Seine Lanze penetrierte mich schnell und tief. Ich biss mir auf die Lippe, Schweiß tropfte von meiner Stirn
Das erste Mal / Dreier & Orgie / Fetisch
A−
A+
A⇆A

Die Pause gab mir die Gelegenheit, die anderen Jungs im Raum zu studieren. Die Kameracrew war gut zu erkennen. Das waren die einzigen, die angezogen waren. Die nackten Jungs sahen alle gelangweilt aus, aber ich war total erstaunt darüber, dass sie alle schon halb steif waren. Nun hatten sie begonnen, mich ebenfalls abzuchecken, und ich fühlte mich ein wenig auf dem Präsentierteller.’

 

Michael hatte ein gutes Händchen bei der Auswahl seiner Darsteller. Tobias schien äußerlich fast ein Zwillingsbruder von Calvin zu sein. Er war groß, gut ausgestattet, und wenn er nicht braune Haare gehabt hätte, konnte er wirklich Calvins Zwilling sein. Sein Schwanz war ein wenig kürzer, auch nicht genauso dick, aber er hatte verdammt große Eier, die gewichtig herunter hingen. Ja, er hatte den Look, der ihn sexy machte. Seine Haare waren nicht so lang wie Calvins, auch nicht so lockig, aber er trug einen Nippelring. Ich war einmal versucht, mir auch einen anzuschaffen, aber hatte Muffe bekommen. Schmerz war nicht mein Ding, ganz egal, wie kurz er auch war.

Tobias hatte auch ein Tattoo, nah seiner linken Schulter. Es zeigte einen zornigen Drachen in einem Grün, das seinen halben Oberarm bedeckte. Darum herum hatte er eine wunderbar glatte, reine Haut. Einige einsame Haare sprossen in der Mitte seiner Brust, und eine leichte Behaarung zierte seine Beine, anders als bei Calvin, der am ganzen Körper praktisch haarlos war.

Niklas neben ihm war total anders. Er war kleiner, und er hatte mehr Körperbehaarung als die beiden anderen zusammen. Seine Augenbrauen waren buschig und dunkel, passten zu seinen dunklen Haaren. Man konnte auch den bläulichen Schatten seines Bartes sehen, die dunklere Haut, wo er sich rasiert hatte. Seine Brust war auch behaarter. Kleine Inseln waren unter seinen Nippeln, die beide gepierced waren. Ein glänzender Metallring blitzte an seinem Bauchnabel, und sein rechter Arm trug ein schwarzes Tattoo rings um seinen Bizeps. Es sah wie eine in sich verflochtene Kette aus.

Sein Schwanz sah nicht so aus, als wäre er sehr lang, wenn er erigiert war, aber er war sehr dick. Seine Nüsse waren mehr oder weniger passend dazu, sahen fast niedlich im vergleich zu den Riesendingern aus, die Tobias trug. Er schien Schmuck zu mögen, hatte nicht nur die Piercings, sondern auch Ohrringe und Ringe an der der rechten Hand. Seine Augen ließen ihn gefährlich aussehen, wie jemand, mit dem nicht zu Spaßen war. Sie irrten im Raum umher, blieben unruhig nie lange an einer Stelle, selbst nicht auf dem Film im Fernseher.

Der Kameramann kam zurück, klatschte in seine Hände. Es wurde totenstill im Raum. Er schien immer noch ärgerlich zu sein, aber das war wohl seine Natur. Er erklärte uns die nächste Szene, sagte jedem sorgfältig, was er zu tun hatte. Ich wurde sehr nervös, als mir klar wurde, dass ich die anderen drei bedienen musste.

Zuerst musste ich Tobias blasen, bis er steif genug zum Fick war, während Niklas meinen Arsch dehnen sollte. Irgendwie glaubte ich nicht, dass Niklas dabei sanft mit mir umgehen würde, und in den Arsch gefickt zu werden, war etwas, an das ich nicht gewöhnt war. Aber ich hatte mich darauf eingelassen. Beim ersten Mal würde das nicht angenehm sein, vielleicht auch bei den nächsten Malen. Es ging mir ums Geld, um sonst nichts.

