Wegen eines Gedächtnisverlustes erinnert sich Jan nicht mehr an seine neue Beziehung.
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Ich setzte mich im Bett auf und sah mich verwirrt um. Meine starken Kopfschmerzen liessen mich stöhnen und ich fasste an meinen pochenden Hinterkopf. Eine fette Beule breitete sich dort unter den mittellangen braunen Haaren aus. Ich war in einem Krankenhauszimmer alleine untergebracht. Ich quählte mich auf die Beine und torkelte ins Bad, wo ich mich im Spiegel ansah. Ein junger sportlicher Kerl war da im Spiegelbild zu sehen, der unsicher zwinkerte. Ich zog den Klinikkittel aus uns sah auf meinen sportlichen Körper. Mehrere blaue Flecken waren über die Haut verteilt und schmerzten bei Berührung. Sie leuchteten blau, lila und braun. Ganz übel war meine rechte Schulter, die ich fast nicht bewegen konnte.

 

Dann kam eine Schwester mit einem Arzt ins Zimmer. Rasch streifte ich den Kittel wieder über und kehrte ins Bett zurück. "Oh - endlich sind Sie wach. Nach Ihrem Ausweis heissen Sie Jan Bleimer und sind 20 Jahre alt." sagte die hübsche Schwester und lächelte. "Wo bin ich? Was ist passiert? Ich kann mich an fast nichts erinnern." stellte ich klar. "Sie hatten in der Stadt mit dem Fahrrad einen Verkehrsunfall. Ein Auto hat ihnen die Vorfahrt genommen und sie umgefahren. Sie sind dabei ziemlich hart mit dem Kopf auf der Motorhaube aufgeschlagen. Das Rad hat Totalschaden. Auch Ihr Handy ging zu Bruch. Zum Glück ist Ihnen nicht mehr passiert." sagte der Arzt und leuchtete mit einer Lampe in meine Augen. "Können Sie sich an gar nichts erinnern?" Ich überlegte was ein dumpfes Pochen zwischen meinen Schläfen auslöste. "Ich bin erst vor Kurzem nach Hannover umgezogen wegen meiner Arbeit und weil meine Eltern kürzlich gestorben sind. Ich wollte hier neu anfangen. Aber mehr Details ab dem Umzug weiss ich ehrlich nicht." presste ich heraus. "Lassen Sie sich Zeit. Im Regelfall kommt das Kurzzeitgedächtnis wieder wenn die Schwellungen am Gehirn zurückgehen die durch den Unfall verursacht wurden." erklärte der Doktor und strich durch seinen grauen Bart. "Wir werden einige Untersuchungen vornehmen und dann dürfen Sie auch schon etwas trinken und essen." Ich nickte Beiden zu als sich alles um mich zu drehen anfing. Ich sank ins Bett zurück und atmete tief durch. Ich versuchte mich zu entspannen und war der Schwester dankbar, die mir ein Glas Wasser brachte. "Sollen wir jemand aus ihrer Familie oder Freundeskreis informieren?" fragte der Arzt noch. Ich schüttelte den Kopf. "Das hier in Hannover ist ein totaler Beubeginn für mich. Alle Bekannten sind eigentlich in Hamburg zurückgeblieben. Sie könnten aber vielleicht meinen WG-Mitbewohner Marius kurz anrufen." sagte ich etwas überrumpelt. Ich war halt einfach eher der Einzelgänger.

