Ein Märchen in modern, homoerotisch und mit diversen Fetischen.
Fetisch / Gewalt
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Stuart Miller hatte schon immer die Fähigkeit sich in Schwierigkeiten zu bringen. Schon als er noch in der Grundschule war zog er immer den Ärger von Lehrern und Eltern auf sich. Das lag vor allem daran, dass er immer schnell die Beherrschung verlor. Es verging kein Tag an dem er sich nicht von irgendeinem Mitschüler geärgert fühlte und diesem zur Strafe ein paar Schläge oder Tritte verpasste. Überhaupt stand er mit dem Bildungssystem auf Kriegsfuß. Er flog im Laufe der Jahre von mehreren Schulen und musste seine Schullaufbahn schließlich ohne Abschluss vorzeitig beenden. Stuarts alleinerziehende Mutter tat ihr bestmögliches ihren Sohn zurück auf den richtigen Weg zu führen, doch sie scheiterte mit allen Versuchen. Immer wieder sagte sie zu ihm: „Stu, du bist so ein hübscher Junge. Ich weiß dass mehr in dir steckt als ein Unruhestifter.“

 

Stu konnte diesen Satz bald nicht mehr hören. Doch zumindest mit ersterem hatte seine Mutter recht, dass wusste er. Stuart war mit seinem Äußeren sehr zufrieden. Er trainierte regelmäßig, was ihm einen gut definierten Körper verschaffte. Er hatte meerblaue Augen und lockige gold-blonde Haare, welche ihm allerdings seinen verhassten Spitznamen „Goldlöckchen“ eingebracht hatten. Abgesehen von seinen ebenso blonden Schamhaaren hielt sich seine Körperbehaarung in Grenzen. Und darüber war er ganz froh. Stuart hatte aufgrund seiner guten Aussehens und seiner draufgängerischen Art nie große Probleme jemanden dazu zu bringen mit ihm in die Kiste zu steigen. Dabei war er zunächst nicht wählerisch was das Geschlecht seiner Sexpartner anging. Jedoch hatte er die Erfahrung gemacht, dass es nicht so umständlich war mit anderen Jungs zu ficken, weil die Tussis ihm viel öfter danach eine Szene machten, was die Bedeutung der gemeinsamen Nacht für ihre „Beziehung“ zu tun hatte. Doch an einer festen Beziehung hatte Stuart kein Interesse, als Single machte das Leben einfach größeren Spaß.

Während die meisten seiner Altersgenossen einen Großteil ihrer Freizeit darin investierten für die Schule zu lernen, verbrachte Stuart seine Zeit auf wilden Partys oder trieb sich in den Parks und Gassen der Stadt herum. Dort lernte er einige falsche Freunde kennen und geriet immer öfter mit dem Gesetz in Konflikt, zuerst handelte es sich dabei um kleinere Sachen wie Ladendiebstähle oder der Konsum von Alkohol obwohl Stuart noch keine 21 war, doch nachdem er angefangen hatte mit Gras zu dealen wurde die Angelegenheit ernster für ihn. Nachdem ein Police Officer eine kleinere Menge davon bei ihm entdeckt hatte und so seine Mutter davon erfuhr machte sie ihm eine gewaltige Szene die Stuart dazu veranlasste von zuhause abzuhauen. Er würde sich schon irgendwie durchschlagen können, doch so einfach wie er sich das ausgemalt hatte war es bei weitem nicht, dass musste der Bursche schnell feststellen. Zwar schaffte er es tatsächlich mit Hilfe von gelegentlichen Diebstählen und Einbrüchen ein paar Monate über die Runden zu kommen, doch nach fünf Monaten hatte er einen absoluten Tiefpunkt erreicht.

Er hatte seit Tagen nichts mehr gegessen oder einen warmen Schlafplatz gefunden. Zudem befand er sich auf einer Landstraße mitten im Nirgendwo und er hatte keinen Schimmer wo er sich eigentlich gerade befand. Seine versuche von einem der ohnehin schon sehr seltenen vorbeifahrenden Autos als Anhalter mitgenommen zu werden scheiterten bisher kläglich. Stuart machte einen letzen Zug an seiner Zigarette und inhalierte das Nikotin tief ein. Dann warf er sie auf den Boden und trat sie aus.

„Scheiße, das war meine letzte Kippe“ sagte er zu sich.

