Der Urlaub auf der Yacht verläuft anders als erwartet. Der Zimmerkollege ist doch nicht so Hetero wie er sagt.
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Schon immer haben mich Boote, Yachten und Schiffe fasziniert. Für dieses Jahr hab ich mir auf einer Yacht eine Kabine gebucht. Starten wird die kleine Kreuzfahrt in Pula. Laut Veranstalter ist die Reise ausgebucht und 16 sind Passagiere mit dabei. Noch zu mir: Ich bin 24, 179 groß, hab dunkle Haare und bin schlank. Aber nun zur eigentlichen Story:

 

Zu fahren geht es gut. Die Straßen sind leer und an den Grenzen ist auch alles frei. Ja, vielleicht wäre es angenehmer gewesen einen Tag früher loszufahren, aber Nachts ist es eh angenehmer und ruhiger auf der Straße. Um 4:15 erreiche ich den Hafen. Der Veranstalter hat eine Adresse zugesendet mit einem Parkplatz, an dem die Autos abgestellt werden können. Es ist ein Platz ein bisschen außerhalb. Da das Tor noch geschlossen ist, fahre ich ein bisschen zur Seite und schlafe noch ein wenig.

Gegen acht kommt jemand, sperrt auf und kurz darauf kommen zwei andere Autos mit jeweils einem Pärchen und dann noch jemand alleine. Die beiden Pärchen schätze ich auf Mitte, Ende vierzig, den Kerl auf Mitte dreißig. Der Kerl hat etwas an sich, dass ihn irgendwie echt attraktiv macht. Mit meinem alten Mercedes komme ich mir zwischen den anderen Luxuskarossen ein bisschen komisch vor. Die eine Dame mustert mich etwas abfällig. Solche Leute hab ich ja gefressen. Hoffentlich sind die anderen nicht so. Jeder holt sein Gepäck aus seinem Auto. Ich hab nur eine Reisetasche und einen Rucksack. Ein Kleinbus fährt uns zum Hafen. Wow, da steht sie. Die Leut. Ein wahrhaft schönes Schiff.

Über eine Gangway gehen wir im Gänsemarsch auf die Yacht. Das Personal steht Spalier und nimmt uns das Gepäck ab. Auch die anderen Gäste kommen und wir werden mit einem Aperitif begrüßt. Der Kapitän heißt uns willkommen, nach und nach werden wir abgeholt und auf die Kabinen geführt. Meine liegt im hinteren Teil. Sie ist nicht allzu groß. Rechts in der Mitte ein großes Bett, ein Schrank ist an der linken Seite. Vor dem Bullauge ist wie eine Art Schreibtisch und ein Stuhl. Und es geht linker Hand ins Bad. Dort sind eine Dusche, das Waschbecken ist mittig und das WC unterm Fenster. Das Gepäck ist fein säuberlich zwischen dem Bett und dem Schrank abgestellt worden.

Doch halt, da steht noch eine Tasche die nicht meine ist. Ich möchte gerade aus der Kabine gehen, als die Türe aufgeht und ich vor dem Kerl, der mit mir auf dem Parkplatz geparkt hat, stehe. Beide bekommen wir einen Schreck. Er sagt, dass er, genau wie ich, eine Einzelkabine gebucht hat. Wir beschließen nachzufragen. Der Matrose sieht auf seiner Liste nach und meint wir sollen kurz warten. Während der Matrose weg ist, stellen wir uns vor. Michael heißt er. Ein bisschen kleiner als ich, durch das Poloshirt lässt sich erahnen, dass der Kerl Sport macht. Durch die oberen geöffneten Knöpfe sehe ich die getrimmten Haare auf seiner Brust. Durch die Hose, so meine ich zumindest zeichnet sich sein Schwanz ab. Seinen Dreitagebart lässt ihn rau und dominant wirken. Alles in allem ein echt geiler Kerl aber schwul wirkt er nicht.

