Das Nachspiel oder die Stunden danach.
Das erste Mal / Junge Männer / Romantik
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Das Nachspiel oder die Stunden danach.

Ich packte dann auch meine Sachen und machte mich auf den Weg nach Hause. Bei mir angekommen ging ich schnell unter die Dusche, wobei ich noch mal über den Nachmittag nachdachte. Komischerweise fing ich an zu heulen und ich wusste nicht, ob es vor Freude war, oder weil mich der Adonis einfach hat stehen lassen.Zum gluck waren meine Eltern noch auf der Spätschicht .

 

Ich war gerade mit dem duschen fertig, als Karin mich anrief. Sie fragte ob ich noch ins Jugendzentrum kommen würde. Zwar antwortete ich ihr, das ich keinen Bock drauf hätte und allein sein wollte, aber sie nervte solang, bis ich ihr versprach um 20.00 Uhr da zu sein. Kaum war ich dort, als ich mir aus der Küche erst einmal ein kaltes Bier holte. Auf dem Rückweg begegnete ich Sven.

Er ging zwar in meiner Klasse, aber wir hatten nie viel miteinander zu tun. Sven er war der klassische Angeber. Laut seinem Gelaber legte er jedes Girl flach, das ihm vor die Flinte kam. Seine Frauengeschichten waren echt nicht mehr zum aushalten. Erst recht, weil man ihn nur sehr selten mit einem Girl sah. Und ich habe ihn auch noch nie dabei gesehen wie er mit einem Mädchen geknutscht hat. Sven sah mich und lächelte mich total sanft an, obwohl das gar nicht zu ihm passte.

Ich setzte mich wieder zu Karin und den anderen und wir redeten über Gott und die Welt.

Doch immer, wenn ich Sven anschaute lächelte er mich jedes Mal süß an. Natürlich fragte mich, wieso er das machte. Ausgerechnet er, der seinen Ruf als Weiberheld hatte. Aber Sven ist genau der Typ, auf den die Girls abfahren. Sportlich, blonde, gegelte Stoppelhaare, blaue Augen und ein Sixpack, der sich wirklich sehen lassen konnte. Sven ist mir auch beim duschen nach dem Sportunterricht aufgefallen. Und natürlich sah ich mit Erstaunen, was da zwischen seinen Beinen hin- und herbaumelte. Solch nen fleischigen Schwanz hatte in unserer Klasse sonst niemand. Einmal wichste er sich sogar mit einem anderen Jungen aus unserer Klasse die Keule hart, aber nur um damit anzugeben. Oh Mann, ich wäre diesem Typen am liebsten mit meinem Mund vor den Schwanz gesprungen. Ausgerechnet er konnte den längsten Stab in unserer Klasse vorweisen.

Warum er mich unentwegt anlächelte, konnte ich mir nicht erklären, aber ich nahm das eh nur am Rande wahr. Nach einer Stunde drückte meine Blase und ich machte mich auf den Weg zum WC.

Dabei musste ich an Sven vorbeigehen. Auf seiner Höhe grinste er mich an und zwinkerte mir frech zu. Leicht verlegen ging ich an ihm vorbei und war glücklich mich ans letzte Becken stellen zu können. Hastig öffnete ich meine Hose und ließ dem Druck freien Lauf. Auf einmal ging die Tür auf und Sven kann rein. Er stellte sich eben mich und schaute auf meinen Schwanz. Mir wurde ganz anders dabei, wie sich jeder vorstellen kann. Während er seinen Hosenstall öffnete sagte er fast beiläufig: „Du Frank, ich musste heute im Schwimmbad noch mal auf das Klo und was ich da gehört habe, war so geil, das ich mich in die Nebenkabine gesetzt habe. Mich hat eure Show so angetörnt, das ich mir einen runterholen musste“.

Ich wurde knallrot im Gesicht, während er das erzählte und wusste nicht, was ich darauf entgegnen sollte. Zwar hatte ich längst zu Ende gepisst, aber mein Schwanz hing immer noch aus meiner Hose raus. Sven nahm ihn wie selbstverständlich in die Hand und sagte: „Ey, du hast echt einen geilen Schwanz“. Er kam noch näher an mich ran und gab mir einen schnellen Kuss. Ich stand wie gelähmt vor dem Becken und lies es geschehen. Doch auf einmal lies Sven von mir ab und sagte, das ich in

10 Minuten draußen sein sollte. Dann ließ er meinen Kolben los, der sich längst aufgebaut hatte und grinste wieder über sein ganzes Gesicht. In meinem Hirn hämmerten die Gedanken unentwegt, während er das WC verließ. „Was hatte er vor, was wollte er von mir“ fragte ich mich, doch ich konnte mir keine Antwort darauf geben. Ich wusste nicht mehr, ob ich Männlein oder Weiblein war.

