Wir werden ein Paar, ob das gutgeht?
Das erste Mal
A−
A+
A⇆A

Der Mond weckte mich in der Nacht. Die Leuchtbuchstaben des Weckers auf dem Nachttisch zeigten halb Eins. Wir waren nicht mehr in Löffelchen-Position. Max hatte sich unbemerkt von mir gelöst und lag auf dem Rücken. Wir hatten uns wohl frei gestrampelt, denn sein nackter Körper war überirdisch silbern in das Mondlicht getaucht, das uns durch das Fenster beleuchtete.

 

Zuviel der Magie. Zuviel sexuelle Anziehungskraft. Langsam sank mein Kopf gegen seinen, bis unsere Stirne sich berührten und der Druck meiner Brust Max’ Oberkörper in die Matratze presste. Mit meinen Händen unter seinen Armen, positionierte ich meinen Freund mehr zur Mitte und bedeckte seinen Körper mit meinem. Unsere Köpfe waren sich so nah, dass unsere Nasen sich berührten. Kein Wunder, dass er jetzt erwachte und die Augen öffnete.

„Marvin“, seufzte er und schloss wieder seine Augen.

„Oh, Max“, flüsterte ich und legte meine Lippen zärtlich auf seine.

Ich hatte einen Schalter umgelegt. Der vorher ruhige Junge wimmerte, stöhnte und wand sich mit leidenschaftlicher Energie unter mir. Ich küsste ihn intensiver. Seine Beine umschlangen meine. Alle empfindsamen Teile unserer Körper rieben sich aneinander in einem langsamen, sinnlichen Rhythmus.

Atemlos wurde unser Kuss gewagter. Mit verschlungenen Zungen und heißen Lippen verschmolzen wir zu einer Einheit. Ich streichelte seine Hüften und seinen Brustkorb, schwelgte in der erregten Hitze des Augenblicks mit ihm, und Max’ Hände waren nicht unbeschäftigt. Sie strichen durch mein Haar, über die Haut meines Halses, über meine Ohren zu meinem Gesicht. Seine sanften Finger verwöhnten mich liebevoll.

Ich widerstand er ersten Versuchung sein steif gewordenen, spitzen Nippel zu lecken. Stattdessen massierte ich sie mit federleichter Berührung. Max krümmte sich unter dem subtilen Gefühl. Ich sah wie jeder Muskel seines Oberkörpers sich erregt anspannte und zuckte.

„Marvin, weißt du, wie oft ich mir nachts beim Wichsen gewünscht habe, dass du mich packst und einfach nimmst.“

„So etwas habe ich mir auch gewünscht“, antwortete ich sanft, liebte seine atemlose Stimme und das Funkeln in seinen Augen. Ich experimentierte mit seinen Brustwarzen, rieb meinen Finger über eine.

„Uhhh“ war Max’ Antwort und seine Bauchmuskeln zogen sich zusammen.

Ich machte das noch zwei Mal.

„Uhh – Uhh“, tönte er unendlich bezaubernd.

Nun lag ich wieder auf ihm. Diesmal leckte ich seinen Hals, nicht er meinen, bis der erregt atmende Junge seinen Mund an meinen brachte und meine Lippen sinnlich leckte. Es war zum Staunen, wie alles ihm gefiel.

Ganz vorsichtig hielt ich seinen Penis an der Basis. Ich beobachtete ihn, achtete auf negative Signale, aber fand keine. Dann legte ich meine Lippen an sein warmes, hartes Fleisch. Nach ein paar Bewegungen meines Kopfes fühlte ich, wie seine Männlichkeit zuckte.

„Hör’ auf! Oh, Gott!“ stöhnte er.

Ich wusste, was er mit seinen ängstlichen Worten meinte und entließ seinen Penis langsam aus meinem Mund.

„Alles gut“, beruhigte ich ihn.

„Nein“, klagte er. „Nicht gut. Ich komme einfach zu schnell. Was würdest du denken, wenn ich käme und du bist noch nicht so weit?

„Max. Traust du mir, wenn ich dir etwas sage?“

Er nickte.

„Ich liebe dich so sehr, ich weiß gar nicht, wie ich dir das sagen soll. Wenn du so nah davor bist, dann lass’ es einfach kommen. Du kannst dann entspannt genießen, wie es sich aufbaut und es dann gnadenlos kommen lassen. Egal, wohin du deine Sahne spritzt, auch in meinen Mund.“

„Okay“, lächelte er.

Diesmal hielt er mir seine absolut steife Latte entgegen, eine wahre Einladung eines wunderschönen Jungen an seinen Geliebten. Die Art, wie er es machte zeigte eine Kombination von Verlangen und Vertrauen. Oder war es nur seine Art, mir mitzuteilen, dass er geblasen werden wollte?

Sein Schwanz war echt schön. Er war ein wenig dünner, aber ebenso lang, wie meiner. Die glockige Spitze war nur wenig dicker als der Schaft und gab dem kompletten Penis einen wundervoll proportionalen Look. Er war perfekt geformt, rosig oder hell, samtig glatt wie eine duftende Vanillestange, ganz leicht mit der Essenz einer Moosbeere veredelt. Er pulsierte fordernd. Die kraftvolle Bewegung hob und senkte die goldene Haarinsel über ihm. Die enge Öffnung an der Eichel wurde ein wenig weiter, als die leidenschaftlichen Begierden den erregten Körper aufheizten.

 

Ich fühlte, wie seine Hoden in ihrem faltigen Sack ungeduldig kochten, aufgeregt darauf warteten, von ihrem Druck erlöst zu werden und mir damit meine Belohnung zu spenden. Ich war nur allzu bereit, diese Belohnung zu kosten und zu schlucken.