Der Matrose kommt zurück und sagt peinlich berührt dass da wohl ein Fehler unterlaufen sei und die Kabine doppelt vergeben wurde. Es ist leider keine Kabine mit zwei getrennten Betten mehr frei und da alle anderen Kabinen aus reserviert sind, kann er uns auch keine andere anbieten. Wir hätten die Möglichkeit das einer von uns abreißt und die Rederei für die Unkosten aufkommt oder wir die Kabine zu zweit nutzen. Erst mal sagt keiner von uns beiden was.

Dann sagt Micha: „Ich hab kein Problem damit, wenn wir beide das Zimmer nutzen.“

„Ok“ denke ich mir, „jetzt hab ich mich so auf den Urlaub gefreut und lange gespart, aber wenn ich jede Nacht neben so einem geilen Kerl schlafen muss wird das echt hart. Aber was soll’s, zieh’s durch!“

Ich willige ein. Beide gehen wir wieder in die Kabine.

Ich räume meine Sachen in die eine Seite vom Schrank. Micha nimmt seine Kulturtasche und stellt sie ins Bad. Danach flackt er sich aufs Bett.

„Die Fensterseite ist meine!", sagt er bestimmend aber mit einem grinsen im Gesicht.

„Ok“, sag ich. „Möchtest du deine Tasche nicht ausräumen?“, frage ich ihn.

„Ne, das kann auch in der Tasche bleiben. Das hat sonst eh immer eine Frau gemacht.“ sagt er etwas bitter.

Oh man, ein Chaot und dann noch ne Hete im Zimmer, aber scheinbar Single denke ich mir.

 

„Soll ich dir den Koffer ausräumen?“, frage ich.

„Kannst und machen.“, murmelt er eher gleichgültig.

„Hast du keine Freundin?“, fragt er. -soll ich ihm jetzt sagen, dass ich schwul bin? Oder einfach nur, nein? Auf der anderen Seite, wenn er es rausfindet, jetzt kann er noch gehen.

„Nö du, ich habs nicht so mit den Frauen.“ sage ich ruhig. Er schnellt hoch.

„Du bist ne Schwuchtel?“, fragt er fast schon energisch.

„So zu sagen.“ sage ich ruhig. Eine Grundsatzdiskussion würde hier nicht viel bringen.

„Dann lass nachts bloß die Finger von mir!“ Herrscht er mich an, steht auf und rauscht aus der Kabine.

Krass man, was war das denn? Langsam fange ich an seinen Koffer auszupacken. Ich frage mich, ob das gut geht. Auf der anderen Seite hat er jetzt noch die Möglichkeit zu gehen. Nach dem seine Sachen verräumt sind, ziehe ich mich um und gehe nach oben. Gleich sollten wir ablegen. Beim rausgehen, sehe ich Micha an der Bar, ich grüße zwar aber er ignoriert mich. Alle anderen Gäste versammeln sich draußen, mit einem lauten Hupen setzen wir uns in Bewegung. Danach gibt es Mittagessen. Micha sitzt neben mir, aber er ignoriert mich. Dass, was ich bisher von den anderen Gästen mitbekommen habe, scheinen sie ganz nett zu sein. Zwei der Frauen sind etwas hochnäsig aber was solls. Ich brauche mich für nichts schämen. Der Tag ist schön, das Wetter bombe, jeder erkundet das Schiff. Abends laufen wir in Mali Losinje ein. Jeder sucht sich ein Lokal. Nach dem Essen gehe ich noch in eine Bar. Gut angetrunken mache ich mich auf den Weg zurück. Gehe in die Kabine, dusche und rasiere mich und lege mich schlafen. Natürlich so das die Fensterseite frei ist.

Dank dem Alkohol schlafe ich auch recht schnell ein. Irgendwann mitten in der Nacht kommt es mir so vor als würde ich so halb aufwachen. Im Raum ist es dunkel, so viel merke ich. Richtig öffnen kann ich die Augen noch nicht, dazu bin ich zu müde. Ich liege auf der Seite und spüre hinter mir eine wohlige Wärme. Eine Hand ist um meine Taille und meinen Bauch gelegt. Kleine Härchen kitzeln meinen Nacken und meinen Rücken. An meiner Ritze merke ich wie sein heißer Schwanz auf und ab gleitet. Wirklich wach bin ich immer noch nicht, aber ein Traum ist es auch nicht, da bin ich mir sicher.

