Red nicht so viel, fang endlich an.
Romantik / Junge Männer
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Obwohl Hendrik mir meine Rosette abends nach dem Duschen noch mit einer beruhigenden Heilsalbe eingeschmiert hatte, werde ich in der Nacht zweimal wach. Meine Rosette schmerzt leicht – ein unangenehmes Gefühl. Aber ich denke zurück an das Feeling bei Hendriks Orgasmus in mir, und schon steht mein Schwanz wie ne Eins. Ich kuschele mich an den fest schlafenden Hendrik, streichele seine samtenen Weichteile und nach kurzer Zeit bin ich wieder eingeschlafen.

 

Am Morgen werde ich davon wach, wie Hendrik angenehm mit meinem Schwanz spielt. Er kuschelt sich an mich, und seine steife Latte drückt an meine Seite.

„Guten Morgen Du Langschläfer, hast Du gut geschlafen?“

Ich erzähle ihm von der Nacht.

„Keine Angst, das geht vorbei. Und je öfter Du einen Schwanz durch Deine Rosette läßt, je eher gewöhnt sie sich Rosette dran.“

„Klaro, und es wahr ja auch wunderschön, Deinen Abgang zu geniessen. Hast Du nicht Lust, es noch mal mit mir zu versuchen?“

„Ich hätte zwar lieber Deine geile Latte in mir, aber wenn Du meinst. Wenn Du wirklich magst - Dein Wunsch sei mir Befehl.“

„Red nicht so viel, fang endlich an.“

So greift sich also Hendrik die Gleitcreme und bereitet meine Rosette liebevoll auf das Kommende vor. Diesmal allerdings schiebt er seine Eichel schön langsam durch den Schließmuskel. Ist es der Schmerz von gestern, dass ich den neuen Schmerz nicht mehr so heftig empfinde, oder ist es wirklich nicht mehr ganz so heftig? Auf alle Fälle geht es doch etwas leichter als gestern. Auch jetzt ist es noch verdammt unangenehm. Mein Schwanz fällt zu einem leichten Halbmast zusammen. Aber unter den liebkosenden Händen von Hendrik entspanne ich mich rasch und mein Schwanz richtet sich wieder auf. Das ist für Hendrik das Zeichen, nun langsam seinen steinharten Kolben in mich zu schieben. Und schon ist es wieder da, dieses unbeschreiblich coole Gefühl, wenn das fette Fickfleisch rein und raus gleitet, die pralle Eichel an meiner Lustdrüse reibt. Alle Schmerzen sind vergessen, ich bin nur noch geil, geil, ja, affengeil! Ich schiebe meinen Arsch auf seine Rute: rauf auf den Stab, runter von ihm. Langsam aber sicher übernehme ich die Initiative, so geil bin ich. Und während ich mich selbst mit Hendriks Kolben ficke, er sich seinen Schwanz von meinem Arsch verwöhnen läßt, wichst er meine pochende Rute, knetet meine spritzgeilen Eier. Immer schneller werde ich. Wir keuchen, stöhnen um die Wette, winseln vor Geilheit. Dann, unaufhaltsam und schnell kommt es über uns. Cooler noch als gestern merke ich in meinem innersten Inneren, dass Hendrik jede Sekunde soweit ist. Ja!!! Dann gehts los!!! Völlig von Sinnen spritzen wir unsere Geilsosse von uns: Hendrik in die Tiefen meines Darmes und ich vor mich aufs Bett. Himmel und Hölle!!! Was für ein supercooles Feeling!!!

Als ich merke wie Hendriks Kolben langsam an Härte verliert, ziehe ich meinen Hintern von seinem Schwanz. Ich lege mich auf den Rücken, Hendrik läßt sich auf mich fallen. Wir küssen uns und geniessen einfach das geile Gefühl unserer verschwitzten Körper, wie unsere eingesifften halbsteifen Schwänze aneinander reiben, wie sich um uns der Duft unseres frischen Boyspermas ausbreitet.

Dann nach unendlich scheinender Zeit überwinden wir uns, gehen unter die Dusche. Unsere Schwänze stehen schon wieder knallhart. Wir würden am liebsten gleich wieder übereinander herfallen. Doch zum Glück fällt uns noch rechtzeitig ein, dass ja heute Vormittag mein kleiner Bruder kommen will, um meine Tools-CD zu bringen. Da es schon fast 9 Uhr ist, halten wir uns also zurück, belassen es beim gegenseitigen abseifen und abtrocknen.