„Jetzt halt’ es nicht zurück, Max - lass es dir kommen. Los!“

„Ohhh, stöhnte er wollüstig, as die Wärme und Feuchte meines Mundes sein kostbarstes Teil umhüllte. Dann wimmerte und stöhnte er gleichzeitig, während seine Hände wie wahnsinnig versuchten, mich an allen Stellen zu berühren, die sie erreichen konnten. Schon bei der vierten Bewegung meines Kopfes spitzte ein wahrer See heißer Sahne in meinen Mund. Drei potente Portionen seiner jugendlichen Essenz schossen aus ihm, gefolgt von schwächeren, und ich schluckte sie alle, genoss und schwebte dabei in den Klängen seiner heftigen Atemzüge, seinem tiefen Stöhnen. Die ganze Aktion brachte ihm so viel Erregung, so viel Entspannung und Erfüllung in so kurzer Zeit.

„Ja. Oh, ja. Das war es“, keuchte er, als er wieder zu Atem gekommen war. „Spitze, herrlich, echt mega, Marvin.“

„Ich habe es gerne gemacht, Max. Ich liebe, wie du alles genießt.“

Nun sah er mich lange an, dann kam es aus ihm heraus:

„Marvin, ich will intensiveren Sex mit dir. Ich will dich in mir, wie in meinen nächtlichen Phantasien. Aber du hast so einen verdammt Großen.“

Mir wurde warm ums Herz. Max wollte sich mir hingeben. Das mit dem Ficken musste ich vorsichtig angehen, denn ich hatte keinerlei praktische Erfahrung, nur ‚Anschauungsunterricht’ aus dem Internet, aber ich glaubte, unsere Liebe war stark genug, um die Entjungferung korrekt zu tun.

„Max. Lass’ uns darüber reden“, erklärte ich und lächelte ihn verständnisvoll an.

„Ja, gerne“, antwortete er enthusiastisch.

Endlich stand wieder das Lächeln in seinem Gesicht.

Wir setzten uns beide auf. Max’ Hände waren überall an meinem Körper, streichelten besonders meine Beine und meine Brust. Das steckte mich an, und ich tat dasselbe mit ihm. Das Ganze war sehr schön. Wir beide waren unerfahren und erwarteten nichts Besonderes. Ich fühlte eine gewisse Freiheit, die ihren Ursprung im Zusammensein mit Max hatte.

„Du, ich mag wirklich das mit dir zu tun“, gestand ich ihm

„Das habe ich gesehen...“, antwortete er und küsste mich. „...an deinem Körper und nun auch in deinem Gesicht.“

„Und ich habe mich bei dir gut gefühlt. Auch bevor du mich gestreichelt hast.“

„Whouw. Ich hatte dasselbe Gefühl“, flüsterte er. „es ist einfach cool, mit dir zusammen zu sein.“

„Richtig“, stimmte ich ihm zu. Da ist was ganz Besonderes mit uns beiden. Ich fühle es deutlich in mir.

Max errötete. „Genau das fühle ich auch.“

Er überraschte mich und zog mich in seine Arme. Ich fühlte die unterdrückte Leidenschaft, aber die Zärtlichkeit überwog. Ich fühlte, wie eine seiner Hände an meinen Nippeln spielte. Mein Schwanz schwoll zu bisher unbekannten Dimensionen.

„Marvin, du wirst rot“, kicherte Max.

„Ich bin froh, dass du das bemerkt hast. Ich bin ein ebenso untervögelter, notgeiler Junge, wie.“

Unsere Lippen trafen sich auf halber Stecke, und wir küssten uns.

„Du schmeckst gut“, lächelte er mich an.

Einen Augenblick lang war es mir so, als würde mich Max eine Ewigkeit kennen, denn offenbar wusste er alles über meinen Körper und meine Bedürfnisse. Sein Schwanz war immer noch steif und auch noch feucht von meinem Mund, obwohl es einfach zu primitiv war, an Max und mein Blasen zu denken.

Ich ging ins Badezimmer und kam mit einem Waschlappen wieder, wischte seine steife Männlichkeit zärtlich sauber und erntete ein dankbares, auch leicht überraschtes Lächeln von ihm. Er hätte nicht erwartet, dass ich das für ihn tat.

„Steh’ auf, Marvin“, sagte er, als er die letzten Handgriffe ausführte und dabei splitternackt und erigiert vor dem Bett stand.

Max ging auf die Knie. Sein Oberkörper beugte sich von der Bettkante zu mir. Er hielt meinen bereits feucht gewordenen Schwanz und küsste ihn. Dann sah er ihn ein wenig argwöhnisch an, öffnete seinen Mund, zog meine Vorhaut weiter zurück und ließ seine Lippen über meine zuckende, übersensible Eichel gleiten.

 

„Himmel, Max!“ keuchte ich.

„Hab’ ich dir wehgetan, Marvin?“

„Nein, nein. Es fühlt sich nur so wahnsinnig geil an.“

„Marvin. Deiner ist so groß. Ich bin froh, dass es sich gut angefühlt hat. Und ich will dich noch immer in mir...du weißt schon.“

„Max, lass’ uns erst darüber sprechen.“

Erstaunt stellte ich fest, sein Penis war immer noch steif.

„Okay“, nickte er, und in seinem Gesicht spielte wieder dieses tatkräftige Lächeln.

„Ich will dich wirklich sehr, Max“, wendete ich ein „Aber es gibt nicht nur ficken. Ich will dich auf viel mehr Arten haben. Eine hast du mir schon geschenkt, als ich...als du mich dich spritzen lassen hast.“

Meine Worte bezauberten Max auf gewisse Weise. Ich hatte den Zwang von uns genommen, nun direkt zum Analen, zum Vögeln, zu kommen. Mein Freund nickte.

