wegen mir...“ Sosehr ich mich freute, dass er sich dafür entschieden hatte weiter mit mir befreundet zu bleiben, genauso schlecht war mein Gewissen. Es war schwierig es in Worte zu fassen, aber er verstand wie ich mich deswegen fühlte.

„Hör mal Alex“, sagte er, als wir eine Trainingspause einlegten um etwas zu trinken, „du hast am Montag doch das Wellness-Hotel reserviert. Hast du das eigentlich wieder storniert?“

„Bis jetzt noch nicht“, antwortete ich, „erst wollte ich abwarten was du mir heute erzählst. Aber ich werde gleich dort anrufen und absagen.“

„Oder...“, sagte er grinsend, als ich mein Handy zückte, „du lässt die Reservierung aufrecht und hilfst deinem Trainingspartner am Wochenende über die Trennung von seiner Freundin hinwegzukommen. Ich denke ein Dampfbad, eine Sauna und mehrere Cocktails könnten da Wunder bewirken."

Schnell waren wir uns einig und nach unserem Training freuten wir uns in der Bar bei einigen Bieren auf unser Wochenende. Es wurde spät, aber der Wecker holte mich rechtzeitig aus dem Bett um Fabian bei sich abzuholen und gemeinsam loszufahren.

Normalerweise sind im Korb mit den Badeutensilien, den man vom Hotel bekommt, zwei Bademäntel in unterschiedlichen Größen enthalten. Die Dame von der Rezeption grinste, als ich ihr sagte, dass wir heute zweimal XL brauchen...

Der Wellnesstag war herrlich. Natürlich waren wir auch mal im Dampfbad, aber hauptsächlich nutzten wir die richtig heißen Saunen und lagen nackt in der Sonne. Unsere Bademäntel brauchten wir nur selten, deshalb hatten die mittelalten Ladies an uns immer was zu sehen...

„Was meinst du“, fragte mich Fabian gegen halb vier, „unser Zimmer ist sicher schon bereit. Bringen wir unsere Sachen rauf, zappen mal am Fernseher durch und kommen danach wieder runter?“ „Na klar“, stimmte ich zu, „eine kurze Pause vom vielen ausspannen würde uns sicher guttun.“ Schon machten wir uns über den Umweg der Rezeption auf zu den Spinden, um unsere Klamotten und die Taschen zu holen und sie ins Zimmer zu bringen.

Natürlich hatten wir nicht dasselbe Zimmer wie bei unserem letzten Aufenthalt, aber es war nahezu identisch. Abgesehen davon, dass die Couch diesmal nicht bezogen war...

„Welche Seite vom Bett willst du eigentlich?“ fragte ich Fabian, als ich meine Tasche davor stellte. „Was meinst du denn damit, Alex?“ sagte er mich und sah mich fragend an. „Na ich will wissen auf welcher Seite du liegen willst?“ fragte ich ihn.

„Deine Frage irritiert mich“, sagte er grinsend, „ich brauche keine Seite. Wir liegen doch hauptsächlich aufeinander...“

Ich grinste nun ebenso wie Fabian, der auf mich zukam, meinen Bademantel öffnete und mich rücklings aufs Bett schubste. Sofort sieg er rauf und machte sich über mich her. „Geh weg“, kicherte ich und versuchte mich zum Schein gegen seinen aufdringlichen Annäherungsversuch zu wehren, aber in Wirklichkeit war ich bereits heiß auf ihn wie selten zuvor.

Bei den paar Abenden davor, an denen wir beide miteinander rumgemacht hatten, war immer Lisa dabei gewesen. Auch wenn Fabian mich dabei meistens gefickt hatte, so ging es doch in erster Linie um zwei Jungs die gemeinsam mit einem Mädchen rumgemacht hatten.

Jetzt hatten wir diese Ausrede definitiv verspielt. Ich musste mir eingestehen dass Lisa für uns beide wirklich nur ein Mittel zum Zweck war, eine Art Katalysator, der dafür sorgte dass das Ergebnis so wurde wie es sein sollte. Wir beide waren scharf aufeinander und ohne sie hätten wir das niemals akzeptiert. Verwirrende Gedanken...