Ich weiß nicht, ob es bei Teenies normal ist, aber es ist einfach zum Angst bekommen, diese dauernde Geilheit. Selbst wenn man gerade erst abgesamt hat. Bei den allerkleinsten Anlässen steht der Schwanz! Dauernd hat man Lust auf Sex. Dabei ist es fast schon egal, ob es Wichsen ist, ordentliches Blasen oder gar Ficken – Hauptsache man kann riesig abspritzen! Nun ja, mir geht es sicher nicht nur alleine so. Bei Hendrik, Hansi oder Kranki z.B. ist es ja ähnlich. Aber zu alledem kommt dann noch ein weiteres Problem: wenn ich eine fette Beule in irgendwelchen Jeans, einen schönen Schwanz in einer Badehose oder gar in Natura sehe, überfällt mich ein fast nicht zu bremsender Drang, das gute Teil in meine Hand zu nehmen, diese Stück Boyfleich und dessen Besitzer zu verwöhnen, zum Abspritzen zu bringen. Nur, auch das scheint es, ist keine nur auf mich beschränkte Sache. Im Schwimmverein haben mich im letzten Jahr drei, nein vier Knaben unserer Jugendtruppe zum gegenseitigen Wichsen verführt. Einer davon ist fast zwei Jahre jünger als ich. Raffiniert hat er beim Duschen in der Gemeinschaftsdusche seinen geilen Hintern „zufällig“ an meine „Weichteile“ gedrückt. Klaro dass ich die Latte in der engen Badehose nicht verbergen konnte – und er schaute dann auch noch frech auf meine Beule! Nach dem Training drängelte er sich dann mit in meine Kabine, ging mir ohne Umschweife an den Schwanz. War übrigens ’ne supergeile Wichserei!

 

Nach dem Duschen kremt Hendrik noch schnell meine Rosette mit der Heilsalbe ein. Wir ziehen uns schnell unsere Scaters über, gehen frühstücken. Inzwischen ist es fast halb 10 Uhr und kaum haben wir mit dem Frühstück angefangen, klingelt es auch schon. Mein Bruder! Der hatte es aber eilig herzukommen! Der Kleine setzt sich zu uns und wir quatschen, bis wir mit dem Frühstück fertig sind.

Das Wetter ist ’ne Wucht heute: sonnig und sehr warm. Also beschließen wir in den Pool zu steigen. Hendrik zeigt meinem Bruder noch schnell, wo er sich umziehen kann. Dann gehen wir zwei inzwischen raus auf die Terasse. Dort läßt Hendrik kurzerhand seine Scaters runter und spring nackt in den Pool. Ich begreife: der hintere Teil des Grundstücks ist durch eine hohe Mauer hinter Ziersträuchern gegen jedweden Einblick geschützt. Also tue ich es ihm nach, springe ebenfalls nackt hinterher. Nach einiger Zeit erscheint auch mein kleiner Bruder – in Badehose. Als er in dem sauberen durchsichtigen Poolwasser sieht, dass wir nackig sind, bekommt er einen roten Kopf - und eine riesige Latte in der Badehose. Hendrik steigt aus dem Wasser, flüstert meinem Bruder was ins Ohr und zieht im dabei die Badehose aus. Dann springen beide ins Wasser.