Wenig später schreckte mich ein Geräusch auf. Ein grosser schlanker Typ kam lächelnd ins Zimmer. Seine grünen Augen leuchteten freundlich und seine blonde Igelfrisur sah frech aus. "Zum Glück ist dir nichts passiert." sagte er sofort. Ich sah ihn verwirrt an "Wer bist du? Marius?" fragte ich ihn verwirrt als er an mein Bett kam. "Du kannst dich also wirklich an fast nichts erinnern? Die Schwester hat mich draussen vorgewarnt. Ich bin Marius." sagte er und kratzte über seinen kurzen Drei-Tage-Bart. "Ich habe durch den Unfall wohl mein Kurzzeitgedächtnis verloren. Genaue Untersuchungen folgen noch." berichtete ich und strich über meine Stirn. "Wo hören die Erinnerungen auf?" "Also ich bin nach Hannover umgezogen. Ab dem Zeitpunkt ist alles fort." Marius sah zum Fenster raus und überlegte. Dann atmete er tief durch und erklärte "Du arbeitest in einer Spedition. Um die hohe Miete zu bezahlen sind wir zwei in einer Wohngemeinschaft zusammengekommen. Wir haben uns übers Netz gefunden. Danach haben wir uns rasch ineinander verliebt. Wir sind vor ein paar Tagen zusammengekommen und sind nun sehr glücklich miteinander." Ich sah ihn benommen an. "Ich war aber doch mit einem Mann namens Willi zusammen. Das weiss ich genau." Marius funkelte mich an. "Ja. Du hast ihn kurz vor dem Umzug verlassen also bevor wir uns gefunden hatten. Er hatte dich sowieso mehrfach betrogen. Weisst das alles nicht mehr?" Ich schüttelte den Kopf. Klar konnte ich mich an Willi erinnern. Wir waren immerhin über ein Jahr miteinander liiert. Es stimmte auch, daß er mich betrogen hatte. Von einer Trennung wusste ich auch noch, aber die Erinnerungen waren bruchstückhaft und durcheinander. Er beugte sich über mich. "Es wird alles gut Schatz. Ich kümmere mich um alles und du ruhst dich einfach aus. Bestimmt kommen die Erinnerungen bald wieder." flüsterte er und legte dann seine Lippen auf meine. Ich war stocksteif weil er trotz allem gerade ein Fremder für mich war.

Etwa eine Woche später fuhr mich Marius mit seinem Auto heim in unsere WG. Auch die etwas unordentlichen Räume konnten keine Erinnerung in mir wecken. Dann kamen wir in mein Zimmer. Ein paar persönliche Gegenstände erkannte ich dann doch wieder. Ein Bild mit meinen verstorbenen Eltern nahm ich in die Hände und betrachtete es lange. Zumindest von ihnen wusste ich noch alles. "Wieso schläft jeder von uns eigentlich alleine?" fragte ich verwirrt und nahm mein geliebtes Skateboard kurz hoch. Marius lachte kurz. "Wir sind erst kurz zusammen in der WG und hier ist auch kein Platz für ein Doppelbett. Du besuchst mich oft in meinem Schlafbereich wenn du Lust hast." sagte er leise und zwinkerte mir dann zu. "Langsam glaube ich unsere Liebe ist fort wie deine Erinnerungen." Ich sah ihn an. Marius hatte mir in den letzten Tagen viel geholfen und Zeit mit mir verbracht. Ich merkte deutlich seine tieferen Gefühle, aber von meiner Seite war da nichts ausser ehrlicher Dankbarkeit für seine aktuelle Unterstützung mich überhaupt in Hannover zurecht zu finden. Traurig sah er runter worauf ich seine Hand nahm. "Es tut mir leid, daß ich weder etwas von dir noch von unserer frischen Beziehung weiss. Vielleicht kommt die Liebe wieder." versuchte ich die Wogen zu glätten. "Das wäre schön. Soll ich dir etwas kochen? Du liebst doch ungarisches Gulasch." erwiderte er und küsste mich kurz auf die Lippen. Ich sah mich weiter um und wenig später kam bereits ein köstlicher Geruch aus der Küche. Ich stellte fest, daß wir keinen PC in der Wohnung hatten. Ich hatte auch kein Adressbuch mit Kontaktdaten. Anscheinend war wirklich alles über mein altes Leben auf dem nun zerstörten Handy abgespeichert gewesen. Mein Freundeskreis war nie gross, so daß mir dies ausreichend erschien und sich nun als riesiger Nachteil entpuppte. Keine einzige Anschrift, Telefonnummer und Mailadresse hatte ich parat.

