Am Fußball-Trainingslager wichsen wir im Achtbettzimmer.
Das erste Mal / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer / Sportler
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Seit dem Gruppenwichsen im Freibad und dem Nachmittag in Connys Wohnung, bei dem wir uns vor Connys Augen gegenseitig gewichst hatten, bin ich ein fixer Bestandteil der Jungs-Clique meiner Nachbarsklasse. Die Jungs gaben in den nächsten Tagen öfter mal Bescheid, wenn sie gemeinsam was in ihrer Freizeit starteten, zu einer weiteren Wichsrunde kam es aber vorerst nicht, weil niemand von uns ein eigenes Nest hatte.

 

Eine Woche nach dem Ausflug ins Freibad begannen schon die Sommerferien. Rainer und Jens, die gemeinsam in der Fußballmannschaft unserer Stadt spielten, hatten vor, in der zweiten Ferienwoche auf Trainingslager zu fahren, während mein Urlaub erst im August bevorstand. Jens war der Stürmerstar der Mannschaft, während Rainer ein harter Verteidiger war. Rainer war auch der Kapitän der Mannschaft.

Als wir uns am letzten Schultag in der großen Pause trafen, erzählte uns Rainer, dass sich zwar 16 Spieler für das Trainingslager angemeldet hätten, zwei von diesen hatten aber kurzfristig abgesagt. Der Trainer hatte am Tag zuvor vorgeschlagen, dass statt den beiden gerne zwei andere Jungs mitfahren könnten, auch wenn sie kein Teil der Mannschaft waren, da sonst die Kosten für die anderen Teilnehmer steigen würden.

Bernd winkte sofort ab, er war der am wenigsten Sportliche in der Clique. Mit Fußball hatte er gar nichts am Hut. Auch ich war alles andere als ein Fußball-Profi, weshalb ich mir im ersten Augenblick nicht vorstellen konnte, an diesem Trainingslager teilzunehmen. Frank hingegen sagte gleich ganz begeistert zu, dass er mitkommen wolle. Jetzt wurde ich auch neugierig. Die Gelegenheit, gemeinsam mit Frank etwas zu unternehmen, durfte ich nicht verpassen. „Und was ist mit dir, Andreas?“, fragte mich Rainer direkt. „Komm doch auch mit“, versuchte Frank mich zu überreden. „Wir werden sicher nicht nur tagsüber beim Training Spaß haben, sondern auch zwischendurch mal und vor allem am Abend.“ Frank hatte also spontan dieselben Gedanken wie ich.

Bernd wurde gleich neidisch bei der Vorstellung, dass wir zu viert gemeinsam am Trainingslager wichsen könnten, aber eine Woche hartes Training, das kam für ihn rundweg nicht in Frage. „Na gut“, antwortete ich, „wenn es kein Problem ist mitzufahren, obwohl ich nicht in der Mannschaft bin, dann komme ich auch mit.“ Mir schossen tausend Gedanken durch den Kopf, wie ich eine Woche lang vor dem Einschlafen und gleich nach dem Aufwachen Franks Traumschwanz wichsen könnte.

Rainer sicherte uns zu, gleich beim Trainer nachzufragen, ob die beiden Plätze eh noch frei wären, und schon am Nachmittag informierte er uns, dass wir fix dabei sein könnten. Die Kosten für den Bus und die Unterkunft waren sehr gering, außerdem schadete es ohnehin nicht, mal eine Woche konzentriert Sport zu machen. Noch dazu mit so scharfen Jungs wie Frank, Jens und Rainer.

Nicht dass ich nicht auch Rainer und Jens super-geil gefunden hätte. Ihre Körper und Schwänze waren mehr als scharf. Die Mädchen standen Schlange bei ihnen. Aber dennoch wollte ich auf alle Fälle mit Frank im Zimmer landen. Wie sollte ich das am besten einfädeln? Als ich bei Rainer vorfühlte, ob er das Zimmer eh mit Jens teilen wolle, winkte dieser gleich ab: Die Mannschaft war bereits im Vorjahr im selben Sportheim, und dort gäbe es ohnehin nur Vierbettzimmer. Wir könnten dort also alle gemeinsam ein Zimmer beziehen. Auch gut.

Wie sich herausstellte, war das auch der Hauptgrund, warum Rainer zwei Jungs aus seiner Clique zum Mitfahren überreden wollte: Rainer hatte zwar schon mit Jens gewichst, aber im Fußballverein durfte niemand etwas davon wissen. Im Vierbettzimmer mit zwei anderen Spielern würde also bei Rainer und Jens nichts laufen können. Abgesehen von einer schnellen Erleichterung am Klo wäre die ganze Woche tote Hose. Aber zu viert mit Frank und mir... Da sieht die Sache gleich ganz anders aus.

„Jungs, wir können zu viert im Zimmer wichsen, was das Zeugs hält, aber die anderen dürfen davon nichts mitbekommen, Jens und ich wären sonst geliefert“, schwörte uns Rainer darauf ein, wie wir uns am Trainingslager zu verhalten hätten. Er war als Kapitän offenbar sehr um sein Image besorgt. Ich bekam den Gedanken, die ganze Woche zu viert mit den Jungs zu wichsen, gar nicht mehr aus meinem Kopf.

Frank hatte wieder mal die beste Idee von allen: „Hey, was haltet ihr davon: Es ist jetzt noch genau eine Woche Zeit bis zum Trainingslager. Wie wärs, wenn niemand von uns in dieser Woche seinen Schwanz anfasst, also eine Woche lang kein Wichsen, und am ersten Abend im Trainingslager machen wir dann einen Wettbewerb, wer von uns am heftigsten und am weitesten abspritzt.“ Mann, mir ging die Fantasie durch, als Frank seinen Vorschlag präsentierte. Mein Schwanz drückte gegen die Hose, und auch bei den anderen beulten sich die Shorts aus.

 

Natürlich stimmten wir alle Franks Vorschlag zu. „Also kein Wichsen in den nächsten Tagen, und kommende Woche sehen wir dann, wer von uns der größte Vielspritzer und Weitspritzer ist“, machte Frank noch einmal die Regeln klar. „Nehmt am besten gleich mehrere Handtücher mit, ich werde euch alle von oben bis unten nass spritzen“, prahlte Rainer, der bei Conny neulich wirklich am heftigsten von uns allen abgespritzt hatte. Er versprach uns auch, seinen Laptop mitzunehmen, damit wir gemeinsam Pornos schauen können.