„Aber das Ding...“ Ich hielt ihm meine absolut steife Latte entgegen, um meinen Worten mehr Gewicht zu verleihen. „...dieses Ding ist jetzt immer noch zu groß für dich. Oder?“

Max schüttelte den Kopf.

„Das kann gar nicht zu groß sein. Ich will es so sehr.“

„Glaub’ mir. Ich würde so gerne Liebe mit dir machen. Aber wenn ich dich jetzt sofort penetriere, dann wird es dir sehr wehtun. Dann fühle ich mich schuldig, und der Sex ist für uns beide nicht schön. Es wäre dann nur körperlich und würde nicht Liebe sein.“

„Liebe? War das Gestern ehrlich gemeint?“

In Max’ Gesicht stand der Ausdruck eines Jungen, der zum ersten Mal in seinem Leben eine Ejakulation hatte.

Das Wort war mir nun herausgerutscht. Ich wollte es eigentlich nicht sagen. Aber nun stand es zwischen uns.

„Ja, Liebe. Du bist er erste für den ich das fühle, Max. Du bist der erste Junge, in den ich mich schon vor Jahren verliebt habe-„

„Marvin, bei mir ist es genau so“, flüsterte er schüchtern, fast entschuldigend.

Mir wurde warm ums Herz. Ich zog ihn auf die Knie und küsste ihn. Dann fielen wir rückwärts aufs Bett, küssten uns wie wahnsinnig. Ich massierte seine Nippel, seine Eier. Er streichelte meine Brust, dann lagen wir nur noch nebeneinander, fühlten unsere warme Haut und schwiegen.

„Was machen wir jetzt?“ brach Max das Eis nach einigen Minuten.

„Wir können die zweitbeste Sache tun“, sagte ich mit Selbstvertrauen, weil ich wusste, wonach er fragte.

„Okay. Was?“

„Du fi....äh....penetrierst mich. Ach was, du machst mit mir Liebe, Max.“

Nun wurden seine Augen groß.

„Ich? Ich hab daran nie gedacht. ich denke mal, das kann ich nicht. Du bist der, der mich seinen Penis tief in mir fühlen lassen soll. Nur das kann ich mir vorstellen, nicht das, was du vorhast“, offenbarte er nun ziemlich nervös.

„Du meinst, du würdest das lieber nicht tun, Max?“ Ich musste schlucken, als ich das sagte.

„Oh, nein, nein, Marvin . Es ist nur, dass ich Null Ahnung habe, wie das geht.“

„Ich auch nicht“, bekannte ich. Und jetzt wurde ich wirklich rot.

Wir lagen beide auf der Seite in Max’ Bett. Jeder hoffte, der andere würde den ersten Schritt machen, so schien es. Ich wurde nervös.

„Lass’ uns noch warten“, flüsterte Max verkrampft.

„Gut!“ knurrte ich. „Gute Idee!“

Sein Vorschlag erschien mir der einzige Ausweg in dieser angespannten Situation zu sein.

Das schien die Anspannung von uns zu nehmen, die ich bis dahin gar nicht wahrgenommen hatte. Wir klebten nun fast aneinander, als hätten wir beide Angst vor einer unbekannten Gefahr. Analsex machte ihm wohl ebenso Angst wie mir, wurde mir nun klar.

„Das ist schön“, murmelte Max, als ich seinen knackigen Hintern massierte.

„Ja, stimmt. Meinen Händen gefällt das“, antwortete ich und wurde rot.

In Wirklichkeit gefiel das besonders meinem Penis, der in das faste Fleisch meines Freundes stach und wie verrückt zuckte. Das musste Max einfach fühlen.

„Uhhhh“, brummte er und zog sich etwas von mir zurück. Beide betrachteten wir unsere Schwänze.

„Max, du bist ja schon ganz feucht. Geil!“

Ich glitt nach unten und leckte den Vorsaft. Das Meiste von seinem Schaft, aber auch sogar etwas von seinen Eiern. Meine Zunge bestätigte, dass er einen delikaten Vorsaft hatte und dass sein Sack samtig und ein wenig salzig war.

 

„Du magst das?“ fragte Max in einer schüchternden Knabenstimme.

„Deine Vortropfen? Ja klar, die schmecken wunderbar, genauso wie dein Sperma.“

„Danach habe ich dich fragen wollen, aber ich hab mich nicht getraut.“

„Kein Stress. Dein Sperma war irgendwie süß und dein Vorsaft scheint mir fast noch süßer.“

Max zog einen Flunsch. Noch immer war er unsicher.

„Du, Marvin. Ich glaube, ich habe zu viel davon. Das macht mir irgendwie Probleme.“

„Ich liebe das, Max. Das ist überhaupt kein Problem, das ist sexy. Es zeigt mit: ‚Hallo, du hast mich erregt und ich möchte einen Orgasmus.’ Es törnt mich schon an, es nur zu sehen.“

„Na, dann ist es ja gut“, lächelte Max erleichtert. „Wenn du es magst...“

Nun betrachtete er wieder seine Latte, und ich folgte seinem Blick.

„Schau’ mal. Ich bin so total feucht...“

„Hmmm...gib’ mir etwas davon“, flüsterte ich, glitt nach unten um seinen kostbaren Saft aufzulecken.

Meine Zunge rieb mit langen Bewegungen über seinevoll erigierte Rute, nicht nur über ihre Spitze und die Unterseite, wo die glasklaren Tropfen hingen. Sie umkreiste sinnlich die angeschwollene Eichel.

„Ohhhhahhhh!“

„Wenn du schon wieder kurz vorm Spritzen bist, warum holen wir uns dann nicht gegenseitig einen runter?“ wisperte ich in sein Ohr.