Bis weit nach Mittag vertreiben wir uns die Zeit mit Ballspielen, Rumbalgen und Sonnen im Pool und auf der Liegewiese, ehe wir ausgehungert wieder in der Küche landen. Hendrik will mit mir das vorher abgesprochene Mittagessen vorbereiten, während mein kleiner Bruder sich duschen will. So will Hendrik ihm nur schnell noch zeigen, wo das Badezimmer ist. Doch dann kommt und kommt er nicht wieder. Ich habe schon gedeckt und das Essen gewärmt, als endlich beide, seelig lächelnd, wieder auf der Bildfläche erscheinen. Mir war sofort klar, womit sie sich die Zeit vertrieben haben. Während wir essen, berichtet Hendrik dann auch ausführlich, was gelaufen ist: Nachdem er meinem Bruder das Bad gezeigt hat, fällt ihm ein, dass kein Handtuch im Bad ist. Also holt er schnell eins, bringt es ins Bad. Und was sieht er da?! Mein Bruder, der nicht gemerkt hat, dass jemand ins Bad gekommen ist, steht unter der Dusche und ist voll damit beschäftigt, sich einen runter zu holen. Was für eine Provokation für Hendrik! Er läßt die Scaters runter und steigt zu meinem Bruder in die Duschkabine. Vor Schreck hat der sofort ’ne rote Birne und den Schwanz auf Halbmast. Aber Hendrik läßt ihm keine Zeit, geht ihm an den Schwanz, der sich sofort wieder aufrichtet. Dann dreht Hendrik sich um, um sich das geile Teil meines Bruders an seine Rosette zu führen. Mein Bruder ist vor Überraschung sprach- und bewegungslos. Also schiebt Hendrik sich einfach auf den harten Speer auf, beginnt sich selbst zu ficken. Endlich rutscht der Groschen auch bei meinem Kleinen! Er beginnt erst vorsichtig und langsam dann immer schneller, wilder, geiler Hendriks Boyfotze durchzubumsen. Und geil wie er ohnehin schon war spritzt er nach kurzer Zeit in Hendrik ab.

Ein wenig bin ich ja beleidigt, dass man mich einfach so aussenvor gelassen hat, und das sage ich ihnen auch. Hendrik meint aber nur: „Du bekommst dafür einen Nachtisch.“ Also kann ich es kaum erwarten, bis alle mit dem Essen fertig sind. Endlich ist es soweit: ohne Rücksicht auf meinen Bruder läßt Hendrik erst meine dann seine Scaters runter. Klaro, unsere Schwänze stehen sofort steinhart nach oben! Hendrik bietet mir nun seinen knackigen, gerade erst frisch gefickten und geschmierten Hintern an. Da brauche ich keine weitere Aufforderung – ich bin oberaffengeil, einfach rattig auf einen heissen Fick. Und Hendrik stöhnt genußvoll auf, als ich ihm meinen hammerharten Speer in den After ramme. Mein kleiner Bruder aber schaut mit weit geöffneten, staunenden Augen auf uns.

Ich sehe, dass er von unserem Anblick eine Riesenlatte in seinen Scaters zu stehen hat. „Los, zieh Dich auch aus“, raune ich ihm zu.Auch Hendrik schaut zu meinem Bruder rüber, sieht das Zelt in den Scaters und meint nur: „Na mach schon Kleiner.“ Derweil sind aber alle meine Sinne wieder voll aufs Ficken konzentriert. Es ist einfach unbeschreiblich cool, den Schwanz in Hendriks vollgeschleimte geile Boyvotze zu versenken. Mit jedem Augenblick werde ich geiler, wird das Verlangen in Hendrik abzuspritzen größer. Ich rammele ihn erbarmungslos, donnere meinen Ficker bis zu Anschlag rein, klatsche meine Eier gegen seine knackigen Arschbacken. Hendrik stöhnt, jault, jammert vor Wonne, wimmert um mehr, mehr, mehr! Schon merke ich, wie sein Darm vor Geilheit anfängt zu zucken und zu vibrieren. Und schon gibt es für uns kein Halten mehr. Während Hendrik volles Rohr auf die Fliesen vor sich abspritzt, fülle ich meine Soße Schub um Schub in seinen Darm. Mann, ist das ein Abgang!!!

 

Halbwegs wieder zu uns gekommen, fällt uns mein Bruder wieder ein. Der hat noch immer vor Staunen weit aufgerissene Augen. Sein Prügel steht wie ’ne Eins gen Himmel. Und das Ding zuckt, verrät, wie geil der Kleine ist. Aus dem Pißloch tropft der Vorsaft auf die Fliesen. Der Kleine will grade anfangen, sich einen abzuwichsen, da meint Hendrik trocken: „Hör auf damit. Ich hab ’ne bessere Idee. Gehen wir hoch in mein Zimmer.“ Obwohl wir grad abgespritzt haben, stehen Hendriks und mein Schwanz vom Anblick meines geilen Bruders wieder in voller Pracht. Wir klauben unsere Sachen auf, kümmern uns nen Scheiß um die Wichse- und Vorsaftpfützen auf den Fliesen, gehen hoch in H.-Es Zimmer – drei herrlich gebaute Teenies, knackige Ärsche, süße Bodies, drei steife, harte, große Schwänze mit je einem herrlichen dicken Sack dran. Das muß einem Teenie ja den Verstand rauben!