Die nächsten Tage und Nächte wurden zur Qual. Ich war dauergeil und hatte einen Dauerständer. Ich schlief mit einem Steifen ein und wurde mit einer mächtigen Morgenlatte wach. Ich konnte es kaum erwarten, dass das Trainingslager endlich beginnt. Rainer schwärmte uns mehrmals vor, welch geile Pornos er schon für uns vorbereitet hätte. Nur Clips mit zwei jungen Pärchen, die gleichzeitig ficken. Zur Halbzeit des Clips tauschen die Jungs die Mädels, sodass jeder der Typen beide Tussis fickt, machte uns Rainer scharf auf die Pornos.

Am darauffolgenden Sonntag trafen wir uns am Vormittag vor dem Fußballplatz, wo schon ein Kleinbus auf uns wartete. „Ihr seid also die beiden Kumpels aus Rainers Schule“, begrüßte uns der Trainer. Frank und ich machten uns erst mal mit den anderen Jungs bekannt. Ein paar von ihnen kannte Frank schon. Es war ein cooler Anblick, die anderen Jungs mit ihren schwarzen Adidas-Trainingshosen zu sehen, die unten immer enger wurden. Frank und ich waren die einzigen, die kurze Sporthosen trugen. Dennoch kam bei uns nicht das Gefühl auf, als würden wir nicht dazu gehören.

Wegen eines starken Staus auf der Autobahn kamen wir nach vier Stunden Fahrt mit einiger Verspätung im Trainingscamp an. Es war ein riesiges Sportzentrum, das schon etwas in die Jahre gekommen war und nicht allzu modern aussah. Als ich das große Haus und die zahlreichen Sportplätze rund herum erblickte, wurde mir klar, dass wir nicht die einzige Mannschaft waren, die dort trainierte.

Dann gleich nach dem Aussteigen die große Ernüchterung: Aufgrund unserer Verspätung hatten vor uns bereits mehrere andere Mannschaften eingecheckt und die vorhandenen Vierbettzimmer belegt. „Jungs, für uns gibt es dieses Jahr zwei Achtbettzimmer“, teilte uns der Trainer in der Empfangshalle mit, „also teilt euch mal in zwei Gruppen auf, bezieht eure Zimmer, und in einer Stunde treffen wir uns wieder hier. Dann können wir am Nachmittag noch eine Trainingseinheit absolvieren.“

Für mich brach beinahe eine Welt zusammen. Eine Woche Schinderei, und der Traum vom gemeinsamen Wichsen mit Frank bzw. mit Frank, Rainer und Jens war geplatzt. Wenn ich das gewusst hätte, dann wäre ich zu Hause geblieben und hätte mir im Freibad die Sonne auf den Bauch scheinen lassen. Meine Stimmung war im Keller. Auch Frank war alles andere als erfreut. Rainer und Jens steckten die Hiobsbotschaft noch am besten weg bzw. ließen sie sich vor den anderen nichts anmerken.

Also mit vier weiteren Jungs ein Zimmer suchen. Klar war, dass Frank und ich im selben Zimmer wie Rainer und Jens landen würden. Die anderen vier der Mannschaft – ihre Namen waren Ralf, Mladen, Alex und Can – gesellten sich mehr oder weniger spontan zu uns. Für mich war es nicht erkennbar, mit wem von den anderen Jungs Rainer und Jens enger befreundet waren. Ralf und Mladen waren offenbar best friends, wie ich im Bus schon beobachten konnte. Alex, der Tormann der Mannschaft, wirkte eher wie ein Einzelgänger. Can schien mit allen gut auszukommen.

Eine Stunde später waren wir pünktlich zum ersten Training bereit, der Trainer ging es aber langsam an und schonte uns noch. Es war eine Art Aufwärmtraining. Danach musste ich in der Gemeinschaftsdusche meine Neugierde so gut wie möglich in Zaum halten, aber natürlich versäumte ich es nicht, die anderen Jungs aus der Mannschaft so unauffällig wie möglich abzuchecken. Frank und ich grinsten uns beim Duschen heimlich zu, vor allem als wir bemerkten, dass Rainers Riesenschwanz nicht mehr völlig schlaff hinunterhing, sondern leicht von seinem Body abstand. Kein Wunder nach einer Woche ohne Abspritzen.

 

Als wir mit dem Duschen und Umkleiden fertig waren, pfiff Rainer uns drei – Jens, Frank und mich – gleich zur Seite. „Hört mal, Jungs, das mit dem Weitspritzwettbewerb am Zimmer können wir ja vergessen. Ich hätte unter der Dusche vorhin fast einen Steifen bekommen, weil meine Eier schon so voll sind. Das kann ich nicht noch einmal riskieren. Also was machen wir?“ „Gemütlich wichsen wird es diese Woche jedenfalls nicht spielen“, stellte auch Jens klar. „Dann werde ich zum Druckabbau kurz am Klo verschwinden. Das fällt niemanden auf“, informierte uns Rainer über den Plan, den er offenbar schon längst entwickelt hatte.

„Was, alleine?“ Damit hätte Frank nicht gerechnet. „Vergiss es“, platzte es auch aus Jens heraus. „Dann machen wir es eben wie im Freibad“, war mein Vorschlag. „Dort haben wir sogar zu fünft hineingepasst.“ Rainer ließ seinen Blick in die Runde wandern. „Ok, machen wir es so, aber es darf niemand etwas mitbekommen, sonst sind wir geliefert“, wurde Rainer ernst. „Dann zuerst Jens und ich, und ihr beide kommt nach, sobald euch niemand beobachtet.“

Gesagt getan. Rainer und Jens gingen zum Ende des Gangs und verschwanden im WC, wo vier Boxen zur Verfügung standen. Anders als im Freibad waren diese aber sowohl unten als auch oben offen, was keine günstigen Voraussetzungen für ein entspanntes Abwichsen waren. Jedes verdächtige Geräusch hätte uns sofort verraten. Als Frank und ich zwei Minuten nach den beiden hineingingen, sahen wir die ersten drei Boxen offenstehen und die vierte Tür verschlossen. Wir klopften ganz leise dagegen, Rainer öffnete, und wir erblickten die beiden, wie sie schon ihre Schwänze ausgefahren hatten. Die Shorts hatten Rainer und Jens zu Boden fallen lassen, die T-Shirts waren über den Kopf gezogen und hinter den Hals in den Nacken geklemmt.