„Runter holen?“

„Gegenseitig wichsen.“

„Ja, das klingt gut.“

Max steckte sich zum Nachttisch und holte eine Tube Gleitgel aus der Schublade.

„Damit wichse ich mich schon mal.“

Ich hätte ihn auffressen können, als er nun auch rot wurde.

Wir legten uns auf die Seite und sahen einander an. Max’ Hände bewegten sich so schnell, als sie meinen Schwanz einrieben. Es war, als ob man einen Ventilatorflügel betrachtete. Ein paar Sekunden später pumpten wir uns gegenseitig wie Maschinen.

„Oh, ja...uuuuahhhh...jaaaa“, grunzte er.

Nur eine Minuten später schüttelte sich sein Körper, und ich fühlte das heftige Pulsieren in seinem Glied. Das sah so bereit aus, mir seinen Samen zu schenken und sein Gesicht zeigte so sehr die sexuelle Spannung, dass mich sein Anblick und sein leises, sinnliches Stöhnen an die Schwelle brachten.

„Urrrgggg....aaaahhhh!“

Dann kam er. Der erste Strahl seiner Soße schoss über einen Meter durch den Raum, traf die Rückseite eines Stuhls, und Max stöhnte laut auf. Mein Schwanz zuckte heftig, als ich diesen Langstrecken-Strahl sah. Verdammt, Max war der aufregendste, anziehendste Junge der ganzen Welt.

Sein Gesicht war dunkelrot. Ich hatte das Gefühl, Max war nicht zufrieden mit sich. Er ließ meinen Schwanz los.

„Das war echt schön, Max.“

„Tut mir echt leid, Marvin.“

„Bitte? Für was?“

„Es kommt mir viel zu schnell, und ich hasse es, wenn es so weit spritzt.“

Nun war es an mir erstaunt zu sein.

„Spinnst du? Ich liebe das, was du gerade gemacht hast. Ich könnte nicht so wahnsinnig sexy spritzen.“

Langsam erschien wieder sein Lächeln.

„Ehrlich?“

„Ja, klar. Das war wunderbar und sehr, sehr aufregend.“

„Okay“, grinste und kicherte er mich an.

Wir blieben auf dem Bett. Max’ Atmen wurde wieder normal. Ich schloss meine Augen und erfreute mich an dem intimen Geräusch seiner Atemzüge. Max kuschelte sich an mich, als hätte er nach jemandem wie mir gesucht und wäre glücklich, ihn gefunden zu haben. Ich fühlte dasselbe für ihn, da war ich mir nun absolut sicher.

Max’ Hand an meinem Schwanz riss mich aus meinen Gedanken.

„Jetzt muss ich mich um dich kümmern“, flüsterte er und hatte meine Dauererektion gepackt.

„Klar, sicher, aber bitte jetzt noch nicht. Ich möchte zuerst dich noch etwas intensiver erleben.“

„Mich intensiver?“

„Ja. ich will hören, wie du nach dem Spritzen ruhiger wirst. Ich will versuchen zu fühlen, was du fühlst. Ich weiß nicht genau, wie ich das erreiche, aber...“

„Bitte, halt’ mich, Marvin.“

Ich nahm ihn in die Arme. Es war anders als normale Umarmungen. Ich legte nicht nur die Arme um ihn. Ich fasste ihn kraftvoll und zog ihn fest an mich.

„Oh, ja!“ keuchte Max in intimen, atemlosen Tönen, als ob mein derbes Zugreifen ihn erregte und gleichzeitig belohnte.

 

Wir leckten uns gegenseitig den Hals, wimmerten leise, nahmen uns alle Zeit der Welt das wundersame Gefühl von Fleisch auf fremdem Fleisch zu erleben, den Wonneschauer eines anderen Penis, der sich gegen meinen presste, während meine Erektion mehr als einmal durch die seidige Insel seiner Schamhaare pflügte. Wunderbarerweise blieb Max’ Erektion immer noch erhalten.

„Man fühlst, dass du Krafttraining machst“, träumte und schwelgte er, betastete meine Arm- und Brustmuskeln, glitt genießerisch darüber. Ich behandelte seine Beine ebenso, endete dann mit seinem immer noch steifen Penis in meiner Hand.

„Der hier“, lächelte ich und presste zärtlich den heißen Schaft. „Der braucht mehr...“

„Nein...echt nicht. Ich...“, errötete Max.

„Nun zier’ dich nicht. Du brauchst es. und ich will es.“

Irgendwie sah man Max an, er fühlte sich nicht wohl.

„Gut“, flüsterte ich zärtlich und akzeptierte seinen unausgesprochenen Wunsch. Wieder nahm ich ihn in die Arme, atmete seinen Duft und fühlte seine Wärme. Genau in dieser Sekunde tauschten unsere Körper geheimnisvoll elektrische Impulse. Unsere Augen trafen sich im plötzlichen wechselseitigen Verständnis. Ich würde Max zu nichts drängen.

„Hmmmm“, stöhnte er leise, als meine Zunge sein Wange erforschte.

„Ja, du bist lecker, Max.“

„Nein!“ war seine Antwort auf meine Zunge, die in sein Ohr drang. „Bitte...mir kommt es gleich schon wieder...“

Schnell wanderte ich zu seinem Hals.

„Ich könnte dich auffressen, du sexy und geiler Junge. Fühlst du, was du mit meinem Schwanz machst?“

Der rieb sich an seinem, pulsierte und zuckte aufgeregt.

„Du bist so zärtlich zu mir“, säuselte Max, klang nun sehr zufrieden und entspannt. „Du weißt genau, wie du am besten mit mir umgehst.“

„Ich lerne dich körperlich immer besser kennen, Max. Ich will, dass du glücklich mit mir bist.“

„Oh, Gott“, seufzte er. „Ich verliebe mich gerade noch einmal in dich.“

„Max, Süßer! Darf ich das Gleiche mit dir tun?“

„Da brauchst du nicht fragen. Ich will dich, Marvin.“

Diesmal meinte er nicht, ich solle ihn penetrieren und ficken, da war ich mir ganz sicher.