 

„Wahnsinn, bin ich heute geil“, stöhnte Fabian, als er auf mir lag und seinen harten Schwanz an meinem rieb. Wir kämpften darum, wessen Zunge im Mund des anderen sein durfte und wälzten uns herum, um den anderen zu verwöhnen. Unser Spiel wurde von Minute zu Minute heißer.

Irgendwie schafften wir es, dass wir gegengleich übereinander zu liegen kamen und uns zur selben Zeit die Schwänze zu lutschen. Das gab es mit Lisa auch nicht, weil sich dabei immer einer auch um sie kümmern musste. Aber um ehrlich zu sein, war das jetzt geiler.

„Hey mach mal langsamer“, sagte er plötzlich, „ich hab jetzt eine Woche lang nicht abgespritzt. Wenn ich dich noch ficken soll, dann gönnst du meiner Eichel jetzt besser eine Pause.“

„Was?“ fragte ich ihn, „wieso hast du eine Woche nicht gespritzt?“

„Naja“, meinte er grinsend, „ich hab versucht mich mit Lisa wieder zu vertragen. Da holt man sich doch dazwischen keinen runter. Ich hab mich für sie aufgespart. Naja, jetzt eigentlich für dich...“ Fabian lächelte mich richtig süß an.

„Okay“, sagte ich zu ihm, „aber ich will auch nicht dass du ihn mir reinsteckst und nach zwei Minuten fertig bist. Also machen wir es heute einfach mal umgekehrt...“

Sofort kämpfte ich mich frei und drehte Fabian auf den Bauch. „Heee“, beschwerte er sich, als ich anfing mit meinen eingespeichelten Finger an seiner Rosette zu spielen, „vielleicht will ich aber gar nicht gefickt werden.“

„Das wollte ich beim ersten Mal auch nicht“, antwortete ich grinsend. „Aaahh“, stöhnte er geil auf, als sich mein Finger reinbohrte. Ich schob ihm nun die Beine auseinander und ging tiefer, um meinen Finger mit meiner Zunge zu unterstützen. „Oh Mann, Alex“, kam es leise aus seinem Mund, „das ist soo geil...“

Es dauerte einige Minuten bis ich ihn soweit hatte, dass ich mehrere Finger ganz locker in seinem Muskelring bewegen konnte. Vorsorglich speichelte ich seine Rosette nochmal so richtig ein und versorgte meinen Schwanz mit Spucke, dann setzte ich ihn an.

Mittlerweile wusste ich aus Erfahrung wie herausfordernd so ein Anstich sein konnte, also ging ich entsprechend vorsichtig ans Werk. Ganz langsam aber stetig schob ich meinen Harten voran. Fabian atmete hörbar gepresst aus sich heraus, aber er drückte gut dagegen und ließ mich so immer tiefer rein. Schließlich war es geschafft und ich steckte ganz in ihm drin.

Als ich seinen Kopf zu mir drehte und anfing ihn zu küssen atmete er noch sehr schwer. Einige ruhige Augenblicke genossen wir einfach den Moment, dann fing ich an mich aus der Hüfte heraus ganz leicht zu bewegen. „Oooohh“, stöhnte er gleich los und schloss wieder seine Augen.

Ich ließ mir erst Zeit, wurde dann aber doch ein wenig schneller und meine Bewegungen wurden stärker. Fabian stöhnte unentwegt bei jedem meiner Stöße. Das hörte sich richtig geil an.

Nach einigen Minuten hatte ich ihn soweit, dass ich richtig zustoßen und ihn ficken konnte. Er drehte seinen Oberkörper und versuchte mich dabei anzusehen. Das ging nicht sonderlich gut, also hörte ich auf und half ihm, ohne dabei meinen Schwanz herauszuziehen, sich auf die Seite zu drehen.

Nun kniete ich hinter ihm mit einem seiner Oberschenkel zwischen meinen Beinen und das andere Bein streckte er nach oben weg. Ich nahm es gleich in die Hände und fing an ihn so gegen meine Stöße zu ziehen. Das war geil, denn so konnte ich ihn jetzt richtig kraftvoll ficken.