 

Ich lag abends im Bett und durchforschte mein Gedächtnis immer wieder. Leider war ja auch mein Handy bei dem Unfall kaputt gegangen und es hatte sich bisher niemand nach mir erkundigt. Also blieb nur Marius als Informationsquelle um mein verlorenes Leben wieder zu entdecken. Irgendwie fühlte ich mich unwohl dabei. Ich konnte nicht einschlafen und sah nach Marius, der sich vorhin vor dem Fernseher in der Küche irgendeine Dailysoap reinzog. Er war verschwunden, aber da hörte ich das laufende Wasser der Dusche im Bad. Neugierig ging ich zum nahen Badezimmer, dessen Tür nur angelehnt war und etwas Licht herausleuchtete. Ich spähte vorsichtig hinein. Marius stand nackt wie Gott ihn schuf vor dem Waschbecken und trocknete seinen leicht behaarten Körper ab. Er hatte schöne ausgeprägte Brustmuskeln mit grossen rosigen Nippeln. Sie schienen verhärtet und aufgerichtet zu sein. Die üppigen Haare der Brust vereinigten sich am flachen Bauch zu einem schmalen Streifen und lenkten meinen neugierigen Blick abwärts. Da ragte ein fetter beschnittener Kolben auf, der halbsteif bei jeder Bewegung wippte. Darunter baumelten dicke Bullenklöten. Seine Beine waren trainiert wie bei einem Fussballer. Als er seinen Rücken abtrocknete wendete er sich pfeifend herum und ich sah seine perfekt geformten Arschbacken, die mit eibem Haarflaum bedeckt waren. Die dunkle Furche sah so einladend aus. Ich leckte mir die Lippen und merkte wie mein Schwanz in meiner Boxershort zu wachsen begann. Ich rückte ihn eilig gerade, aber schon wurde der Stoff etwas feucht. Ich hatte einen grossen Druck nach der Zeit in der Klinik und konnte den gierigen Blick nicht von Marius schönem Körper abwenden. Dabei glitt die Tür aus Versehen etwas weiter auf und Marius bemerkte mich grinsend. "Komm doch herein. Da ist nichts was du nicht auch schon kennst Liebling. Es gehört auch alles nur dir." sagte er sexy und liess das Badetuch runterfallen. Aufreizend posierte er vor mi und versuchte mich zu sich zu locken.

Vorsichtig trat ich dann ein und näherte mich Marius nacktem Körper. Er streichelte selbst seinen Körper und glitt über die Nippel runter. Dann umfasste er seine grosse Prachtlatte und wichste sie vor meinen Augen stocksteif. Die Eichel war nun prall und lila gefärbt. Ader zogen sich über den dicken Schaft und pulsierten. Der Schwanz wirkte wie ein kostbares Kunstwerk und zuckte einladend. Meine Zweifel und das leichte Unbehagen wurden durch pure Geilheit ersetzt. Meine eigenes Glied hatte sich völlig verhärtet und bildete in der Boxershort ein grosse Zelt. Marius kam näher und küsste mich sanft. Es tat gut und er zog mich in seine definierten Arme. Marius duftete nach frischem Duschgel und seine Haut war so warm. Unser Kuss wurde leidenschaftlicher und schon umtanzten sich unsere Zungen sinnlich. Marius grinste mich an und zog mir mein Shirt über den Kopf. Sofort befühlte er sanft meinen vor dem Unfall überall rasierten Körper, der nun nicht mehr überall von schmerzenden blauen Flecken bedeckt war. Nur die Beule am Kopf erinnerte weiterhin an den üblen Unfall. "Du bist so schön. Ich habe dich vermisst Baby. Du stachelst nur ein bisschen am Body." hauchte er mir ins Ohr bevor er meine Boxershort ruckartig abstreifte. Nackt klammerten wir uns aneinander und unsere harten Lümmel pressten sich pochend aneinander. Marius sah auf meinen Prügel und befühlte ihn mit den Fingerspitzen. Mein Schwanz wurde dadurch immer praller und ich seufzte erregt auf. Als er den Eichelkranz umkreiste bildete sich an der Spitze ein schleimiger Tropfen. Marius verstrich ihn vorsichtig und leckte sich dann selbst den Finger ab. "Lecker." hauchte er und sank lächelnd auf die Knie runter. Küssend ging er über den Bauchnabel immer weitrt nach unten.