Meine Gedanken wurden durch den Kamerakerl jäh unterbrochen.

„Richard, wach’ auf und geh in Position“!“

Ich hatte keine Idee, was ich tun sollte, was den Kerl noch wütender machte, bis Karel auf mich zukam und auf die gegenüber liegende Wand zeigte, wo ein einsames Sofa hell erleuchtet war. Tobias kicherte, als ich hinüberging, und Niklas’ höhnisches Grinsen wurde breiter als ich auf das alte Sofa stieg. Es roch nach Stall, aber ich hörte zu, wie mir ruhig erklärt wurde, was ich zu tun hatte.

„Wenigstens Karel ist nett zu mir“, dachte ich, während ich meinen Oberkörper auf die Armlehne der Couch legte. Ich fühlte, wie meine Beine gespreizt wurden. Mein Kopf hing über der Lehne herunter und mein Arsch hob sich in die Luft. Tobias kam ins Bild. Ich konnte seinen Schwanz sehen, die Art, wie er herunter hing. Seine dicken Eier pendelten ein wenig als er seine Beine spreizte und sich direkt vor mich stellte. Ich hörte eine Anweisung vom Kameramann, dann begann es.

Tobias griff in meine Haare und riss meinen Kopf nach oben. Seine Hüften bewegten sich, seine andere Hand hob seinen halb steifen Schanz, der mir durchs Gesicht gewischt wurde. Er war warm, aber fühlte sich eigenartig an, als er mehrfach gegen meine Wange klatschte. Dann wurde er gegen meine Lippen gepresst.

 

„Mach’ deinen Mund auf“, befahl Tobias.

Dann stopfte er seine Keule in meinen Mund.

„Saug’ daran, Hurensohn“, wurde ich angeschrieen.

Ich sah ihn Tobias’ entschlossenes Gesicht, und sein Schwanz wurde tiefer in meinen Mund gestoßen, während ich mit der Anwesenheit des Phallus’ in meinem Mund kämpfte. Ich musste ein wenig würgen, denn das Eindringen hatte mich unvorbereitet getroffen.

Es war total anders, als mit einem Lover zusammen zu sein. Es war Sex auf Befehl, nicht etwas, an das ich gewöhnt war, aber bald verringerte sich meine Nervosität. Mein Körper begann auf den Sex zu reagieren. Meine Lippen umschlossen nun den Schwanz, hielten ihn fest, während er in meinem Mund ein und aus stieß. Der Griff in meinen Haare lockerte sich ein wenig, als ich begann, seinen Schwanz zu lutschen. Ich konnte fühlen, wie er dicker wurde als ich mit meiner Zunge seine Unterseite streichelte, und er unablässig zwischen meinen Lippen hin und her glitt. Mein Mund hielt ihn fest. Tobias’ fette Nüsse schwangen weiter neben meinem Gesicht. Ich beobachtete, wie sie sich bewegten, sah, wie selbst deren Größe zuzunehmen schien, als es mir gelang, mich in die richtige Stimmung zu versetzen.

Ein heftiger Klatsch auf meine Arschbacken erschreckte mich. Ich ließ den Schwanz aus meinem Mund fallen, und drehte meinen Kopf. Niklas war an meinem Arsch. Er versetzte mir noch einen Schlag, dann zerrte die Hand in meinen Haaren meinen Kopf zurück, und Tobias schob mir seinen nun fast voll erigierten Schwengel wieder tief in den Mund. Ich wehrte mich ein wenig, aber Tobias’ Griff war bombenfest. Er stieß sein Teil durch meine Lippen, tief in meinen Mund, und dann fühlte ich etwas Kaltes an meinem Arsch. Es drängte sich zwischen meine Hinterbacken und glitt meine Ritze hinunter. Meine Beine wurden ein wenig angespannt, ebenso wie die Hand, die sich in meine Haare krallte.

