Da ich ein geiler Nimmersatt bin, kommt es regelmäßig zu irgendwelchen Dates auf den Hotelzimmern
Ältere Männer / Bareback / Daddy & Boy / Fetisch / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik / Muskeln
A−
A+
A⇆A

Ich komme geschäftlich viel rum und bin in der Woche nur selten zuhause.

Da ich ein geiler Nimmersatt bin, bin ich natürlich auf den einschlägigen Seiten unterwegs und so kommt es regelmäßig zu irgendwelchen Dates auf den Hotelzimmern, in denen ich übernachte.

 

Aus diesem einfachen Grund lautet mein Profilname auch auf allen Kanälen Hotelsex und in der Headline stehen meistens die Termine, in welcher Stadt ich zu welchem Zeitpunkt in den nächsten Tagen anzutreffen bin.

Kurz zu meiner Person: ich heiße Tobias, bin 52 Jahre alt, schon total grauhaarig, mit mittelstarker Körperbehaarung und für mein Alter noch entsprechend gut in Form. Zwar nicht muskulös und drahtig, aber tageslichttauglich.

Mit 173 cm gehöre ich zu der kleinen Fraktion und dementsprechend ist auch der Rest bei mir normal und nicht überdurchschnittlich ausgestattet. Da ich passiv bin, ist es mir auch egal. Und viele meiner aktiven Bettgeschichten kommen mit meinem Schwanz aufgrund seiner Größe perfekt zurecht.

Da es in meinem Profil entsprechende Bilder gibt, kauft mit mir niemand die Katze im Sack...

Vor ein paar Wochen hatte ich in Bielefeld zu tun und so stieg ich im Légère Hotel ab, was sehr zentral zur Stadtmitte liegt.

Im Légère gibt es ein kleines Restaurant mit Bar, Faces genannt, wo ich sehr gerne den Abend verbringe, sollte ich mal kein Date haben.

Für diesen besagten Abend hatte sich allerdings schon ein Date auf den blauen Seiten angekündigt.

Gino, ein Norditaliener, hatte mich angeschrieben und meinte, dass er am Dienstagabend Zeit und Ausdauer mit ins Hotel bringen könnte, da seine Frau derzeit bei den Eltern in Italien zu Besuch sei.

Sein Profil gefiel mir auf Anhieb und auch die Bilder waren ganz nach meinem Geschmack. So verabredeten wir zwei uns für 19:00 Uhr im Faces.

Da ich mit meinen Terminen am besagten Dienstag schnell durch war und früh im Hotel ankam, bereitete ich mich auf dem Hotelzimmer im Vorfeld noch ausgiebig für meinen Besucher vor, so dass einem schnellen Start in punkto Sex nichts im Wege stehen würde. Gleitcreme und Kondome legte ich auf der Ablage neben dem Bett auch noch bereit, bevor ich mein Zimmer im Businesslook verließ.

Ich war schon etwas früher als vereinbart im Gastrobereich und suchte Gino und mir einen Platz, wo wir uns ungestört etwas näher kennenlernen konnten.

Kaum, dass ich Platz genommen hatte, stand der Italiener auch schon an unserem Tisch und begrüßte mich mit einem freundlichen Lächeln. Er hatte mich schon von draußen gesehen und wollte keine Zeit verstreichen lassen.

Wir hatten vereinbart, dass wir zuvor noch gemeinsam eine Kleinigkeit zum Essen und Trinken zu uns nehmen wollten.

Ich musterte Gino, der einen dunkelblauen Anzug mit einem weißen Hemd und exzellent abgestimmter Krawatte und Einstecktuch trug.

Er schrieb schon im Vorfeld, dass Anzüge sein Fetisch sein und so war ich mehr als angenehm überrascht, dass er in dem feinen Tuch eine so gute Figur machte.

Mit 165 cm ist der Italiener zwar etwas kleiner als ich. Aber durch seinen dichten Bartwuchs und seine maskulin drahtige Körperbehaarung, die ich zuvor schon auf Bildern im Netz gesehen und bewundert hatte, entspricht er total meinem Beuteschema. Und dass er über 20 Jahre jünger als ich ist, wollen wir an dieser Stelle einfach mal unkommentiert lassen.

Während des Essens unterhielten wir uns schon sehr angeregt und die eine oder andere sexuelle Andeutung konnten wir uns beide nicht verkneifen. Auch wenn Gino sehr gut deutsch sprach, so bemerkte man sein italienische Herkunft in seiner Aussprache, was ich sehr geil fand.

