Jetzt geht es richtig zur Sache zwischnen dem Lehrling und seinem Onkel auf dem Hof.
Ältere Männer / Daddy & Boy / Das erste Mal / Große Schwänze / Inzest
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Es gibt noch Vieles zu berichten und alles spielte sich auf unserem Hof ab, daher sollte der Titel eigentlich lauten „Schwule Bauern“, da es sich um geile Landkerle handelt, die ihren saftigen Spaß miteinander haben. Na ja, alles ist schon lange her, aber im Nachhinein schärfen sich die Erinnerungen.

 

Damals fing es hier mit meinem Onkel Hermann an, von dem ich diesen Hof übernommen habe. Nachdem ich ihn beim Abwichsen erwischt hatte, begann unsere Geschichte, wir hatten lange geilen Männersex zusammen, auch mit seinen zahlreichen versauten Kumpels. An dem Wochenende, als wir das erste Mal Sex hatten, trieben wir es dann nochmal richtig versaut geil im Pferdestall, wo die vier prächtigen Zuchthengste meines Onkels standen. Sonntags versorgte mein Onkel morgens die Pferde allein, da hatte Gustav, sein Stallhelfer, frei und der pennte immer bis nachmittags seinen Rausch aus. Ich wusste kaum was von Gustav, auch so ein strammer Kerl, schon so um die Fünfzig, wie ich selber heute. Er hatte dichte graue Haare, war sehr kräftig, größer als mein Onkel und unglaublich gut bestückt war der. Natürlich trieben die beiden es gerne und oft zusammen, das erfuhr ich dann bald...

Also heute früh aufstehen, die abgeschnittene, knapp sitzende Jeans und ein T-Shirt an und erst mal zum Frühstück in der Küche. Als ich runterkomme, sitzt Hermann schon in seiner engen grauen Reithose breitbeinig am Tisch. Obern im ein Unterhemd, vor sich seine große Kaffetasse mit dem Hengst drauf, ein geiler Anblick, den ich sofort im Schritt spüre. Neben ihm auf dem Fließenboden liegt Akko, der schöne Rottweiler. Hermanns dunkles Brusthaar quillt ihm dick aus dem Hemd, als er mich sieht, gähnt er laut auf, streckt sich durch, fährt sich ungeniert mit der rechten großen Hand über den strammen Bauch bis runter zu seiner Beule, befingert die und lächelt mich ruhig an:

„Moin Heinz, na, alles klar? Mann, das war gestern aber schön mit dir. Trink erst mal ordentlich Kaffe, dann kannst du gleich den Stall machen. Ich will ein bisschen draußen mit Cornetto trainieren, der ist ja zum Springturnier angemeldet.“

Natürlich kriegt mein Onkel meinen fetten Streifen in der Jeans mit, er sagt aber nichts. Ich nehme mir Kaffee und setze mich an die andere Tischseite. Sofort kommt Akko von unten, schiebt mir seinen warmen Kopf zwischen die Oberschenkel und guckt mich treu mit seinen feuchten braunen Augen an. Er weiß ja, dass ich ihm am Tisch oft etwas zu Futtern zuschiebe. Nach der zweiten Schnitte frage ich:

Was ist denn heute bei den Hengsten zu machen?“

„Du brauchst nur einzustreuen und dann Heu geben. Gustav hat schon Stroh reingeholt, da geht das flott. Ach so, und den Boris kannst du mal striegeln, der ist wieder dran, ist ja auch dein spezieller Freund.“

Er nimmt einen letzten Schluck Kaffee, stellt sich dann neben mich und krault mir mit seiner großen warmen Hand den Nacken, was für ein Gefühl! Ich spüre, wie mein Puls schneller wird:

„Na du, und dann machen wir beiden uns hier einen schönen Tag, okay? Du musst nur sagen, wie du es haben willst.“