Tobias’ Schamhaarbusch rieb sich an meiner Nase, sein Schwanz in meinem Mund erstickte mich fast. Mein komplettes Sein wurde überwältigt, als seine schweren Nüsse unter meinem Kinn pendelten. Plötzlich fühlte sich mein Arsch an als ob ein Feuer in ihm brannte. Ein scharfer Schmerz drang in mein Bewusstsein, als etwas Hartes in mein Rektum gedrängt wurde. Nun wurde es gedreht, kreiste weitend und dehnend in mir, drang dann in immer schmerzhaftere Tiefen. Ich kämpfte mit dem steifen Schwanz in meinem Mund, aber der Schmerz kam aus meinem Arsch. Ich schrie auf, gedämpft durch Tobias’ Rohr in meinem Hals.

Das kümmerte niemand, denn der Schmerz in mir wurde stärker, als das harte Objekt drohte, meinen Arsch zu spalten. Mein enges Loch widerstand noch, aber nicht auf Dauer. Der beharrliche Druck des Gegenstandes wurde nur noch intensiver, dann drang es in mich, penetrierte meinen protestierenden Schließmuskel.

Meine Schreie blieben unbeachtet, der Schwanz in meinem Mund stieß mich nun erbarmungslos und die Hand in meinen Haaren zerrte meinen Kopf noch näher. Mein Körper zitterte, aber es half nichts. Das Objekt in meinem Arsch wurde in mich hineingetrieben, dann kreiste es weitend, dann heraus gezogen, um eine Sekunde später wieder mit Kraft in mich getaucht zu werden, jedes Mal etwas tiefer. Meine Knie wurden weich, meine Arme zitterten. Ich saugte mit Todesverachtung an dem nun pulsierenden Glied in meinem Mund.

Ich bemerkte, dass ich weinte, oder mich danach fühlte. Etwas lief meine Wangen hinunter, Schweiß oder Tränen, ich wusste es nicht. Der Schmerz in meinem Unterkiefer verursacht von dem nun voll erigierten Schwanz war nichts gegen den Schmerz von meinem Arsch. Wieder fühlte ich einen schmerzenden Schlag auf eine Arschbacke, dann auf die andere. Der Schwanz in meinem Mund war plötzlich verschwunden. Das harte Objekt in meinem Arsch wurde bewegt. dann fühlte ich etwas unterhalb von ihm und stöhnte laut auf.

Ich wusste, ein Finger war unterhalb des dicken Gegenstandes in mein Loch geschoben worden. Ich schrie auf, aber das stoppte nicht den Angriff auf meinen Hinterausgang. Plötzlich sah ich einen neuen Penis vor meinem Gesicht. Ich blickte auf, sah durch meine Tränen einen haarigen Busch näher kommen. Eine Hand hielt meinen Kopf, die andere einen ziemlich kurzen, aber sehr dicken Schwanz. An der Spitze waren einige weißliche Vortropfen, und die Hand rieb mir sie über die Lippen.

 

Ich konnte die Flüssigkeit schmecken und hörte den Befehl sie zu lecken. Meine Zunge schien ohne Aufforderung zu gehorchen. Der Schmerz in meinem Arsch ließ nach. Es tat noch immer weh, aber dem Schmerz fehlte jetzt die Schärfe. Mein Körper entspannte sich, gewöhnte sich an den Eindringling, gab sich ihm jetzt ohne Widerstand hin. Unbeirrt saugte und leckte ich weiter an Niklas’ dickem Glied. Er schien das zu genießen, und auch ich war erfreut, als es nun steifer wurde. Ich griff nach ihm. Meine Zunge eilte den Schaft genießerisch auf und ab. Ich nahm die Eichel zwischen die Lippen, streichelte den harten Pol ein wenig mit der Hand.

