Und so konnte Ben seine permanente Geilheit in Geld umsetzen.
Bareback / Daddy & Boy / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer
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Ben ist zwanzig Jahre alt, sieht verdammt erotisch aus und wusste schnell, wie man daraus Kapital schlagen kann. Er ließ sich gern und oft von irgendwelchen Typen, die er in Bars, im Kino oder irgendwo anderswo kenne gelernt hatte, einen blasen. Natürlich gegen gute Bezahlung versteht sich. Er wusste nur zu gut, das die Typen auf seine fette 17cm Latte oder seinen knackigen, dicht behaarten Hintern abfuhren und die Stammfreier wussten auf der anderen Seite nur zu gut, das Ben dauergeil war.

 

Und so konnte Ben seine permanente Geilheit in Geld umsetzen. Damit er halbwegs ruhig durch den Tag kommt, mußte er schon mehrmals täglich entladen. Und so kam es sehr oft vor, das manch ein Stammfreier ihn dreimal hintereinander blasen durfte und nur 100,- Euro dafür zahlen mußte. Ben ging es vordergründig nie ums Geld. Es war nur eine ideale Randerscheinung. Er liebte es, wenn irgendwelche Typen vor ihm knieten, ob im Auto, auf einer Autobahntoilette, im Wald oder bei ihnen zuhause, nur um seine mehr als ansehnliche Keule zu melken.

Ist ja auch tausendmal besser, als sich mehrmals täglich selber einen runter zu holen. Außerdem ist es das geilste überhaupt, wenn irgendwelche angesehenen Geschäftsleute beinahe schon betteln, nur um sich seinen Schwanz ins Maul stecken zu dürfen oder 16-Jährige völlig unbedarft und mit großen Augen an seinem Glied nuckeln. Von bestimmten Typen ließ Ben sich natürlich auch ficken, aber wohlgemerkt nur von bestimmten.

Es ist noch gar nicht lange her, das er sich von einem wildfremden jungen Boy im Hallenbad durchbumsen ließ, und zwar in einer abschließbaren Umkleidekabine. Sie hatten sich unter der Dusche getroffen und bekamen beim gegenseitigen Mustern sofort harte Schwänze. Es genügte ein Blickkontakt und sie verschwanden in eine Kabine. Nachdem sie sich dort ihrer Sachen erneut entledigt hatten, gabs erst mal eine intensive Knutschorgie.

Dann legte sich Ben mit dem Bauch auf die Massagebank und reckte seinen Megaarsch in die Höhe. Der Jungboy ging sofort in die Knie, spreizte die behaarten Backen und machte sich sofort mit seiner Zunge ans Werk. Ben gab sanfte Geräusche von sich, als sich der Jungboy, dessen Namen er noch nicht mal kannte, mit einem Finger in Weg durch die Eingangspforte verschaffte. Mit leichten Drehbewegungen lockerte er Bens Schießmuskel. Dann zog der Jungboy seinen Finger wieder raus, rotzte auf die Rosette, verschmierte seinen Glibber und drang sofort und ohne Umwege in Ben ein. Wenige Stöße genügten und Ben war total aufgespießt. Das der Jungboy schon Erfahrung hatte, merkte man daran, das jeder Handgriff bei ihm sitzte.

Während er Ben durchfickte, packte er dessen behaarte Oberschenkel und hob sie kurz an, um sie noch mehr zu spreizen. Die Stöße wurden härter und rücksichtsloser und wurden von einem lauten Gestöhne begleitet. Ben war glücklich, das er mal wieder von einem jungen Boy beackert wurde, denn die sind noch nicht ganz so abgebrüht. Außerdem war es immer geil, wenn jemand eine fette und lange Latte vorweisen konnte. Und dieser fickende Jungboy konnte sie nicht nur vorweisen, denn seine Keule war bestimmt 18cm lang, nein, er wusste auch, wie man sie perfekt einsetzt. Ben spürte, das der Ficker des Jungboys fast am Ende seiner Reise angelangt war und verengte seinen Schießmuskel dementsprechend. Mit harten Stößen pflügte der Boy ihn jetzt um, und spritzte Unmengen seines Spermas tief in Ben ab. Doch der Boy dachte trotz der Entladung nicht im Traum daran, seinen Schwanz aus Bens Kiste rauszuziehen, nein, er fickte sachte weiter. Dabei knetete er Bens Schulterblätter durch oder streichelte dessen Arschbacken. Nachdem sich der Boy wieder etwas beruhigt hatte und sein Ficker wieder hart wie Stahl war, begann er erneut Ben zu ficken.