„Oh wow“, stöhnte er wieder auf und fing an stärker zu atmen. Fabian war ganz offensichtlich gerade ziemlich geil. Aber mir ging es nicht anders...

Jetzt rammelte ich ihn so richtig durch, so dass sich sein Stöhnen mit der Zeit in ein richtiges Wimmern veränderte. Er lag einfach nur da und ließ sich von mir ficken. „Oh Mann, Alex“, stöhnte er plötzlich laut auf und sah mich mit einem beinahe schon erschütterten Gesichtsausdruck an, „ich komme...“

Ohne dass er seinen Schwanz auch nur angefasst hatte spritzte er los. Und wie stark er dabei spritzte...

Das war nun das erste Mal, dass ich sah wie Fabian abspritzt. Ich wusste er spritzt stark und ziemlich ergiebig, aber richtig gesehen hatte ich es davor noch nie. Das Schauspiel war echt beeindruckend. Schubweise klatschte ihm seine Sauce auf den Oberkörper und lief seitlich an ihm runter ins Bett. Es schien kaum enden zu wollen. Erst als es schließlich vorbei war nahm er seine Hand und streichelte seinen Schwanz, um die letzten Wellen seines Orgasmus zu genießen.

So beeindruckend sein Abgang auch war, ich unterbrach meine harten Stöße nicht mehr, sondern fickte ihn so schnell ich konnte weiter. Schließlich war ich auch fast soweit.

„Ohhh jaaa“, stöhnte ich los und fing im Takt meiner Stöße an meinen Saft in Fabians Innerstes zu pumpen. Ich zuckte hart und presste mich so tief rein wie es nur ging. Sein Bein drückte ich dabei fest gegen meine Brust und hatte die Augen geschlossen.

Dann war es vorbei.

Ohne Übertreibung war das einer der heftigsten Höhepunkte meines Lebens gewesen. Langsam ließ ich sein Bein wieder runter und beugte mich über ihn, bis sich unsere Lippen sanft berührten. Ich schwitzte und war fertig mit der Welt. Fabians Umarmung war nun das Sahnehäubchen. Ich war sowas von befriedigt...

Es dauerte etwas bis sich wieder ein wenig Leben in mir bemerkbar machte. Wir lagen einfach ruhig da und umarmten uns.

„Dein Schwanz rutscht grade raus und saut hier alles ein“, war das erste, das er zu mir sagte. Ich sah ihn an und wir lachten beide erleichtert los. Kichernd wälzten wir uns hin und her, bevor wir einige Minuten später zusammen duschen gingen.

Anschließend standen wir beide nackt vor dem Bett und sahen uns die Bescherung an. „Naja“, sagte er grinsend, „bis zum Schlafen gehen wird das sicher eingetrocknet sein...“ Wieder lachten wir los und machten uns fertig, um vor dem Abendessen noch mal runter zu gehen und uns in der Sauna von unseren Strapazen zu erholen.

Unsere gemeinsame Nacht war herrlich. Zusammen in einem Bett mit einem Mann einzuschlafen, der mich dazu kurz davor noch in den verschiedensten Stellungen durchgefickt hatte, war ein traumhaftes Erlebnis.

In den folgenden Wochen hatten wir beide sehr viel Sex. Wir haben viel Zeit miteinander verbracht und wirklich intensiv über eine gemeinsame Beziehung nachgedacht. Aber weder Fabian noch ich konnten uns mit dem Gedanken an eine dauerhafte Verbindung anfreunden.

Inzwischen ist schon sehr viel Zeit vergangen und wir beide sind glücklich verheiratet, allerdings nicht miteinander. Gemeinsamer Sex mit unseren wunderbaren Frauen ist und war für uns absolut nie ein Thema. Darüber waren wir uns nach unseren Erfahrungen mit Lisa von Anfang an einig. Aber gelegentlich ein geiles Männer-Wochenende im Wellness-Hotel, ganz ohne unsere Frauen, das gönnen wir uns immer wieder gerne.

 

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