Die Hand umklammert mich, streicht sanft und gleichzeitig bestimmend über meinen Bauch und meine Brust. Der Penis ist heiß, hart und pochend. Die getrimmten Haare, die durch die Bewegung über meinen Rücken kitzeln, erzeugen ein wohliges Gefühl. Mit jeder Bewegung, jedem Reiben dringt der geile Schwanz tiefer in Richtung Loch. Ich merke wie der Vorsaft die Wirkung verstärkt und sein Gleiten erleichtert. Bei jeder seiner Bewegungen entspanne ich mehr, lasse los, gebe mich weiter der Situation hin, lasse mich führen. Seine Barthaare kitzeln an meinem Nacken, mit seiner Zunge leckt er über meine Wirbel, fährt zu meiner Schulter und kneift mich mit den Lippen, saugt sich zärtlich und gleichzeitig dominierend fest. Seine andere Hand lässt er unterhalb vom Hals nach vorne gleiten, damit hat er mich noch fester im Griff. Er gleitet an meinem Loch entlang.

Die Eichel pulsiert und sein Vorsaft lässt ihn immer besser gleiten. Mit leichten Stößen drin die Eichel weiter vor. Meine Rosette entspannt sich. Millimeter für Millimeter dieser geilen, pulsierenden Männlichkeit dringt in mich vor, zieht sich wieder ein Stückchen zurück, dringt wieder etwas weiter in mich ein. Ich gebe ich ihm ganz hin. Mein Herz pocht, wir pulsieren im gleichen Takt. Mein Schwanz ist steifer den je, ich meine es zerreißt ihn gleich. Er spannt alle Muskeln an, zieht mich fester an sich, drückt seine Hand auf meinen Mund und schiebt mir seine volle Männlichkeit in meine Lustgrotte. Durch seine Hand auf meinem Mund wimmere ich vor Geilheit. Fuck! Langsam zieht er sich wieder zurück, um seinen Geilen Penis wieder voll in mir zu versenken.

Beim nächsten Stoß schiebt er mich auf den Bauch. Er spreizt meine Beine, liegt jetzt auf mir. Ich drücke ihm meine geöffnete Fotze entgegen. Er zieht seinen Penis zurück und stößt ihn wieder in mich. Bei jedem Stoß massiert er mit seiner Eichel meine Prostata, ich spüre wie er sich in mir bewegt. Seine Vorhaut, die sich vor und zurückschiebt, die Eichel, die jeden Zentimeter in mir abtastet und massiert. Wenn er so weiter macht, explodiere ich gleich. Es fühlt sich an als wären wir eins.

Micha steigert die Geschwindigkeit, fängt an lauter zu atmen, knabbert an meinem Nacken. Ich spüre wie sein Schwanz mit jedem Stoß dicker und härter wird, meine ich kann meinen Orgasmus nicht mehr zurückhalten. Seine eine Hand hält mir wieder den Mund zu, die andere drückt er mir auf den Rücken. Der geile Penis in mir wird noch härter und ich merke wie er in mir zu Zucken anfängt. Micha röhrt laut und dominant auf. Er entlädt sich mit fünf kräftigen, harten Schüben in mir, drückt mich bei jedem fester in das Bett. Das Pulsieren des Geilen Lustkolbens in mir ist zu viel. Ich spüre wie der Orgasmus in mir hochsteigt und ich mich entlade. Gut, das er mir den Mund zuhält, sonst hätte ich gebrüllt vor Geilheit. Krass, so etwas hab ich noch nie gespürt, es ist, als würde ich sämtliche Kontrolle abgeben. Ich sehe nur noch Sterne. Merke wie mein Saft aus mir heraus schießt. Das hat vor ihm noch keiner geschafft! Er bricht auf mir zusammen. Sein harter, pulsierender Schwanz noch immer in mir. Er dreht uns auf die Seite und dann schlafe ich vor Erschöpfung direkt wieder ein.

 

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