So geil dieser Anblick auch war, uns allen war die Nervosität ins Gesicht geschrieben. Während Rainer und Jens ihre Schwänze vorsichtig wichsten, kneteten Frank und ich unsere Riemen durch die Short. Bei Frank zeichnete sich schon eine deutliche Beule ab, während ich erst dabei war, meinen Schwanz hart zu wichsen.

Kaum hatte auch Frank seine Short und die Underwear unter den Sack geklemmt, sich halbwegs entspannt an die Wand gelehnt und seinen Ständer zu wichsen begonnen, ging draußen die Tür auf und es kamen zwei andere Jungs herein. Wie Rainer an den Stimmen erkannte, waren es zwei Spieler seiner Mannschaft. Wir versteinerten in der Sekunde. Rainer signalisierte uns durch wilde Gesten, dass wir ja keinen Laut von uns geben sollten. Die beiden Jungs gingen nicht zu den Boxen, sondern blieben im vorderen Bereich bei den Pissoirs und wechselten auch beim Pissen ein paar Worte miteinander. Für uns in der Kabine blieb die Zeit stehen. Die harten Prügel von Rainer, Jens und Frank neigten sich immer mehr nach unten.

Es dauerte eine halbe Ewigkeit, bis die beiden fertig waren, nach dem Pissen zu den Waschbecken gingen und dann das WC wieder verließen. Kaum war draußen die Tür lautstark zugefallen, zog Rainer seine Shorts nach oben und das Shirt über den Hals. „Jungs, ich bin raus, das ist zu riskant.“ Er öffnete die Kabine einen Spalt weit, versicherte sich, dass niemand mehr draußen war, und lief hinaus. Auch Jens verließ gleich hinter ihm die Kabine. Ich sperrte erstmal wieder hinter den beiden ab, aber auch bei Frank und mir kam keine Stimmung mehr auf. Wir verließen die Box kurz nach den anderen beiden.

Der erste Abend im Trainingscamp verlief dann ganz lustig. Frank und ich nutzten die Zeit, die anderen aus der Mannschaft etwas besser kennenzulernen. Um 23 Uhr hieß es dann ab aufs Zimmer und Bettruhe. Es gab in unserem Zimmer vier Stockbetten, die an den beiden gegenüber liegenden Wänden aufgestellt waren, je zwei auf einer Seite. Auf der einen Seite waren Rainer, Jens, Frank und ich untergebracht. Ich lag unten und Frank über mir. Rainer war im Bett neben mir und Jens über ihm.

Auf der gegenüber liegenden Seite waren unten Alex und Can, oben Ralf und Mladen. Alle vier waren sportliche Typen, die schon seit mehr als zwei Jahren im Fußballverein trainierten: Ralf war der Stürmerkollege von Jens, groß, blond und drahtig. Dann Mladen, Verteidiger und fast so athletisch und kräftig wie Rainer. Seine Eltern waren aus Kroatien, daher sein Name, er war aber in Deutschland aufgewachsen. Dann Alex, der Tormann, er war der Älteste von den Jungs, ein Jahr älter als Rainer, ein Naturbursche, richtig „hetero-like“. Seine trainierten Oberschenkel waren ein echter Hingucker. Und zuletzt Can, mit ganz schwarzen Haaren und stärkerer Behaarung auf den Unterarmen und Beinen als die anderen. Er war Mittelfeldspieler und war wie ich mehr schlank als athletisch, was mir recht gut gefiel. Can hatte einen türkischen Background, war aber wie die anderen in Deutschland geboren.

 

Statt dem herbei gesehnten Weitspritzwettbewerb lag ich nun also in einem Achtbettzimmer, hatte einen Ständer, dass es langsam weh tat, wagte es aber nicht einmal, ihn zu berühren, um Rainer als Mannschaftskapitän nicht in Verlegenheit zu bringen. Das konnte was werden... Ans Einschlafen war so jedenfalls nicht zu denken. Einen kurzen Moment bildete ich mir ein, dass es gegenüber von mir, unter der Bettdecke von Can, raschelte, aber das Geräusch war gleich wieder vorbei. Irgendwann gelang es mir schließlich doch einzuschlafen.

Am nächsten Tag, als ich zu Mittag mit Frank, Rainer und Jens abhing, verlangte ich eine Lagebesprechung mit den dreien. „Jungs, mal ehrlich, so kann das nicht weitergehen wie gestern Abend. Das hält keiner aus: zwei Wochen ohne wichsen. Wenn ich das gewusst hätte, dann hätte ich die eine Woche vor dem Camp nicht pausiert. Warum fragen wir die anderen nicht einfach, ob sie mitmachen wollen?“ „Bist du wahnsinnig?“, geriet Rainer gleich in Panik. „Die laufen womöglich zum Trainer, und der schickt dich dann nach Hause. Und ich bin blamiert. Du hältst also schön die Klappe.“

„Vergiss das, Andi“, stimmte auch Jens Rainers Einspruch zu, „keiner von denen würde dir antworten: Ja klar, lass uns wichsen gemeinsam. Dazu kennen wir die Jungs zu gut.“ „Und wenn wir es geschickter anstellen?“ Das war Frank, der wieder mal dabei war, einen Plan zu entwickeln. Auch er war nicht bereit, eine Woche lang mit einem Ständer einschlafen zu müssen, ohne abspritzen zu dürfen. „Dass ihr beide euch vor euren Kameraden nicht hinauslehnen wollt, das ist ja verständlich. Aber Andreas kann es doch egal sein, den kannte bisher niemand von den anderen.“

Das war also Franks Plan: mich vorschieben. Wenn es schief ging, dann war ich der Blamierte und alle anderen waren aus dem Schneider. Aber was soll’s. „Ok, also wie machen wir es genau?“, fragte ich neugierig. „Zuviel Planung macht sowieso keinen Sinn. Wir beide machen alles spontan. Rainer und Jens sollen dann einfach improvisieren. Nur auf eines solltet ihr achten: Am besten gehen wir alle nur mit Underwear ins Bett, und nicht mit T-Shirt, Pyjama oder so.“ Als hätte jemand von den Jungs am Fußballtrainingslager einen Pyjama dabei gehabt... „Einverstanden?“ „Na gut“, antwortete Rainer etwas skeptisch. „Ok“, murmelte auch Jens. Gleich danach besprach Frank mit mir die weiteren Einzelheiten seines Plans und wie wir es am Abend am besten einfädeln könnten. Gleich danach sprach Frank auch mit Rainer unter vier Augen. Offenbar hatte er noch einen Plan B, den er mir aber nicht verraten wollte.