Eine knappe Stunde später zahlte ich die Rechnung und der Kellner wünschte uns schon fast süffisant einen faszinierenden Abend...

Wir begaben uns an der Rezeption vorbei in einen der Fahrstühle, der zum Glück schon im Erdgeschoss wie bestellt auf uns wartete.

Kaum, dass sich die Fahrstuhltür hinter uns geschlossen hatte, traten wir beide einen Schritt aufeinander zu und fingen an zu knutschen. Auf diesen Moment hatten wir wohl beide hin gefiebert. Denn geil waren wir seit der ersten Minute aufeinander. Ginos Zunge war sehr flink dabei mich zu erobern. Küssen konnte er schon mal...

Leider war der Fahrstuhl sehr viel schneller in der Etage angekommen, in der ich mein Zimmer hatte. Ich hätte gerne weiter geknutscht.

 

Ich ging vor und ziemlich am Ende des Ganges blieb ich vor meiner Zimmertür stehen um diese zu öffnen.

Gino stand auf Zehenspitzen sehr dicht hinter mir und rieb seinen Schritt an meinem Arsch und küsste mich dabei auf meinen Nacken.

Als die Tür auf war schob er mich sofort durch die Tür, die wir sehr schnell wieder hinter uns schlossen.

Wie die Wilden küssten wir uns erst einmal weiter und ich hielt Gino dabei mit einer Hand an seiner Krawatte fest und zog ihn sehr dicht an mich, während meine andere Hand fest seinen harten Schritt knetete. Der kleine Italiener war rattenscharf und sein Schwanz hart wie ein Stahlrohr.

„Zieh Dich aus...“ forderte Gino mich nach kurzer Zeit auf, während er mir schon mein Hemd aufknöpfte.

Ich ließ von ihm ab und tat, was mein Besucher wünschte.

Gino lehnte sich an die Wand und beobachtete mich, wie ich mich entkleidete. Er hingegen unternahm keine Anstalten, sich selber auszuziehen. Er stand in seinem Anzug vor mir und knetete seinen Schritt. Ich sah, wie sich sein Schwanz imposant unter dem feinen Wollstoff abzeichnete.

„Lecker!“ zischte Gino mir zu, als ich splitterfasernackt vor ihm stand. Mein Schwanz stand kerzengerade von mir ab und tropfte in einer Tour - wie eine Gießkanne.

„Geh auf die Knie und blas mir meinen Schwanz!“ forderte er mich höflich aber bestimmt auf, was ich gerne machte.

Ich öffnete den feinen Ledergürtel und die Knöpfe und den Reißverschluss von der Hose und zog ihm dieselbe langsam über seinen strammen Hintern, so dass sie auf den Boden sackte.

Mein Blick fiel auf die weißen Pants, in der sich sein Schwanz deutlich abzeichnete. Es war auch schon ein großer feuchter Fleck zu sehen....

Ich roch an der Unterhose und setzte meine Lippen an der Stelle an, wo die Eichel für den feuchten Fleck sorgte.

Gino stöhnte und bat mich, seinen Schwanz doch endlich aus der Enge zu befreien. Ich schaute aus meiner Position hoch und lächelte ihn an.

„Mach schon Daddy! Verwöhn jetzt deinen Jungen.“

Ich zog den breiten Unterhosenbund mit beiden Händen runter und klemmte diesen unter den prallen Sack des Italieners.

Zum Vorschein kam ein prachtvoller steifer Schwanz, der von einem üppigen und gepflegten dunklen Busch Schamhaaren eingerahmt war. Der Hodensack hing schwer herunter und der gesamte Anblick war wie bei einem Mann, der von der Körperstatur hätte viel größer sein müssen, als bei Ginos 165 cm.

„Wow“, raunte ich. „Was für ein toller Schwanz!“, den ich nun mit einer Hand umfasste und betrachtete.

Gino hatte einiges zu bieten, obwohl er selber wirklich nur von kleiner Statur war. Sein Schwanz wirkt zu seinem straffen Körper überproportional groß und misst 17 cm und hat einen beeindruckenden Umfang und ist schön mit Adern gezeichnet.

Ich setzte meine Lippen auf seine Eichel und kostete von seinem Vorsaft, der sich in Mengen hinter seiner langen Vorhaut gesammelt hatte.