Ungläubig sah ich zu wie sein leicht geöffneter Mund sich meiner zuckenden Schwanzspitze näherte. Er küsste sich über die Wurzel am Schaft entlang und schien nur ein Ziel erreichen zu wollen. Dann umhüllten saugende Lippen meine sensible Eichel und verschlangen immer mehr meiner langen Männlichkeit. Marius massierte den gefüllten Sack und nahm mein Rohr ganz in seinen Mund. Ich fühlte den Unterdruck bevor er etwas würgen musste. Dann umfasste er meine Schwanzwurzel und begann mich zu blasen. Schmatzend ging sein Kopf vor und zurück. Ich seufzte und stellte mich breitbeinig hin. Ich sah zu wie mein nasser Schaft immer wieder aus der feuchten Mundhöhle auftauchte und wieder darin verschwand. Marius benutzte viel Speichel und liess seine Zunge tanzen so dass mein Precum reichlich anfing zu laufen. "Was machst du. Ah..." stöhnte ich und griff in seine Haare. Er setze grinsend ab und küsste meine bebende Schwanzspitze. "Ich will das du mich jetzt fickst. Mein süsser Hengst - ich vermisse dich doch so sehr." hauchte er mir zu. Kurz überlegte ich, daß ich eigentlich meist passiv war beim Analsex.

 

Marius Zimmer war mir ein wenig zu plüschig und zu bunt, aber so war eben sein Geschmack. Doch nun lag er in seinem Bett und sah mich erwartungsvoll an. Seine Beine hatte er auf meine Schultern gelegt und ich musterte von oben seine wunderbaren behaarten Halbmonde, die gleich mir gehören würden. Er zog sie voller Erwartung auseinander und ich rückte näher an ihn heran. Meine Eichel berührte seine zuckende Öffnung. Der kleine Krater bebte unter meinem Druck und gab dann endlich nach. Marius warf den Kopf zurück und seufzte auf als ich seinen letzten Widerstand mit meiner Härte durchbrach. Immer tiefer drang mein Luststachel in seinen engen Kanal ein und weitete ihn auf. Marius erregtes Seufzen machte mich total an. Seine warmen Schleimhäute umhüllten mich eng und hielten mich fest um unsere Vereinigung perfekt zu machen. Eingehüllt in diesem herrlichen Gefängnis machte ich die ersten Stösse sanft. Die Reibung war sehr intensiv. Marius wichste sich und sah mich mit funkelnden Augen an. Ich drückte seine Beine weiter zurück und legte mich mehr auf ihn. Meine Bewegungen wurden nun rasch schneller und härter. Marius krallte sich an meine Oberarme und stöhnte. Lusttropfen perlten an seiner prallen Stange hinab. "Ja. Fick mich so lange du willst. Gib mir alles von dir. Hhhhhmmmm...." stöhnte meine Stute und legte die Lippen wieder auf meine.

Kurz stoppte ich meine Fickstösse und wir knutschten heftig miteinander. Schweisstropfen perlten über unsere verschlungenen Körper hinab. Es duftete nach frischem Schweiss und männlichen Hormonen. Dann grinsten wir uns an und ich rammelte leidenschaftlich weiter. Mein sportlicher Po stiess immer wieder zu. Meine dicken Hoden klatschten immer wieder an Marius Heckseite. Schmatzend drang der steife Riemen wieder tief in Marius Lusthöhle ein und pochte heftig. Ein Zittern durchlief seinen Körper und er stöhnte laut auf. Ein neuer Schub Vorsaft spritzte aus seiner Nille. Er tastete um meinen Körper herum, packte meine Arschbacken und zog mich noch mehr an sich. Unsere Körper waren zu einer Einheit verschmolzen und drängten der lustvollen Erlösung entgegen. Ruckartig pflügte ich durch Marius Poloch und ebnete alles darin ein. Minutenlang fickte ich Marius leidenschaftlich durch und begattete ihn wie ein brünftiger Stier. Jeden Stoss beantwortete er mit einem Stöhnen welches nach mehr purem Sex verlangte. Unser Atem wurde immer hektischer und ich spürte schon den Saft in den Eiern kochen.