Als wir dann um 23 Uhr wieder im Zimmer sein mussten, alle acht zu Bett gingen und Rainer das Licht ausmachte, war es Frank, der zu labern begann und ein Gespräch in Gang bringen wollte. Was die anderen Jungs sonst so machten, ob sie noch zur Schule gingen, ob sie schon arbeiteten, wie lange sie schon Fußball spielten, was sie sonst so anstellten im Leben und ob sie eine Freundin hätten.

Allein Alex, der Tormann, wagte sich aus der Reserve, er war offenbar der einzige der Jungs, der schon eine fixe Freundin hatte. Ob schon was läuft mit ihr, wollte Frank von Alex wissen. „Oh ja, davon kannst du ausgehen.“ Mit mehr Einzelheiten wollte Alex aber nicht rausrücken. Das Gespräch wollte nicht so recht vorankommen. „Und wie siehts bei euch aus? Mladen? Ralf? Und bei dir, Can?“ „Nö, glücklicher Single.“ „Ich auch.“ „Dito“, kam es von den anderen drei gegenüber zurück. „Also steht bei euch sonst auch Handarbeit an“, hatte Frank erstmal die Lacher auf seiner Seite.

Dann war aber Schluss mit dem Palaver. Jetzt sollte – wie vereinbart – mein großer Auftritt folgen. War das Aufgeilgespräch nicht erfolgreich, so war Franks Plan, dass ich zu wichsen beginnen sollte, und zwar so, dass es die anderen aufgrund der Geräusche mitbekommen sollten. Er wollte dann das Gespräch noch einmal auf das Thema Wichsen lenken. Ich hatte schon die letzten zehn Minuten, als Frank mit den vier Jungs gegenüber sprach, einen Steifen, den ich mit der flachen Hand leicht massierte. Jetzt war der Moment gekommen, in dem ich meinen Schwanz mit der Faust umklammerte und heftiger zu wichsen begann, damit sich unter der Bettdecke deutliche Geräusche abzeichnen.

 

Ich wichste zunächst mal zwei drei Minuten, wobei die Decke ziemlich unverkennbar raschelte. Vorerst passierte nichts. Niemanden von den anderen schien die Geräuschkulisse zu stören. Plötzlich durchbrach Frank das Schweigen: „Hey, was sind das denn für Geräusche da unten! Wie soll man denn da schlafen?“ Natürlich hörte ich vor Schrecken gleich zu wichsen auf. Bis auf ein leises Kichern gab es von den anderen Jungs aber keinerlei Reaktion, nicht mal einen blöden Kommentar. Keiner sagte ein Wort.

Es wäre zu schön gewesen, auch bei den Jungs gegenüber ähnliche Geräusche zu hören zu bekommen, damit die Sache in Gang kommt, aber es blieb völlig ruhig. Das wird wohl nichts, dachte ich mir in dem Moment, und begann nach zwei Minuten Pause – wie vereinbart – wieder zu wichsen. „Hey, bist du das, der da wichst, Rainer?“, schrie Frank jetzt genervt in den Raum. Rainer? Warum Rainer? Damit hatte ich nun nicht gerechnet. Ich war erstmal baff.

Kaum hatte ich meinen klaren Kopf wieder, ging schon das Licht an, und Rainer, der blitzschnell vom Bett neben mir aufgesprungen war, zog mir die Bettdecke weg und warf sie zu Boden. Die Nachtlampe neben seinem Bett hatte er im Moment des Aufspringens angeknipst, und jetzt stand er triumphal – wie ein griechischer Halbgott – nur in Underwear im Schein der Lampe neben meinem Bett.

„Nein, das war nicht ich, sondern der kleine Wichser liegt neben mir“, stellte mich Rainer im halb erleuchteten Raum vor den anderen an den Pranger. Ich lag am Bett, die Underwear bis zu den Knöcheln nach unten gezogen, die Beine leicht gespreizt, mit einem voll ausgefahrenen 18cm-Ständer, der hart auf meinem Bauch lag und leicht zuckte. Ich war derart perplex und überrascht von dieser Situation, dass ich meinen Steifen nicht einmal mit den Handflächen verdeckte. Was haben Frank und Rainer da ausgeheckt?

Verschreckt schaute ich zu den Jungs gegenüber. Alex und Can richteten sich leicht in ihren Betten auf. Ralf und Mladen, die in der oberen Etage lagen, schauten neugierig nach unten, was bei mir genau abgeht. Die beiden hatten offenbar schon geschlafen, jedenfalls wirkten sie etwas überrumpelt und rieben sich die Augen. Frank, der direkt über mir lag, sprang mit einem mächtigen Satz nach unten. „Die kleine Sau wichst sich hier einfach vor allen anderen“, spielte er den Empörten. Wie Rainer hatte auch Frank nur seine Unterhose an, eng anliegend, mit Diesel-Schriftzug.

Während Alex einfach nur genervt wirkte und sich wieder zurück ins Bett warf, bemerkte ich, dass Can seine Augen kaum von meinem Schwanz weg bekam. Sein Blick wanderte zwischen meinen Augen und meinem Schwanz hin und her, wobei er mich – so hatte ich den Eindruck – ziemlich dreckig angrinste. Auch bei Ralf und Mladen hatte ich den Eindruck, dass sie nur auf meinen Schwanz gafften.