„Ich will dich auch!“

Max weinte nicht. Wir hielten uns für lange Zeit, genossen unsere Berührungen und unsere Wärme. Plötzlich war da ein Duft, ein Aroma von ihm, das ich nicht erwartet hatte. Das war nicht nur erregend, es war auch eine neue Stufe der Intimität zwischen uns. Das Fühlen, die Geräusche, die Aromen an Zunge und in der Nase brachten uns gemeinsam in ein mentales Königreich der Sinne und des gegenseitigen Kennens. Ich fühlte wie wir verschmolzen, uns vereinigten, durch unser sexuelles Verlangen in Gang gesetzt, aber nun erfüllt durch etwas Neues, undefinierbar Intimeres. Ein unausgesprochener Austausch durchlief meine Seele und meinen Körper, wie ich es mir nie erträumt hatte.

Ich war mir sicher, mein geliebter Max erfuhr denselben schweigenden Austausch von Gedanken und Gefühlen. Sein ganz leichtes Zittern und gelegentliches, energiegeladenes Winden bestätigte mir dies.

Wir lagen wieder auf unseren Seiten. So war es einfacher, mich leicht zurückzulehnen und in sein Gesicht zu sehen.

„Marvin, alles, was du willst. Sei nicht so zurückhaltend. Mach’ mich zu deinem.“

Verflucht. Ich wusste, dass Max klug und einfühlsam war, aber damit traf er den Nagel auf den Kopf.

„Seit ich gemerkt habe, dass ich auf Jungs stehe, habe ich nur an das Eine gedacht, was ich so sehr brauchte.“

„Und das war?“

„Wir tun es jetzt. Du hast mir gegeben, was ich wollte, dich in den Armen zu halten.“

Max lächelte mich an.

„Und das glaubst du jetzt echt, Marvin?

Ich nickte und mein Kinn rieb sich an seinem Schlüsselbein. Das war die wichtigste Frage, die ich jemals mit einem Nicken beantwortet hatte.

„Marvin, aber grade deshalb habe ich den Wunsch, dass du jetzt das Sagen hast...vielleicht sogar mehr als das.“

Ich wusste, Max wollte sich dem hingeben, was ich sexuell wollte, aber ich war noch nicht bereit dazu, die Führung zu übernehmen. ich wollte sein Anleiter sein, ihn aber nicht dominieren. ich wollte, dass er der Junge blieb, den ich liebte.

 

„Ich bin glücklich, dass du so bist, wie du bist“, bekannte ich. In meiner Stimme klang all die Intimität und Zärtlichkeit mit, die ich für ihn empfand. „Was du willst zählt genau so viel.“

Nun legte Max seine Lippen an mein Ohr, und ich hörte sein fast unhörbares Wispern.

„Fick’ mich. Bitte.“

Es klang so süß, es schien dem vulgären F-Wort absolut nicht ähnlich zu sein. Ficken war jetzt beinahe ein neues Wort. Max zog schnell seinen Kopf zurück, um meine Reaktion zu sehen. Mein Gesicht färbte sich in allen Schattierungen von Rot, die die Welt bisher gesehen hatte.

„Ich kann nicht, Max. Ich möchte gerne, aber wie ich schon gesagt habe, es würde dir wehtun. Und dann wäre dann Sex, nicht mehr Liebe.“

„Dann mach’ mit mir Liebe.“

In diesem Augenblick ging es wie ein Sonnenstrahl durch sein Gesicht. Mir wurde warm ums Herz.

„Ich liebe dich so sehr, Max, ich will dich für immer haben.“

Ich hatte mir geschworen, ich würde lange warten, bevor ich ihm das gestehen würde, aber die Gefühle in mir hatten meine Lippen überfließen lassen. Max’ Körper wurde in meinen Armen schlaff, sein Mund öffnete sich. Seine Lippen umhüllten meine, während meine Zunge ihm meine Leidenschaft für den wunderbarsten Jungen auf der Welt zeigten.

„Ich liebe dich, Marvin“, erklärte er plötzlich. „Ich will dich auch für immer haben.

„Das ist wundervoll. Ich bin schon total süchtig nach dir“, war meine leise, aber zuversichtliche Antwort.„Ich will, dass du mich nimmst“

“Ohhh...“

Max war sofort klar, ich wollte, dass er sich bereit machte, mich zu ficken.

„Aber ich weiß nicht, Marvin...“

„Alter, das kann doch nicht so kompliziert sein, Max. Ich schmiere dich...oder besser schmierst du dich selbst.“

Mir war eingefallen, dass meine einreibende Hand ihn eventuell vorschnell zum Spritzen bringen könnte..

„...und dann stößt du einfach deinen schönen Schwanz in mich.“

Max zögerte.

„Und du glaubst, das ist dann auch schön für dich?“

„Ja“, sagte ich entschlossen. „Und es wird Zeit, dass du auch so darüber denkst.

„Klar, Marvin“, antwortete er nun selbstsicherer. Sein Lächeln erschien wieder, und ich war froh darüber.

„Wir machen einen Schritt nach dem anderen, wir überstürzen nichts.“

Ich hoffte, seine logische Seite anzusprechen. Max sollte den Eindruck haben, wir machten alles bei diesem Fick gemeinsam. Es sollte nicht irgendeine Leistung sein, die er allein an mir vollbrachte.