Diesem war das nur recht, das er’s mal wieder richtig besorgt bekam, denn seine Stammfreier hatten nicht jeden Tag Zeit und außerdem ist ein Quickie auf die schnelle auch nicht zu verachten. Der Boy griff sich wieder Bens Hüften und nagelte seine Kiste mächtig durch. Durch die Stöße waren die Halbmonde schon richtig rot. Ben kam ihm bei jedem Stoß entgegen und konnte sich kaum mehr beherrschen, denn auch seine Keule verlangte nach Leerung. Dank seiner Geilheit war der Boy bald wieder am Ziel und spritzte erneut sein weißes Gold in Ben ab. Doch diesmal zog er seinen Pint aus Ben raus, half diesem auf die Beine, um ihm seine Zunge ins Maul zu stecken. Doch wenn der Boy gedacht hatte, es wäre jetzt vorbei, sah er sich schnell getäuscht. Ben drehte ihn um und legte ihn mit dem Bauch auf die Massagebank. Dann nahm er sich die perfekten Halbkugeln, spreizte sie kurz, setzte sein Speer an den Eingang und drang augenblicklich ein. Er konnte und wollte sich nicht beherrschen und vögelte den Jungboy gnadenlos durch. Der begriff erst jetzt, was los war und verengte sofort den Schließmuskel, um den Fick zu verlängern.

 

Doch Ben ließ sich nicht mehr bremsen und entlud schon nach 30 Stößen. Aber da auch er geil ohne Ende war, setzte er ohne Pause seine Arbeit fort und nagelte den blonden Boy weiter zielstrebig durch. Dann und wann biss er diesem auch sanft in die Schulter oder ins Ohr und flüsterte ihm kleine Schweinereien zu. Dann griff er nach dessen Schwanz und bemerkte, das dieser schon wieder kerzengerade in der Luft stand. Dank der Entleerung flutschte Bens Schwanz ohne Probleme vor und zurück und schmierte die Darmwände des Blondboy zusätzlich ein. Diesmal brauchte Ben etwas länger für seinem Abgang, aber er achtete drauf, mit dem Blondboy halbwegs gleichzeitig zu kommen. Während er ihm heftig die geilen Arschbacken durchnagelte, wichste er ihn auch dementsprechend kräftig durch. Und tatsächlich, sie kamen beide fast gleichzeitig. Unter lautem Gestöhne schossen sie ihren Glibber raus, Ben in den kochenden Arsch und der Boy auf den Fußboden. Nachdem Ben sich etwas beruhigt hatte, zog er seinen schlaff werdenden Schwanz aus dem Blondboy raus, kniete sich hin und küsste die behaarten Halbkugeln. Sie standen beide auf und Ben sagte zu dem Boy, das er unglaublich gut und potent war und sie es irgendwann einmal eine ganze Nacht miteinander treiben sollten.

Der junge Boy küsste Ben und gab das Lob zurück und fügte hinzu, das sie sich sicherlich irgendwann über den Weg laufen werden und dann gerne alle Dämme in Sachen Sex brechen dürfen. Dann meinte er noch, das er gleich abgeholt werde und sich sputen müsste und das er Kevin hieß. Nach einem langen Kuss packten die beiden ihre Sachen, gingen unter die Dusche, seiften sich ab und gingen danach getrennt in eine Kabine, um sich anzukleiden. Als Ben das Hallenbad verließ, glaubte er nicht, was er da sah, denn der Blondboy war in den Armen eines Mädchens, das augenscheinlich seine Freundin war. Sie küsste ihn gerade voller Leidenschaft ab und strich ihm dabei sanft über den Po. Der Blondboy sah über die Schulter seiner Freundin und gab Ben, den er direkt vor sich sah, ein paar Luftküsse. Ben erwiderte die Luftküsse und ging lächelnd seiner Wege. Nach 5 Minuten Fußmarsch war er in der City und ging zu Mc Donalds, um sich zu stärken.

Nachdem er den Laden wieder verlassen hatte, traf er auf Martin, einen seiner zahlreichen Stammfreier. Sie unterhielten sich kurz und gingen dann direkt zu Martin in die Wohnung, die wiederum nur wenige Minuten vom Zentrum entfernt lag. Dort angekommen zogen sich die beiden sofort aus. Martin, ein dreißigjähriger Versicherungsmakler, setzte sich auf einen Stuhl und nahm einen Latschen in die Hand. Ben wusste, was er tun mußte und legte sich über dessen Knie. Nachdem Martin die Halbmonde von Ben noch ein wenig getätschelt hatte, fing er etwas später an, mit dem besagten Latschen Bens Hintern zu versohlen. Dieser nahm jeden Schlag schweigend hin und verkrampfte erst, als die Hiebe härter wurden. Man muss dazu sagen, das Ben immer von Martin versohlt wird, wenn sie sich treffen, denn Martin liebt es, wenn er den geilen Arsch von Ben polieren kann und danach die rote Kiste gehörig durchficken kann.

Ben machte es überhaupt nichts aus, das sein Arsch ein paar Hiebe bekam, denn irgendwie mochte er es, wenn Martin ihn versohlte. Das Gegenteil war der Fall, denn es machte ihn richtig geil und er wusste nur zu gut, das nach der Versohlung in Sachen Sex die Post erst richtig abging. Zweimal aber bekam er seinen Hintern von Martin aber richtig deftig verdroschen und das nicht aus Spaß, denn Martin hatte gemerkt, das Ben ihm Geld geklaut hatte. Und genau das mochte Martin gar nicht. Bei den beiden Male mußte Ben sich nicht nur nackt über Martins Knie legen, nein, seine Hände wurden auch noch festgebunden. Man kann sich vorstellen, das die anschließende Trachtprügel vom feinsten war. Ben wurde nach Strich und Faden verdroschen und wusste, dass das jetzt kein Spaß war, sondern sich um echte Bestrafung handelte. Aber Ben beklagte sich nicht, obwohl er richtig weinen mußte, während der Abreibung. Er ertrug es wie ein Mann und wusste, das er es mit dem Diebstählen heraufbeschworen hatte. Gottlob bekam er nur zweimal den Arsch richtig versohlt.

Die Schläge, die er jetzt bekam waren nicht wirklich hart, obwohl sie schon seinen Hintern mächtig in roten Farben tauchten. Es gehörte einfach bei Martin dazu, das es ein paar Schläge gab. Ben war es nur recht und manchmal bekam er dabei einen richtigen Orgasmus. Nachdem Martin ihm ungefähr 100 Schläge verpasst hatte, küsste er erst mal leidenschaftlich Bens roten Kugelarsch. Nach fünf Minuten standen beide auf und Ben legte sich über einen Tisch, auf dem eine dicke Tagesdecke lag. Martin spreizte kurz die Backen und leckte die dichte Behaarung nass, um an die Rosette zu gelangen. Kurze Zeit später setzte er seinen Prügel an und bumste Ben gehörig durch. Martin war aufgrund der Versohlung derart geil, das er schon nach wenigen Stößen abspritzte. Mein Gott, liebte er diesen Arsch, dachte er sich und fickte trotz des Ergusses weiter. Nachdem er sich sein Schwanz wieder voll versteift hatte, griff er sich Bens Hüften und beackerte die rote Kiste richtig. Beide schwitzten und stöhnten um die Wette. Bens Keule war längst auf Vollmast und drückte gegen die Tischkante.

Doch Martin fickte ihn derart kräftig durch, das er sich auf seine eigene Geilheit kaum konzentrieren konnte. Stoß auf Stoß trieben die fette Keule in Bens Arsch. Martin hob leicht den Po von Ben an und hielt seine behaarten Oberschenkel fest und bockte nun wie wild. Ben kam ihm so gut es ging entgegen, aber aufgrund der harten Stöße war das schwerer als gedacht. Beide schwitzten wie Tiere und stöhnten hemmungslos ihre Geilheit raus. Bens fetter Pint war nun auch nicht mehr zu bremsen und fickte gegen die Tischkante. Als Ben dann seinen Orgasmus kommen sah, rammelte er hemmungslos den Tisch. Martin bemerkte es und fickte umso stürmischer. Beinahe gleichzeitig spritzten sie ab. Obwohl Martin erst kurz zuvor abgespritzt hatte füllte er Ben mit einer gewaltigen Ladung erneut ab. Als er seinen Schwanz aus Bens immer noch roter Kiste rauszog lief auch Sperma heraus und verfing sich in den behaarten Oberschenkeln von Ben. Martin hob Ben vom Tisch und küsste ihm zart auf den Mund.

Er griff nach Bens Schwanz und bemerkte, das dieser immer noch geil war. Er hob Ben an und setzte ihn auf den Tisch. Dann ging er ihn die Knie und nahm gierig Bens fetten Schwanz in den Mund. Er liebte Ben über alles. Denn der Boy war nicht nur unersättlich, sondern auch potent und phantasievoll. Er streichelte sanft Bens Eier und vergrub seine Hände in die behaarten Oberschenkel. Ben ließ sich auf dem Tisch nach hinten fallen und machte die Augen zu. Er genoss die Zärtlichkeiten und die Leidenschaft, die Martin ihm gab. Zwischendurch machte er Martin mit Sprüchen wie „Schluck ihn, du geile Sau“ oder „Mach mich fertig“ an und sorgte dafür, das Martin sich kaum noch beherrschen konnte. Immer schneller fand der steife und dicke Pint den Weg ins Maul von Martin. Die Streicheleinheiten an den Oberschenkeln wurden fester und auch das abdrücken der Eier wurde heftiger, so das Ben sich kaum mehr unter Kontrolle hatte. Ben richtete sich auf, griff in Martins Haar zu schob den Kopf von Martin gnadenlos auf seinen Schwanz. Dann war es soweit und Ben entlud seinen Saft tief ins Martins Schlund. Nachdem Martin den Schwanz noch von Spermaspuren befreit hatte, gingen beide duschen.

Ben konnte nicht mehr und ließ sich von Martin abseifen und abtrocknen. Zwar wurde er dabei wieder geil, aber er wollte es auch nicht übertreiben. Sie aßen gemeinsam eine Kleinigkeit und kurz bevor Ben wieder aufbrach schenkte ihm Martin noch 150,- Euro. Das machte er öfter, auch wenn Ben drauf bestand, dass er kein Strichjunge ist.

 

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