Das war also der Plan, den Frank mit Rainer besprochen hatte, dämmerte es mir langsam. Mich so zu hintergehen bzw. mich so zu täuschen... Dann bin ich mal gespannt, wie das hier so weitergeht. „Jetzt macht keinen Aufstand“, reagierte ich selbstbewusst, nachdem ich mich wieder etwas gefasst hatte. „Ich werde ja nicht der einzige sein in diesem Zimmer, der Druck drauf hat. Oder ist das hier ein einwöchiger Klosteraufenthalt?“

„Aber muss das genau jetzt sein in dieser Lautstärke“, blieb Frank in seiner Rolle als Ankläger. „Sorry, aber so viel Privatsphäre habe ich bisher nicht entdeckt hier in diesem Trainingscamp“, hielt ich ihm entgegen. „Wo habt ihr denn gewichst in den letzten beiden Tagen?“, fragte ich provokant. „Du kannst dich nicht einmal eine Woche lang beherrschen?“, setzte Rainer die Maskerade fort. Lang wird er diese absurde Rolle als Ankläger nicht durchhalten können. „Da redet der Richtige“, unterbrach ich Rainer, „wenn ich mir dich so ansehe“, und zeigte mit dem Finger auf seine Underwear. Seine Unterhose, die man im Dreierpack bei H&M bekam, war so eng und knapp, dass der riesige Sack von vornherein gar keinen Platz hatte und Rainers Schwanz schon im schlaffen Zustand nicht wirklich hineinpasste.

 

Die Aufmerksamkeit der anderen verlagerte sich jetzt von meinem Steifen auf Rainer. Es kam nicht nur mir so vor, dass sein Schwanz, den er links liegend in seine Unterhose gepackt hatte, sichtlich anschwoll. Auch bei Frank, der neben ihm stand, zeigte seine Schwanzkuppe schon etwas aus seiner Diesel-Underwear heraus. „Offenbar bin ich nicht der einzige, der hier einen Steifen hat“, machte ich mich jetzt über Rainer und Frank lustig. Den beiden fiel darauf erstmal nichts ein. Die anderen lachten und schauten auf ihre ausgebeulten Unterhosen.

„Ist hier noch wer, der einen Steifen hat?“, fragte ich lautstark in die Runde. „Jens?“ „Ähm“, tönte es kleinlaut von schräg oben. „Also ja?“ „Er ist zumindest am besten Weg“, antwortete Jens. „Und du, Can?“, erwiderte ich jetzt sein dreckiges Grinsen. „Ich wüsste nicht, was dich das angeht“, wehrte Can die Frage ab. So schnell konnte er gar nicht schauen, zog Rainer auch ihm die Decke weg und warf sie zu Boden. Can hatte seine Calvin-Klein-Unterhose unter den Sack geklemmt, sodass wir seinen Steifen sofort zu Gesicht bekamen. Etwa so groß wie mein Schwanz und – zu meiner Überraschung – uncut. Ich hatte damit gerechnet, dass er als Türke einen cut-Schwanz hat.

„Jungs, was soll das Theater, kann man hier nicht einfach in Ruhe schlafen“, versuchte Alex die Notbremse zu ziehen. „Gib die Decke wieder her“, begehrte auch Can lautstark auf. Er hatte die Underwear blitzschnell über den Schwanz gezogen. Seinen Steifen konnte man darunter aber immer noch erkennen. Jetzt mischte sich Jens ein. Keine Ahnung, ob auch er mit Frank einen Plan vereinbart hatte, oder ob er ganz spontan reagierte: „Wieso machen wir es nicht einfach so: Wer jetzt wichsen will, der soll es ganz einfach machen. Die anderen können eh schlafen, und morgen besprechen wir dann in Ruhe, wie wir diese Sache für den Rest der Woche in den Griff bekommen.“

Dieser Vorschlag stand nun also im Raum. Ralf und Mladen hatten bisher gar nichts gesagt. „Was ist mit euch?“, richtete Rainer das Wort an die beiden Jungs oben. „Du bist der Kapitän, Rainer“, spielte Ralf den Ball gleich wieder zurück. „Na gut, Jungs, wir sind ein Team, und diese Woche gehören auch Andreas und Frank zu unserem Team. Die meisten von uns haben ja noch Druck drauf jetzt, wenn ich mir Andreas, Can und Frank so ansehe. Du ja auch, Jens, oder?“ Jens nickte wortlos. Frank, der immer noch neben Rainer stand, musste sich zum wiederholten Male seinen fast ganz harten Schwanz zurecht legen. „Aber entweder sind alle dabei, oder wir schlafen jetzt, wenn jemand einen Einspruch hat.“

„Ralf? Mladen?“, fragte Rainer noch einmal die beiden Spieler am Stockbett oben. Er wagte es offenbar nicht, Alex direkt zu fragen, weil dieser am allerwenigsten von allen zugesagt hätte. „Ich bin dabei“, kam Can den anderen mit seiner Antwort zuvor. „Also vier von acht“, bilanzierte Rainer. „Wieso vier?“, fragte Frank, „was ist denn mit dir selbst?“ „Ich bin der Kapitän, wenn eine Mehrheit dafür ist, dann bin ich auch dabei“, antwortete Rainer, dessen Ständer jetzt voll ausgefahren war und aus seiner Unterhose herausragte. Er stand schon mehr von seinem Body ab, als er noch durch die Underwear zurückgehalten wurde.

„Also machen alle mit?“, fragte Rainer pro forma die beiden oben liegenden Jungs. Beide nickten wortlos. „Und du Alex?“ Jetzt kam es darauf an. „Sei kein Spielverderber“, sprang jetzt Can Rainer unerwartet zur Seite. Er hätte wohl schon in den letzten Minuten am liebsten einfach drauf los gewichst. Im selben Moment richtete er sich auf, setzte sich an die Bettkante und zog seine Calvin Klein erneut unter seinen Sack, sodass sein Prügel herausschnellte. Ohne lange zu fackeln begann er vor allen anderen zu wichsen, spreizte die Beine und verteilte den Vorsaft auf seiner Eichel. Obwohl er sicher am meisten behaart war von uns allen, war sein Sack entweder haarlos oder rasiert.

Ohne die Reaktion der anderen abzuwarten, tat ich es Can gleich, richtete mich auf, saß nun direkt gegenüber von ihm, nahm dieselbe Pose ein wie er mit gespreizten Beinen und begann ebenso zu wichsen. Mein Schwanz war ohnehin die ganze Zeit steif geblieben. Für die anderen muss es wie ein Wichswettbewerb zwischen Can und mir gewirkt haben, wie wir beide uns gegenüber saßen, uns gegenseitig fixierten und kräftig rubbelten.

 

Der nächste war Frank. Er hatte die Wahl, sich wieder auf sein Bett oben zu setzen, oder unten Platz zu nehmen. Er musterte kurz Rainers Bett direkt hinter ihm, setzte sich dann aber auf mein Bett, mit einem gewissen Sicherheitsabstand zu mir, damit sich die anderen nicht überfordert fühlen. Seine Underwear streifte er ganz ab, sie lag jetzt am Boden neben den beiden Bettdecken, die Rainer Can und mir weggezogen hatte. Schon wichste auch Frank drauflos.