Die Bewegung in meinem Darm war nicht mehr schmerzhaft, mit weit gespreizten Hinterbacken kamen meine Hüften nun der Bewegung des Objekts gierig entgegen. Es wurde aus mir gezogen, und kurz danach fühlte ich den Druck eines warmen Körpers an meinem Arsch. Ich konnte Schamhaare fühlen, die gegen die angespannten Halbkugeln bürsteten. Der Schlag auf diese verblüffte mich etwas, aber ich war schon daran gewöhnt. Das warme Nachglühen des Schlages half mir, mich zu entspannen, als ich fühlte, wie sich ein harter Schwanz in meine Ritze schmiegte.

Ich saugte an Niklas’ Rohr, während Tobias begann, seinen Phallus zwischen meinen Arschbacken gleiten zu lassen. Ich fühlte, wie mich seine Lusttropfen schmierten, begriff noch nicht einmal, was das zu bedeuten hatte. Mein Körper vibrierte, verlangte genommen zu werden. Meine Augen schlossen sich, ich lutschte an Niklas’ Freudenspender, als sich eine warme, dicke Eichel gegen mein vorbereitetes, weiches Loch schmiegte. Ich fühlte sie pressen, auch, wie meine Muskeln zuerst Widerstand leisteten, dann sich langsam öffneten, um Tobias Eichel in den warmen, samtigen Griff zu nehmen.

Meine Lungen ächzten. Ich versuchte, mein Atmen zu regulieren, um das Eindringen so schmerzfrei wie möglich zu erleben. Meine Muskeln spannten sich an, mein Körper wurde starr, als der Druck zunahm. Der Schwanz in meinem Mund bewegte sich nicht mehr. Alles schien zu erstarren, auf diesen Moment zu warten.

Ich fühlte den Druck, dann das Nachgeben meines Schließmuskels, dann stieß Tobias vorwärts, und seine Lanze penetrierte mich schnell und tief. Ich biss mir auf die Lippe. Schweiß tropfte von meiner Stirn. Der Schmerz raste meine Wirbelsäule hinauf, ließ mein Herz schneller schlagen. Ich schloss fest die Augen, dann wogte er durch meinen Körper, und der Schwanz in meinem Mund zitterte ein wenig. Mein Körper wurde erschüttert, gnadenlos trieb Tobias seinen Keil in mich. Ich spreizte selbst meine Arschbacken weiter, um das Eindringen einfacher zu machen. Niklas’ Schwanz fiel aus meinem Mund, weil Tobias’ Lenden sich jetzt gegen meine Arschbacken pressten, meinen Körper etwas vorwärts trieben. Meine Nase bohrte sich in Niklas’ Schamhaare.

Der harte Ficker in mir war nicht mehr zu stoppen. Nun hielt er doch an, zuckte nur noch in mir. Langsam begann er sich rückwärts zu bewegen, hinterließ mein Loch leer, aber gerade als ich dachte, er würde nun aus mir heraus gleiten, stoppte er, kreiste ein wenig und ließ mich aufstöhnen. Dann wurde er plötzlich hart in mich getrieben, mit mehr Power als vorher. Ich ließ einen Schrei hören, mein Bewusstsein verlor sich in einem Nebel aus Schmerz und Lust, als der Schwanz ein wenig tiefer in mich stieß, dann wieder herausgezogen wurde. Die angeschwollene Eichel fühlte sich riesig in mir an, sie ließ mich erschauern, sandte wogende Schauer durch meinen Körper. Dabei wurde sie immer schneller, und meine Muskeln konnten sie nicht mehr aufhalten.

Meine Nerven kribbelten, erschütterten mich. Schweiß verklebte meine Haarsträhnen. Ich stöhnte, schrieb, hielt immer noch verzweifelt meine Arschbacken auseinander, um den Schmerz möglicherweise zu verringern. Das klatschende Geräusch von Fleisch auf Fleisch ließ mich aufstöhnen. Noch einmal wurde mein Mund gefüllt, als Niklas seinen Schwanz wieder in mich schob und meinen Kopf hart fickte. Er hielt sich an meinem Haaren fest, hatte sie bis zur Wurzel gepackt, ließ sein Glied in und aus meinem Mund schnellen. Auch er stöhnte laut, und seine Hüften bewegten sich schneller, gerade als Tobias ebenso sein Tempo bei jedem Stoß erhöhte.

