Edgar versucht an Weihnachten die Fehler seines Lebens zu bereinigen.
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Edgar schrie in Todesangst auf und schirmte seinen Kopf hilfesuchend mit den Armen ab. Doch dann prallte er nicht auf dem harten Erdreich auf sondern landete in seinem weichen Bett. Zwar war die Bettdecke total verdreht, aber sollte der Besuch der drei Geister wirklich nur ein langer Traum gewesen sein? Edgar begann verwirrt zu lachen und sprang aus dem Bett. Rasch eilte er ans Fenster und fühlte sich wie neu geboren. Es hatte aufgehört zu schneien und die Sonne strahlte vom blauen Himmel und beleuchtete die mit Schnee gepuderte Winterlandschaft. Kinder machten auf der Strasse eine Schneeballschlacht. Edgar war klar geworden, daß er etwas an seinem Leben ändern musste. Er hatte viel falsch gemacht und war dadurch sehr hart zu sich selbst und seinen Mitmenschen geworden. Wieso war ihm dies erst jerzt klar geworden? Er sprang unter die Dusche und rasierte sich. Heute war Feiertag und er würde ihn nutzen. Er zog sich an und eilte dann in den Antiquitätenladen. Rasch hatte er dort etwas passendes gefunden und Edgar eilte weiter.

 

Dann stand er vor dem Haus von Moritz und klopfte an die Holztür. Lamgsam glitt die Tür auf und er sah in Nicoles nervöses Gesicht. "Guten Morgen. Was wollen Sie?" hauchte sie. Sie sah genauso aus wie ihr der Geist der Gegenwart sie ihm letzte Nacht gezeigt hatte. Also konnte es unmöglich ein Traum sein, da Edgar Moritz Familie nie zuvor gesehen hatte. "Guten Morgen und frohe Weihnachten. Ich bin Edgar Schmid und würde gern Moritz kurz sprechen. Ich bin sein Arbeitgeber." erklärte er und durfte eintreten. Moritz stand in der Küche und zwischen seinen Beinen spähte der kleine Richard hindurch. "Guten Morgen Boss." sagte Moritz unsicher und trat näher heran. "Ich habe das fehlende Gehalt heute noch überwiesen und ich würde Sie gern zum Teilhaber des Ladens machen wenn Sie dies auch möchten." berichtete Edgar und lächelte. "Meinen Sie das wirklich ernst?" flüsterte Moritz ungläubig, aber schüttelte dann Edgars Hand überrascht. "Sehr gerne." fügte er dann an. Richard lächelte schüchtern als Edgar etwas aus seinem Mantel zog. "Und das ist für dich junger Mann. Ich wünsche dir für deine Operation viel Glück. Du wirst es bestimmt schaffen." sagte Edgar und strich dem Jungen durch seine Haare. "Ein altes Spielzeugauto. Oh Mann - danke!" jubelte der Junge und rannte ins Wohnzimmer. "Woher wissen Sie von der Operation." fragte Moritz leise. "Das ist nun unwichtig. Es wird aber bestimmt nicht am Geld scheitern. Frohe Weihnachten!" fügte Edgar an und nickte Moritz zu. Er umarmte seinen Angestellten, der sich dann darauf einliess. "Möchten Sie mit uns frühstücken?" fragte Nicole freundlich. "Nein. Ich muss heute noch einen schlimmen Fehler bereinigen, den ich vor fast sechs Jahren begangen habe." verkündete Edgar geheimnisvoll und verabschiedete sich.

Edgar stand vor Wolfgangs Mietwohnung im dritten Stock des Mehrfamilienhauses und leckte sich die trockenen Lippen. Er sah auf das Namensschild und entdeckte dort, daß sein Exfreund immer noch dort wohnte. Sein Herz schlug Edgar bis zum Hals als er einfach auf die Klingel drückte. Es dauerte etwas und Edgar überlegte nun doch wieder abzuhauen, aber dann ging die Tür etwas auf und Wolfgang spähte durch den Spalt heraus. Er hatte mittlerweile einen gepflegten Vollbart. "Ja?" sagte er nur knapp und sah Edgar misstraurisch an. "Was willst du hier? Nach dieser langen Zeit tauchst du hier einfach wieder auf." Edgar schluckte und hielt dem eisigen Blick stand. "Wolfgang bitte - ich möchte nur mit dir reden. Darf ich reinkommen?" flüsterte Edgar leise. Wolfgang atmete tief durch und machte die Tür dann weiter auf.

Wenig später sassen sie im Wohnzimmer und Wolfgang hatte Tee gemacht. Edgar nahm mehrere Schlücke um die Winterkälte aus seinen Knochen zu vertreiben. Er musterte sein Gegenüber aufmerksam. Wolfgang hatte mittlerweile einige graue Strähnen im Haar. "Also warum besuchst du mich? Jahrelang war ich dir völlig egal." stellte sein Exfreund nochmal fest. "Mir ist zuletzt einiges klar geworden. Ich habe in meinem Leben viel falsch gemacht. Einer meiner grössten Fehler war dich zurück zu stossen und fortan alleine durchs Leben zu gehen. Im Moment würde es niemand interessieren wenn ich einfach fort wäre. Ich weiss ich habe dir damals sehr weh getan und du wirst mir wohl nicht verzeihen können. Vielleicht hast mittlerweile sogar einen neuen Mann in dein Leben gelassen, so bleibt mir nur mich aufrichtig zu entschuldigen. Trotzdem wünsche ich mir aufrichtig daß du wieder ein Teil meines Lebens wärst." berichtete Edgar und klammerte sich krampfhaft an die Teetasse. Wolfgangs Augen schimmerten feucht und dann lief eine einzelne Träne über seine Wange herab. Er senkte den Kopf. "Ich war nie mehr verliebt seid unserer Trennung und ich konnte dich nie vergessen, aber es hat schrecklich weh getan damals. Du hast immer nur an dich gedacht und ich wollte dich nie wieder sehen." brachte er emotional hervor. "Dann lass mich dir beweisen, daß ich mich ändern kann. Bitte gib mir noch eine Chance. Ich liebe dich immer noch." flehte Edgar ungewohnt und suchte Wolfgangs unsicheren Blick. Sie sahen sich schweigend an als Wolfgang Edgars Hände ergriff und sie sanft streichelte. "Ich liebe dich auch noch, aber du wirst mir nie mehr sowas antun." erwiderte Wolfgang. Sekunden später lagen ihre Lippen kurz aufeinander. "Diesmal habe ich ein Geschenk für dich." hauchte Edgar und zog aus seiner Hosentasche zwei Turteltauben aus Plastik hervor. Er sprang auf und befestigte sie an der Spitze von Wolfgangs kleinem Weihnachtsbaum. "Wie schön. Hast du eigentlich die Modeleisenbahn noch, die ich dir vor Jahre geschenkt habe oder hast sie im Laden verkauft mittlerweile?" Sie sahen einander an. "Sie ist bei mir daheim im Schrank neben einem Bild von dir." erzählte Edgar und lächelte. Wolfang kam langsam zu ihm und küsste ihn zaghaft. "Was hat dich plötzlich so verändert?" fragte er ungläubig. "Irgendwann erzähle ich es dir, aber es klingt bestimmt total verrückt." versprach Edgar und streichelte Wolfgang liebevoll.

 

Den ganzen nachmittag lagen sie kuschelnd im Bett. Wenn Beide mal wach waren küssten sie sich immer wieder sanft. Die gegenseitige Nähe endlich wieder zu spüren war für Beide so wunderschön. Wolfgang war älter, reifer und erfahrener geworden. Er hatte einige One-Night-Stands ohne tiefe Gefühle erlebt. Edgar fühlte sich so geborgen in seinen starken Armen. Er kuschelte sich an die ausgeprägte Brust und genoss den männlichen Duft seines Freundes. Wie gerne wäre er nie wieder aufgestanden und fortan immer nur mit Wolfgang hier zusammen gelegen. Da waren so starke Gefühle von Liebe und Vertrauen, aber Edgar fühlte auch wieder Lust. Wie lange hatte er sämtliche sexuellen Wünsche für seinen Laden zurückgestellt. Jetzt hatte er eine neue Chance sie mit Wolfgang auszuleben. Er hob den Kopf und spielte mit Wolfgangs Vollbart, aber er schlief noch immer tief und fest. War er schon bereit wieder mit ihm zu schlafen?

Edgar spürte die harte Morgenlatte in Wolfgangs Boxershort unter der Decke. Er strich mehrfach mit den Fingern darüber und tauchte mit dem Kopf ab. Vorsichtig klemmte er die Boxer unter die schweren Eier und nahm den harten Prügel vorsichtig in seinen Mund. Wie lange hatte er sich danach gesehnt dies wieder zu machen. Zärtlich glitten die Lippen über die geschwollene Eichel und stülpten sich über den dicken Schaft. Langsam bewegte sich Edgars Kopf und er saugte das harte Glied ganz ein. Der Schaft pochte sanft im Herzschlag und richtete sich prall auf. Wolfgang begann sich zu bewegen und erwachte langsam. Dann spürte Edgar eine Hand in seinen Haaren die ihn auf den langen Schwengel drückte. Er würgte kurz, aber saugte willig weiter. Schon kam ein schleimiger Tropfen Vorsaft aus der Nille, den Edgar sofort absaugte. Er hatte vergessen wie gut sein Exfreund schmeckte. Wolfgang stöhnte leise und stiess vorsichtig in Edgars Mund hinein. "Oh wow. So werde ich gerne geweckt. Guten Morgen." seufzte Wolfgang und genoss die intensiven Zuwendungen. Als Edgar die fetten Klöten massierte und die Lippen enger machte wurde Wolfgang unruhig und das Precum floss reichlich. Edgar stoppte dann und kam hoch um seinen Partner zärtlich zu küssen. "Warte kurz. Ich habe da etwas für dich." erklärte Wolfgang bevor er mit wippender Latte aufstand und kurz in der Küche verschwand. Edgar bewunderte seinen schlanken Körper.

Kurz darauf lag Edgar stöhnend auf dem Rücken. Wolfgang hatte eine kleine Schale mit Eiswürfeln mitgebracht und bewegte ein schmelzendes Exemplar davon langsam über den rechten Nippel hinweg. Trotz der Kälte war die Brustwarze angeschwollen und ragte hart hoch - ebenso verhielt es sich mit Edgars Schwanz. Wolfgang grinste und küsste Edgar zärtlich. Langsam führte er den Eiswürfel runter zum Bauchnabel was Edgar erregt zittern ließ. Als Edgar immer schneller seinen Ständer wichste und kurz vor der Schwelle war beschloss Wolfgang einzugreifen und drückte einen kalten Eiswürfel kräftig an Edgars sensiblen Sack. Der schrie schmerzhaft auf und krallte sich ins Bett. "Noch nicht Süsser. Mach zuerst mal Doggy für mich." hauchte Wolfgang sinnlich. Edgar befolgte die Anweisung und kniete sich ins Bett. Er reckte seinem Liebhaber seine Heckseite voller Hingabe entgegen. Schon wanderten Wolfgangs Finger mit einem kühlen Eiswürfel über seine Wirbelsäule nach unten und glitt dann durch seine rasierte Pofurche. Edgar wimmerte als das kalte Gefühl sich an seiner kleinen Rosette ausbreitete. Der Eiswürfel glitt kreisend um den Schliessmuskel und hinterliess eine nasse Spur. Als sich die Öffnung etwas lockerte drückte Wolgang den schmelzenden Eiswürfel plötzlich ganz hinein was Edgar einen kurzen Schrei entlockte. "Bitte hör jetzt auf und fick mich endlich! Ich brauche es jetzt!" wimmerte Edgar und drückte seinen knackigen Po willig raus. Wolfgang lachte und stellte die Schale mit den Eiswürfeln beiseite.

Schon war Wolfgang hinter Edgar und streichelte seine runden Arschbacken. Dann teilte er sie und setzte seine feuchte Eichel sofort an. Schon glitt seine Schwanzspitze in Edgars Darm hinein, der leise seufzte und sich konzentrierte. Die anfängliche Verkrampfung löste sich rasch. Immer tiefer glitt das harte Männerfleisch in Edgars lange verschlossenes Loch und weitete es auf. Er konnte genau die fette Eichel in sich spüren wie sie seine Lustpunkte berührte und reizte. Mit einem letzten Stoss steckte der lange Schwengel ganz in ihm. Wolfgang ergriff die schmale Taille und begann langsam zu stossen. Dabei achtete er sorgsam auf jede Reaktion von Edgar, der aber nur sinnlich wimmerte. Immer wieder glitt der geschwollene Prügel in die warme Lustgrotte hinein. Wolfgang spürte die engen Darmwände, die ihn umklammerten und Druck ausübten. Er zog kurz heraus und beobachtete erregt wie sich Edgars Loch nur langsam wieder zu schliessen begann. Dann drang er mit einem schnellen Stoss wieder ein und begann den Fick härter fortzusetzen. Die Reibung war sehr intensiv. Wolfgangs Eier klatschten immer wieder an den geilen Hintern. Keuchend rammelte er weiter den Knackarsch durch, der unter jedem Stoss bebte. Beide begannen zu schwitzen und keuchten stärker. Edgar wichste sich selbst seinen stahlharten Prügel, von dem die Lusttropfen schon in Fäden herabhingen. Er kam den Stössen mittlerweile entgegen und hoffte der Fick würde noch sehr lange dauern. Wolfgangs Schwanzspitze traf immer wieder seine pochende Prostata was immer neue Lustwellen in Edgars erregten Körper auslöste. Dann zogen sich seine Eier plötzlich zusammen und der kostbare Saft machte sich auf den Weg. Mit einem Seufzen zuckte sein Stab und schleuderte druckvoll weisse Spermaspritzer ins Bett. Wolfgang fühlte Edgars Höhepunkt, denn seine Rosette zog sich ruckartig um seinen Fickknüppel zusammen. Er machte letzte ruckartige Stösse und zitterte am ganzen Körper. Seine Muskeln verkrampften und nach einem Lustschrei besamte er seinen Freund. Sein Schwanz pumpte und immer mehr dickflüssige Sahne markierte das Innere seines Freundes. Befriedigt und erschöpft sanken sie ins Bett zurück um sich erneut zu küssen. "Das war der schönste Sex den ich jemals hatte. Ich liebe dich." flüsterte Wolfgang und seine Augen strahlten vor Glück. "Ich liebe dich auch." erwiderte Edgar und lächelte.

Als es dämmerte zogen sich Beide an und gingen runter in den Vorhof. Es hatte wieder begonnen zu schneien umd zahlreiche Weihnachtsbeleuchtungen wurden angeknipst. Sie bauten zusammen einen Schneemann wie es eigentlich nur kleine Kinder taten und lachten viel dabei. Als er fertig war umarmten sich Wolfgang und Edgar innig. "Bleib für immer bei mir." hauchte Wolfgang. "Das würde ich sehr gern." war die ehrliche Antwort. Edgar versiegelte dessen Lippen mit einem langen Zungenkuss. Dann sah er hoch in das sanfte Schneetreiben. Waren die drei Geister ihm wirklich erschienen und hatte sie ihm wirklich seine Mutter geschickt? Hatte er sich dies alles nur in einem Traum eingebildet? Es war eigentlich egal, denn nun war alles besser geworden für ihn, für Wolfgang, für Moritz und dessen Familie. "Frohe Weihnachten!" flüsterten sich Wolfgang und Edgar einander zu. Als sie sich dann fest umarmten schaute ihnen der lächelnde Schneemann schweigend zu...

 

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