Oben angekommen dirigiert Hendrik meinen Bruder auf sein Kingsize-Bett. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten, will den Prachlümmel meines Bruders auslutschen, keinen Tropfen seines Saftes verschwenden. So kraule ich also mit meiner Linken seinen Sack, seine fetten Eier, damit der Saft auch wirklich reichlich fließt. Mit meiner Rechten drücke den steil, dicht am Bauch aufragenden Schwanz des Kleinen etwas runter, damit ich mit meinem Mund an sein Pißloch komme. Dann lecke ich unter wohligem Stöhnen den Vorsaft des Kleinen ab. Wow, ist das lecker! Mein Bruder sieht mir mit staunenden Augen zu und genießt offensichtlich, wie meine Zunge mit seiner prallen Eichel spielt. Hendrik merkt den staunende Ausdruck der Augen des Kleinen und fragt:

„Hast Du noch nie Deinen Vorsaft oder deinen Samen gekostet?“

„Nein, sollte ich?“

„Das ist einfach superlecker! Komm, probier mal.“

Und schon legt auch er sich hin. Er tut das aber so, dass sein Schwanz zwar am Mund meines Bruders ist, Hendrik selbst aber Zugang zu meinem Rohr hat. Am Pißloch von Hendriks Schwanz ist wieder ein dicker weißer Tropfen – eine „Nachwehe“ vom letzten Abgang. Mein Bruder zögert noch, Hendriks Schwanz in den Mund zu nehmen. Doch Hendrik läßt ihm keine Wahl: er drückt ihm einfach seine Eichel gegen die Lippen, schiebt behutsam aber zielstrebig seinen Schwanz in den Mund des Kleinen.

Der Vorsaft aus dem Prügel des Kleinen sprudelt nur so hervor. Ich kann mich nicht mehr beherrschen, will jetzt alles: seine Soße, den dicken, weißen Schleim. Also stülpe ich meinen Mund über seinen Schwanz und beginne, ihn ordentlich zu blasen, auszusaugen. Ein wonniges Stöhnen verrät mir, das es dem Kleinen gefällt. Und mein Bruder hat schnell kapiert, wie sowas geht! Mein Beispiel macht Schule – der Kleine ist lernfähig!!! Er hat sich jetzt Hendriks Rohr richtig reingezogen, so dass sich Hendrik nicht mehr drum kümmern muß. Hendrik kann sich jetzt voll meinem inzwischen auch vom Geilsaft tropfenden Schwanz widmen. Wow, tut das gut! Hendrik hats einfach voll drauf. Seine Zunge spielt mit meiner prallen Eichel, seine Lippen saugen an meinem Schwanz, bewegen sich auf und ab über meinen Schaft.

Es dauert garnicht lange, da merke ich, dass mein Bruder kurz vorm Höhepunkt ist. Die kleine geile Sau genießt es mit vollen Zügen, von einer Maulvotze ausgesogen zu werden. Vor Geilheit windet er sich, stöhnt wie ein Weltmeister. Dann bäumt sich sein Unterleib auf, sein Schwanz schiebt sich noch tiefer in meinen Rachen. Und schon schießt der dicke Schleim aus seinem Rohr. Voll krass!!! Warm, dickflüssig, wohlschmeckend – einfach lecker!!! Und diese Mengen! Ich habe Mühe, alles zu schlucken, keinen Tropfen zu vergeuden. Wie es aussieht, turnt das Stöhnen und Zucken meines Bruders auch Hendrik an. Auch er fängt an zu zucken, umfasst den Kopf meines Bruders, damit der nicht weg kann. Und dann spühre ich selbst noch durch seinen Mund auf meinem Kolben, dass er spitzenmäßig in den Mund des Kleinen kommt.