 

Ich hörte Tobias aufschreien, dann fühlte ich eine plötzliche Leere in mir, anschließend klatschte warme Sahne auf meinen unteren Rücken und meine Oberschenkel. Tobias brach über mir zusammen, sein verschmierter Schwanz legte sich an die Innenseite meines Schenkels. Niklas zog sein Glied aus meinem Mund, aber als er sich wegbewegt hatte, wurde ein neuer, noch längerer und dickerer Schwanz mir in den Mund geschoben. Es war nicht mehr ungewöhnlich, dass ich jetzt den Druck eines dicken Rohrs zwischen meinen Arschbacken fühlte.

Ich war nicht mehr ganz bei mir, als der Schmerz mich unerwartet aufschreien ließ, gedämpft durch das dicke Ding in meinem Mund. Es war ein Schock, als Niklas seinen Pfahl tief in mich trieb. Meine Muskeln wehrten sich, aber der dicke Pol drängte sie beiseite. Niklas ignorierte meinen Schmerz, nahm mich mit brutalen Stößen. Es war wie eine Dampframme, die in mich fuhr. Ich griff nun zwischen meine Beine, packte mein eigenes Glied, versuchte verzweifelt es steif zu machen, um zu spritzen.

Das Stoßen in meinem Arsch wurde schneller und härter. Niklas vögelte mich mit voller Kraft. Die kurzen, harten Stöße erschütterten meinen Körper. Seine Hüften kreisten ein wenig, ließen seinen Schwanz geradezu durch meinen Darm pflügen. Meine Beine wurden lahm, dann hörte ich das heftige Atmen, fühlte die warme, ausgeatmete Luft an meinem Rücken, wo Tobias’ Sperma eingetrocknet war und klebte. Der Schwanz in meinem Mund bewegte sich so rücksichtslos, das sich einige Male würgen musste. Mein Körper wurde durch das harte Ficken von beiden Enden durchgeschüttelt. Meine Arme wurden taub, als ich darum kämpfte, aufrecht zu bleiben, den Schwanz in meinem Mund zu halten, während mein Arsch sich dem dicken Pol ergab.

Das heftige Atmen hinter mir wurde schneller, dann hörte ich einen gepressten Aufschrei. Der Schwanz in meinem Arsch zuckte, wurde zurückgezogen. Der erste Strom schoss schon heraus als die Schwanzspitze ins freie kam. Ich konnte das Sperma an meinem Loch fühlen, dann in meiner Ritze. Ich fühlte es spritzen, dann den Schwanz, der den sämigen Saft in meiner Spalte verteilte. Ein kräftiger Klatsch auf meinen Arsch bildete den Abschluss.

Der Penis wurde aus meinem Mund gezogen, ich fühlte die kühle Luft über der Sahne auf meinem Rücken. Die Flüssigkeit zwischen meinen Schenkeln, rann hinunter und tropfte träge aufs Sofa. Ich fühlte, wie mein Körper bewegt wurde, fühlte die Hände, die mich auf den Rücken drehten. Mein Kopf blieb auf meinem Arm, wo er gelegen hatte, als ich an den angebotenen Schwänzen gesaugt hatte. Nun war mein Rücken auf den Sitzpolstern der Couch, meine Beine wurden gerade gestreckt und angehoben. Meine Hände griffen automatisch zu, packten meine Fußgelenke, und meine Beine wurden bis über meinen Kopf gehoben. Ich öffnete meine Augen und starrte hinauf zu Calvin.

Es war ein seltsames Leuchten in seinem Gesicht. Seine Augen waren verengt, seine Nasenlöcher blähten sich, wenn er einatmete, dann fühlte ich den Schwanz, der meine Hinterbacken hinunter glitt, um dann fest gegen mein Loch verkeilt zu werden. Ich fühlte den klebrigen Samen von Niklas’ Ejakulation, der in meiner Ritze verteilt wurde, und sich mit den Vortropfen von Calvins Stecher vermischte. Mir wurde etwas schwarz vor Augen und fühlte, wie mein Körper erschauerte. Meine Beinmuskeln waren angespannt. als ich meine Beine über meinen Kopf hob.