Sein Schwanz gefiel mir und ich liebe es zu blasen. Ich komme mit jeder Größe gut zurecht und man sagt mir nach, dass ich beim Blasen sehr talentiert sei, da ich nie irgendwelche Würgreize verspüre.

Nachdem ich die Vorhaut ganz zurückgezogen und die dicke Eichel freigelegt hatte, lutschte und leckte ich den kompletten Vorsaft auf, der sich auf meiner Zunge sammelte und köstlich schmeckt. Dann nahm ich sehr soft die pralle Eichel in den Mund und fing langsam an, den Schwanz nach und nach komplett in meinem Mund und Rachen aufzunehmen.

Schritt für Schritt. Immer ein bisschen mehr. Dabei massiere ich immer gerne die Hoden oder streichle mit den Fingern über dem Damm zum Anus, was die meisten meiner Sexpartner genießen.

Ich liebe das. Besonders der Moment, wo meine Nase in seinem üppigen Schamhaar ankommt, wo ich sie tief drin vergraben kann und ich dann den männlichen Duft einatme und aufnehme. Dabei ist mein Mund und Rachenraum komplett mit seinem schönen Schwanz gefüllt. So geil.

„Oh, wie geil ist das - mach weiter.“ Gino stöhnte und schnaubte und war total erregt. „Meine Frau schafft einfach keinen guten Blowjob. Du machst das so geil! Männer blasen einfach besser!“

 

Da ich den Mund voll hatte, konnte ich nicht antworten. Gino fing an mich soft in den Mund zu ficken. „Was für ein irres Gefühl!“ - wir genossen beide den Moment. Geben und nehmen. So muss Sex sein.

Nach einiger Zeit ließ ich von dem prächtigen Schwanz ab und sagte, dass wir es uns ja auch im Bett bequem machen könnten.

Ich öffnete Ginos braunen Lederschuhe und zog sie ihm aus, so dass er seine Hose ausziehen konnte. Auch seine Pants zog ich ihm aus und roch an ihr. Der Geruch war sehr antörnend. Die langen Kniestrümpfe ließ Gino an, genauso, wie er das Hemd und auch die Krawatte anbehalten wollte. Das Sakko legte er ab. Wir knutschten und schoben uns zum Bett.

Gino drehte mich um und trat näher an mich heran. Ich spürte seine Schwanzspitze zwischen meinen Pobacken. Ich wurde von hinten in den Arm genommen. Gino drückte mich an sich und küsste mich am Hals. Das Gefühl, seine Oberkörperbehaarung auf meinem Rücken zu spüren, hätte mich in diesem Moment so richtig geil gemacht. Doch leider spürte ich nur sein Hemd und die Seidenkrawatte.

„Knie dich auf die Bettkante, Daddy. Ich revanchiere mich jetzt für den geilen Blowjob bis Du Sterne siehst.“

Ich tat, worum Gino mich bat. Und sofort spürte ich, wie der Italiener meine Arschbacken auseinander zog, in die Hocke ging und seine Zunge an meinem Loch ansetzte.

Die Zunge war lang, sehr flink und geschickt und nachdem sie mehrmals nur über mein Loch leckte, drang sie irgendwann in dasselbe ein. Ein unbeschreibliches Gefühl, das ich nicht in Worte fassen kann. Es fühlte sich an, als wenn sie sehr tief in mich eindrang und ich stöhnte entsprechend vor Erregung. Es war insgesamt sehr geil und auch der dichte Vollbart des jungen Mannes übte zusätzlich Reize an meinem Anus aus.

Ich drückte Gino meinen Arsch noch weiter entgegen und er leckte nun noch intensiver und tiefer als zuvor. Mein Loch wurde jedenfalls durch diese intensive Behandlung sehr entspannt und weich.

Dann kam Gino zu mir ins Bett. Ich legte mich auf den Rücken und er beugte sich seitlich über mich. Wieder knutschten wir und tauschten sehr intensive Küsse aus. Dabei fingerte er mein Loch und bekundete, dass er sehr froh sei, dass wir zwei uns an diesem Abend getroffen haben.

Ich knotete nun mal langsam seine Krawatte auf, da ich der Meinung war, dass wir den formellen Teil doch langsam einmal hinter uns lassen könnten. Anschließend fing ich an sein Hemd aufzuknöpfen und zum Vorschein kam nun endlich sein maskulin behaarter Oberkörper.

Ich streichelte durch seine dichte Brustbehaarung, für die ich ihn beneidete, spielte an seinen harten Nippeln und blickte ihm dabei tief in die Augen.