Ich habe einen ganz trockenen Hals und sage nichts, meine Hand gleitet über seinen strammen, warmen Arsch in der Reithose, ziehe ihn heran, lege meinen Kopf an seinen Schritt, spüre seinen pochenden Schwanz und blicke nach oben:

„Den nochmal.“

Dieser geile, herbe Geruch: nach Kerl und die Hose riecht nach dem Hengst, ich atme ihn ganz tief ein, streichle seine breiten, kräftigen Arschbacken, gehe dann langsam weiter nach unten, zwischen seine warmen breiten Oberschenkel, die er willig zusammendrückt:

„Klar, das machen wir, aber ich will auch an deinen knackigen Arsch, hab ich dir ja gestern schon gesagt. Jetzt erst mal raus an die Arbeit, du geiler Bursche. Und ich muss den Hengst rannehmen. Räumst du eben noch hier ab?“

Durchs Fenster sehe ich, wie Hermann den prächtigen Cornetto draußen über den Hof führt. Seine strammen Schenkel in der Reithose und der breite Arsch, auf den ich jetzt auch scharf geworden bin!

Die Hengste im Stall scharren, als ich hereinkomme und anfange, in den vier Boxen einzustreuen. Ich lasse mir Zeit, ihnen den Kopf und die Flanken zu kraulen, was sie zufrieden schnaubend quittieren. Besonders Boris mag es, wenn er mir seine unglaublich weichen Nüstern an den Hals drücken und warm in meinen Nacken atmen kann, was immer so schön kribbelt. Nach einer ganzen Zeit höre ich von draußen das Schnauben von Cornetto, aha, die beiden kommen zurück. Hermann sattelt ihn ab und bringt ihn in seine Box, er kommt zu mir rüber, als ich gerade unten im Stroh hocke und Boris die Flanke striegle:

 

„Oh, euch beiden geht´s ja gut, das seh ich. Der Hengst ist aber auch ein Prachtkerl, und wie schön du den geputzt hast!“

Mein Onkel steht etwas breitbeinig direkt neben mir, seine Hose ist innen an den Oberschenkeln dunkeler und vom Reiten verschwitzt. Als ich ihn ruhig an blicke, greift er sich in den Schritt und holt seinen Schwanz raus:

„Du Hengstjunge, nimm den mal.“

Er wichst sich ein paar Mal und schon steh sein dicker Riemen stramm vor seinem Bauch. Er ist ganz prall, von dunklen Adern überzogen, die geile dunkelblaue Eichel noch halb von der hellen Vorhaut bedeckt. Ich gehe sofort mit dem Kopf heran, atme den herben Geruch ein, fange an, daran herum zu züngeln, lecke an der Vorhaut herum und schiebe ihn mir ein Stück in mein gieriges Maul. Er tätschelt mir liebevoll den Kopf:

„Boaaah,... blas den mal schön..., aaah!“

Ich mache eine ganze Weile weiter, da zieht er mich zu sich hoch, schaut mir tief in die Augen und flüstert:

„Was bist du für ein geiler Kerl! Wie schön, dass wir beide das Gleiche fühlen.“

Er umfasst meinen Kopf, ich schließe die Augen und er schiebt mir seine heiße nasse Zunge tief in den Mund. Ohhhh! Er greift runter, schiebt meine Hose nach unten, wir küssen uns wild und ausdauernd, umfassen unsere Ärsche fest und reiben unsere harten Schwänze gierig aneinander. Boris steht neben uns, der schnaubt leise, als ich mich mit dem Rücken an seinen warmen Oberschenkel drücke. Mein Onkel sieht mich an:

„Heinz, ich bin scharf auf dich. Komm, wir gehen nach nebenan.“

In der leeren Box liegen einige Strohballen, auf die setze ich mich, gehe ganz nah mit dem Gesicht an Hermanns Gemächt und atme tief ein:

„Boah, ...wie geil!“

Ich umfasse den harten, pochenden Riemen, ziehe langsam die helle Vorhaut zurück, die große Eichel glänzend direkt vor meine, Augen, sie ist jetzt fast violett. In der breiten Pissnille ein Tropfen heller Vorsaft, den ich mit spitzer Zunge ablecke, dann gehe ich damit über die weiche enorme Eichel und Hermann stöhnt wohlig auf, als ich seinen Schwanz schön mit dem Mund weiter behandle. Ich will, dass er abspritzt wie gestern, bin so scharf auf seinen fetten Samen, kraule ihm mit der linken Hand seinen dicken, behaarten Sack, während ich gierig mein Blasmaul einsetze. Die rechte schiebe ich zwischen seine warmen Oberschenkel und drücke meinen Mittelfinger tief in sein feuchtes, weiches Loch. Er grunzt sofort auf, dann zieht er aber mein Kinn nach oben und blickt mich fest an:

„Hey, du geiler Kerl, wir müssen aufhören, sonst komme ich noch. Heinz, ich will jetzt an deinen Arsch, dir den schön behandeln. Du sollst mal sehen, wie du dann abgehst. Das willst doch auch, oder?“

Ich nicke ihm zu und küsse ihn leidenschaftlich, so scharf bin ich jetzt. Er leckt mir das Ohr, flüstert dann:

„Knie dich auf das Strohbund, da kann ich besser reingehen, sollst du sehen.“

Boah, mein Onkel will mir den Arsch lecken! Ich drehe mich um, mache die Oberschenkel breit und strecke ihm meine Kiste willig entgegen. Seine großen kräftigen Hände auf meinen Arschbacken, ich spüre seinen warmen Atem, als näher rankommt und die auseinanderzieht, dann tief einatmet:

„Mmmh, was für ein geiles kleines Loch! Pass mal auf, wie ich dich verwöhne.“ Er zieht meine Arschbacken noch weiter auseinander, ich spüre seine warme, feste Zunge an meiner Rosette, was für ein Megagefühl, mein Puls fängt vor Erregung an zu rasen, ich stöhne auf:

„Uaaaah, wie geil ist das denn!“

Er klatscht mir aufmunternd auf die Arschbacken, schleckt mich weiter und ich spüre, wie seine Zunge noch tiefer in mich eindringt. Dann spuckt er sich auf die Hand:

„Noch ein bisschen weiten, dein geiles Stutenloch, warte mal!“

Ich presse meinen Kopf runter auf das Stroh, spüre ein wohliges Ziehen, als er mir seinen nassen Mittelfinger ganz tief reinschiebt und anfängt, meine Arschfotze langsam zu wichsen. Ich winsele leise vor Geilheit, auch, um ihn anzustacheln, nur nicht damit aufzuhören. Zwischendurch zieht er den Finger raus, leckt ihn und geht nochmal tiefer mit der Zunge rein:

 

„Mmmh, schmeckst du geil!“

Als er mir zwei Finger reindrückt, geht das schon besser, weil ich da inzwischen entspannter bin und einfach nur völlig erregt für ihn da sein will. Er beugt sich weit nach vorne, uaaaah, seine Brusthaare auf meinem Rücken und sein harter Schwanz zwischen meinen Schenkeln:

„Du, ich will dich jetzt ficken. Dein Arsch macht mich so an, und schön geweitet bist du auch.“

Er schnauft warm in mein Ohr, ich stöhne nur:

„Jaaa, mach aber ganz langsam, der ist so dick. Leck erst noch mal, ... deine Zunge, ... das ist so ein geiles Gefühl da!“

Wieder leckt er mich ausgiebig aus und ich genieße seinen unglaublichen Zungenfick leise stöhnend. Er zieht mich nach oben, umpackt meinen harten Schwanz, schiebt mir nochmal seine lange warme Zunge tief in den Rachen. Mir ist schwindelig vor Geilheit und Erregung! Ich drücke mich fest an ihn, greife mit der Rechten seinen behaarten Arsch und knete den schön durch. Wir drücken unsere harten Riemen aneinander und küssen uns eine ganze Zeit, bis Hermann mir seinen mit Spucke nass gemachten Mittelfinger in die Rosette drückt und noch mal anfängt, diese zu wichsen. Was für ein Gefühl!