Die Sonne stand hoch am Himmel und brannte erbarmungslos auf ihn nieder, als er im wahrsten sinne des Wortes einen Hoffnungsschimmer am Horizont entdeckte. Eine alte anscheinend private Straße führte von der Landstraße ab und führte zu einem weitläufigen Grundstück auf dem ein Haus stand. Stuart bettelte zwar nicht gerne bei Fremden, doch die Aussicht auf etwas Essbares ließen sein Schamgefühl schnell weichen. Als er die Haustür mit dem Familiennamen „FRANKLIN“ erreicht hatte betätigte er eifrig die Klingel. Doch auch nach mehreren Minuten öffnete ihm niemand die Tür. Der gute Zustand des Hauses verriet ihm aber, dass es bewohnt sein musste. Allerdings stand nirgends ein Wagen also mussten die Bewohner wohl nicht zu Hause sein. Scheiß drauf; dachte sich Stuart und nahm einen Draht hervor mit dem er das altmodische Türschloss schnell knackte. Die Tür sprang auf und er betrat das Haus. Er hatte vor sich etwas zu Essen und falls er welches finden würde, Geld zu schnappen und abzuhauen bevor die Bewohner zurück sind. Das erste Zimmer in welches Stuart gelangte, war das Esszimmer. Zu seiner Begeisterung war der Tisch sogar noch gedeckt! Der Tisch war für drei Personen vorbereitet worden und in der Mitte stand eine Auflaufform die mit einer Haube abgedeckt war. Doch auch so konnte er den Duft riechen und sein Magen knurrte laut. Er hob den Deckel der Haube auf und erblickte einen verdammt lecker aussehenden Kartoffelauflauf. Kurzerhand beschloss er sich einfach direkt hier vor Ort etwas zu genehmigen. Also setzte er sich hin und verspeiste zwei große Portionen.

 

„Mann war das lecker!“ sagte er und rülpste zum Abschluss laut.

Doch nun wollte sein Durst gestillt werden. Er ging in die benachbarte Küche und öffnete den Kühlschrank. Dort fand er eine schöne Flasche Bier, die er gleich genüsslich zischte. Danach sah er sich genauer in der Küche um und suchte nach versteckten Wertsachen, konnte aber nichts finden. Nachdem er auch das Esszimmer vergebens durchsucht hatte ging er die Treppen hinauf in die nächste Etage. In dem kleinen Flur sah er drei Türen, die jeweils mit einem Namen beschriftet waren. Die Namen „Timmy“, „Mitch“ und „Larry“ waren zu lesen. Stauart betrat Timmys Zimmer. Aus der Einrichtung schloss er, dass dieser Timmy wohl etwa im gleichen Alter wie er selbst sein musste. Außerdem war er wohl Baseball- Fan, denn auf einem Regal über seinem Bett lag ein signierter Baseballschläger sowie mehrere Bälle. Vielleicht spielte er auch selbst? Aber wen interessiert es?; dachte sich Stuart und fing an die Schränke zu durchsuchen. Und er hatte wieder mal Glück an diesem Tage: Er fand ein Glas mit Dollarscheinen unten in einem Schrank stehen. Er öffnete das Glas und zählte.

„Wow nicht schlecht, 250 Mücken“ sagte er triumphierend zu sich selbst und steckte sich die Scheine in seine Hosentasche.

Obwohl er nicht glaubt, dass sich noch etwas wertvolleres in diesem Zimmer befinden würde durchsuchte er noch die restlichen Schubladen und fand etwas anderes aufregendes. Mehrere Gay-Magazine, die explizite Darstellungen von gut gebauten Kerlen auf den Covern zierten. Stuart nahm ein paar davon zur Hand und saß sich auf Timmy's Bett. Er durchblätterte die Magazine und fand, dass dieser Timmy keinen schlechten Geschmack hatte. Während sich Stuart die Bilder der Männer und Jungs ansah, die freudig ihr bestes Stück in die Kamera präsentiert hatten, fing sein eigener Schwanz an anzuschwellen. Es war schon Wochen her, dass Stuart das letzte Mal Spaß mit einem anderen Typen gehabt hatte und so war der Druck auf seinem Prügel nicht gering. Er machte den Reißverschluss seiner Hose auf und nahm seine inzwischen steinharte Latte hervor. Stuart war gerade so geil, dass er sich nichts weiter dabei dachte und anfing zu wichsen. Heute ist sowieso mein Glückstag und ich denke nicht, dass die Bewohner ausgerechnet in den nächsten paar Minuten zurück kommen werden. Außerdem will ich diesem Timmy ein kleines „Dankeschön“ von mir da lassen; dachte sich Stuart während er seine beschnittene Latte massierte.