Rainer stand nach wie vor wie ein Regisseur in der Mitte des Raumes, hatte jetzt aber seinen Schwanz völlig befreit und wichste im Stehen. „Wow, was für ein Riesenteil“, kommentierte Ralf diesen Anblick. Solch einen fetten Schwanz bekommt sonst wohl kaum wer zu Gesicht. „Und was ist mit euch?“, richtete Rainer die Frage an die obere Etage. Jens, Ralf und Mladen lagen dort weiterhin horizontal unter ihren Bettdecken. „Ich bin schon am Wichsen“, antwortete Ralf. „Ich auch“, kam es von Mladen. Jens, der sowieso mit uns unter einer Decke stecke, blieb still. „Na Moment mal, so geht das nicht“, beschwerte sich Rainer. „Dann können wir gleich das Licht abdrehen und alle wichsen unter der Decke.“

„Nur keine Panik, Rainer“, meldete sich jetzt Jens zu Wort und warf mit einem Ruck seine Bettdecke nach unten. Er richtete sich auf, rückte nach vor, ließ die Beine nach unten baumeln und begann für alle sichtbar seine schon feuchte Latte zu bearbeiten. Er hatte wohl die letzten 15 Minuten schon unter der Decke gewichst. Ich schaute nach oben und erblickte den glatten, weit aushängenden Sack von Jens, der zwischen seinen Beinen nach unten baumelte. Aus einem Grund, den nur Jens kannte, hatte er auch noch seine weißen Sportsocken an, was ich besonders geil fand.

„Und jetzt ihr“, forderte Jens im selben Moment die beiden Freunde gegenüber auf. Ralf und Mladen schauten sich kurz etwas unsicher an, nickten sich leicht zu, schlugen jeweils ihre Decke zurück und setzten sich ebenso an den Bettrand. Beide hatten ihre Underwear noch an, befreiten aber schon wenige Sekunden danach ihre halbsteifen Schwänze und begannen vorsichtig zu wichsen. Auch die beiden waren uncut, und ihre Schwänze waren recht ordentlich gebaut, wohl so 17cm lang.

„Na gut, dann lasst uns eben noch abspritzen“, musste jetzt auch Alex nicht mehr lange überredet werden. Der Gruppendruck war zu groß geworden. Er war der einzige von den anderen Jungs, der eine Boxershort anhatte. Er zog sie nach unten und legte seinen Halbsteifen frei. Auch bei ihm dauerte es aber nur wenige Sekunden, bis sein Schwanz ganz hart war. Eines stand fest: Er hatte den zweitgrößten Dödel von uns allen, nur Rainers Schwanz war noch größer.

Rasch wanderten unsere Blicke hin und her. Von unten nach oben, von oben nach unten, zu den Betten nebenan, von einem zum anderen... Alle waren neugierig, wie groß die Schwänze der anderen waren und wie die anderen so gebaut waren. Zu meiner Überraschung war Can der erste, der die Hemmungen völlig fallen ließ und leicht zu stöhnen begann. Man merkte wie er seine Pobacken und Oberschenkeln rhythmisch anspannte und beim Entspannen immer wieder leise aufstöhnte.

Von Can angespornt begann auch ich hörbar zu stöhnen. „Eine geile Runde!“, durchbrach ich das Schweigen, nachdem ich alle der Reihe nach gemustert hatte. In dem Moment sprang Jens nach unten und nahm auf Rainers Bett Platz. „Wollt ihr nicht auch nach unten?“, frage er in dem Moment die beiden Jungs oben gegenüber. „Na gut“, sprangen jetzt auch Ralf und Mladen eine Etage tiefer. Sie wussten erst nicht so recht, wo sie hin sollten. Nach ein paar Sekunden des Zögerns nahm Mladen neben Can Platz. Auch Ralf drängte sich auf Cans Bett, sodass sie dort zu dritt nebeneinander saßen und wichsten.

Keiner von den beiden wagte es, sich auf das Bett von Alex zu setzen. Alex’ Körpersprache hatte auch nicht übermäßig einladend gewirkt. Er hatte sich nicht wie die anderen auf die Bettkante gesetzt, sondern war als einziger im Bett liegen geblieben, wo er nun vor sich hin wichste. Rainer wiederum nahm nicht neben Jens auf seinem eigenen Bett Platz, sondern setzte sich auf einen Stuhl in der Mitte des Raumes. Damit hatte er die anderen sieben Jungs – drei rechts und vier links – auf beiden Seiten gleichermaßen im Blick.

 

Die nächsten Minuten wichsten wir erstmal wortlos weiter und musterten uns gegenseitig. Obwohl Frank neben mir wichste und ich die ganze Woche an nichts anderes hatte denken können als an seinen steifen Schwanz, war ich ganz fasziniert von Can, der gegenüber von mir saß. Cool wie er seiner Geilheit freien Lauf ließ und ohne Hemmungen wichste und stöhnte. Damit hätte ich nicht gerechnet, dass er so abgeht. Unsere Blicke trafen sich immer wieder.

„Und ich dachte immer, in Fußballmannschaften wird sowieso gemeinsam unter der Dusche gewichst“, war es schließlich Frank, der als erster das Schweigen brach. „Haha, wo hört man denn sowas“, erwiderte Rainer, der wohl Angst hatte vor Franks losem Mundwerk. Es durfte auf keinen Fall herauskommen, dass wir schon mal miteinander gewichst haben. „Nirgends, aber bei uns war es zumindest so“, gab Frank zurück. „Bei wem?“, fragte Rainer, der darauf nicht gefasst war und erneut erschrak. „Bei uns im Handballverein“, antwortete Frank zu Rainers Beruhigung. Rainer wusste natürlich, dass Frank in keinem Handballverein war. Schelmisch lächelte ich Frank zu, der es neben mir genoss, die anderen immer noch mehr aufzugeilen.

