Der schüchterne Jonas trifft seine erste Liebe
Das erste Mal / Junge Männer / Romantik
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Es ist Tatsache, das viele Menschen in den Grundsätzen erzogen wurden, nichts zu tun, dass gegen die Bibel ist. So auch bei Jonas. Jonas ist gerade achtzehn geworden und nicht gerade ein Held der Frauen Welt. Sein Tagesablauf beinhaltet zumeist Bücher zu lesen, sich für die Zukunft zu wappnen und bei seiner verbleibenden Zeit mit seinen Zocker Kommilitonen den Rest des Tages zu eliminieren. Jeder, der Jonas kennt, würde ihn als ein schlaksiger, schüchterner Milchbubi beschreiben. Was ja auch zutreffen würde bei einer Größe von 171 cm und gerade mal 73 kg ist er mit Sicherheit kein Hindernis für kräftigere Mitmenschen.

 

Für seine Familie musste Jonas stets die Gepflogenheiten, die seine Eltern ihm eingebläut hatten, beachten.

Doch er wusste selbst schon früh, dass das, was in diesem kleinen, ledergebundenen Buch stand, keineswegs auf seine Natur zutraf. Dank seiner Eltern, die ihn zu jedem kirchlichen Zeltlager angemeldet hatten, wusste Jonas schon damals, dass für ihn keine normale Lebensweise infrage kommt, zumindest nach den Richtlinien seiner Familie.

Doch sich outen wollte er auf keinen Fall.

„ Hey Mama, hast du meine lange Badehose gesehen? „. „ Nein, Jonas, aber ich glaube, dir reicht auch die kürzere! „. Oh Mann, was mach ich den jetzt, dachte sich Jonas, denn er hasste die kurzen, engen Slips, die ihm das Gefühl gaben, das sein Penis kleiner erscheint, als er in Wirklichkeit ist. Jonas hatte einen durchschnittlichen Penis, als er das letzte Mal nachgemessen hatte, lag er noch bei 14 cm Länge. Dank seinen Eltern war dieser beschnitten, was er gerne ändern würde, wenn es möglich wäre. Der Umfang war mit 3,2 cm ganz in Ortung für ihn.

Dann werde ich mich wohl in eine abgelegene ecke verkriechen, hab keine Lust, dass die Jungs mich da auslachen, weil mein Penis klein aussieht durch den Badeslip, dachte er sich. Jonas wollte mit seiner besten Freundin und ihren zwei Freundinnen an einem kleinen See, der mit dem Fahrrad in gut eineinhalb Stunden erreichbar ist, über das Wochenende zelten.

„ Also ich habe! Badesachen, Zelt, Schlafsack und Kissen, etwas zu naschen, Getränke und mein Buch. „ Sagte er und Hakte es von seiner to do Liste ab.

Im nächsten Augenblick klingelte das Handy, es war Franziska, seine BF. „ Na, wie ist bei dir die Lage, hast du alles für unser Zelt Wochenende. „ Fragte Franzi am Telefon. „ Ja, ich hatte gerade alles abgehakt von meiner Liste, ich glaube, alles was wir brauchen ist dabei, wir müssen nur ein Anhänger an mein Rad machen, um alles mit zu bekommen. „ „ Alles klar, dann würde ich sagen, wir treffen uns in einer Stunde, also um zehn Uhr auf dem Sportplatz. „ „ Okay, dann bis Später. „ Antwortete Jonas mit freudiger Mine.

Jonas hatte dank seiner Eltern, die es nicht für nötig hielten, dass er ein Führerschein macht, nur sein E-Bike, das nur ein gebrauchtes war und deswegen auch ein Ersatz Akku bracht, um diese Strecke zu bewältigen. Die vier fuhren die komplette Strecke zum See in einer Tour, dementsprechend waren sich alle viel einig, zuerst eine Ruhepause einzulegen, um die anstrengende Fahrt erstmal sacken zu lassen. „ Hey Jonas, hast du genug Wasser eingepackt, ich glaube, ich Gesuch jetzt eine ganze Flasche auf ex, sagte Franzi mit Atem Unterbrechung. „ „ Aber sicher Engelchen für dich immer, du weißt doch, dass ich immer auf Nummer sicher gehe, antwortete Jonas mit einem Lachen.

Als sie die Ruhepause beendeten, machten die vier sich daran, die Zelte zu stellen. Sie hatten zwei mitgebracht, das Jonas seins für sich hatte. Ist nicht so, das er sich den Mädels nicht anvertraut hatte, doch mit achtzehn will man dennoch ein wenig Privatsphäre haben und man weis ja nie, welche Bedürfnisse sich ergeben können. Am See war recht gut was los. Da der See recht abgelegen war und mit dem Auto schwer erreichbar war, hielten sich meist nur Erwachsen oder Jugendliche dort auf, also eher ein Treffpunkt für Freunde. So auch an diesem Wochenende.
Jonas schaute sich um und merkte recht schnell, dass hier am See echt hübsche Typen rumrennen. Leider ist Jonas die Schüchternheit in Person und schlug sich den Gedanken aus seinem Kopf, einen der Jungs, anzusprechen.

„ Jonas, komm, zieh dir deine Badehose an, wir wollen ins Wasser, oder traust du dich nackt in den See. „ „ Em nein, mit Sicherheit geh ich nicht nackt ins Wasser, rief Jonas Franzi mit rot, angelaufenen Kopf zu. „ Doch der Gedanke ist geil, wenn ich mich das nur trauen würde, dachte sich Jonas im nächsten Moment. Jonas ging in sein Zelt, zog seine Klamotten aus und sein Badeslip an. Er schaute zuerst mit dem Kopf heraus, ob vor dem Zelt irgend welche Typen herumlaufen, nicht dass ihn einer sieht mit dieser peinlichen Badehose. Aber er hatte Glück, er trat vor das Zelt, schaute Franzi und ihre Freundinnen an und sagte, „ können wir jetzt ins Wasser? „
„ ja klar, hey, schicke Badehose, hellblau passt zu dir, erwiderte Franzi mit einem Grinsen im Gesicht. „ „ Jaja, sehr witzig, meine lange Badeshorts war nirgends zu finden, ich glaube, meine Mama schmeißt die immer in Müll, weil sie glaubt, es wäre zu anregend für Mädchen und dass ich dann Sex vor der Ehe haben würde, als ob mich einer vögeln würde, so wie ich herumlaufen muss, ganz davon abgesehen, dass ich schwul bin und meine Leben zu Ende wäre, falls das meine Mutter spitz bekommt. „ „ Ach komm, hier kannst du mal entspannen, wir sind hier das ganze Wochenende und das ohne deine Mutter, die alle zwei min ins Zimmer stürmt, um zu schauen, ob wir uns unsittlich berühren! Ja, jetzt merk ich’s selber, die ist echt nervig. „

 

Jonas begab sich ins Wasser, und die drei Mädels folgten ihm nach. Franzi, Nina und Pauline machten sich recht schnell auf zu einer Gruppe Jungs, diese schon seit dem Moment, als sie am See ankamen, ein Auge auf die drei geworfen haben. Jonas wusste, dass er jetzt erst einmal auf sich gestellt ist. Er drehte in die andere Richtung und schwamm gemütlich auf das andere Ufer zu den dort war meist niemand und es war sehr dicht bewachsen, so würde ihn keiner sehen mit seiner Badehose, wenn er sich ans Ufer setzt, um mal auf die anwesenden Typen zu schwärmen.

Es dauerte eine Weile, bis Jonas am Ufer ankam. Er stieg aus dem Wasser, setzte sich an eine Stelle, bei der er den See überblicken konnte und genoss die Ruhe. „ Ach man, wieso bin ich so ein Weichei geworden, hätte ich mehr Selbstbewusstsein, dann würde ich sicher irgendeinen Typen ansprechen, der mir gefällt. Der eine Junge, der vor mir geschwommen war, sah recht süß aus. Na, wenigstens kann ich hier in Ruhe träumen. „ Jonas sprach mit sich selber und lies seinen Gedanken freien Lauf, endlich mal alles aussprechen, ohne dass es irgendeiner mitbekommt, das genoss er vollkommen.
„ Ich hätte echt mal Lust, einen anderen Schwanz zu Wichsen oder auch zu lutschen. Zugern würde ich wissen, wie das so ist, „ grummelte er vor sich hin, während sein Kinn grübelnd auf den verschränkten armen auf den Knien lag.

„ Also das, was du hier so in deinen Nicht Vorhandenen Bart grummelst, hört sich echt nice an. „ Kam mit einem leichten Schmunzeln aus einer Ecke im Gebüsch. Es war eine jungen Stimme, und Jonas zuckte vor Schreck so stark zusammen, dass sein Herz wie verrückt zu pochen anfing, wärend sein ganzer Körper vor Angst und Peinlichkeit zu zittern begann. Jonas drehte seinen Kopf sehr vorsichtig in die Richtung der Stimme. Dort, im Gebüsch, ein paar Meter hinter ihm, hatte es sich ein hübscher Junge mit blonden kurzen Haaren gemütlich gemacht. „ Bist du verrückt, mich so zu Tode zu erschrecken, ich hätte fast einen Herzinfakt bekommen. „ Beschwerte sich Jonas mit lautstarker Stimme. „ na ja, vielleicht ein bisschen, aber nur klitzekleines bisschen. „ Lachte der junge Jonas an. „ Nein, das war nicht meine Absicht, sorry. Ich wollte mich nur bemerkbar machen, du hast so mit dir selbst geredet und wollte dich nicht nur belauschen. Das ist nicht nett, fremde zu belauschen. „ Fügte er Kopf, kratzend hinzu.

Der Junge trat aus dem Gebüsch hervor und streckte Jonas die Hand zu. „ Mein Name ist Moritz. „ Jonas musterte ihn von unten nach oben und kam nicht davon ab, dass der Junge vor ihm, der sich gerade als Moritz vorgestellt und die Hand in seine Richtung streckt, nicht nur hübsch und groß ist, sondern auch sehr sexy aussah. „ J-j-Jonas. „ Stotterte er und steckte zitternd seine Hand aus, um sie zu schütteln. „ Schön dich kennenzulernen, Jonas, aber wegen mir, brauchst du nicht zu stottern. „ Erwiderte Moritz mit einem Lächeln. „ Darf ich mich neben dich setzten, ich finde, du solltest hier nicht allein die Jungs anschmachten. „ „ j-j-ja. „ Sagte Jonas. Jonas wusste nicht, was er jetzt denken soll. Neben ihm sitzt ein hübscher sexy Typ, der auch noch schwul zu sein scheint, und das an einem abgelegenen Ufer. „ Ich muss träumen. „ Flüsterte Jonas leise vor sich hin. „ Also, ich glaube, das ist vollkommen real, wir sitzen hier am Ufer und stehen beide auf Jungs. Du stehst doch auf Jungs oder Jonas? „ „ Em j-j-ja, ich glaube schon. „ „ Also, so wie du mir vorkommst, bist du schwul, du schwitzt ja fast vor Nervosität. Sagte Moritz. „ Du musst echt nicht nervös sein, ich bin auch noch unerfahren, normalerweise würde ich nie einen anderen jungen ansprechen, aber da du dich hier so ganz alleine geoutet hast, wollte ich die Chance nutzen und dich ansprechen. „ Ergänzte er.

Jonas atmete tief ein und wieder aus und merkte, wie die Anspannung ein wenig von ihm fiel. „ Also Moritz, wieso bist du den dann hier drüben und nicht wie die anderen am Schwimmen? „ „ Na-ja, ich glaube, wir hatten den gleichen Gedanken. Ich komm hier rüber, um zu chillen an sich ist hier ein Ort, an dem man mal unbeschwert seinen Gedanken freien Lauf lassen kann und ja, auch zum Spannen. Es ist immer nett anzusehen, wenn die Jungs von dem kleinen Felsen dort drüben ins Wasser springen, da kann man mal den Po der Jungs ausgiebig betrachten. Jonas lachte. Denn er wusste, was Moritz meint. „ Siehst du, du denkst das gleiche nicht wahr? „ „ ja, das stimmt, aber mehr als entferntes zuschauen trau ich mich dann eben auch nicht. „ Erwiderte Jonas. „ Dein Po ist aber auch ganz nett. „ Sagte Moritz. „ Danke, bei dir aber auch. „ Gab Jonas mit hochrotem Kopf zurück. „ Du bist ein echt schüchterner Typ, hast du denn mal einen Jungen geküsst? „ Fragte Moritz. „ Nein, hatte bisher noch keinen Freund oder einen, der von mir geküsst werden will. „ „ Na, ich hätte kein Problem damit, bei so einem süßen Typen. „ Meinte Moritz ganz locker. In diesem Moment fing das Herz von Jonas wieder heftiger an zu schlagen, dass er es im Hals spürte. Ein Typ, der ihn küssen will und auch noch in diesem Augenblick, das sprengte seine Vorstellungen komplett. „ Ich wüsste noch nicht einmal, ob ich das dann richtig mache, da ich noch nie geküsst habe, zumindest nicht so richtig. „ Erläuterte Jonas, ganz schüchtern. „ Aller Anfang ist schwer, ich hatte bisher auch nur einmal die Gelegenheit, es ist überhaupt nicht schwer, einfach nur ein Gefühl, das man zulassen muss. „ Sagte Moritz.

 

Jonas schaute Moritz an und sagte. „ Ja, aber das gefühlt muss man auch erstmal kennenlernen. „ „ Hm, das stimmt natürlich. „ „ Siehst du, da haben wir’s, ich kenn es nicht. „ Meinte Jonas. „ Dann zeig ich dir das jetzt. „ In diesem Moment beugte sich Moritz zu Jonas vor und legte seine Lippen auf die seinen. Jonas spürte die feuchtwarmen Lippen von Moritz, die sich um seinen Mund schlossen, ein warmes, raues, etwas, versuchte seine Zunge zum Spielen zu animieren, das er versuchte zu erwidern. Er schloss seine Augen fast automatisch, ohne es wirklich zu bemerken, fiel er in eine Art Trance, alles um ihn herum war frei und in keiner Art greifbar, er vergaß in Sekunden das, was gerade eben noch da war. In seinem

Bauch spielten seine Gefühle eine wahre Krimis ab. Seine Beine, obwohl er saß, fingen an heftig zu zittern. Zu guter Letzt regte sich sein Penis, der versuchte, in der engen Badehose steif zu werden.

Jonas spürte eine zärtlich weiche Hand, an seinem Ohr in Richtung Nacken wandern. In ihm kribbelte jeder Zentimeter. Auf seinen Unterarmen stellten sich die Härchen auf und es bildete sich eine Gänsehaut. Sein Kopf konnte keinen klaren Gedanken fassen, die Situation war so überwältigend, dass er es nur genießen wollte. Dann lösten sich ihre Lippen voneinander. Jonas ließ seine Augen geschlossen, aber spürte, wie feucht seine Lippen waren. Einige Sekunden später schlug er seine Augen auf und erblickte wieder das hübsche Gesicht von Moritz. „ Hast du nun ein Gefühl fürs küssen bekommen? „ Sagte Moritz in einem leisen, lieblichen Ton. Völlig geplättet fing Jonas an, mit seinem Kopf ganz langsam zu nicken. Er konnte seine Augen nicht von Moritz lassen, er schaute ihm tief in die Augen. Moritz merkte, wie sich dort eine Träne bildet und an Jonas Backe entlang rinnt.

„ Du musst echt nicht weinen, es ist nichts passiert. „ Sagte Moritz mit einem Lachen. „ Ja, Nein, aber Em. „ Jonas wusste nicht, was er sagten sollte, ihm hatte es die Sprache verschlagen, dieses Erlebnis setzte ihm so sehr zu, dass er keinen klaren Satz herausbekam. „ Also, wenn du möchtest, dann lass ich dich erst mal alleine. „ Meinte Moritz. „ NEIN, bitte bleib hier, ich bin nur ein wenig verwirrt, sorry. „ „ Ja, das merke ich! Aber das ist ja auch süß, finde ich. „ Erwiderte Moritz. „ Ich bleibe gerne bei dir sitzen, immerhin hab ich dich auch unerwartet geküsst, da können wir auch ein bisschen reden, falls du möchtest. Ergänzte Moritz lächelnd.

Jonas und Moritz saßen noch eine ganze Weile am Ufer. Sie fingen an, von sich zu erzählen. Während Jonas seine familiären Zustände, erläuterte und wie es ihm dabei geht. Erzählte ihm Moritz davon, dass er niemanden hat, dem er sein Herz ausschütten kann. Selbst seine engsten Freunde wissen nichts von seiner Neigung und dass Jonas, der zweite junge war, den er je geküsst hat, selbst Sex hatte er noch nie. Jonas wollte immer schonmal wissen, wie es sich anfühlt, Sex zu haben, unbeschwert und leidenschaftlich. Die meisten seiner Mitschüler prallten mit ihren Errungenschaften bei Mädchen, selbst als er noch in der siebten Klasse war und Sex mit Sicherheit kein Thema sein sollte, redeten die meisten davon, wie geil es ist. Jonas fühlte sich in dieser Zeit wie ein Außenseiter, der nie wissen wird, wie es ist. Jetzt hättet er natürlich die Möglichkeit, doch im selben Moment hörte er im Kopf die Stimme seiner Mutter. „ In unserer Familie halten wir uns an die Bibel, das Wort Jesu ist für uns Gesetz. „ Ach halt, den Mund, Mutter, du und deine regeln, dachte er sich.

„ Hey, übernachtest du den auch hier am See? „ Fragte Jonas.
„ Wollte ich. Doch da ich kein Schlafplatz habe, musst ich wieder nach Hause, aber ein bisschen bin ich noch hier zum Schwimmen. „ „ Ich und meine Freundinnen wollen später an unserem Zeltplatz grillen, wenn du Lust hast, darfst du gerne teilnehmen, falls es dir nicht zu spät wird! „ Meinte Jonas. „ Ich möchte euch echt nichts wegessen, ihr habt zu viert, sicher begrenzt essen. „ Ach, ich packe immer ausreichend ein, das reicht schon, da bleibt sicher für dich, was über und du brauchst dir dann auch nichts mehr zu machen. „ „ Na gut, aber nur, wenn auch deine Freundinnen einverstanden sind. „ Sagte Moritz. „ Ach, mach dir um die keine Sorgen, die sind damit einverstanden. Jonas Schüchternheit verflog von Minute zu Minute mehr, er hatte das Gefühl, dass Moritz ihn voll und ganz versteht. Die beiden verabredeten sich fürs grillen und gingen erstmal getrennte Wege. Während Moritz ins Wasser sprang und wieder ans andere Ufer schwamm m, blieb Jonas in dem Gebüsch erstmal sitzen. Er musste alles erstmal voll verarbeiten.

 

Jonas saß wieder ganz alleine an diesem Ufer. Er bemerkte, dass es in seiner Badehose recht feucht war, also schaute er nach. Als Jonas seinen Badeslip ein wenig heruntergezogen hatte, sah er, wie seine Eichel ordentlich Lust Tropfen absonderte. Der komplette vordere Bereich seines Slips war damit bedeckt. Als er es mit seinem Finger berührt, merkte er, wie glitschig und nass es war, was ihm wieder einen steifen Penis bescherte. „ Toll, und wie soll ich jetzt das Ding wieder in die enge Hose bekommen, zum Glück ist mir das erst jetzt passiert. „ Sagte er zu sich selbst. Er legte sich zurück und wartete, bis sein Penis wieder klein war, dabei versuchte er darauf zu achten, dass ihn keiner mit heruntergelassener Hose sah. Ein paar min später zog er sich die feuchte Hose wieder an und sprang ins Wasser, um zu seinen Freundinnen zu schwimmen.

„ Hey, wo warst du denn die ganze Zeit. „ Fragte Franzi. „ Ich bin rüber zum anderen Ufer geschwommen und habe ein bisschen entspannt. „ „ Hast du wieder auf die ganzen Jungs geschwärmt, die hier unterwegs sind? „ Hakte Franzi nach. „ „ Öm kann sein, vielleicht. „ Gab Jonas mit rot angelaufenen Gesicht zum besten. Weil es ihm ein wenig peinlich war, wollte er nicht wirklich erzählen, was am anderen Ufer geschehen war. Er wollte einfach nicht gleich ausgefragt werden, denn Franzi konnte sehr überzeugend sein, wenn es darum ging, einen auszufragen.
„ Na, habt ihr euch mit den Jungs da drüben gut verstanden? „ Fragte Jonas, um das Thema zu wechseln. „ Na-ja, Pauline hat sich erstmal mit einem der Jungs aus dem Staub gemacht. Die sehen wir erst später wieder glaub ich. Nina und ich haben uns dann noch auf dem Steg gesonnt, die Jungs waren wiedermal nur aufs Baggern aus, da hatte ich keine Lust drauf. „ „ Ja, das kann ich mir denken. „ Stimmte Jonas ihr zu. „ Sag mal, wie sieht es denn mit grillen aus, wir haben jetzt sechzehn Uhr, sollen wir das gegen achtzehn Uhr machen? „ Fragte Franzi Jonas.

Die restliche Zeit bis zum Essen verbrachten die drei mit sonnenbaden. Jonas packte sein Buch aus und fing dabei an zu lesen, während Franzi und Nina jeweils ihre Lieblings Playlisten anhörten. Jonas merkte immer noch, das es reichlich feucht in seiner Badehose war, aber fand, dass es inzwischen ein schönes Gefühl ist. Obwohl der Kuss mit Moritz schon Stunden her war, hat er die Emotionen und das Gefühl nicht vergessen. In seinem inneren Auge blitzte immer noch der Moment auf, als Moritz Lippen auf seinen lagen und wie feucht es gewesen war. Bei diesem Gedanken machten sich seine Gesichtsmuskeln selbständig und verpassten ihm ein Lächeln ins Gesicht.

Als Jonas alles für das Grillen vorbereitet, waren die Mädels erstmal mit umziehen beschäftigt. Jonas hatte einfach eine kurze Hose über seine Badehose gezogen und lief schon seit er trocken war, so rum. Da er ein Zelt für sich hatte, würde er in seinem Schlafsack eh nackt schlafen, daher musste er sich auch keine neuen Sachen anziehen, außerdem war es selbst abends schwül warm.
Die drei saßen an ihrem Zeltplatz und redeten über Jungs. Das war das Gute am schwul sein, man konnte mit den Mädels die gleichen Theorien über Jungs austauschen, das genoss Jonas so richtig. Unbeschwertes lästern. Jonas hatte inzwischen vollkommen vergessen, dass er eine Einladung verteilt hatte, an Moritz, der keine zehn Minuten, nach dem die drei den Grill angeheizt hatten, in die Runde platze. „ Hey Mädels, hey Jonas. „ Begrüßte er die Runde.

Die zwei Mädels blieben mit ihren Augen an Moritz hängen, als ob sie in eine Schockstarre gefallen wären oder auch plötzliche Verliebtheit. Während Jonas vor Scham fast geplatzt wäre. Er hatte komplett vergessen, die Mädels einzuweihen. „ H-h-hey Moritz. „ Stotterte Jonas Moritz entgegen. Der Blick von Franzi, den sie auf Jonas warf, bedeutete nichts Gutes für ihn. Im nächsten Augenblick stand sie auf, schaute Moritz an und sagte. „ Hallo Moritz setzt dich. Das hier ist Nora. Ich bin Franziska, aber nenn mich Franzi und Jonas kennst du anscheinend schon. Deswegen muss ich mal schnell mit Jonas reden, bis gleich. „ Sagte sie zu Moritz und schaute gleich zu Jonas zurück. „ Könntest du mal schnell mit mir mit kommen? „ Sagte sie mit fordernder Stimme.

 

Jonas folgte Franzi mit einem flauen Gefühl in der Magengegend. Sie blieben hinter einem großen Baum stehen. „ Sag mal, hast du noch alle Tassen im Oberstübchen? Wieso zum Teufel erzählst du mir nicht, das du einen mega süßen Typen kennengelernt hast. „ Franzis Gesichtsausdruck schwankte zwischen Wut, Enttäuschung und Neugier, während sie Jonas zur Schnecke verarbeitete. „ Em vergessen! Sorry. „ Versuchte Jonas, sich herauszureden. „ Jonas, bevor wir beide wieder da hingehen, will ich alles wissen, was ist da drüben passiert? „ Jonas knickte ein und erzählte Franzi die komplette Geschichte und beantwortete ihr alle darauffolgenden Fragen. Als er fertig war, konnte er das freudige Lächeln in Franzis Gesicht sehen, das er mit Wohlwollen erwiderte.

„ Du hast einen Typen ausgerissen, ich bin so stolz auf dich. „ „ Na, eigentlich hat er mich aufgerissen. „ Erwiderte Jonas.
Die beiden begaben sich zurück zu dem Zeltplatz, bei dem Moritz und Nora miteinander plauderten. „ Ach da seit ihr ja wieder, ist alles in Ordnung bei euch? „ Fragte Nora. „ Ja, alles gut, musste Jonas nur mal kurz was fragen. „ „ Das war aber eine lange Frage. „ Sagte Moritz mit einem Lächeln. „ Du bist also Moritz? Woher kennst du denn Jonas? „ Fragte Franzi. „ Ja, das bin ich. Ich habe Jonas drüben am anderen Ufer getroffen und wir haben uns ein bisschen unterhalten, er ist ja auch ein netter Typ, und es war mal wirklich entspannend, mit einem Typen dazusitzen und zu reden. „ „ Entspannend war es wirklich. „ Sagte Jonas so vor sich hin. „ Sie weiß Bescheid, Moritz, ich habe ihr gerade alles erzählt. „ „ Oh, na, dann brauch ich mich ja auch nicht zu verstellen. „ Gab Moritz mit rot angelaufenen Backen zum besten. „ Also ihr zwei hab euch wirklich geküsst, so richtig geküsst? „ Fragte Franzi. „ Die haben waas? „ Schmiss Nora verblüfft ein, die noch keinen Schimmer hatte.

Während die vier sich unterhielten, verging die Zeit wie im Flug. Es gab immer wieder ein Thema, über das sie lachen könnten, und alle hatten auch zwei, drei Bier intus. Das Essen wurde auch mit viel Hunger verspeist. Die vier bequatschten ein Thema nach dem anderen, es gab vieles, worüber sie lachen mussten. Irgendwann fiel Jonas die Zeit ins Auge und er sprang erschrocken auf. „ Wir haben es schon halb eins, musst du nicht langsam nach Hause Moritz. „ Sagte er erschrocken zu Moritz. „ Ja, aber eigentlich wollte ich schon um zehn zu Hause sein. Ich glaube nicht, das meine Eltern noch wach sind, hab nämlich kein Schlüssel dabei. „ „ Schlaf doch einfach bei Jonas im Zelt, er hat eins für sich allein. „ Meinte Franzi.

„ Em hab ich da noch was mitzuentscheiden? „ Warf Jonas ein. „ Ja, ich glaube, das wäre keine gute Idee, wir kennen uns ja erst seit heute. „ Meinte Moritz. „ Ich weiß, aber ihr beiden seit ja erwachsen und wie ich Jonas kenne, liest er lieber ein Buch vor dem Schlafen. „ Sagte Franzi mit einem Lachen.

Jonas stimmte wieder willig zu, denn er wusste, gegen Franzis Argumente hatte er keine Chance. Also sagten sie sich gute Nacht und gingen in ihre Zelte. Jonas hatte wie immer eine zweite Garnitur eingepackt, daher auch einen zweiten Schlafsack mit Kissen. Moritz bedankte sich bei Jonas und schlüpfte in seinen Schlafsack. Jonas schlüpfte ebenfalls in seinen Schlafsack, und die beiden lagen, ohne miteinander zu sprechen, einfach nur da. Jonas merkte seine Nervosität, die wieder dafür sorgte, dass sein Herzschlag beschleunigt. Seine Gedanken kreisten wieder um das Ufer. Er versuchte, seine Nervosität zu unterdrücken und drehte seinen Kopf zu Moritz. „ Ich finde, du kannst echt gut küssen, das wollte ich dir am Ufer schon sagen. Ich fand es echt schön, also deinen Kuss. „ Moritz drehte den Kopf zu Jonas und sagte. „ Danke. Glaub aber bitte nicht, dass es nur ein Mitleids-Kuss war, ich würde es immer wieder mit dir machen, denn ich finde, dass du’s wert bist und dazu noch echt süß bist. „ In Jonas Brust pochte sein Herz so stark wie noch nie zuvor. Noch nie hatte ein Junge ihm etwas Derartiges ins Gesicht gesagt. „ Ich bin doch nur ein normaler Achtzehnjähriger, was soll an mir so wertvoll sein. „ Meinte Jonas. „ Alles. Du hast einen wundervollen Charakter, bist genauso schüchtern, wie ich es bin, siehst gut aus und hast ein großes Herz, das es wert ist, geliebt zu werden.

 

Jonas schmiss alle guten Vorsätze von sich, egal was heute Nacht passiert, würde er ohne Frage zu lassen. Er öffnete den Reißverschluss seines Schlafsacks und hievte sich zu Moritz, den er ohne darüber nachzudenken anfing zu küssen. Sein ganzer Körper strömte eine wohltuende Wärme aus, sein Herz schlug mit so einer Kraft, dass er jeden Schlag im Brustkorb spürte. Er fing an, Moritz leidenschaftlich zu küssen. Seine Zunge spielte mit der von Moritz, der alles voll und ganz erwiderte. Jonas öffnete den Schlafsack von Moritz und warf die decken Artige Öffnung beiseite. Die Hände beider Jungs fingen langsam an, die Oberkörper abzutasten. Bei beiden erregten sich der Penis. Während Jonas immer noch seinen Badeslip trug, hatte Moritz seine Badehose schon im Schlafsack ausgezogen. Sie küssten sich immer intensiver. Als Jonas seine Hand in die Richtung von Moritz Penis bewegte, merkte er, das dieser nackt war. „ Du bist ja nackt. „ Sagte Jonas leise, mit schwerem Atem. „ Ja, bin ich, und ich bin steif. „ Gab er mit einem Atemhauch zurück. „ Darf ich dir den Slip ausziehen? „ Fragte er im selben Moment. „ Ja, bitte, „ sagte Jonas. Während Jonas seine Hand zum ersten Mal um einen fremden Penis schloss, der dazu noch steif, groß und dick war, fing Moritz an, Jonas den Slip herunterzuziehen, was sich beim Küssen ein wenig schwierig erwies, da Jonas eine steifen hatte, der sich voll aufgebaut hatte.

Moritz packte Jonas an den Schultern und legte ihn auf seinen Rücken. Er stülpte seine Finger in den Bund von Jonas Slip und zog ihn herunter. Jetzt waren es zwei nackte, gut aussehende Typen, die beide einen richtig steifen Penis hatten. Moritz fing an, mit seiner Zunge an Jonas Scham Ansatz zu lecken und bewegte sich langsam zu seinem Bauchnabel hin. Jonas spürte jeden Zentimeter seiner Zunge auf seinem Körper, dass er seinen Kopf in den Nacken legte und dadurch sein Becken hob. Moritz legte seine Hände fest rechts und links an Jonas Bauch und streifte seine Zunge in Richtung linker Brustwarze. Jonas hatte das Gefühl, sein Penis würde platzen, so steif fühlte er sich an. Moritz wanderte mit seiner linken Hand nach unten, dort angekommen packte er die Hoden von Jonas fest in die Hand, das ihm einen Ruck versetzte. Mit seiner Zunge spielte er kurz an der linken Brustwarze, die er dann mit den Lippen um schloss und zu saugen begann. Ein Stöhnen von Jonas war nicht zu überhören. Der Penis von Jonas war inzwischen so nass auf der Eichel, dass sein Lustsaft tropfen für Tropfen auf seinen Bauch landete und eine Pfütze verursachte. Sein Körper vibrierte förmlich, da er komplett am Zittern war. Moritz legte seine Lippen kurz für einen Kuss auf Jonas Mund und begab sich dann mit diesem nach unten.

Dort angekommen, nahm Moritz Jonas steifen Penis beherzt in den in die Hand und fing an, langsam mit seiner Zunge die Lusttropfen abzulenken. Jonas hob sein Becken erneut an, als er die raue Zunge an seiner Eichel bemerkte. Er genoss das Gefühl in vollen Zügen. In Jonas Kopf spielten sich unbeschreibliche Szenen ab. Moritz leckte genüsslich an Jonas Eichel, hin und wieder stülpte er seine Lippen über die pralle, Eichel, saugte an dieser und ließ diese heraus ploppen. Jedes Mal, wenn er das tat, Schoß es elektrisierend durch Jonas hindurch wie ein Blitz, das ihm ein Stöhnen entlockte. Nach ein paar Minuten nahm Moritz den Penis vollends in den Mund und beließ hin genüsslich. Jonas merkte die angenehme Wärme, die sich um seinen Penis geschlossen hatte. Er fing an, mit seinen Fingern in den unter ihm liegenden Schlafsack zu krallen vor Erregung. Nicht im Geringsten hatte er sich vorstellen könne, was hier gerade passiert.

Moritz ließ nach einer ausgiebigen blaß Einlage von dem Penis ab und fing wieder an Jonas zu küssen. Als die beiden Bauch auf Bauch lagen, spürte Jonas den steifen Penis von Moritz an seinem. Daraufhin packte er mit beherztem Griff den Po von Moritz und presste in an sich. Sie küssten sich so intensiv, dass es unbeschreiblich war. „ Willst du meinen Schwanz blasen, mein liebster? „ Flüsterte Moritz Jonas ins Ohr. Ohne eine Antwort, hievte sich Jonas mit seinen Ellenbogen auf, legte Moritz gezielt die Hand auf die Brust und drückte ihn von sich weg, dass er auf den Rücken fiel, und die Positionen wurden gewechselt. Nun lag Jonas auf Moritz und setzte das um, was er in den letzten Minuten gelernt hat. Erst küsste er Moritz beherzt. Dann legte er seine Hand an Moritz Hoden und griff zu, was auch bei Moritz ein Zucken, wie ein Stöhnen verursachte. Im nächsten Moment küsste sich Jonas von Moritz Gesicht, in richtung Hals auf die linke Brustwarze zu, bei der er mit den Lippen zukniff. Seine Hand fing an, den Penis und die Hoden abwechseln zu bearbeiten, während er an der Brustwarze beschäftigt war, die er genüsslich leckte und küsste.

 

Blieb ihm nicht verborgen, dass Moritz nicht nur einen stattlichen Penis hatte, sondern auch eine dazugehörige Vorhaut, die auch noch recht lang war. Mit dem Finger versuchte er in die Vorhaut zu gelangen, um die Eichel zu massieren, was ihm ohne Probleme gelang. Selbst im steifen Zustand lag bei Moritz die Vorhaut über der Eichel. Mit seinem Finger merkte Jonas, dass die Eichel extrem nass war, daraufhin begab er sich direkt mit seinem Mund an diese. Er streckte seine Zunge aus, zog die Vorhaut zurück, die voll mit Lustsaft war, und fing diesen mit der Zunge auf. Als er den Lustsaft genüsslich abgeleckt hatte, fing er an, Moritz Penis zu blasen. Allein der Geschmack seines Lustsaftes machte ihn noch heiser auf alles, was kommen mag.

Eine ganze Weile beschäftigte Jonas sich mit dem Penis von Moritz bis Moritz irgendwann „ STOP „ rief. Jonas war wie erstarrt und dachte, er hätte was falsch gemacht. „ Ich komme gleich, wenn du weiter machst. „ „ Ist doch gut, dann weiß ich, dass ich alles richtig mache. „ Sagte Jonas. Moritz hievte sich hoch in eine sitzende Position, schaute Jonas in die Augen und sagte. „ Ich möchte nicht dass, dass, was wir hier machen, eine einmalige Sache ist. Du bist ein so wundervoller Mann, und ich würde gerne mehr von dir haben. Wenn du verstehst, was ich meine. „ „ Ich weiß nicht, ob das eine gute Idee ist, wenn wir beide zusammen sind, also so richtig. Außerdem wohnst du ja auch eine Weile von mir weg, und du weißt, was ich dir über meine Familie erzählt habe. „ Sagte Jonas. „ Jonas, ich glaube, ich hab mich in dich verliebt, und diese Chance will ich nicht verpassen. Mir ist egal, wie deine Familie drauf ist, oder wie weit ich weg bin, ich würde alles dafür tun, dass ich bei dir sein kann. Zudem finde ich, du solltest dein erstes Mal wie ich auch mit jemanden haben, der dich so liebt, wie du bist, und das tu ich. „ Jonas Augen füllten sich mit Tränen. So viel Zuspruch und Liebe kannte er nicht. Zu Hause war alles immer nur streng und durchgetaktet, dort drehte sich alles nur um die Kirche.

„ Wie soll ich das geheim halten vor meiner Mutter, und was ist, wenn es rauskommt, du weißt nicht, wie sie sein kann. Allein heute war ich so glücklich wie noch nie zuvor, und das hab ich dir zu verdanken, aber ich schaff es nicht, mich gegen sie aufzulehnen. „ Sagte Jonas weinend. „ Hör mir zu! „ Moritz legte seine Hände in Jonas Gesicht und sprach. „ Ich helfe dir bei allem, was du brauchst. Ich steh gerne für immer hinter dir. Du hast besseres verdient als das, was du da hast. Ich bitte dich, mir dein Vertrauen zu schenken, wir bekommen das hin! „ Moritz schaute in Augen voller Tränen. „ Vertraust du mir? „ Sagte Moritz leise mit einem nicken. „ Ja, tu ich! „ Erwiderte Jonas schniefend. „ Aber wir müssen Franzi einweihen. „ „ Ja, das werden wir. „ Sagte Moritz. „ Sollen wir jetzt zu Ende führen, was wir angefangen haben, mein Schatz? „ Ergänzte Moritz mit einem lächelnden Gesicht. „ Ja, das würde ich gerne, aber womit machen wir weiter? „ Fragte Jonas. „ Also entweder fickst du mich oder ich ficke dich. Wie du dir das am liebsten vorstellst. „ Jonas sah Moritz tief in die Augen und sagte. „ Ich möchte, dass du mich fickst! „

Moritz fing Jonas an zu küssen, wieder massierte eine Zunge die andere, die Hände beider Jungs betasteten den jeweils anderen Körper. Beide ließen sich in Jonas Richtung fallen. Es begann von Neuem. Moritz nahm sich mit seinem Finger ein wenig seines Lustsaftes ab und führte seinen Finger an Jonas Po Loch, um dieses langsam für das eindringen bereit zu machen. Jonas massierte mit einer Hand den Penis von Moritz, der immer praller wurde. Das Gefühl, einen Finger im Loch zu haben, entlockte Jonas das Stöhnen. Er wünschte sich innerlich, endlich einen Penis in sich zu spüren, und in wenigen Minuten würde es so weit sein. Moritz hörte auf zu küssen. Er winkelte Jonas Beine so an, dass seine Knie zu seinem Gesicht zeigten und sein Po Loch frei lag. Er streifte mit dem Finger noch einmal über das frei liegende Loch, doch im nächsten Moment fing er an, dieses mit der Zunge zu bearbeiten, was Jonas abermals zum Stöhnen brachte. Rund zwei Minuten spielte Moritz mit seiner Zunge an Jonas Loch, um es so feucht zu machen, wie es nur ging. Kurz darauf brachte er sich in Position und legte seine Eichel mit zurückgezogener Vorhaut an diesem Loch an. „ Bist du bereit? „ Fragte Moritz „ Ja! „ Kam von Jonas kurz und knapp.

 

Mit leichter Kraft stieß Moritz seinen Penis in Jonas hinein. Zu Beginn sollte es vorsichtig sein, da Jonas noch jungfräulich war. Die Eichel verschwand langsam in dem feuchten Loch. Jonas spürte jeden Zentimeter so intensiv, dass er mit offenem Mund das Stöhnen anfing, ihm war egal, ob es zuhören war. Immer wieder zog Moritz seinen Penis heraus und wieder rein, dabei jedes Mal ein bisschen tiefer, um zu sehen, wie weit er gehen kann, bis es Jonas weh tat. Doch von Jonas kam nur ein erregtes Stöhnen. Immer wieder wiederholte Moritz die Prozedur, bis er vollständig in Jonas versunken war, bei 16,5 cm Penis Länge und 4,2 cm dicke war das schon extrem für das erste Mal. Jonas genoss es, sich ficken zu lassen und spornte Moritz immer wieder an. „ Tiefer, härter, schneller. „ Kam im Intervall von Jonas, der trotzdem immer noch ein lautes Stöhnen ausstieß. Moritz folgte den Anweisungen und fing an, immer tiefer und schneller zu stoßen. Selbst er fing dabei mächtig an zu stöhnen. Er hielt sich an Jonas Oberschenkeln fest, während Jonas sich mit seinen Händen an Moritz Pobacken fest klammerte. Das Stoßen hatten bei Jonas dazu geführt, das sein Penis so viel Lustsaft ausstieß, dass es aussah, als hättet er gepinkelt. Sein kompletter Schambereich war Pitsch nass. Moritz nahm Jonas Beine und legte sie über seine Schultern, um die Hände frei zu machen. Er wollte einen perfekten Abschluss haben, den er nur hinbekam, wenn er Jonas Penis mit der Hand bearbeiten konnte.

Das Stöhnen von Jonas erregte Moritz so sehr, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis er eine volle Ladung Sperma abschoss. „ Ich komme gleich! „ Gab Moritz zur Kenntnis, „ ich will es in mir spüren! „ Erwiderte Jonas. Keine Minute später drückte Moritz seinen Penis so tief in Jonas hinein und schoss eine Sperma Ladung ab, die Jonas in vollem Ausmaß spürte. Er nahm jedes einzelne Zucken des Penis wahr, der in ihm steckte. Im selben Moment schoss es mit hohem Druck aus Jonas heraus. Seine Ladung prallte in sein eigenes Gesicht wie auch über dieses hinaus auf den Zeltboden und Schlafsack. Moritz reagierte blitzschnell und stellte Jonas Penis so auf, dass auch er die Ladung ins Gesicht bekommen hat. Die beiden pumpten sich leer, und Moritz sackte auf Jonas zusammen vor Erschöpfung. Die beiden waren Schweiß gebadet.

Moritz zog sein erschlaffendes Glied aus Jonas Loch heraus. Jonas stöhnte noch einmal auf, als er das tat. Beide lagen nebeneinander und waren voll mit Sperma. Bei Jonas lief das Sperma von Moritz langsam aus seinem Loch heraus. Die beiden lagen mit beschleunigter Atmung Seite an Seite. Die starten vollkommen erschöpft zur Zeit Decke.
Jonas schnappte sich eine eins seiner Kleidungsstücke und wischte sich das Gesicht sauber und reichte es anschließend Moritz, der das gleiche tat. „ Das war der Hammer. „ Sagte Jonas. „ Oh ja, du bist der Hammer. „ erwiderte Moritz erschöpft. „ Du Jonas? Musst du auch so pissen wie ich gerade? „ „ Jupp muss ich wie ein Stier. Am liebsten würde ich liegen bleiben und laufen lassen, aber das wird nicht gut enden. „ Sagte Jonas. „ Gut, dann müssen wir wohl oder übel rausgehen und in den See pissen. „
Die beiden rafften sich hoch, Moritz öffnete den Reißverschluss des Zeltes und spähte erst mal, ob keiner da war. Dann traten die beiden nackt ins Freie und liefen zum See. Dort angekommen, stellten die beiden sich bis zu den Oberschenkeln ins Wasser und fingen erleichtert an zu pinkeln. Moritz war so dreist und gab Jonas einen beherzten Stoß und er fiel ins Wasser. Als Jonas wieder auftauchte, war Moritz beherzt am Lachen. „ Was soll das den du Sack? „ Sagte Jonas mit einem Lächeln. „ Du bist einfach ein Dreckspatz und musst mal sauber gemacht werden. „

„ Warts ab, du. „ Jonas sprang aus dem Wasser und schubste Moritz mit gleicher Güte ins Wasser. „ So, da hast du’s. Selber Dreckspatz. „ Noch eine ganze Weile schwammen die beiden genüsslich in der Mondscheinnacht umher, bis sie gegen vier Uhr beide komplett müde im Zelt zum Schlafen kamen. Arm in Arm schliefen die beiden. Das muss ein süßer Anblick sein, wenn sie am nächsten Morgen geweckt werden sollten.

 

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