„Hier für dich Timmy!“ stöhnte Stuart und verteilte sein Sperma großzügig über dem Teppichboden. Zufrieden verstaute er seinen langsam erschlaffenden Schwanz wieder in seiner Jeans und ließ sich auf Timmys Bett fallen. Jetzt wo sein Hunger, sein Durst und seine Geilheit fürs Erste wieder ausreichend gestillt waren überkam ihn die Müdigkeit. Seine Augen wurden immer schwerer. Nur ein zwei Minuten ausruhen, dann mach ich die Fliege; dachte er sich, doch schon einen Augenblick später war er fest eingeschlafen.

„Mitch! Larry! Kommt her! Da liegt Jemand in meinem Bett!!“

Von diesem Satz wurde Stuart aus dem Schlaf gerissen. Verdammte Scheiße; dachte er sich. Ich bin voll eingepennt!

In der Zimmer Tür stand ein Junge in seinem Alter. Er trug ein ärmelloses Shirt und eine Baseball-Mütze. Entsetzt starrte ihn der Junge mit seinen smaragdgrünen Augen an. Und noch ehe Stuart irgendetwas sagen oder tun konnte erschienen zwei weitere Männer an der Zimmertür. Einer war deutlich älter als der mit der Baseball-Mütze und der andere war wohl Ende Zwanzig.

„Ich... ich kann dass erklären...“ stotterte Stuart.

„So du kannst das also erklären... Dann erklär' mal wie du in unser Haus eingebrochen bist Bürschchen!!“ schnauzte mich der mittelälteste an. Er hatte kurze braune Haare, einen Drei-Tage-Bart und trug ein Holzfällerhemd. Außerdem hatte er genau wie die anderen Beiden diese grünen Augen.

„Mitch beruhige dich“ sagte der Älteste mit fester aber gemäßigter Stimme.

 

Der Älteste war noch muskulöser als die anderen Beiden. Er hatte eine Glatze, und einen dichten braunen Vollbart. Er trug ebenfalls ein Holzfällerhemd, welches weit aufgeknöpft war und seine üppigen Brusthaare zum Vorschein kommen lies. Aufgrund ihrer Ähnlichkeit hatte Stuart keinen Zweifel, dass die drei Männer verwandt miteinander waren.

„Ich soll mich beruhigen, Larry?“ fragte Mitch zynisch und schritt auf Stuart zu. Ehe er sich versah hatte er ihn am Kragen hochgezogen.

„Der schleicht sich hier einfach in unser Haus ein und wütete wie die Made im Speck. Ah und sie mal!“ sagte er zu den anderen Beiden nachdem er Stuarts Hosentaschen durchsucht hatte und die Dollarscheine in die Luft streckte.

„Hey das ist doch mein gespartes Geld!“ klagte der Jüngste der offensichtlich Timmy war.

„Achso beklauen willst du uns also auch noch du Hurensohn!“ sagte Mitch wütend. „Na warte ich rufe jetzt mal direkt meine Kollegen von der Polizeiwache an.“

Verdammt, der ist auch noch Cop!; dachte Stuart entsetzt.

„Jetzt beruhige dich endlich und lass ihn los, Bruderherz“ sagte der älteste, Larry, der wohl auch der Vernünftigste zu sein schien.

Mitch gehorchte seinem älteren Bruder widerwillig und ließ von Stuart ab. Erleichtert keuchte dieser nach Luft.

„Bevor du deine Leute rufst lassen wir uns doch schauen ob wir die Sache nicht unter uns klären können, wie vernünftige Menschen.“

„Du hast ja recht Larry“ antwortete Mitch der inzwischen etwas gefasster wirkte.

„Halten wir uns am besten daran, was Dad immer getan hat, wenn wir beide etwas unrechtes getan hatten, Gott hab ihn selig.“

„Ja ich weiß, er hat uns erst in ruhe angehört, bevor er uns bestraft hat“ antwortete Mitch.

Stuarts Erleichterung wich dahin, als er das Wort bestraft gehört hatte.

„Also gut. Wie ist dein Name, mein Junge?“ fragte Larry ihn.

„Ich heiße Stuart.“

„Na schön Stuart, dann erzähl uns mal genau, warum du hier eingebrochen bist.“

Eigentlich hatte Stuart keinen Bock darauf. Doch da die Drei sich bedrohlich vor ihm aufgebaut hatten blieb ihm wohl keine andere Wahl.