Nervös fingerte ich eine Camel-Zigarette aus meiner Hose und steckte sie an. Ich blieb noch ca. 5 Minuten im WC, ehe ich wieder zu den anderen Leuten hinging. Zu Karin sagte ich, dass ich nach Hause gegen wollte und verabschiedete mich sowohl von ihr als auch von den anderen Kumpels.

Als ich vor der Tür des Jugendzentrums war, war von Sven keine Spur zu sehen. Ich fühlte mich richtig doof und allein gelassen. Doch dann hörte ich ein Moped näher kommen, auf dem Sven saß. Meine Augen wurden groß und größer, als er mir einen zweiten Helm gab.

 

Dabei sagte er: „Komm, wir fahren zu mir, meine Eltern sind in Spanien und ich bin allein zu Haus. Also setzte ich mich hinter ihn, umklammerte ihn verlegen und wir fuhren los.

Was war das für ein grenzenlos geiles Gefühl mich an diesem saugeilen Typen festhalten zu können. Ich konnte seine leichten Muskeln spüren und war hin- und weg. Es war einfach nur geil, doch leider war die Fahrt zu schnell vorbei und wir kamen bei ihm an.

Wir stiegen von seinem Moped und ich ging hinter ihm her. Seine Eltern hatten richtig großes Haus. Unsere Wohnung war dagegen nur eine kleine Hundehütte. Sven führte mich direkt ins Wohnzimmer, wo ich mich auf die Couch setzen sollte. Er bot mir ne Coke an und ich bejahte, weil ich eh einen trocknen Hals hatte. Es dauerte eine kleine Ewigkeit ehe er wieder zurückkam. Sofort fiel mir auf, dass er sich umgezogen hatte. Sven trug nur ein knappes T-Shirt sowie eine kurze Sporthose. Ich musste zweimal hinsehen und mehrmals schlucken, als ich ihn so sah. Er reichte mir das Glas und ich trank es in einem Zug aus. Wieder musterte er mich und grinste dabei. Sven bekam natürlich meine Nervosität mit, aber er lachte mich nicht aus. Stattdessen lächelte er mich an und sagte: „ So mein Lieber, du bist also genau so schwul wie ich“.

Ich sprach sprachlos, denn ich hätte mit vielem gerechnet, aber damit überhaupt nicht. Er, der immer von seinen Frauengeschichten erzählte outete sich plötzlich als Schwuler. Als sei es das normalste auf der Welt setzte er sich neben mich und gab mir einen Kuss. Sven schaute mich intensiv an und meinte plötzlich: Ich habe mich schon vor längerer Zeit in dich verliebt, aber ich habe mir nie getraut es dir zu sagen“.

Dann fuhr er fort: „Aber als ich dich mit diesem Typen in der Schwimmbadkabine gehört habe, bin ich vor Eifersucht beinahe geplatzt. Trotzdem fand ich es geil, wie dich der Kerl gefickt hat. Ich habe einmal sogar kurz über die Kabinenwand gesehen und konnte sehen, wie er dich gerade gefickt hat. Du hast ganz schön heftig gestöhnt“.

Er gab mir einen schnellen Kuss und fuhr dann fort: Ich habe im Jugendclub nur darauf gewartet, das du auftauchst. Ich wollte dich zu mir locken und dir endlich sagen, das ich dich liebe“.

Wie schon gesagt hatte ich mit allem gerechnet, nur nicht mit einer Liebeserklärung. Ohne es zu wollen fing ich wie ein Schlosshund an zu heulen. Sven nahm mich in den Arm und meinte nur: „Ich hoffe, du fühlst genauso wie ich“. Als ich in seine blauen Augen schaute floss ich fast weg. Leicht zitternd gaben wir uns unseren ersten kurzen Zungenkuss, ehe er sich kurz von mir löste und zärtlich von sich gab: „ Wenn du willst haben wir die nächsten drei Wochen sturmfreie Bude hier. Erst dann kommen meine Eltern wieder. Dabei grinste mich Sven erneut an und zog mir einfach mein T-Shirt aus. Sofort begann er an meinem Hals herunterzulecken und als er an meinen Brustwarzen ankam fing er tatsächlich an daran zu saugen. Was für ein geiles Gefühl in mir hochstieg.

Doch auf einmal unterbrach er seine Zärtlichkeiten und zog mich an meinem Gürtel von der Couch. Sven sagte zu mir: „Komm, wir gehen in mein Zimmer in den Keller (Zimmer war ein wenig untertrieben, denn er hatte eine ganze Wohnung für sich, die bestimmt 60 qm groß war).