Ich spreize meine Schenkel und drücke ihm mein Arschloch entgegen, er geht jetzt tiefer mit dem langen Mittelfinger rein, schiebt den Zeigefinger nach und weitet mich sehr gefühlvoll, während wir uns die ganze Zeit leidenschaftlich küssen. Er leckt jetzt meinen Hals, was für ein geiles Kribbeln, seine nasse Zunge, er lutscht an einem Ohr, die ganze Zeit seine beiden dicken Finger in meinem pochenden Junghengstloch:

„Ich will dich spüren, aber bitte vorsichtig.“

Er lächelt:

„Moment, ich hab hier was für uns beide.“

Er tritt auf den Gang und kommt mit einer großen Flasche Gleitgel zurück, das da für den Tierarzt steht, wenn der die Stuten untersucht. Mein Onkel gibt sich einen ordentlichen Schuss auf die rechte Hand, ich bücke mich und halte ihm meinen Arsch entgegen:

„Schieb ihn mal rein, aber ganz sachte.“

Er wichst sich mit der nassen Hand den harten Schwanz, der ihm steil vor dem Bauch steht, klatscht mir auf den Arsch, bringt seinen Riemen in Position, zieht die dicke Vorhaut ganz zurück, ich spüre seine warme Eichel an meinem nassen Loch, so geil war ich noch nie zuvor! Endlich kann ich mit meinem Onkel ficken, auf den ich schon so lange scharf bin!!

Der pralle Schwanz gleitet ganz langsam Stück für Stück in mich, er zieht ihn wieder etwas heraus und schiebt ihn wieder rein, ich stöhne vor Geilheit laut auf und auch er grunzt dabei, sieht mich lustvoll an:

„Ohh, bist du schön eng! Jaaa, wie geil hier!“

Dann werden seine Stöße langsam schneller, wir sind total von der Lust gepackt, er wird wieder langsamer und ich kneife meine Rosette zusammen, sie umschließt seinen harten Schwanz und nimmt jeden Zentimeter tief auf. Er stöhnt vor Lust in mein Ohr und leckt es, wenn er mich nah an sich ran zieht, um mich bis zum Anschlag zu ficken. Sein warmer Sack klatscht an meine Arschbacken, dann wieder lehnt er sich zurück, zieht seinen pochenden Schwanz ganz heraus und klatscht mir auf den Arsch, bevor er wieder zustößt, er greift unter mich und wichst meinen hammerharten Riemen:

„Boaaah, Heinz, du bist jetzt meine kleine Fickstute, oh, wie geil! Du kannst bei mir auch mal rein, uaaah, ich spritz jetzt ab!“

Ich drücke ihm meinen Arsch schnell entgegen:

„Jaaa, gib mir das rein!!“

Sein harter Schwanz in meinem Arschkanal, er stößt nochmal tief rein, kommt heftig und grunzt dabei laut auf. Mein Rosette klammert sich fest um seinen heiß in mir pulsierenden Schwanz als er mir seinen warmen Saft in fetten Schüben tief rein spritzt! Es ist nicht romantisch, nicht zärtlich, nicht liebevoll, nur ein geiler Fick, wie ich das jetzt zum ersten Mal erlebe. Die gierige, versaute Lust hat uns einfach total übermannt. Ich lasse mich ungehemmt von meinem Onkel durchrammeln und weiß, dass ich genau davon schon lange geträumt habe. Als er seinen noch immer harten Schwanz aus meiner Arschfotze zieht, läuft mir sein weißes Zeug warm an den Oberschenkeln herunter, an meiner Rosette ein heißes Brennen. Der Hengst Boris steht in seiner Box, seine dunklen, glänzenden Augen hinter den Gitterstäben. Der hat natürlich alles mitgekriegt. Mein Onkel umfasst meinen Kopf, er guckt mir tief in die Augen:

 

„Danke, Heinz. Wie geil, dass ich dich ficken konnte. Das nächste Mal musst du mir mal an den Arsch gehen, ich steh da auch sehr drauf und will dein Junghengstrohr in mir spüren. Aber jetzt musst du noch abrotzen, komm her, spritz mir mal auf den Bauch, okay?“

Ich nicke nur, gehe mit meinen Hand an seinen immer noch halbsteifen, nassen Schwanz und schiebe ihm zur Bestätigung meine Zunge in den Hals. Dann legt mein Onkel sich mit dem Rücken auf das Strohbund und spreizt seine muskulösen, behaarten Oberschenkel. Geil, wie sein langer dunkler Sack bis zu seinem Arschloch runterhängt:

„Komm her, geh noch mal dran. Kannst dir dabei einen runterholen und mir auf den Bauch wichsen.“

Der nasse Schwanz liegt halb erigiert auf seinem Waschbrettbauch, die dunkelrote Eichel ragt weit über die Einbuchtung seines Nabels. Ich beuge mich vor, lecke noch einen Resttropfen süßes Sperma aus dem Pissloch, dabei wichse ich meinen Schwanz mit der Linken, während ich vorsichtig und ganz zart sein Prachtrohr mit der Zungenspitze bearbeite. Das ist immer halb steif und bald wieder richtig ausgefahren. Gleichzeitig zu meiner Maularbeit wichse ich mich weiter, meine Rechte befingert seinen dicken, warmen haarigen Sack und die fetten Klöten, die immer noch im Saft stehen, müssen, dann gehe ich runter, spüre sein nasses, warmes Arschloch, sein tiefes Grunzen, jetzt ganz heiser:

„Jaaa ..., geh da richtig ran.“

Eine neue Welle der Erregung bei mir: Endlich meinem Onkel an den Arsch gehen, auf den ich so scharf bin! Ich merke, wie mir der Saft im Schwanz aufsteigt, will aber noch nicht kommen, so geilt mich das alles an; er spürt das:

„Komm, hau das Zeug raus, gib`s mir auf den Bauch!“

Ich spüre seine warmen, haarigen Schenkel an meinen Beinen, sein Schwanz ist wieder ganz ausgefahren, unglaublich, wie mich das anmacht! Als er auch noch meinen Sack befingert und mir vor Erregung dabei gierig in die Augen guckt, gibt´s kein Halten mehr:

„Uaaah, ... ich komme!!“

„Jaaa..., spritz mich an! Gib mir deine Sahne!“

Mein weißes Zeug klatscht in fetten Schüben auf Hermanns Schwanz und auf seinen dicht behaarten Bauch, bis zu seinen braunen, großen Brustwarzen.

"Donnerwetter, was du für eine Ladung spritzen kannst!“

Er wischt sich über den Bauch und schleckt sich mein Zeug genüsslich von den Fingern:

„Wie geil dein Saft schmeckt. Hier, probier mal!“

Nochmal nimmt er Sperma auf und hält mir seinen Finger vors Maul, den ich grinsend abschlecke:

„Ich steh da auch drauf, deins schmeckt ja auch geil.“

Er grinst mich versaut an, geht sich nochmal über den Bauch, schmiert sich seinen steifen Schwanz damit ein und wichst sich:

„Und eine gute Wichssahne auch noch. Weißt du, was besonders geil ist? Wenn du mir damit mal an den Arsch gehst. Hier, nimm mal was von deinem Saft und verteil das auf meinem Arschloch. Da gibt`s eine Menge Nervenenden, und wenn du sie stimulierst, geht’s das aber richtig ab.“

Er schiebt sich seinen Mittelfinger an die Rosette und leckt sich den ab:

„Und das schmeckt auch so geil, komm, mach mal.“

Er streckt mir auffordernd seinen breiten Arsch entgegen, sein Schwanz steht schräg über seinem Bauch, der Sack mit den fetten Klöten hängt geil runter. Den lecke ich zunächst, nehmen mir die dicken Dinger einzeln ins Maul und lutsche sie schmatzend, er grunzt leise, als ich weiter nach unten komme:

„Uaaah, geh tiefer, leck mich da!“

Er zieht seine Arschbacken weit auseinander, vor mir sein dunkelrot glänzendes, nasses Loch, was für ein Anblick!