„Ihr müsst wissen... ich bin obdachlos. Ich ziehe von einem Ort zum nächsten und bin schon seit Tagen hier Draußen in der Wildnis. Ich kam fast um vor Junger und da habe ich euer Haus gesehen... Und es war Niemand da...“

„Und gibt dir das das Recht einfach in ein fremdes Haus einzubrechen und dich an fremdem Eigentum zu bedienen?“ fragte Larry sachlich aber streng.

„Nun ja wie gesagt ich war so hungrig und-“ doch Stuart wurde mitten in seinem Satz von Larry unterbrochen der noch einmal mit mehr Nachdruck die selbe Frage stellte: „Und gibt dir das das Recht in ein fremdes Haus einzubrechen und dich an fremdem Eigentum zu bedienen?“

„Ähm nun... nein.“

„Das heißt Nein, Sir“ sagte Larry in strengerem Ton.

Erst zögerte Stuart doch dann sagte er „Nein, gibt es mir natürlich nicht, Sir.“

„Gut du gestehst es also ein. Vielleicht wird sich das mildernd auf deine Strafe auswirken.“

„Auf meine Strafe, Sir?“

„Ja ganz recht. Mitch, Timmy, zieht den Einbrecher aus.“

Staurt glaubte nicht richtig gehört zu haben, doch das musste er wohl, denn Timmy und Mitch folgten den Anweisungen ihres Bruders, packten mich und fingen an ihm die Kleidung vom Leib zu reißen.

„Hey lasst das! Was habt ihr vor!“ protestierte er, doch gegen die starken Arme der Brüder hatte er nicht die geringste Chance.

„Seht mal, seine Haut ist ja aalglatt“ sagte Timmy amüsiert.

„Ja ein typischer Stadtbengel“ spottete Mitch.

„Kommt bringen wir ihn zur Scheune“ wies Larry seine jüngeren Brüder an welche Stuart jeweils an einem Arm packten und ihn unter Protest aus dem Haus führten. Sie brachten ihn zu einer verlassenen Scheune, die nur einige Meter von ihrem Wohnhaus entfernt war. Dort angekommen banden sie seinen Hände mit einem Seil zusammen und befestigten es an einem Holzpfosten. Eine Flucht war ihm so unmöglich. Aus seinen Augenwinkeln konnte Stuart beobachten, dass Larry eine Bambusrute zur Hand nahm, welche neben anderem Werkzeug an der Wand hing.

 

„Du darfst dich geehrt fühlen“ sprach Larry während er den Stab durch seine Hand gleiten ließ. „Damit hat uns unser Vater schon beigebracht was recht und was unrecht ist. Das hätte deiner bei dir wohl besser auch getan.“

„Halts Maul!“ platzte es aus Stuart heraus.

Larry stellte sich dicht neben Stuart und starrte ihm in die Augen.

„Was hast du eben gesagt Freundchen?“ fragte er mit einer Spur Wut in der Stimme. Und genau in diesem Moment spuckte Stuart Larry mitten ins Gesicht.

Aber dieser grinste nur und wich sich die Spucke mit dem Arm ab.

„Wir werden dich schon noch richtig erziehen, glaub mir das“ sagte er dann mit seiner gelassenen und zugleich strengen Stimme.

„Hier du darfst anfangen Timmy, schließlich hat er dich bestohlen“ sagte Larry und übergab den Bambusstock an den jüngsten Bruder.

Und dieser zögerte auch nicht lange und verpasste ihm einem erbarmungslosen Hieb auf seinen blanken Arsch. Stuart schrie laut auf. Doch er hatte keine Zeit sich von dem Schlag zu erholen, da sogleich ein weiterer folgte.

„Ja so ist es gut, lass deine Wut an ihm aus“ feuerte Larry Timmy an.

Stuart versuchte den darauffolgenden Hieben auszuweichen, doch sofort hielten Mitch und Larry ihn fest, so dass sein Arsch dem Bambusstock und dem wütenden Timmy hoffnungslos ausgeliefert waren.

Inzwischen hatten sich knallrote Striemen gebildet und die ersten Tränen liefen über Stuarts Wangen.

„Seht euch das an! Dem gefällt das auch noch!“ sagte Mitch erstaunt zu seinen Brüdern. Erst als Timmy mit den Schlägen aufhörte wurde Stuart klar wie Mitch das meinte. Von den Schmerzen überwältigt hatte Stuart nicht bemerkt, wie sich sein Penis langsam aufgepumpt hatte und nun auf Halbmast in der Luft hing!