„Zuerst schmieren wir dich mit Gleitgel ein.“

„Ja, kein Problem.“

„Gut. Jetzt gehen wir in eine komfortable Position, damit dein heißer Schwanz den richtigen Winkel und die günstigste Stellung zum Eindringen hat.“

„Okay“

„Dann sag’ ich dir, wenn ich bereit dafür bin, dass du in mich eindringst.“

Ich hatte Null Ahnung, wann wohl dieser richtige Zeitpunkt sein würde, aber ich wollte meinen Freund ein klein wenig in Aktion versetzen und nicht durch Unentschlossenheit verunsichern.

„Okay“, sagte er erneut, sich an mir festklammernd.

Ich atmete tief durch. Nun würde mein Traum bald erfüllt. Hoffentlich.

„Streck’ die Hand aus, ich drücke dir dann Schmiere darauf, Max.“

Die Hände des plötzlich sehr nervösen Jungen zitterten, als ich eine gehörige Portion Gleitgel in seine Handfläche schmierte.

„Ich bin jetzt total nervös, Marvin.“

Seine Stimme zitterte leicht, und wieder war ich erstaunt über seine Offenheit.

„Das ist in Ordnung, wir tun das zusammen. Jetzt reib’ dich vorsichtig ein.“

Max behandelte seine Erektion so zart, als hätte er Angst, sie würde bei deftigerer Behandlung explodieren. Seine Finger verteilten das Gel mehr als sorgfältig. Ich lag auf dem Rücken, hob meine Beine ein wenig und hielt sie mit den Händen in den Kniekehlen.

„Jetzt komm’ einfach vorwärts. Ich leite dich“, wies ich ihn an, und legte meine rechte Hand auf seine sehr steife Erektion.

„Oh, das ist gut.“

Max kam auf den Knien näher, rückte zwischen meine gespreizten Beine. Ich hielt seinen Schwanz in Richtung meines nun kribbelig zitternden Lochs.

 

„Gut, jetzt stoß’ zu, Alter.“

Max machte seinen ersten Versuch. „Uhhhh...“, gab er von sich, als er in meiner Ritze nicht mein Loch traf, sondern aufwärts davon glitschte.

„Werd’ nicht nervös. Beim zweiten Mal halte ich deinen Pimmel näher ans Loch....so, jetzt stoßen.“

Ich konnte den Druck seiner stahlharten Eichel fühlte, die sich gegen meine störrische Öffnung presste.

„Es...es klappt nicht.“

Ich hielt Max’ Schwanz fester.

„Jetzt fester zustoßen. Richtig mit Schmackes!“

Max tat nun zuviel des Guten.

„Ahhhh!“ schrie er auf, als die Hälfte seines Schwanzes sich urplötzlich in mir versenkte, weil er die Schwelle mit Bravour genommen hatte.

“Ohhhuuuuhhh!“

Es schmerzte, es war schlimmer, als ich erwartet hatte, und ich biss mir auf die Lippe, um nicht weiter schmerzhaft zu stöhnen.

„Okay“, presste ich mit angestrengter Stimme heraus. „Alles fein. Bleib’ nur einen Moment so.“

„Gut“, sagte Max. Sein Körper zitterte nun fühlbar. „Ich hab Muffe, dass ich gleich sofort komme.“

„Ich lasse dich nicht spritzen, keine Sorge.“

Ich konzentrierte mich darauf, mich zu entspannen, dachte an Max’ liebenswertes Wesen und seine Rücksicht, und schon ließ der Schmerz nach.

„Max, jetzt gleite ganz langsam tiefer.“

Er tat es. Es fühlte sich nun irgendwie phantastisch an, und bald presste sich Max’ Schambein gegen meines. Ich legte meine Hände auf seine Arschbacken und presste ihn gerade in dem Moment, als er instinktiv seinen heißen Schaft zurückziehen wollte, fest an mich.

Sein blutwarmer, massiver Schwanz fühlte sich jetzt so erregend an. Das Gefühl unserer Verbindung war unglaublich real und intensiv. Außerdem vertraute er mir. Er hatte er mir ein Teil von sich gegeben und mir sein kostbarstes Organ anvertraut. Das erschien mir wie ein Akt des Vertrauens und der Hingabe.

„Ahh! Ich kann mich nicht bewegen, Marvin.“

„Du wolltest doch nicht sofort kommen. Ich versuche das zu verhindern.“

Sein zuckender, heißer Pol in mir rührte in meinen Innereien wie Nichts, was ich erwartet hatte.

„Das ist mein erstes Mal. Ich habe keine Ahnung, wie man richtig fickt.“

„Okay. Jetzt kannst du mich vögeln.“

Ich ließ seine festen Arschbacken frei.

„Oh, Fuck, Marvin. Das fühlt sich so absolut geil an“, keuchte er.

“Jetzt ganz langsam zurückziehen, dann einen tiefen Stoß, Max. Nur einen.“

„Ahhh...ohhh“, stöhnte er.

Schon der Sound ließ mich zucken. Der herrliche Lustspender bewegte sich nun sehr leicht in mir. Ich hielt seinen Arsch und erreichte so, dass er keine Extra-Stöße machte. Sein reichlicher Vorsaft schmierte mich, ließ seinen Schwanz wunderbar sinnlich gleiten.

„Oh, Marvin“, keuchte er atemlos. „Das fühlt sich so wahnsinnig gut an.“

Ich sagte ihm nichts darüber, wie gut ich mich fühlte, nicht in diesem Augenblick, denn das könnte ihn über die Schwelle bringen.

„Bereit zu einem neuen Stoß?“

Max nickte heftig.

„Jetzt warte ab. Mach’ es erst, wenn du dich sicher fühlst. Kannst du noch mal stoßen ohne zu kommen?“

„Arghhh. Keine Ahnung.“

Nach einer kurzen Wartezeit ließ ich seinen Arsch los. Nach einem weiteren, bezaubernden Stoß hielt ich ihn wieder fest.

„Marvin! Das geht nicht. Das ist Folter. Ich will - ich muss jetzt spritzen.“

Ich war jetzt nicht mehr in der Stimmung, mit ihm zu diskutieren, wollte es auch nicht schwieriger für ihn machen. Ich war froh darüber, dass er sich jetzt gehen lassen wollte, ließ seinen Arsch los und streichelte beruhigend seinen Rücken. Das veränderte den süßen, zärtlichen Max, als hätte ich einen Schalter umgelegt. Er stieß mich jetzt aus Leibeskräften, fickte mich mit Leib und Seele. Der sanfte Max war nun ein wildes, brünstiges Tier, das seinen stahlharten Penis tief in meinen willigen Leib trieb, meinen Körper mit jedem feurigen Stoß erschütterte.

Die Hitze, die Reibung und seine rein urzeitliche Bewegung ließ mein Innerstes erbeben. Ich war lebendiger als in irgendeinem andern Moment meines Lebens. Max zelebrierte Liebe mit mir, und ich feierte meine Gegenliebe mit der Hingabe meines Körpers, so gut ich konnte. Nun gab es für mich keine Zweifel mehr, dass ich ihn liebte.

 

„Ahhhh...ohhhhhuuuuhhh“, schrie er auf, als sein Lebenssaft in mich strömte, und sein Same meine Innenseiten königlich salbte.

„Max....jaaaa. Mann, Alter...“

Ich hatte mich noch nie so gut gefühlt. Max stöhnte weiter. Sein Körper geriet in einen extrem schnellen Takt von Stößen und Zuckungen, bis er mir alles gegeben hatte.

Meine Eier wurden schwer, aber unterwarfen sich meinem Willen, sich nicht zu entleeren, als mein Geliebter seine letzte Ladung in mich feuerte, dann schlapp wurde und atemlos auf mich fiel. Sein heftiger, heißer Atem traf meinen Schwanz, den ich pulsieren fühlte, während Max sich erholte, dabei langsam aus dem himmelhohen High seines ersten Analverkehrs wieder herunter auf die Erde kam.

Ich hielt ihn länger Zeit fest, fühlte wie verzaubert, wie sein Körper durch die verschiedenen Phasen der Entspannung ging. Nun lag er ruhig, und ich gab ihm einen Kuss.

„Hast du daran gedacht, dass wir gerade und gegenseitig unsere Unschuld, unsere Unberührtheit, gegeben haben?

„Oh“, sagte Max und sah ein wenig erschreckt aus. „Klar, du hast mir deine Unschuld gegeben. Ich habe dich gefickt. Das war so wunderschön, Marvin. Aber wieso hab ich dir meine gegeben?“

„Weißt du, was Top und Bottom ist?“

„Sicher.“

„Gut. bist du schon mal ‚getoppt’worden?“

„Nein. Ah, jetzt versteh’ ich es: Ich hab dir meine Top-Unberührtheit geschenkt, Marvin. Richtig?“

„Ja. Du warst mein erster Top und ich dein erster Bottom.“

„Toll, Schatz“, lobte er mich, offensichtlich hingerissen vom Gedanken an unsere beiderseitigen, weltbewegenden Erkenntnisse und Erfahrungen.

Nun fiel er mir auch ein. Ich hatte nur eine Bottom-Unschuld in meinem Leben zu vergeben, und ich war froh, es mit Max gemacht zu haben. Ich küsste ihn und dachte plötzlich daran, ihm auch meine Top-Unschuld zu schenken, eine selbstsüchtige Umschreibung, dass ich ihn ficken wollte. Vielleicht würde Max mir seine letzte Unschuld schenken. Das wäre der einzige Weg, wie ich sie mir nehmen könnte.

„Max! Das fühlte sich so gut mit dir an. Du bist so ein toller Liebhaber.“

„Nein“, sagte Max. „Das bist du. Und jetzt mach’ dich bereit. Du bist an der Reihe, mir meine Bottom-Unschuld zu nehmen.“

„Ich bin dran?“ fragte ich mit einem etwas selbstsüchtigen Lächeln und einem verräterischen Unterton in der Stimme.

Ich packte Max, pinnte ihn unerwartet aufs Bett, so dass er kreischte.

„Ich zeig’ dir jetzt, wer an der Reihe ist.“

Dann warf ich mich mit dem vollen Körpergewicht auf ihn.

„Au, Marvin!“ jammerte er.

Trotzdem zog ich seine Arme nach vor, und wir begannen zu ringen. Jetzt wollte ich Max zeigen, wer hier das Sagen hatte, ihn mit meinem etwas größeren Körper und ein wenig stärkeren Muskeln erobern. Doch Max wehrte sich gut. Er ließ mich um jeden Etappensieg kämpfen, bei dem es mir regelmäßig gelang ihn auf das Bett zu pinnen. Erst als ich das das dritte Mal gemacht hatte, wurde sein Körper schlaff, und er ergab sich.

Es dauerte einige Zeit, bis wir wieder zu Atem kamen. Max brauchte etwas länger, da ihn die Ejakulationen zusätzlich verausgabt hatten. Sein leises Keuchen sandte erregende Nachrichten in mein Hirn, und von dort auch in meine Genitalien. Nun keuchte ich erregt mit ihm, liebte irgendwie alles an meinem Freund.

„Mmmm“, seufzte er, und seine Brust hob und senkte sich. Dazu füllten die leisen Geräusche seines Atems den Raum mit unterschwelliger, lockender Sinnesfreudigkeit.

Je länger ich ihn ansah, umso aufregender sah er aus, und desto mehr wollte ich ihn. Noch intensiver war der Wunsch, ihn zu verwöhnen, ihn in jeder Art und Weise zu ficken, vögeln, bumsen und knallen.