„Bitte zieh endlich Dein Hemd komplett aus, ich will Dich gleich in deiner ganzen Männlichkeit (auf und in mir) spüren.“

Gino kniete sich auf und zog sein Hemd aus und schmiss es samt Krawatte auf den Boden. Er lächelte mich an und poste ein wenig für mich und spielte mit seinen Muskeln. Ich bewunderte seinen deutlich jüngeren Körper, der im Vergleich zu meinem viel männlicher und muskulöser wirkte. Ich begehre behaarte jüngere Männer. Und Ginos dichte gepflegte Brustbehaarung war wirklich ein Traum.

„Gefällt Dir, was Du siehst?“

Ich lächelte ihn nur an und spreizte derweil die Beine und signalisierte dem kleinen stürmischen Italiener, dass ich nun endlich seinen Schwanz tief in mir spüren wolle.

„Bestehst Du auf ein Gummi?“ wollte er noch wissen, als er meine Beine anhob, auf seine Schultern legte und seine Eichel an mein Loch ansetzte.

Ich schüttelte den Kopf und da Gino zwischenzeitlich schon wieder sehr viel Vorsaft produziert hatte, drang er ohne Gleitcreme sofort in mich ein.

Sein Schwanz, der wie in Zeitlupe ganz soft in mich eindrang, fühlte sich wunderbar an und ich genoss es, wie wir zwei uns in diesem Moment in die Augen schauten.

Ich liebe die Missionarsstellung, weil in dieser Position mein G-Punkt meistens von jedem Schwanz in jeder Größe exzellent stimuliert wird.

„Du fühlst Dich geil an“, flüsterte Gino, bevor er seinen Oberkörper senkte, zu mir runter kam und mich wieder küsste.

 

Dank meiner regelmäßigen Yogaübungen bin ich trotz meines Alters immer noch sehr beweglich, und so genoss ich die Stellung, in der Gino und ich uns befanden.

Sein Schwanz fühlte sich in meinem Loch sehr angenehm an und ich gab ihm zu verstehen, dass er mich nun intensiv ficken solle.

„Nun zeig mir mal wie viel Ausdauer in Dir steckt, mein kleiner Italiener!“

Gino lächelte und fing an, seine Unterleibaktivitäten zu intensivieren.

Er zog seinen Schwanz ein Stück aus meinem Loch und versenkte ihn sofort wieder in dem selbigen. Und mit jeder Wiederholung wurden seine Fickbewegungen schneller und intensiver.

Sein Penis bearbeitete dabei meine Prostata so sehr, dass auch ich anfing sehr zu stöhnen. Ich genoss diese Art Sex und hielt mit beiden Händen Ginos Kopf fest und wir küssten uns, während er mich immer intensiver und vor allen Dingen härter fickte.

Beide schwitzten wir total und ich war von uns beiden der erste, der, ohne dass einer von uns beiden an meinem Schwanz Hand anlegen musste, intensiv abspritzte. Ich war wie in Ekstase und stöhnte und verkrampfte meine Rosette, was dazu führte, dass auch Gino mit tiefen Brunftgeräuschen in mir kam und mit jedem Schub Samen noch einmal kräftig in meine Rosette stieß. Mehrmals. Hart hintereinander.

Als unsere Orgasmen abgeklungen waren, richtete Gino sich auf und kniete wieder zwischen meinen Beinen. Nachdem er seinen immer noch steifen Schwanz aus meinem Loch zog, massierte er mit seinen Fingern meine Rosette, was dazu führte, dass sein Sperma, was er in Mengen in meinen Darm gepumpt hatte, wieder aus meinem Loch lief.

Gino fing in seiner Handfläche seinen Samen auf und als nur noch wenig aus dem Loch kam, führte er seine Hand zu meinem Mund, den ich willig öffnete, um sein Sperma zu kosten. Als ich einmal alles kräftig geschluckt hatte, leckte ich noch seine Hand sauber. Es war so köstlich. Und es war sehr geil.

„Du bist eine alte geile Sau, Daddy!“ sagte Gino zu mir. Streichelte mein Gesicht und ließ sich dicht neben mir erschöpft nieder.

Wir waren beide glückselig und der junge Italiener äußerte sich sehr dankbar über unser gemeinsames Erlebnis, während er immer noch an seinem Steifen spielte.

Ich drehte mich zu ihm und wir küssten uns wieder sehr intensiv. Ich streichelte wieder und wieder durch seine dichte Körperbehaarung, spielte an seinen dicken Nippeln oder wichste auch noch mal sein steifes Rohr. Wir ließen unser Erlebnis entspannt ausklingen.

