Die Anreise. Nun zog ich ihm das T-Shirt über den Kopf und zum Vorschein kam seine glatte, wohlgeformte Brust...
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Es war einmal wieder so weit: der Urlaub steht an.

Schon eine Weile vorher fing ich an diesen genauestens zu planen. Neben den üblichen Reisevorkehrungen sorgte ich dafür, dass auch meine Lust nicht zu kurz kam.

 

Ich wählte ein Reiseziel, das nicht nur Ruhe bot, immerhin aber auch von jungen Leuten gut besucht war. Eigentlich ein Widerspruch an Sich. Ostsee- Strand- Dünen.

Ich wählte einen Campingplatz mit nur einer kleinen Sandbucht, man sagt ja: umso mehr Steine am Strand, desto weniger kleine Kinder... Nicht dass ich etwas gegen Kinder hätte, doch wollte ich ja auch schließlich ein wenig meinen Gelüsten nachkommen.

In diversen Foren suchte ich schon vorab nach geeigneten Plätzen. Schnell bekam ich Kontakt zu zwei süßen Boys, welche das gleiche Ziel hatten. Nach einigen Chats verabredete ich mich und wir tauschten schon einmal die Handynummern aus.

Der Tag war gekommen.... Reiseutensilien, Essbares, schöne Wäsche und meine neue, sexy Badehosen von Oboy und Manstore waren schnell gepackt. In eine Extratasche dann noch ein paar Kondome, Gleitgel und auch meine drei Freunde fanden Platz: Dildo Plug und der superscharfe Cockring. Schon beim Packen wurde ich geil und das Kopfkino begann.

Kurz vor Antritt der Fahrt rasierte ich mich sauber überall, als ob ich geahnt hatte, was da schon während der Anreise auf mich zukam.

Ich füllte noch schnell Wasser auf, prüfte Ölstand und Co und schon befand ich mich mit meinem Reisemobil auf der Autobahn. Doch die Fahrt dauerte nicht lange... Stau ab dem Kreuz Süd!

Stillstand total. Ich kochte mir erst einmal einen Kaffee, ein besonderer Vorteil der mobilen Küche...

Nach ca. einer Stunde wurden wir per Lautsprecher aufmerksam gemacht, dass der Stau noch länger anhalten würde. So schob ich die neu erworbene Staxxus-DVD ein und konnte genüsslich sehen, wie es die Kerle im Video trieben. Dabei spannte meine Hose dermaßen, dass ich meinem Schwanz erst einmal Platz verschaffen musste. Vorteil meines Reisemobils: es war höher als die PKW, so blieb ich also unbeobachtet. Nach einigem herummassieren und wildem Gestöhne aus den Lautsprechern wurde ich durch ein Hupkonzert aufgeweckt. Es ging nun endlich weiter. Zwar nur im Schritttempo, dennoch etwas Bewegung.

Dabei bemerkte ich erst jetzt, dass links neben mir ein LKW auf gleicher Höhe war. Sichtlich errötet grüßte ich in seine breit grinsende Fresse. Er hatte wohl im Stau aufgeschlossen und da ich ja eh nichts mitbekam, auch beobachtet, wie ich gespannt auf den Monitor starrte und mir dabei einen runterholte. Trotz des peinlichen Moments wurde ich irgendwie noch geiler. Mich törnt es ungemein an, wenn man mich beobachtet.

Er scherte vor mir wieder ein und bedankte sich durch links-rechts blinken für den Abstand, den ich ihm gewährt habe. –Oder etwa für das ihm gebotene Schauspiel? So fuhr ich eine Weile hinter ihm her bis er wieder diese Blinkkombination gab. Nanu? Es war doch gar nichts? Wieder blinkte er, diesmal war es der Warnblinker. Ich machte mich auf ein Bremsmanöver gefasst, da ich hinter ihm nicht so viel sehen konnte, was vor ihm passierte.

Doch er zog auf den Standstreifen und ich konnte sehen, wie er mir winkte. Ich habe mir keinen Reim darauf machen können. Doch irgendwas sagte mir, ich solle ihm wohl folgen, vielleicht ein Defekt an meinem Mobil?

Der LKW zog auf die Abfahrt eines Parkplatzes und ich folgte ihm.

Dort angekommen sprang er von seinem Bock ab und kam zu mir herüber, grinste mich dabei breit an. Als ich ihn das erste Mal sah, habe ich ihn gar nicht richtig wahrgenommen. Typischer Trucker, hätte ich vermutet. Doch das, was da auf mich zukam war genau das Gegenteil: ca. 25 Jahre, schlank, mit kurzer Hose und Turnschuhen. Ein enges T-Shirt ließ erahnen, dass er alles andere als die Pommeswampe hatte, die man hinter dem Steuer so vermutet.

„Na, hast Dich schön entspannt, während des Staus?“ rief er mir zu. Schon wieder völlig errötet sagte ich darauf:“ naja, mich überkam es einfach so.“ „Mache ich auch oft, ich bin übrigens Mike.“

„Hallo, Mike. Ich bin der Sasha. War schon echt peinlich für mich. „ Er darauf: “Ach, das ist wenigstens mal ne Abwechslung für mich. Für gewöhnlich sind es Paare, die aneinander herummachen, wenn ich so von oben herab schaue. Da ist es ja mal richtig erfreulich, derart Schauspiel geliefert zu bekommen. Habe Dir gern zugesehen“ grinste er mich noch breiter an.“ Ich fand das schon sehr reizvoll, Dich beim Schwulenporno mit schön glatt rasierten Eiern in der Hand zu sehen. Um nicht zu verheimlichen, dass mich das geil gemacht hat und zum Glück hast Du meine Blinkmanöver verstanden.“

 

Mittlerweile war ich auch ausgestiegen und starrte auf die mächtige Beule in seiner Hose. „Schon wieder erwischt!“ sagte er.“ Du hast es anscheinend auch dringend nötig, sowie Du mir auf meine Hose starrst.“ Schon wieder wurde ich wohl rot. Schwer den Blick abzuwenden, sagte ich:“ Naja, Du scheinst ja auch nicht gerade ein Kind von Traurigkeit zu sein, so wie Du mich von oben bis unten musterst. Trotz meiner 45 Jahre war ich durchaus nicht das, was ich so an gleichaltrigen kennen gelernt habe. Mit meinen 183 cm Körpergröße und einem Gewicht von 70 Kilo war ich durchaus drahtig. Breitschultrig und irgendwie Jünger aussehend, kam ich durchaus gut an. Ich achte sehr auf mein Aussehen und letztlich ist es ja auch so, dass es mich antörnt, wenn ich Komplimente bekomme.

Erst jetzt hörte ich das Gestöhne aus den Lautsprechern wieder, die DVD lief immer noch auf dem kleinen Monitor im Cockpit. „Da kommt man ja auf den Geschmack!“ sagte er und trat näher an mich und das Mobil heran um sich einen besseren Blick zu verschaffen.

Nun hatte ich einen schönen Blick auf seinen Hintern... schöne Beine, nur ganz wenig behaart. Er lehnte sich auf die Tür mit dem offenen Fenster und mir war, als würde er mit dem Po wackeln. Ich konnte nicht anders und trat hinter ihn. Nur wenige Zentimeter trennten sich unsere Körper. Da schob er plötzlich seinen Arsch nach hinten und presste diesen gegen meine Beule. Ich sackte fast zusammen. Und ohne ein Wort zu sagen, drückte ich mich stark gegen ihn. Leises stöhnen entfuhr ihm. Ich umfasste ihn und wanderte mit meinen Händen über seinen Bauch hinunter zu seinem Schwanz, der nun noch mehr an Größe dazugewonnen hatte. „Komm mit!“ sagte ich nur kurz und wir gingen ins mobil. Als er so die Stufen hoch ging kniff ich ihn in seinen knackigen Hintern und im Nu habe ich die Türe zu gemacht und drängte ihn auf das Große Heckbett, welches höher gelegen war. Wir umarmten und küssten uns dabei- Wow konnte der knutschen. Unsere Zungen fochten einen regelrechten Kampf aus.

Nun zog ich ihm das T-Shirt über den Kopf und zum Vorschein kam seine glatte, wohlgeformte Brust, er war gut in Form, so wie ich es bereits erahnen konnte. Mit gekonnten Fingern öffnete ich seine Hose und mir sprang sofort sein mächtiger, blutgefüllter Schwanz entgegen. „Kleine Sau trägt also keine Unterwäsche...“ sagte ich und im nu hatte ich ihm die Hose entzogen. Ohne irgendetwas abzuwarten oder zu fragen ging ich auf die Knie und dank des hohen Bettes konnte ich mein Gesicht schön in seine Scham drücken. Er war nicht komplett rasiert, wie ich es eigentlich am liebsten hatte, sondern schön sauber gestutzt. Nun leckte ich den Schaft von den scheinbar prall gefüllten Eiern hoch bis zu seiner Eichel, die schön rot und durch die ersten Tropfen glänzte. Meine Lippen umschlossen diesen ca. 18cm langen und 5 cm. dicken Schwanz und ich fing an, wie ein besessener zu saugen. Immer wieder abwechselnd mein Zungenspiel und tiefes einsaugen, bis er anfing am ganzen Körper zu zucken. Als ich seinen Höhepunkt vermutete, ließ ich abrupt von ihm ab und hob seine Beine in die Höhe. Zum Vorschein kam sein super knackiger Arsch mit einer blankrasierten Rosette in die ich ohne Vorwarnung meine Zunge stieß. „Ahhhh, Du Sau- ja mach`weiter...“ mehr ein befehlen, als eine höfliche Aufforderung. Mich macht es rasend, wenn ein so hübscher Kerl abgeht wie eine Rakete. Immer wieder leckte und stieß ich abwechselnd. Mit meiner Hand wixte ich seinen Prachtriemen, hüpfte hoch, saugte wieder an seinem Schwanz und wieder tiefer um ihn zu lecken. Vorsichtig schob ich ihm meinen Finger ein, er quittierte dies mit einem noch lauteren stöhnen. Den zweiten und dritten nahm ich gleich danach und abrupt beendete er dieses Spiel indem er aufsprang und sich mir entzog. „Habe ich Dir etwa weh getan?“ fragte ich unsicher. „Nein, ganz im Gegenteil. Fast wäre ich gekommen, will ja noch etwas von unserem Spiel haben.“ Wie von Sinnen drückte ich ihn wieder auf den Rücken und sprang auf seine Brust. Meine Knie setzte ich auf seine Arme, so dass er sich nicht bewegen konnte. Mit flinken Händen band ich die rechte, danach die linke Hand an den Kordeln fest, die ich irgendwie immer schon unter der Matratze am Bettrahmen befestigt habe.

 

„Hey- was soll das denn?“ rief er, was eher ein verwundertes Stöhnen war. „“Herzchen, ich will aber, dass Du kommst!“ Schließlich bin ich hier zu Hause und bestimme!“ mit zwinkern und einem lüsternen lächeln rutsche ich wieder an ihm herunter. Nebenher kramte ich in meiner Tasche und holte den ledernen Cockring hervor. Diesen legte ich ihm an und nun wurde der Prachtschwanz noch dicker. Ich kam gar nicht mehr los, von diesem herrlichen Anblick. Gleich darauf holte ich die Cam hervor und schoss erst einmal ein Groß Portrait von meiner Eroberung. Das zweite Bild war dann die Szene als ich ihn wieder tief im Mund hatte und dabei zwinkerte.....- Nur für meine einsamen Nächte um mich besser zu erinnern. Er wollte gerade protestieren, doch da schob ich ihm wieder drei Finger in sein herrliches Arschloch. Ich vergaß mich nun fortan selbst. Wie im Rausch leckte, steckte, lutschte und sog an ihm herum. Wieder sein zucken. Oh Wow!.... wie ich das liebe!. Nun unterbrach ich kurz und ließ ihn zur Ruhe kommen, worauf hin er gewaltig protestierte. Mit den Worten „jetzt gehörst Du mir, ich will Dich schmecken!“ sog und wixte ich wie ein irrer an seinem Schwanz. Er bäumte sich auf, brüllte wie ein Elch und schon schoss mir seine Sahne in gewaltigen Schüben in den Rachen. Vier- fünfmal, dann kleiner setzte er nach. Ich versuchte so gut ich konnte zu schlucken. Oh, wie geil er schmeckt. Als ich ihn restlos sauber geleckt habe, wanderte meine Zunge ein vorerst letztes mal zu seinem Loch und umkreiste es. Mike hörte gar nicht auf, sich zu winden. Nach ein paar Minuten hatte er sich wieder beruhigt und ich betrachtete seinen Schwanz, wie er immer kleiner wurde. Auch den ganzen Körper scannte ich noch einmal ab- ein durchaus hübscher Kerl.

„Was hast Du mit mir gemacht?“ fragte Mike. „Ich habe doch noch gar nicht richtig angefangen.“ gab ich nur von mir und entledigte ihn seiner Fesseln.

Sofort warf er mich auf dem Bett um und wollte meine Hose öffnen. Neckisch klopfte ich ihm auf die Finger und sagte: „ Schon vergessen? Hier bestimme ich!“ Konnte mir diesmal aber ein entschärfendes Lachen nicht verkneifen.

Oh Mann! Wie er da so saß, im Schneidersitz. Erschlafft und noch mit Cockring. Ich war so was von rollig! „Willst Du nicht zum Schuss kommen? fragte Mike. „Doch, aber aufgehoben ist ja nicht aufgeschoben. Lass mich Dich einfach nur anschauen.... Mike bemerkte sofort, dass ich ein „“Augenmensch““ bin. Ja- in meinem Kopf beginnt das ganz große Kino, wenn ich jemanden so nah sehen kann.

Er senkte beide Hände und umfasste Eier und Schwanz. Dann fing er genüsslich an zu wichsen.

„So hast Du es dann bestimmt gern, oder?“ Was für eine Frage von ihm! Gebannt sah ich zu, während meine Hände in meine Hose gleiten und ich meinen Schwanz hart umfasste. Dank dem noch immer angelegten Cockring schwoll und schwoll sein Schwanz immer mehr an. Er lächelte so verschmitzt, dass ich nur noch den einen Wunsch habe: „Fick mich“ brachte ich gepresst heraus und schon kam er zu mir herüber, riss mir Hose und String in einem Zug in die Kniekehlen und begann mit einem sagenhaften Blaskonzert, knetete meinen knackigen Arsch und rieb immer wieder mit etwas Druck durch meine Spalte. Nun war er es, der mich auf den Bauch aufs Bett warf und er, der meine rasierte Rosette flink umzüngelte. Ja- ich wollte ihn. Wollte ihn tief in mir spüren.

Dabei wichste er sehr gekonnt meinen Schwanz und nun begann sein Spiel mit mir. Er nestelte in meiner Tasche und fand den Dildo, den er vorher „rein“ zufällig gesehen hatte. Bespeichelte ihn, spuckte auf mein Loch und mit festem Druck schob er ihn mir in mein Loch. Dabei zog er immer wieder meinen Schwanz nach hinten durch die Beine, stieß zu und leckte am Schaft entlang um dann wieder die Lippen darüber zu stülpen.

Im gleichen Zug, wie er mir meinen Wonnespender entriss, setzte er seine große, pralle Eichel an und diesmal fühlte ich seine Hitze in mir. „Jaaaa- Fick mich!“ (Ich erkannte mich kaum wieder.)

Nun nahm er sich den Ring ab und nestelte diesen an meinen Schwanz und um meine Eier. Ja! Genau das brauchte ich jetzt!

Mit einem mal entzog er sich und drehte mich auf den Rücken. Einmal kurz an meinem Schwanz gelutscht, hob er meine Beine an, setzte erneut an, stieß wieder zu. Mit des legte er sich auf mich und aus diesem einst so wilden Kerl entpuppte sich ein zärtlicher Küsser. Unsere Zungen spielten leidenschaftlich miteinander während er immer wieder zart und ganz langsam ein und aus fuhr. So genommen zu werden erzeugte den Eindruck, sein Schwanz wäre noch um einiges länger. Er knabberte an meiner Lippe, küsste mich wieder und dann wiederrum sog er an meinen Brustwarzen.

Mitunter war es nun mehr zärtliches schmusen als das, was ich eigentlich erhofft habe.

Er legte sich mit all seinen Quadratzentimetern Haut auf mich. Unsere schweißnasse Pelle glitschte nur so aneinander. Fest umschlangen seine Arme meinen Körper und wieder dieses himmlische Zungenspiel.

Zitternd bäumte er sich auf, stöhnte und ergoss seine zweite Ladung in meinen Darm. Ermattet blieb er auf mir liegen und es folgten schon wieder diese intensiven Küsse. Verwundert fragte ich ihn: „ Was ist denn mit Dir los?“ -Nur ein nahezu verliebtes Lächeln!

„Warte!“, sagte er, rutschte an mir herunter und gab ein saugeiles saugkonzert bis ich mit aller Kraft so dermaßen kam, wie ich es nur selten erlebe. Er zog mich in seinen Mund und schluckte, was das Zeug hielt. Den Rest gab er mir mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss. Sein Speichel, gemischt mit meiner Sahne- einfach unbeschreiblich.

Engumschlungen schlummerten wir eine Weile auf dem Bett, bis er mich fragte: „ Wo fährst Du eigentlich hin? „ „ Ich bin auf dem Weg nach Dänemark“, sagte ich als Antwort.

„Hey- ich habe eine Idee, sag aber ganz ehrlich, wenn Du es nicht möchtest. „ gab er irgendwie auch bittend von sich. Schon wieder dieses süße lächeln...“Okay, die wäre?“ fragte ich. Kurzes schweigen... dann fragte er, irgendwie ziemlich leise:“ Darf ich mitkommen? Ich muss nur den LKW weg bringen.“

Ich verstand gar nichts mehr. „ Und wie willst Du das anstellen? Ich meine, Du kannst doch nicht einfach das Ding abstellen und dann blau machen?“

„Nein“ sagte er. Ich habe sowieso Urlaub. Ich arbeite als Disponent in einer Spedition und habe eigentlich seit gestern Urlaub. Ich überführe den LKW nur, weil ich nichts vorhatte. Dann wollte ich einfach ein wenig durch die Gegend trampen.“

Spontaneität.... irgendwie eine meiner Stärken. Ich sagte zu und fand es riesig. Habe mich bei meinem Jawort irre innerlich gefreut. „ Zwar sind dann meine Pläne ein wenig durchkreuzt, aber mit Dir kann ich mir meinen Urlaub gut vorstellen, wenn es Dich nicht stört, dass ich einen ziemlich abgelegenen Campingplatz ausgesucht habe.“ „Abgelegen? Umso besser“ sagte er und spielte mit seiner Zunge um seine Lippen herum.

So kam es. Ich fuhr ihm hinterher bis zu einem Rastplatz Nahe Rendsburg. Dort stieg er mit seiner Tasche bei mir ein und wir setzten unsere Tour gemeinsam fort.

Kurz in Flensburg noch fehlendes eingekauft, getankt und ca. 1 Stunde später waren wir am Ziel.

Ich suchte einen Platz direkt am Wasser aus- wie romantisch-!

Zusammen richteten wir uns ein. Ich machte ihm Platz in den Schränken. Dabei polterten meine ganzen Videos aus dem Schrank und erstaunt schaute er sich die Cover an. Vor allem ein Film starrte er wie gebannt an, dazu aber nachher mehr....

Wie die Story weiter geht? ... coming soon....

 

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