Mein Schwengel bäumte sich auf und die Schwellkörper traten deutlich hervor. Schon zogen sich meine Eier zusammen und kurz versuchte ich den Orgasmus zu verzögern. Doch Marius hatte andere Pläne. Sein Loch zog sich rypthmisch zusammen und er versuchte mich mit seinen Darmwänden geschickt zu melken. "Du geile Sau! Ich kann nicht standhalten!" seufzte ich im Rausch der Lust. "Besame mich. Lass es kommen Schatz!" presste er zwischen seinen gepressten Atemzügen hervor. Mit einem drohenden Knurren drückte ich ihm meine Stange nochmal bis zum Anschlag rein als das unvermeidliche Pumpen einsetzte. Schub um Schub flutete meine warme Sahne das wund gefickte Fickloch. Das brachte Marius auch an die Schwelle. Er warf den Kopf zurück und gab ein klagendes Wimmern von sich. Dann spritzte sein Sperma in hohem Bogen aus seinem fetten Schwanz und überall landeten Tropfen auf seinem schönen Körper. Befriedigt und erschöpft fiel ich um Atem ringend in seine Arme. Ich zog meinen Pimmel raus und wir küssten uns nochmal. "Das war so geil mit dir. Ich liebe dich." sagte Marius und strich meine Haare zurück. Ich sah ihn lange an. "Ich kann das noch nicht sagen Marius. Verzeih mir!" flüsterte ich und konnte seinem Blick nicht standhalten. "Es ist in Ordnung. Es wird wiederkommen irgendwann - zusammen mit deinen Erinnerungen." sagte er sanft. Eng aneinander gekuschelt schliefen wir dann ein.

Drei Tage später ging ich in die Spedition wieder arbeiten. Ich hatte einen Bürojob wo ich die Lieferungen von Lastwagen an Firmenkunden organisieren musste. "Du weisst also auch von deinem Arbeitgeber und mir nichts mehr? Die ganze Einarbeitung der beiden letzten Wochen ist also weg?" fragte Sabine frustriert und lächelte mich dann doch an. Sie hatte längere gewellte rote Haare und schminkte sich stark, aber war echt nett. "Ich weiss wegen dem Gedächtnisverlust gar nichts mehr. Kannst du mich nochmal einarbeiten? Kennen wir uns denn gut?" fragte ich unsicher. Sie nickte. "Nachdem wir uns in der kurzen Zeit schon etwas angefreundet hatten mache ich das doch gern. Du lernst sehr schnell." sagte sie freundlich und zeigte mir die Computersoftware. Ich sah eine Weile zu und versuchte dann einen Auftrag selbst zu erfassen. Es klappte gut. "Bist du mit meinem festen Freund Marius aus meiner WG auch bekannt? Ich wohne mit ihm erst seit dem Umzug zusammen, aber weiss nichts mehr von unserer frischen Liebe." berichtete ich vorsichtig. Sabine sah mich lange an und musterte mich merkwürdig. "Als enge Freunde würde ich uns noch nicht bezeichnen, aber du hast mir schon einiges aus deinem Privatleben in den Pausen erzählt. Also soweit ich weiss hast du mit Marius nur gestritten. Ihr habt sogar überlegt die WG nach kurzer Zeit schon aufzulösen. Von einer Liebelei hast nie etwas berichtet - auch nicht direkt vor dem Unfall." äusserte sie und liess meine ständigen Zweifel wieder aufkeimen. Sie musste sich irren oder hatte ich es ihr einfach noch nicht erzählt - immerhin kannte ich sie auch noch nicht so lange. Merkwürdigerweise fühlte ich eine Nähe zu ihr die mir bei Marius völlig fehlte - trotz dem gutem Sex. Es war fast sofort eine Vertrauensbasis zu ihr vorhanden. Was hatte das nur zu bedeuten? "Du hast mir erzählt, daß du dich von Willi in Hamburg getrennt hast weil er immer wieder fremd gegangen ist. Soweit ich weiss warst du frischgebackener Single als du in Hannover angekommen bist ." sagte Sabine ruhig. Ich nickte langsam und dachte über ihre Worte nach. "Es gibt da eben eine Zeitspanne in meinem Leben von der ich nichts weiss und wo anscheinend Dinge geschehen sind für die ich nur die Aussagen von Anderen als Bestätigung habe. Weisst du wie merkwürdig das alles für mich ist?" erwiderte ich leise und rieb mir die immer noch verhärtete Beule an meinem Hinterkopf. Ein dumpfes Pochen erfüllte meinen Kopf. "Kommt dein Gedächtnis nicht wieder zurück?" fragte Sabine vorsichtig. "Das kann mir niemand sagen. Ich hoffe es zumindest." antwortete ich ehrlich und sah runter. Da nahm sie mich einfach in ihre Arme und umarmte mich eine Weile.

 

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