“Ich gehe nochmal mit der Hand nach oben, in seinem Brusthaar mein Geilsaft, den ich jetzt schön in seiner Arschkimme verreibe. Sein tiefes Stöhnen, wie ihn das anmacht:

„Uaaah, leck das mal aus, geh schön tief mit der Zunge rein!“

Sein faltiges, nasses Arschloch von direkt vor meine Augen, von dunklen, krausen Haaren umgeben, vor Erregung zieht er es ein paar Mal geil zusammen! Sein herber Geruch, auch nach dem Hengst riecht er, klar, seine Kimme ist nach der Reiterei eben schön warm geworden. Ich atme ein paar Mal ganz tief ein, sauge diesen Geruch ein, spüre die Hitze in seinem Arsch, gehe noch näher zwischen die breiten Oberschenkel und lecke da zunächst herum, dann der Drang, ihn richtig zu schmecken! Mit lang ausgestreckter Zunge tippe ich ganz sachte an seine Rosette, schnüffle da herum wie ein Hund und mein Stöhnen reizt meinen Onkel noch mehr, er zieht seine Kimme richtig auf:

„Oh jaaa, fick mich mit deiner Zunge, geh richtig rein!“

Ich drücke mich tief zwischen seine haarigen Arschbacken und schlecke ihn gierig und schmatzend, was das Zeug hält. Das geht eine ganze Weile so, bis er sich den Mittelfinger tief ins Loch drückt und mir den vor sie Nase hält:

„Hier, lutsch mal, wie das schmeckt.“

Wie im Delirium fange ich an, seinen Finger zu saugen und zu lecken. Als er das mit zwei Fingern macht, lutsche ich auch die ab. Er füttert mich und macht mich von Sekunde zu Sekunde gieriger, wie ein hungriger Hund, ich stöhne vor Geilheit, weil ich merke, wie auch ihn das anmacht:

„Komm, mach noch tiefer!“

Mit zwei Fingern zieht er seine Arschlippen noch weiter auseinander und legt die die hellroten, nassen, faltigen Innenseiten seines Arschkanals frei. Es gibt kein Halten mehr für mich, ich drücke mein Gesicht in seinen Arschspalt und lecke und sauge ihn gierig schmatzend, spucke ihm in die Kimme und schlürfe das Gemisch aus seinem Arschsaft und meiner Spucke zurück in meinen Mund. Sein hemmungsloses Grunzen zeigt mir, dass er kurz vor dem Kommen ist. Da greift er mir an den harten Schwanz und blickt mich flehend an:

„Heinz, ich will, dass du mich fickst! Gib´s mir in den Arsch!“

Ich spucke ihn auf die Arschfotze und schiebe dann meinen Harten gleich bis zum Anschlag in ihn rein. Sein warmer Arschkanal, sein Zusammenkneifen des Schließmuskels, als ich ihn durchficke, jetzt immer heftiger. Er hat die Augen geschlossen, aufgrunzend, als ich ihm mit der linken Hand wieder anfange den dicken, steifen Riemen zu wichsen. Das geht nicht lange gut, ich spüre den Saft im Schwanz steigen und als ich aufstöhne, kommen wir nochmal beide gleichzeitig.

Nach der Nummer im Pferdestall war an dem Sonntag erst mal Ruhe angesagt, aber damit fing unsere geile Geschichte erst richtig an.

Ich freue mich auf kritische und anregende Kommentare von euch.

 

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