Calvins Kopf sank herunter zu meinem. Meine Augen schlossen sich, als ich seine Lippen an meinen fühlte. Mein Mund öffnete sich, und ich fühlte Calvins Zähne an meiner Unterlippe knabbern, dann tauchte seine Zunge in mich. Ich schmeckte ihm, ja, ich genoss ihn. Sein heißer Atem strich über mein Gesicht, während seine Zunge in meinem Mund kreiste. Calvins Handknöchel waren an meinen Arschbacken. Eine Hand drang wischen meine Schenkel, griff nach meinen Eiern und drückte sie. Die andere streichelte meine Brust, zwickte meine Nippel. Ich öffnete die Augen und starrte ihn wortlos an. Seine Augen flackerten als der Kuss endete, sein Kopf hob sich und er starrte mich irgendwie überrascht an. Es war unheimlich das leblose Glühen in ihnen zu sehen. Beim nächsten Herzschlag war es verglimmt.

 

Mein Körper spannte sich an, als Calvins Speer in ihn gepresst wurde. Er hielt in mit einer Hand fest, verhinderte, dass er abrutschte. Der Druck der fetten Eichel an meinem engen Loch ließ mich Wimmern, als Calvin mich langsam penetrierte. Ich hörte sein Grunzen, sah seine Augen flackern. Die Hand an meinem Nippel quetschte ihn schmerzhaft, mein Körper wand sich und zuckte. Es war ein massiver Schwanz, und er hobelte meine Innenseiten glatt, dehnte sie, bis sie schmerzten. Ja, er tat mir weh, aber es schienen mir die Art Schmerzen zu sein, die mich nicht schreien ließen, sondern Aufstöhnen. Meine Stirn war schweißgebadet, als Calvins Rohr langsam alle Widerstände in mir beiseite stieß, langsam seinen Weg durch den samtigen Tunnel fand, ihn locker machte und weiter aufstieß.

Mein Lover grunzte, als sein Schwanz tiefer in mich tauchte, als die beiden vor ihn gelangt waren, und er war noch nicht komplett in mir. Ich sah Sterne vor den Augen. Meine Hände fanden meine Fußknöchel und zogen meine Beine zurück. Meine Hüften schmerzten, als sich meine Schenkel so weit wie möglich spreizten. Calvins Schwanz drang in ungeahnte Tiefen vor, füllte mich, dehnte mein Inneres, bis ich endlich seine Schamhaare meine Hinterbacken bürsten fühlte. Seine Lenden pressten sich an mich, er stöhnte laut auf, sein Riesending war fest in mir verankert. Meine Beine zitterten, als Calvin sich langsam aus mir zurückzog, dann wieder einwärts stieß. Es war langsam, quälend, aber trotzdem schien der Schwanz bei jedem Vordringen noch etwas tiefer zu dringen.

Schweiß quoll mir aus allen Poren, und ich fühlte es auch von Calvins Körper zu mir herunter tropfen, als er begann, seinen Schwanz zu drehen und zu winden, während er ihn heraus zog, um ihn dann wieder hart und schnell in mich zu stoßen. Einige seiner langen Locken strichen über meine Brust. Eine Hand streichelte sie noch immer, und ich fühlte, es war nicht Calvins. Eine andre wichste meine Rute, während Calvin mich weiter durchdringend fickte. Meine aufgerichteten Beine wurden liebkost, und ich glaubte seltsame Laute von ‚Ahhhs’ und ‚Ohhhs’ zu hören, als ich mich unter Calvins hart pressendem Körper lustvoll drehte und wand.