„Was, ihr wichst gemeinsam im Handballverein?“, war es Frank tatsächlich gelungen, die Neugierde von Can zu wecken. „Ja warum denn nicht“, antwortete Frank. „Nach einem Turniersieg haben wir nicht nur gemeinsam gewichst“, versuchte Frank ihn weiter scharf zu machen und die Stimmung anzuheizen, „sondern auch... Naja, du weißt schon.“ „Echt? Du meinst gegenseitig? Wie krass ist das denn“, stieg Can voll auf Franks Geschichte ein. „Und wie ist das?“ „Naja, schon ein geiles Gefühl, wenn man sich zurücklehnen kann und jemand anderer bearbeitet deinen Schwanz.“ Alex verdrehte leicht die Augen. Seine Freundin hatte ihn sicher schon oft gewichst und geblasen, aber die Jungs gegenüber von mir – Can, Ralf und Mladen – steigerten deutlich ihr Wichstempo, so aufgegeilt wie sie jetzt waren.

„Von euch wurde noch nie wer von wem anderen gewichst?“, fragte Frank in die Runde, „außer Alex natürlich. Aber wie siehts bei den anderen aus?“ Die Jungs gegenüber schüttelten den Kopf. „Natürlich nicht“, schoss Rainer wie aus der Pistole heraus. „Außer von Conny natürlich“, war er um Imagepflege als Hetero-Macker bemüht. „Und du, Andreas“, fragte mich mein Traumboy süffisant. „Nein, auch noch nie“, schauspielerte ich. „Lust es mal zu probieren?“, fragte Frank ohne langes Nachdenken. „Ähm, weiß nicht“, stotterte ich. „Oder Lust mit einem anderen Schwanz zu spielen?“, versuchte es Frank noch einmal bei mir. Darauf wollte ich jetzt erst recht nichts sagen vor allen anderen. „Na gut, muss auch nicht sein“, antworte Frank psychounlogisch. „Ok“, erwiderte ich jetzt ohne langes Nachdenken, „dann lass mal“.

Sichtlich erleichtert lehnte sich Frank zurück, drückte seinen Steifen nach vor und ließ ihn auf seinen Bauch zurückschnellen. Ich rückte dichter an ihn heran, drückte mit der linken Hand seinen Prügel wieder nach vorne, umklammerte ihn, begann ihn aber nicht gleich zu rubbeln, sondern verteilte erstmal mit der rechten Hand seinen Vorsaft, während ich seinen Steifen mit der linken Hand leicht massierte. Franks gesamter Oberkörper zuckte vor Geilheit, er stützte sich auf seine beiden Ellbogen und warf befriedigt seinen Kopf zurück. Diese Art von Edging machte ihn besonders geil, wie ich später noch erfahren sollte. Als ich den Saft schön verteilt hatte, begann ich Frank gefühlvoll zu wichsen.

Gegenüber von uns fielen Can geradezu die Augen heraus. Er war fasziniert, wie ich Frank wichste und wie sich Frank von mir verwöhnen ließ. Demonstrativ fixierte ich Cans Blick, während ich Frank in langen Schüben rubbelte. „Und wie ist es, Frank?“, konnte sich Can nicht länger zurückhalten. „Ja, ganz gut“, blieb Frank zurückhaltend. Natürlich wusste ich, wie sehr er eben abging. Sein Schwanz pulsierte, ein Wahnsinn...

 

„Willst denn auch mal probieren, Can?“, fragte ihn Frank direkt. „Ähm...“, war Can erstmal verlegen, „was meinst du, Rainer?“, fragte Can den Mannschaftkapitän, als müsste er bei ihm erst um Erlaubnis fragen. „Also mich brauchst du nicht fragen, ob du dich wichsen lassen sollst“, war Rainer um keine Antwort verlegen. Etwas unsicher stand Can auf und kam zu uns herüber. Frank rückte noch etwas weiter nach links, sodass ich nun in der Bettmitte saß und Can rechts von mir Platz nehmen konnte.

Ich nahm Cans Schwanz in die rechte Hand und wichste Frank mit der linken Hand weiter. Die beiden lehnten sich zurück und warfen sich hinter mir einen zufriedenen Blick zu. Das war mir dann aber doch zu blöd, die beiden zu verwöhnen, während mein Ständer kerzengerade zwischen den Beinen abstand, ohne dass ich eine Hand für ihn frei gehabt hätte. „Jungs, schön dass ihr es geil findet, aber was ist mit mir?“

Im selben Moment griffen sowohl Frank als auch Can zu mir herüber und ihre Hände kollidierten auf der Höhe meines Schwanzes. Beide mussten auflachen. „Na dann mal schön der Reihe nach“, kommentierte ich das neu erwachte Interesse an meinem Schwanz. Frank ließ Can den Vortritt, der neugierig meinen Schwanz umklammerte und zu wichsen begann. Ich musste mich sehr zusammenreißen, nicht gleich drauflos zu spritzen, so geil war die erste Berührung. Dann gewöhnte ich mich aber an Cans Rhythmus und konnte es richtig genießen, von ihm gewichst zu werden.

Das war jetzt auch für Rainer das Startsignal. Scheinbar ohne Hintergedanken rückte er mit dem Stuhl näher an sein Bett heran, auf dem Jens saß, sodass er direkt vor ihm zu sitzen kam. Jens begriff sofort, streichelte erstmal Rainers aushängenden Sack und griff sich dann seinen steifen Prügel. Alex, der gegenüber saß, versuchte zwar unbeteiligt zu wirken, es viel mir aber auf, dass er das Schauspiel so gut wie möglich beobachtete. Immer wieder blickte er – als wäre es rein zufällig – aus dem Augenwinkel auf Rainers XL-Schwanz, der von Jens jetzt ziemlich heftig gewichst wurde. An seinen Schwanz ließ Alex aber niemanden heran.

Ich war derart damit beschäftigt, Frank und Can zu wichsen und gleichzeitig Rainer dabei zu beobachten, wie ihm Jens an die Eier und an den Schwanz ging, dass ich zunächst gar nicht bemerkte, dass sich jetzt auch Ralf und Mladen gegenseitig wichsten. Die beiden waren zusammengerückt und hielten den Schwanz des jeweils anderen in der Hand. Jens musste sich selbst wichsen, nachdem Rainer keine Anstalten machte, aus seiner Genießerpose heraus zu gehen. Rainer lehnte sich zurück auf die Lehne seines Stuhls, verschränkte die Arme hinter seinem Kopf, schloss die Augen und ließ sich von Jens abmelken.

Was die anderen vier Jungs natürlich nicht wissen konnten, war die Tatsache, dass Rainer, Frank, Jens und ich eine ganze Woche lang nicht abgedrückt hatten, in Vorbereitung unseres geplanten Weitspritzwettbewerbs. Es war ein kleines Wunder, dass wir vier bis jetzt so lange durchgehalten hatten, obwohl die Atmosphäre für uns alle so geil wie noch nie war. Ich merkte immer stärker, dass ich nicht mehr lange durchhalten würde und musste mich schon sehr zusammenreißen, nicht gleich in Cans Hand abzurotzen.

Es war Alex, der die Situation unfreiwillig rettete. „Jungs, wollt ihr die ganze Nacht wichsen oder auch mal abspritzen?“, hatte der Torwart offensichtlich kein Interesse daran, hier einen Ausdauerrekord aufzustellen. „Also ich wäre dann mal so weit“, war ich der erste, der auf Alex reagierte. „Ich auch“, hörte ich gleich danach aus mehreren Mündern. Rainer, der sich von Jens fast hatte in Trance wichsen lassen, „wachte“ nun auf, stand von seinem Stuhl auf und steuerte auf den Tisch zu, der an der gegenüberliegenden Wand stand.

„Komm, Jens, pack mal mit an“, forderte er seinen Teamkollegen auf. Jens wusste zwar nicht ganz, worauf Rainer hinauswollte, half ihm aber, den Tisch von der Wand in die Mitte des Raumes zu tragen. Die drei Bettdecken, die am Boden lagen, schob Rainer vorher zur Seite. „Na gut, Jungs, es besteht kein Zwang mitzumachen, aber wer Lust hat, kann mit mir gemeinsam bzw. neben mir auf diesen Tisch abspritzen und wir kontrollieren dann, wer von uns am weitesten seinen Saft hinausschleudert.“

 

„Geile Idee“, war Can schon wieder der erste, der bei diesem Experiment dabei war. Auch Frank und ich erhoben uns vom Bett und postierten uns hinter Rainer und Jens, die sich vor der Breitseite des Tisches aufgestellt hatten und sich spritzbereit machten. Der Tisch war etwa eineinhalb Meter lang, also nicht allzu groß, aber nicht breit genug, dass wir uns zu fünft nebeneinander platzieren hätten können. Ich merkte an den Blicken Rainers, dass er sich mit Jens zu koordinieren begann, um möglichst gemeinsam abzuspritzen. Beide steigerten ihr Tempo jetzt immens. „Ready?“, flüsterte Rainer kaum hörbar zu Jens hinüber, dieser nickte kurz, und keine drei Sekunden später schleuderte Jens seinen ersten Schub den Tisch entlang.

Es war nicht nur ein Spritzer, den Jens losließ, es war ein regelrechter Strahl. Es hatte sich irre viel Sperma bei ihm angesammelt in der vergangenen Woche, das er jetzt in mehreren Schüben rausspritzte. Überraschenderweise war es nicht der erste Schub, der am weitesten ging, sondern der dritte oder vierte, der fast bis zur Kante des Tisches nach vor flog. Vom herumfliegenden Sperma von Jens aufgegeilt, legte jetzt auch Rainer los. Gleich der erste Spritzer flog weit über die Tischkante hinaus. Er hatte damit die Skala gesprengt. Auch der nächste Schub ging immer noch weiter als die Spermalache, die Jens am Tisch hinterlassen hatte. Mit den folgenden Spritzern saute Rainer den halben Tisch ein. Wie schon in Connys Wohnzimmer brüllte er derart laut, als es ihm kam, dass wir momentan Angst hatten, die Jungs im nebenan liegenden Zimmer oder der Trainer im Einzelzimmer gegenüber könnte auf uns aufmerksam werden.

Als sich Jens und Rainer ausgespritzt und ein wenig beruhigt hatten, traten sie zur Seite und ließen sich auf mein Bett gleich neben dem Tisch fallen. In diesem Moment traten Frank, Can und ich nach vorne an die Breitseite des Tisches und stellten uns zu dritt nebeneinander auf, obwohl diese zu schmal für uns drei war. Nahezu zeitgleich spritzten wir alle drei drauflos. Der Saft von Frank und mir landete knapp vor der Tischkante und vermischte sich, sodass wir gar nicht ermitteln konnten, wer von uns beiden am weitesten gespritzt hatte. Can war etwas kürzer unterwegs. Er hatte aber auch keine Woche Enthaltsamkeit hinter sich. „Wer seid ihr denn, der Club der Vielspritzer?“, war Can erstmal perplex über die riesige Sauerei, die wir verursacht hatten, und über den Druck, den Rainer, Frank, Jens und ich drauf hatten.

Als ich wieder zu Sinnen kam, sah ich, dass sowohl der Oberkörper von Ralf als auch jener von Mladen nass gespritzt war. Die beiden hatten sich – während wir vor dem Tisch um die Wette spritzten – gegenseitig zum Höhepunkt gerubbelt. Auch Alex war in dem Moment schon damit beschäftigt, sich mit Taschentüchern sauber zu machen. Er war auch gekommen, ohne dass ich es gemerkt hatte. Wir hatten den dreien sicher eine gute Show geboten, auf die sich gut abspritzen ließ.

„Wie war das noch mal mit dem Vorschlag, dass wir morgen dann alles besprechen, wie wir diese Woche mit dem Wichsen umgehen werden“, war Rainer der erste, der mit einem Scherz die Stille nach dem gemeinsamen Kommen durchbrach. „Haha, ja, das besprechen wir morgen dann in aller Ruhe“, knüpfte Can an den Vorschlag an, den Jens ganz zu Beginn unserer Wichsrunde präsentiert hatte. „Aber jetzt wird erstmal geschlafen“, schlüpfte Rainer wieder in die Rolle des Kapitäns. „Decken drüber, Licht aus und gute Nacht.“

Als wir am kommenden Morgen aufwachten, fiel uns auf, dass in der Nacht niemand von uns den Tisch gereinigt hatte, und dort immer noch die Spermaflecken – oder besser gesagt: ganze Spermaseen – von Jens, Rainer, Frank, Can und mir zu sehen waren. Am liebsten hätte ich in dem Moment gleich noch einmal vor allen anderen auf die Tischplatte gespritzt, aber es hieß erstmal abwarten, wie die anderen Jungs überhaupt auf unsere nächtliche Aktion reagieren würden. Wenn es nach mir ging, dann könnten wir im Laufe des Trainingslagers so eine Gruppenwichsrunde gerne nach mal wiederholen.

 

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