„Na das ist doch klar: Unterbewusst weiß er, dass er für seine Taten bestraft werden muss und will. Und eben dieses unterbewusste müssen wir an die Oberfläche bringen.“

Noch ehe sich Stuart mehr Gedanken darüber machen konnte, was Larry da für einen Müll redet musste er sich umdrehen. Seine Hände befanden sich nun hinter seinem Kopf und Mitch nahm den Bambusstock in die Hand.

„Na mal sehen ob ihm das auch gefällt!“ sagte er und schlug gegen Stuarts halbsteifen Schwanz. Dieser schrie erneut auf.

„Oder das!“

Und dann traf ihn ein Hieb direkt auf seinen Sack. Stuart sackte vor Schmerz regelrecht zusammen. Danach trafen ihn die Hiebe von Mitch an diversen Stellen seines gesamten Körpers.

„Bitte... bitte... hört auf...“ jammerte er doch Mitch kannte keine Gnade.

„Nein, du bereust es noch nicht und das weißt du“ sprach Larry.

Und zu seinem Entsetzen kam noch hinzu, dass sein Schwanz immer weiter anschwoll und bald seine volle Größe erreicht hatte.

Als Mitch endlich fertig war, war Stuarts kompletter Körper von roten Striemen übersät.

„Diese Striemen sehen auf seinem haarlosen Körper wirklich wunderschön aus findet ihr nicht?“ fragte Timmy in die Runde und seine Brüder nickten.

„Ja wunderschön“ wiederholte Larry und glitt mit seinen Händen über Stuarts zitternden Körper. „Und es fühlt sich auch toll an“ fügte er dann Hinzu.

Kurz darauf fingen auch Timmy und Mitch an Stuarts Körper zu befummeln. Es tat zwar weh, aber es war auch ein erregendes Gefühl für ihn von den Dreien gleichzeitig an allen Stellen seines Körpers befummelt zu werden. Natürlich wollte er sich das nicht anmerken lassen.

„Hey was soll das? Was seid ihr für perverse Schweine?“

„Das einzige Schwein hier bist du“ antwortete Mitch und kniff ihm in die Brustwarzen.

Stuart stöhnte auf und erschrak, als Larry anfing seinen Schwanz zu massieren.

„Hör auf...“ stöhnte Stuart.

„Wiso gefällt dir das nicht?“

„Nei... doch... mach bitte weiter.“

Und prompt ließ Larry von Stuarts Schwanz ab.

„Mann ich weiß nicht wie es euch geht Jungs aber ich war seit wir heute Morgen von Daheim weggefahren sind nicht mehr auf dem Klo, ich hab ganz schön Druck“ sagte Mitch zu seinen Brüdern. Diese stimmten ihm zu. War das jetzt ihr ernst, wollten sie eine Toilettenpause einlegen? Na mir solls recht sein; dachte sich Stuart, doch er konnte nicht ahnen was nun geschehen würde. Die drei Brüder stellten sich um ihn und ließen einen nach dem Andern ihre Hosen herunter! Stuart beobachtete wie sie ihre halbsteifen (!) Schwänze ausrichteten und anfingen auf ihn zu pissen!

Der warme, stark riechende gelbe Saft prasselte über Stuarts Körper und die Striemen fingen gleich wieder an zu brennen. Spätestens jetzt bereute er ernsthaft, dass er hier eingebrochen war, doch nur dass er hier eingebrochen war nicht das Einbrechen selbst.

Die drei Strahlen trafen ihn nicht nur auf dem Körper, sondern auch im Gesicht, besonders Mitch hatte es auf ihn abgesehen. Als sie endlich schwächer wurden und schließlich verebbt waren, zogen Larry und seine Brüder aber zu Stuarts Verwunderung ihre Hosen nicht mehr hoch. Im Gegenteil, nun zogen sie auch noch ihre restlichen Klamotten aus! Außerdem fingen sie an ihre Prügel steif zu wichsen. Stuart sah sich nun die muskulösen Körper der Drei an. Sie waren alle extrem stark und dicht behaart und hatten wohl noch nie eine Schere geschweige denn einen Rasierer erlebt. Die imposante Erscheinung der Drei ließ sie für Stuart fast schon wie Bären wirken. Zwar hatte er Angst vor dem was noch kommen würde, doch dieser Anblick und dann noch die Tatsache, dass sie alle drei Brüder waren ließ den Vorsaft aus seiner Eichel sickern.

 

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