Ich weis nicht wie oft wir uns auf dem Weg in sein Zimmer geküsst haben, aber es kam mir vor, als sei es mehr als 1000mal gewesen. In seinem großen Raum angekommen warf er mich aufs Bett und sprang auf mich. Ich wurde mutiger und wir rangelten ein wenig miteinander. Vom Gefühl her muss es stundenlang so gegangen sein. Immer wieder küssten und streichelten wir uns, doch wir schafften es sogar uns die Klamotten dabei auszuziehen.

Als Sven ganz nackt war und ich seinen eisenharten Kolben sah, konnte ich nicht anders. Ich musste seinen Schwanz einfach in die Hand nehmen, um ihn zu meinem Mund zu führen. Kaum hatte ich ihn in meinem Rachenraum, als er leichte Fickstöße von sich gab. Der blonde Traumboy packte meinen Kopf und bewegte ihn hin und her. Dieses Spiel ging einige Minuten, ehe Sven sagte: „Komm, ich will deinen auch blasen, lass uns in die 69-Stellung gehen“. Zuerst wusste ich nicht, was er damit meinte, aber dann drehte er sich so zu mir, dass wir bequem unsere prallen Latten gegenseitig in den Mund nehmen konnten. Er machte das mit so viel Gefühl, das ich beinahe gekommen wäre.

Sven bekam mein Schwanzzucken mit und machte etwas Pause. Ich blies weiter an seinem prachtvollen Glied und er begann leise zu stöhnen. Dann nahm er meinen Zauberstab wieder in den Mund und wir kamen fast gleichzeitig. Als sei es total normal, spritzten wir uns gegenseitig die Sahne in den willigen Schlund. Sven zog mich dann zu sich und gab mir einen Zungenkuss, wobei sich unser Sperma vermengte. Das erregte uns Beiden sofort wieder und wir leckten uns gegenseitig die Münder aus. In einer kurzen Pause meinte Sven: „Wenn du willst machen wir das jetzt jeden Tag“. Leise fügte er noch hinzu: „Und noch viel mehr“. Er umarmte mich und wir schauten uns sekundenlang an, während unsere Schwänze zwischen unsere Bäuche tobten. War das alles nur ein Traum oder erlebte ich wirklich diese Momente mit diesem endlos geilen Boy? Das fragte ich mich, doch als ich in seinen blauen Augen versank, wusste ich, das ich der Liebe ganz nah gekommen war.

Seid diesem Abend waren wir zusammen und die nächsten drei Wochen verbrachten wir die gesamte Freizeit bei ihm. Und wir liebten uns ohne Ende. Sven hatte mit einem anderen Jungen vorher schon Erfahrungen gemacht, so das er mir viele Sachen beibringen konnte. Behutsam drang er in mich ein, während ich auf allen Vieren vor ihm knieten und fickte mich fast 1 Stunde richtig hart durch . Auch ich konnte ihn ficken, was mir die allergrößten Höhepunkte bescherte. Um es kurz zu sagen: Wir trieben es jeden Tag mindestens dreimal, manchmal sogar mehr. Jeden Tag versuchten etwas anderes auszuprobieren. Dazu gehörten auch leichte Fesselspiele, worauf Sven total abfuhr. Aber auch Golden Shower in der Badewanne törnte uns tierisch an. Die drei Wochen vergingen wie im Fluge, als seine Eltern zurückkamen. Noch am selben Abend outete sich Sven bei ihnen. Besonders seine Mutter nahm es total locker, denn sie hatte es wohl längst geahnt. Als er seine Eltern fragte, ob ich bei ihm wohnen dürfe bekam er sofort die Erlaubnis. Sogar meine Mutter hatte nichts dagegen, solange die Schule nicht darunter leidet. Schnell zog ich bei ihm ein und wir verbrachten drei wundervolle, intensive Jahre zusammen. Ich beendete meine Ausbildung und Sven schaffte sein Abitur, was aber einen Einschnitt für uns bedeutete. Denn er wollte partout in einer weit entfernten Stadt studieren, was unserer Beziehung überhaupt nicht bekam. Wenn wir uns mal am Wochenende sahen erlebten wir sehr leidenschaftliche Tage, doch die Wochenendbesuche wurden immer seltener. Uns war beiden klar, das es so nicht weitergehen konnte und so beschlossen wir unsere Beziehung zu beenden. Trotzdem blieben wir Freunde. Und wenn wir uns heute manchmal noch sehen habe ich immer noch Schmetterlinge in meinem Bauch, auch wenn ich längst mit anderen Jungs heftigen, hemmungslosen Sex habe.

Und es kommt vor, wenn wir uns begegnen, das ich ihn anmache und wir doch im Bett landen. Er ist und bleibt mein geiler Hengst.

So mein erstes mal endet hier ..

 

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