Der Star starrte zu mir mit leeren Augen herunter, auch seine Miene war leblos und grau, ab er sein Körper füllte meinen Arsch. Ab und zu beugte er sich zu mir herunter, küsste mich. Dann hob er wieder seinen Kopf, neigte ihn zu einer Seite. Seine langen Haare wurden zu kleinen, niedlichen Peitschen, die gegen meinen Körper schlugen. Die Hand auf meiner Brust wurde derber, als Calvins Hüften sich schneller bewegten. Sein Schwanz wurde fühlbar härter und dicker in mir. Das Gefühl ließ mich laut aufstöhnen. War es der Schwanz, der mich hart vögelte oder die zahlreichen Hände, die mich berührten und meine sensiblen Stellen reizten, das war mir gleichgültig, denn ich fühlte, wie die Wenn der Lust in mir in Bewegung kamen.

Mein Herz schlug schneller, ich rang nach Atem. Meine Brust hob und senkte sich heftig, als der Schwanz in mir erneut schmerzte, sich rasend schnell und heftig bewegte. Meine Beine schmerzten, die Finger um meine Fußgelenke wurden durch den Druck blutleer und weiß. Das klatschende Geräusch von Calvins Lenden gegen meine Arschbacken hallte durch den Raum. Ich konnte mein keuchendes Atmen hören, fühlte, wie sich auch der Körper meines Lovers schüttelte, der seinen Stecher wieder und wieder in meinen nun willigen Körper trieb.

Seine Eichel schwoll an, seine Hoden klatschten gegen mein Steißbein. Schweiß tropfte auf meinen Bauchnabel, und mein Körper begann sich unter jedem harten Stoß zu bewegen. Ich ließ meinen Kopf zur Seite sinken, biss mir in die Unterlippe, als Calvins Schwanz meine Prostata traf. Das ließ mich aufschreien. Meine Hände ballten sich zu Fäusten, fielen zur Seite und trommelten gegen die Sitzfläche der Couch. Meine Arschbacken spannten sich an, mein Schließmuskel quetschte den harten Schaft, der ihn dehnte.

 

Saugend legten sich meine Darmwände melkend um ihn. Das war zu viel für Calvin. Ich hörte seinen lauten Schrei, fühlte, wie sein Schwanz in mir zuckte und pulsierte. Seine Eichel wurde etwas zurückgezogen, die Vene an der Unterseite schwoll an. Dann fühlte ich den Strom seines Samens, der meine Prostata umspülte. Er füllte mein Loch, dann umhüllte er den kompletten Schwanz.

Mein Arschbacken spannten sich an, als wollten sie die Flut in mir halten, aber es misslang. Ich fühlte Calvins Gewicht auf mir. Seine Brust atmete schwer, und der Schweiß verklebte unsere Körper. Der heiße Atem an meiner Brust ließ mich erbeben, fast wie von selbst umschlangen meine Arme Calvins Oberkörper, und meine Hände streichelten seinen Rücken.

Ich lag völlig verausgabt da, meine Beine zitterten, als er sich von mir trennte und aufstand. Meine Zehen waren verkrampft, meine Arme eingeschlafen, und ich kam erst langsam wieder zu Atem.

„Es ist vorbei“, war mein einziger Gedanke.

Ich hob langsam meinen geschundenen Körper, als der laute Befehl liegen zu bleiben mich erstarren ließ. Ich blickte auf, sah den Kameramann mich wütend anstarren.

Calvin stand neben einem Tisch und beugte sich über etwas. Ich legte mich wieder hin, und Niklas war plötzlich über mir. Sein Körper war aufrecht, seine Beine weit gespreizt, seine Hand bewegte sich an seinem erigierten Schwanz. Sein Gesicht verzog sich, er begann leise zu stöhnen. Dann begannen seine Beine zu zittern. Er wichste sich, als hätte er den Teufel im Nacken. Mit großen Augen sah ich zu, wie er nun den Kopf in den Nacken warf, dann seine zuckende Latte auf mein Gesicht richtete.

Ich hielt den Atem an, dann sah ich den ersten vollen Strahl Sperma. Es traf mich am rechten Auge, blendete mich. Ich blinzelte, als mehr der heißen Soße in mein Gesicht platschte. Es war vorbei. Niklas wischte mit dem verausgabten Schwanz durch mein Gesicht, verschmierte den Samen über meine Wange, dann über meine Lippen.

„Leck’ es ab!“ hörte ich

Ich öffnete den Mund, der sofort von Niklas’ Penis gefüllt wurde. Ich konnte den Samen schmecken, bevor er wieder herausgezogen wurde. Tobias’ Penis war dann plötzlich in meinem Mund, und ich konnte auch an ihm das Sperma schmecken. Ich leckte ihn sauber, sah hinauf in Tobias’ Gesicht. Auch das war blutleer, ohne Emotionen, als er sich weg bewegte.

„Schnitt!! Das war’s für heute, geht duschen“, befahl die Stimme, als ich dabei war, mich aufzurappeln.

Das Licht wurde ausgeschaltet, der Kameramann ging schon zu Tür. Sein Gesicht war nicht mehr so verärgert wie vorher. Er sah mich an. Es war merkwürdig, sein Blick auf mir, aber dann war es wirklich vorbei.

„Du hast es geschafft, Junge.“

Karel stand neben mir, reichte mir ein Handtuch, um mich abzuwischen. Ich setzte mich auf. Mein Körper schmerzte, mein Arsch fühlte sich taub an.

„Du kannst jetzt duschen. Ich habe deine Sachen für dich auf den Stuhl gelegt. Michael wartet auf dich mit dem Geld, wenn du angezogen bist.“

„Ja, und das war’s jetzt?“ fragte ich unsicher.

Karel kam einen Schritt näher.

„Ich war selbst in dem Geschäft. Es ist zwar nicht mein Job hier, aber ich gebe dir einen guten Rat.“

Ich wischte mir das getrocknete Sperma von der Brust. Karels Gesicht sah traurig aus, unglücklich. Ich fragte mich, ob ich ihn irgendwie beleidigt hatte.

„Ja, okay...“

„Du scheinst ein netter Junge zu sein. Ich rate dir, nicht wieder zu kommen, egal, wie sehr du das Geld brauchst.“

Ich starrte ihn an. Seine Worte hörten sich so barsch an, so endgültig. Der Nebel in meinem Gehirn lichtete sich, und die Erinnerung an die Penetrationen stieg in mir auf.

„Ich verstehe nicht. War ich nicht gut?“

„Du bist immer noch ein wenig neben dir. Geh’ unter die Dusche. Nimm kaltes Wasser, bis du fühlst, was ich meine.“

„Was fühlen?“

„Du wirst, glaub’ mir, du wirst...“

Ich schüttelte den Kopf, ging in den Duschraum. Das heiße Wasser drang mir in jede Pore. Ich benutzte das desinfizierende Duschbad, dann Seife. Ich schrubbte mich ab, bis meine Haut rosa war. Nun konnte ich mich selbst wieder riechen. Irgendetwas in mir befahl mir, jetzt das kalte Wasser aufzudrehen. Ich drehte mich langsam unter dem kalten Strahlen, bis es langsam wieder klar in mir wurde. Ich begann zu zittern. Ich stand da, das kalte Wasser tropfte von meinem jugendlichen Körper. Ich fühlte mich plötzlich auch innerlich kalt, und mir wurde klar, was ich getan hatte.

Nun wollte ich weg von hier, so schnell, wie möglich. Eilig zog ich mich an, dann ging ich noch mal in den Aufenthaltsraum, sah Calvin bei den Drinks stehen. Er beugte sich über die Theke, und ich wusste, dass er sich eine lange Linie Kokain oder ähnliches in die Nase zog. Nun bemerkte ich erst, wie schäbig dieser Raum doch war, wenn die Lichter gelöscht waren. Ich sah Karel, und unsere Augen trafen sich. Plötzlich verstand ich ihn.

Schnell ging ich zu Michael und kassierte, dann, die Treppe hinunter, fühlte ich mich schon besser. Etwas fiel von mir ab, als sich die schwere Tür mit den Riegeln hinter mir schloss. Calvin, Niklas und Tobias, ich würde euch niemals wieder sehen. Und das war gut so.

 

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