Nur ich bin immer noch unter Druck. Das liegt nicht etwa daran, dass es mir schwerfällt. Nein, es liegt vielmehr daran, dass es Hendrik meisterhaft versteht, meine Geilheit immer bis fast zum Abspritzen zu steigern, aber eben nur fast. Dann läßt er mich hängen, wartet bis ich mich halbwegs beruhigt habe. Manchmal treibt er das Spielchen soweit, dass mir echt die Eier vor unbefriedigter Geilheit schmerzen. Aber der Abgang danach ist dann immer absolut krass! Nun, als er alles in meinen Bruder abgegeben hat, wieder halbwegs beruhigt ist, meint er zum Kleinen: „ Komm, jetzt machen wir diesen geilen Knaben fertig! Saug ihn aus. Ich helfe Dir dabei, und mache ihn spitzengeil.“ Dann legen beide ihre Mäuler von zwei Seiten an meinen Schaft. Hendrik sammelt mit einem Finger die Samenreste vom Schwanz des Kleinen und vom eigenen Kolben. So geschmiert schiebt er ihn durch meine Rosette. Mit der Fingerspitze sucht er meine empfindlichste Stelle, massiert sie. Ich bin fast von Sinnen. Beide lecken, saugen meinen Schwanz. Dann sehe ich, wie mein Bruders geiler Speer wieder voll steht. An der Spitze prangt ein dicker Tropfen Wichse, der mir leider entgangen ist. Der Anblick macht mich noch geiler als ich ohnehin schon bin. Und mein kleiner Bruder, der geile Hund, ist wohl auf den Geschmack gekommen? Er kann sich wohl auch nicht mehr bremsen und stülpt seine Lippen über meine pralle, glänzende, vom Vorsaft feuchte Eichel, über meinen Schwanz. Das raubt mir endgültig alle Sinne. Ich kann nur noch eines: abspritzen, abspritzen und nochmals abspritzen! In einer wilden Gefühlsorgie, unter heftigen Zuckungen und ungehemmten Lustschreien entlade ich mich im Rachen meines Bruders. Der wird aber schon bald von Hendrik verdrängt – sie rangeln Beide um meine Soße, lassen keinen Tropfen danebengehen. Und als bei mir nichts mehr zu holen ist, küssen sie sich heftig, klauen sich gegenseitig die Reste meiner Sahne aus ihren Mäulern. Während dessen schmiegen sie sich eng an mich, drücken ihre geilen, steifen Schwänze an meine Seite und ich genieße glücklich und zufrieden das Kuscheln zu dritt.

So kuscheln wir noch eine geraume Zeit, leicht erschöpft und eng aneinander geschmiegt. Wir genießen unsere Körper, spielen uns gegenseitig an unseren Schwänzen. Unsere Säcke haben sich entspannt, hängen weich und warm – es läßt sich herrlich mit den endlich entladenen großen Eiern spielen. Trotz der Erschöpfung sind unsere Schwänze noch steif, zwar nicht so extrem und hart wie bei unserer Herumgeilerei, aber doch weit über den Halbmastzustand hinaus. Ein wonniges Gefühl, mit der Hand an den Schäften auf und ab zu gleiten, die Vorhaut vorsichtig über der Eichel hin und her zu schieben. Ab und an erscheint am Pißloch noch ein Nachzügler, ein Tropfen dicker weißer Samen, den wir geflissendlich abschlecken: es soll ja nichts verschenkt werden.

Als wir uns endlich zusammenraffen, ist es später Nachmittag. Es ist höchste Zeit, dass mein kleiner Bruder den Heimweg antritt. Er duscht sich schnell, zieht sich an und kramt seine Sachen zusammen. Völlig ungewohnt von ihm zu hören, aber er bedankt sich für den schönen Tag:

„Schade, dass ich schon weg muß. Aber danke, dass ich bei Euch beiden so viel lernen durfte. War einfach cool, mit Euch zusammen zu sein.“

„Kannst ja morgen oder übermorgen wiederkommen, da sind meine Eltern noch weg. Dann können wir Dir vielleicht noch mehr beibringen.“, meint Hendrik

„Geht nicht. Bin mit meinem Kumpel verabredet.“

„Bring ihn doch einfach mit.“

„Mal sehen. Wenn er sich überzeugen läßt, kommen wir beide, ok?“

„Klaro Kleiner, wir warten auf Euch. Kannst ja vorher ein SMS schicken.“

Auch wir, Hendrik und ich, haben den Tag genossen. Wir brauchen uns ja nicht voneinander verabschieden. Wir haben noch den ganzen Abend in trauter Zweisamkeit vor uns. Und noch morgen, übermorgen,vieleicht sogar noch ein, zwei weitere Tage, bis Hendriks Eltern anrufen, dass sie zurückkommen. Wir sind einfach rundum glücklich!

 

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