Dann stand ich irgendwann auf und ging zur Dusche, um mich von meinem eigenen Sperma, dass schon auf dem Bauch anfing zu trocknen, zu säubern. Gino beobachtete mich aus dem Bett, da die Duschkabine ein Glaskasten ist, der vom Zimmer aus frei einsehbar ist.

Ich stellte die Regenwaldbrause an und ließ das warme Wasser über meinen Körper laufen.

Dann öffnete sich die Tür zur Duschkabine und auch Gino trat hinein. Ich staunte nicht schlecht, denn sein Schwanz war immer noch steinhart und erschien größer als zuvor.

Er lächelte mich an und drehte mich ein wenig wie ein Macho mit dem Gesicht zur Wand.

Er fingerte mich und raunte mir ins Ohr, das ich nur ein wenig in die Hocke gehen möge. Ich folgte seinem Wunsch und als mein Arsch auf seiner Schwanzhöhe war, sagt er „Stopp, das reicht schon!“, setzte seine Schwanzspitze an meine Rosette und drang sofort in mich ein.

Gino hielt mich an meinen Hüften fest und fickte mich nun im Stehen unter der laufenden Dusche.

In dieser Position fickte er mich noch intensiver, als zuvor im Bett. Es ging sehr hart zur Sache und selbst mein Schwanz richtete sich unter dieser Höchstleistung noch einmal auf.

Gino rammelte mich wie ein Hund und dieses Mal stöhnte er nur noch italienische Vokabeln. Er klammerte sich um mich und war in voller Ekstase.

Es dauerte gar nicht lange, da kam der junge Mann erneut in mir, klammerte sich nun noch fester um mich und stöhnte sehr zufrieden, wie geil ich sei.

Ich kam in diesem Moment nicht noch einmal, was ich nicht schlimm empfand. Der Moment an sich war mir viel mehr wert. Wir verharrten in dieser Position, bis Ginos Schwanz endlich schlaff aus meinem Loch rutschte.

Wir drehten uns zueinander und seiften uns dann gegenseitig ein, wobei sich Gino sehr intensiv um meinen Anus und ich mich um seinen Schwanz kümmerte, der selbst im unerregten Zustand eine imposante Wirkung zeigte. Wiederholt knutschten wir und gingen sehr zärtlich miteinander um.

Anschließend zogen wir uns wieder an und ich lud Gino ein, im Faces noch einen Cocktail mit mir zu trinken.

Bevor wir das Zimmer verließen, knutschten wir ein weiteres Mal sehr intensiv und ein Griff an Ginos Schritt zeigte, dass er schon wieder willig wäre weiter zu machen.

Im Faces bestellten wir uns unsere Cocktails, sprachen allgemein und gaben uns fast wie Verliebte gegenseitig noch ein paar Komplimente und tauschten unsere Telefonnummern aus.

Gegen 23:15 Uhr verabschiedeten wir uns voneinander und Gino küsste mich zum Abschied sogar in aller Öffentlichkeit auf die Wange.

„Daddy, lass uns das wiederholen, okay?“

„Ich gebe Dir exklusiv meine nächsten Bielefeld Termine, Kleiner!“

Gino verließ die Bar und winkte noch von außen in die Bar hinein und warf mir einen Handkuss zu.

Meinen Cocktail trank ich in Ruhe aus und las eine WhatsApp aus, die der Italiener mir schon zwei Minuten nach dem auseinander gehen zugeschickt hatte.

Ich bestellte mir noch einen weiteren Cocktail und bat die smarte männliche Bedienung, mir diesen auf meine Zimmernummer zu buchen.

Der junge Mann lächelte mich freundlich an, ich verabschiedete mich und ging auf mein Zimmer.

Um 23:55 Uhr klopfte es dann an meiner Zimmertür...

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Ältere Männer / Bareback / Daddy & Boy / Fetisch / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik / Muskeln

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: missionarsstellung / sexpartner / mit jüngeren mann / fetisch / maskulin / anilingus / anzug sex / strammer arsch / bär / daddy / l-schwanz / fickte er mich / schluckt / er sucht ihn / schöne schwänze / mich eindrang / macho / pralle eichel / splitternackt / gay dominant / steifer schwanz / bär / ekstase / maulfick / daddy / große eichel / fickte er mich / kondom / fingern / passiv / anus
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden