Nach dem Abendessen wurde ordentlich durchgewischt.
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Ich fuhr zum Bahnhof. Der Zug kam nach ein paar Minuten Verspätung an und Matthias, mein Lebenspartner, stieg aus.

Für einen kurzen Augenblick war ich in Gedanken noch beim Sex mit Peter, meinem Stiefvater und dem schlechten Gewissen. Doch dann umarmten und küssten wir uns zur Begrüßung. Ein wohliges Gefühl bekam ich.

 

Matthias war sehr einfühlsam und fragte mich, wie es mir geht und auch meiner Oma, die gerade noch im Krankenhaus liegt.

Dort fuhren wir dann auch gleich hin. Meine Oma konnte schon wieder aufstehen und so gingen wir in die Cafeteria und hatten einen schönen Nachmittag. Sie freute sich sehr Matthias zu sehen! Meine Oma hatte meine Homosexualität damals echt gut aufgenommen. „Hauptsache die Menschen lieben sich!“ hat sie immer gesagt. Und Matthias war ihr von Beginn an sehr sympathisch! Er war seit Jahren ein anerkanntes und gemochtes Familienmitglied bei allen!

Ich hingegen wusste noch nicht, ob ich es so toll fand ihn hier zu haben. Denn meine Gedanken schweiften immer wieder ab. Ich dachte an die bisherigen Erlebnisse mit Peter, die Berührungen, Küsse und den hemmungslosen Sex mit ihm. All das Verbotene, die Schuldgefühle gegenüber meiner Mutter und Matthias waren da aber ich konnte nicht aufhören an meinen Stiefvater und den heißen Sex mit ihm zu denken.

„Heute ist nicht dein Tag, was!?“ fragte meine Oma und riss mich aus meinen Gedanken. Zum Glück konnte niemand meine Beule am Kaffeetisch bemerken.

Zum Abend hin fuhren wir zu meinen Eltern. Es duftete schon lecker als wir die Haustür öffneten. Meine Mutter stand in der Küche und machte Abendessen für uns. Mein Stiefvater deckte gerade den Tisch im Wintergarten. Beide kamen auf uns zu und begrüßten Matthias herzlich. Auch ich bekam eine herzliche Umarmung von meinem Stiefvater mit Kuss auf die Wange, wie immer. Seine Hand streichelte mir dabei vorsichtig den Rücken herab. Ich konnte ihn riechen und seine Wärme spüren. Ein Gefühl der Erregung ging mir durch den ganzen Körper.

Mein Freund wollte sich natürlich erstmal frisch machen. Deshalb gingen wir mit seinem Gepäck nach unten in den Keller zum Gästezimmer. Dorthin wo ich auch schon schlief, dorthin wo ich auch schon mit meinem Stiefvater vögelte. Ein merkwürdiges Gefühl überkam mich!

Unten angekommen ging mir Matthias sofort an die Wäsche. „Ich bin schon den ganzen Tag so geil auf dich!“ hauchte er mir ins Ohr während er mich leidenschaftlich überall küsste und mir schon das Hemd aufknöpfte. Obwohl ich vorher noch gedanklich beim Fick mit Peter war, fühlte es sich gut an. In seinen Armen fühlte ich Sicherheit und gab mich der Lust völlig hin. Wir streichelten und liebkosten uns und schnell lagen unsere Klamotten auf dem Fußboden. Ich streichelte über seinen muskulösen Oberkörper und wanderte mit meiner Zunge herab über seinen dicken Brustkorb und liebkoste seine Brustwarzen bevor es an den Bauchnabel ging. Sein Körper war so warm. Herrlich!

Matthias stöhnte schon leicht.

Als ich gerade dabei war seine Unterhose herunterzuziehen und seine schöne dicke Latte zu befreien ertönte eine Stimme: „Oh sorry, Jungs. Ich wollte euch nicht stören. Bringe nur frische Handtücher!“

Da stand mein Stiefvater Peter in der Tür. Für einen Moment waren alle still und starrten nur.

Peter sagte nochmal, es täte ihm leid!

Matthias grinste darauf nur und erwiderte: „Kein Problem, Peter! Du konntest ja nicht ahnen, dass ich deinen Sohn hier in deinem Haus verführe.“ Beide lachten.

Bei dem Satz wurde ich innerlich unruhig, stand blitzschnell auf und griff nach einem der Handtücher um mich zu bedecken. „Ich wollte eh duschen gehen“ sagte Matthias und bewegte sich so fast nackt wie er war an meinem Stiefvater vorbei ins Badezimmer.

Peter stand im Türrahmen und grinste: „Du kannst wohl nicht genug bekommen, was!?“

„Hast du uns nun mit Absicht gestört?“ erwiderte ich etwas angesäuert.

„Nein“ sagte Peter, „aber euch beide so zu sehen, macht mich scharf!“ Dabei kam er auf mich zu und küsste mich. Das Handtuch viel herunter. Ich stand nun nackt vor ihm. Er knetete mir dabei den Arsch. Wahnsinn! Ich bekam wieder eine Latte und in seiner Hose zeigte sich auch eine riesige Beule, die ich begann zu massieren.

Das ging doch nicht. Hier wo ich gerade mit meinem Partner ficken wollte! Wir stoppten natürlich schnell. Grenzen waren schon lange überschritten aber ich glaube, uns war klar, dass es jetzt gefährlich wurde!

 

Ich zog mich schnell an und gab Peter einen Kuss bevor er wieder nach oben verschwand. Matthias kam nach ein paar Minuten aus dem Badezimmer. „Schade, dass Peter uns unterbrochen hat...aber irgendwie auch eine heiße Situation!“ haute Matthias heraus. Ich sagte darauf gar nicht viel. Er zog sich an und wir gingen hoch zum Abendessen.

Wir saßen am großen Tisch im Wintergarten. Das Essen war köstlich. Es gab leckeren Wein und wir führten tolle Gespräche. Besonders Matthias und meine Mutter hatten intensive Unterhaltungen. Ich räumte dann schonmal den Tisch ab und brachte das Geschirr in die Küche. Beim Einräumen des Geschirrspülers hörte ich noch die Stimmen der beiden, als mich plötzlich Hände von hinten umarmten und mir unters Hemd griffen. Ich erschrak kurz, bemerkte dann aber sofort den Bart und Küsse meines Stiefvaters in meinem Nacken. Er streichelte mich zärtlich und küsste mich und rieb dabei eng seinen Schwanz an meinem Po.

„Nicht hier, nicht jetzt!“ säuselte ich gerade noch leise aber es war schon zu spät. Ich war in seinen Armen bereits wie in Trance. Ich drehte mich um und wir schoben unsere Körper an die Arbeitsfläche. Unsere Zungen spielten leidenschaftlich und zugleich zärtlich miteinander und ich öffnete seine Hose etwas und massierte seinen mittlerweile prallen Schwanz. Ich konnte es kaum erwarten seinen fetten ü20-Schwanz mit meiner Zunge zu massieren. Es war merkwürdig aber ich hatte das Gefühl wir wurden beide immer geiler aufeinander obwohl wir nur zwei Räume weiter die Stimmen unserer Partner hören konnten oder gerade deshalb?

Ich konnte meine Erregung nicht mehr stoppen, kniete nun vor Peter, befreite seinen wunderschönen großen Penis aus seiner Unterhose und schob ihn mir gleich in den Mund. Oh wie sehr ich es liebte seine heiße Latte in meinem Mund zu spüren, zu lecken, zu lutschen, seine Eichel zu umspielen.

Peter verdrehte dabei die Augen. Man sah ihm die Geilheit an. Er versuchte nicht zu stöhnen! Dabei streichelte er mir durchs Haar. Was für ein Gefühl!

Mit einer Hand streichelte ich über seinen athletischen behaarten Oberkörper, mit der anderen knetete ich seinen knackigen Hintern, sein Schwanz dabei schön tief und intensiv in meinem Maul. So lieb ich es!

Mir ist so heiß und ich merke, dass Peter sich echt anstrengen muss nicht laut zu stöhnen. Er zieht mich nach oben. Wir hören noch die Stimmen der beiden im Wintergarten. Peter hält sich den Zeigefinger vor seinen Mund und signalisiert: Leise bleiben!

Jetzt trägt er mich in seinen Armen. Ich kann nicht von ihm ablassen und küsse ihn voller Leidenschaft. Auf der Arbeitsfläche setzt er mich ab und ich lege mich etwas nach hinten zurück. Mein knackiger Hintern ist nun frei und Peter setzt mit seiner Zunge an und leckt schön mein Loch. Ich muss mir den Mund zuhalten um nicht laut aufzuschreien. Es kitzelt etwas und seine Zungenschübe machen mich unglaublich scharf! Ich kann das gar nicht glauben, was hier gerade passiert. In der Küche meiner Mutter, während Mutter und Freund nebenan sitzen, treiben mein Stiefvater und ich es! Ich höre ihre Stimmen und gleichzeitig leckt mein Stiefvater mir das Arschloch. Surreal und eine abnormale Situation aber ich bin gerade nur unglaublich geil!

Dann reibt Peter sich seinen Schwanz nochmal ein mit etwas Spucke und ich rutsche von der Arbeitsplatte. Schnell umgedreht und mit Oberkörper auf die Arbeitsfläche gelehnt, setzt Peter seinen harten Prügel an meine Rosette und dringt langsam in mich ein. Er hält mir dabei mit seiner Hand den Mund zu bis er mit seinen 22 cm ganz in mir steckt. Das fühlt sich so krass an!

Dann beginnt er vorsichtig und immer schneller mich zu stoßen. Auf und ab, rein und raus! Ich stöhne, ganz leise.

Peter umarmt mich dabei fest. Seine Hände streicheln meinen Körper. Er küsst mich im Nacken und am Ohr! Er weiß, wie ich gefickt werden will! Ich fühle mich so gut und so erregt. Ich drehe meinen Kopf immer wieder zu ihm. Wir küssen uns. Ich wichse zu seinen Fickbewegungen meinen Schwanz! Was für ein Ritt!

Plötzlich ein Geräusch...Stühle werden gerückt. „Seid ihr bald fertig?“ ruft meine Mutter. „Wir brauchen noch mehr Wein!“

Schnell flutscht Peters Schwanz aus mir heraus. „Jaaa. Ich bring eine Flasche mit“ ruft er. Schlagartig ziehen wir unsere Hosen wieder hoch. In dem Augenblick steht schon Matthias in der Küchentür: „Alles okay bei euch?“

„Na klar“ stammelte ich irgendwie aus mir heraus und nahm dabei geistesgegenwärtig einen Teller und stellte ihn in die Geschirrspülmaschine.

„Na dann ist ja gut“ sagte er und ging weiter auf die Toilette.

Es war in dem Augenblick nur ruhig und man hätte fast unsere Herzschläge hören können.

Peter und ich starrten uns an, sagten aber kein Wort! Ich glaube, wir wussten beide in dem Augenblick, dass wir zu weit gegangen sind! Wir waren geschockt! Es hätte eben zu einer Familientragödie kommen können.

Ich räumte weiter die Spülmaschine ein und Peter griff eine Flasche Wein aus dem Kühler und ging wieder zurück in den Wintergarten zu meiner Mutter.

Matthias stand nach der Toilette wieder bei mir in der Küche. „Ist wirklich alles okay?“ fragte er mich nochmal. „Doch natürlich“ antwortete ich. „Ich glaube, ich bin nur etwas müde vom Wein!“

Matthias nahm mich in den Arm, gab mir einen Kuss und wir gingen beide zurück zu meinen Eltern. Ich saß nicht mehr lange mit ihnen an diesem Abend zusammen. Nachdem ich „Gute Nacht“ sagte, ging ich schonmal alleine herunter. Etliche Minuten, eine gefühlte Ewigkeit, stand ich noch unter der Dusche und ließ das Wasser auf mich prasseln. Fast hätte ich meine Familie zerstört oder hab ich das schon? waren meine Gedanken. Wie soll das weitergehen? Und eigentlich darf das nicht weitergehen! Bei mir kreiste alles. Es dauerte lange bis ich zur Ruhe kam. Irgendwann muss ich eingeschlafen sein!

 

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