„Max, ich nehme dir jetzt deine Bottom-Unschuld.“

Ein zartes Lächeln wanderte durch mein Gesicht.

„Toll, ich kann es gar nicht abwarten“, flüsterte er und sein bezauberndes, geheimnisvolles Lächeln nahm mich gefangen.

Ich wusste nicht, ob ich ihm das jemals gestehen oder es ihm sogar aus freien Stücken sagen würde, aber ich brauchte ihn. Ich wusste nicht den Grund, aber das Gefühl überwältigte mich jetzt. Ich musste ihn zu meinem machen. Ich wollte nichts unternehmen, was unsere Freundschaft, unsere Beziehung, unsere Liebe riskierte. Konnte ich ihn endgültig auch körperlich zu meinem machen? Würde ich ihn haben? Könnte es mir gelingen ihn bei mir zu halten?

 

„Ich möchte dich halten und lauschen, wie du wieder Atem schöpfst“, flüsterte ich und wiegte ihn sanft in meinen Armen. Alle die fürsorglichen Gefühle in meinem Herzen und meiner Seele hüllten ihn zusammen mit meinen Armen ein.

„Mmm, gut“, brummte er mit einem genießerisch breiten Lächeln. Alles, was ich sagte, schien ihn glücklich zu machen, wie ich aus seinem Gesicht lesen konnte.

Ich hatte genug gelesen und auch genug dieser kleinen, schmutzigen Videos gesehen, um zu wissen, dass wenn ein Schwanz meines Kalibers in diesen wunderbaren Jungen dringen würde, würde es ihm furchtbar wehtun. Ich musste ihn vorsichtig und ausführlich dehnen. Dazu hatte ich nichts als meine Hände. Damit wollte ich es versuchen.

„Ich muss dich mit Gleitgel einschmieren und dich da etwas lockerer machen, damit es für dich angenehm wird.“

„Ja, mach’ das.“

Seine Stimme klang so verdammt unschuldig. Ich stand auf, quetschte mir etwas Gel auf die Finger und eine überreichliche Portion in sein angespanntes Loch.

„Ahhhh...das ist verdammt kalt“, beschwerte Max sich.

„Darum kümmere ich mich“, beruhigte ich ihn.

Nun galt es. Ich schluckte, als ich ihn wieder Auge in Auge umarmte und versuchte, einen Finger in ihn zu stecken. Ihn gut geschmiert um seine Rosette, um sein puckerndes Loch zu reiben war erregender für mich, als ich es mir vorgestellt hatte.

„Ohhh“, stöhnte Max ganz leise, als meine Finger das kalte Gleitmittel erwärmt hatten und über sein enges Loch glitten. Diese schöne rosa Öffnung bot mir allerdings deutlichen Widerstand- Ich versuchte, meinen Finger hinein zu drücken, aber nichts geschah. Das machte mich besorgt. Wie sollte ich Liebe mit ihm machen, meinen harten, erigierten Schwanz in ihn schieben, wenn schon mein Finger nicht in ihn passte?

Mein Finger glitt über seinen engen Hinterausgang, immer wieder. Ich war ein wenig hilflos, aber Max sollte nicht denken, irgendetwas sei falsch, wenn ich aufhörte, meinen Finger in ihn zu stoßen. Doch er war klug. Würde er meine Taktik durchschauen?

Die ganze Situation machte mich angespannt und besorgt. Wieso war ich jetzt so unsicher, dass ich über jede Bewegung nachdachte? Max war nicht locker, sondern verspannt. Ich war der Top, der es eigentlich wissen müsste. Ich musste den Ausweg finden.

Was, verdammt noch mal, ließ mich so empfinden? Es endete damit, dass ich mich auf Max verlassen wollte, seine Stärke, den werdenden Mann in ihm. Der war vielleicht sogar mutiger und stärker als der Mann in mir. Ich wollte mich ihm mit Leib und Seele hingeben, und erwachte wie aus einem Traum. Die heißen Gefühle seines engen Lochs und meine Finger daran brachten mich wieder in die Realität.

„Wie fühlt sich das an, Max?“

„Hmmm...nicht schlecht. Aber wolltest du mich nicht mit dem Finger locker machen?“

„Das kommt schon. Wir haben doch alle Zeit der Welt, nicht?“

„Klar. Keine Hetze.“

„Hmmm, ja.“

Max lag da, lächelte mit einem himmlischen Ausdruck in seinem Gesicht.

Ich presste meinen Daumen auf den festen Fleischring, drückte ihn in seinen Körper.

„Wie fühlt sich das an?“

„Mein Gott, Marvin! Ich muss gleich spritzen!“

Diese Worte durfte ich nicht ignorieren. Ich drehte ihn so schnell wie möglich auf den Rücken. Max würde es sicher angenehmer finden, wenn ich seinen Samen mit dem Mund auffing und ihn nicht durch den Raum spritzen ließ. Das würde ihn wahrscheinlich wieder in Verlegenheit bringen.

„Uhhhh....oh, Marvin!“

Als ich Max’ lockende Rute in den Mund nahm, sandte die Wärme und totale Härte seiner Männlichkeit eine magmatische Pulsation durch meinen Körper. Dazu spendeten mir die leisen Geräusche meiner Lippen an seinem feuchten Glied einen weiteren Wonneschauer.

Max begann zu spritzen, schoss seinen süßen, körperwarm frischen Samen über meine Zunge und traf mit seinem festen Strahl die Rückseite meines Mundes.

Ich nahm etwas auf meine Zunge und schmeckte Max zum ersten Mal genauer. Sein Sperma hatte eine sahnige Cremigkeit, einen interessanten Geschmack und Duft. Ich weiß nicht, wie oft ich schlucken musste, aber ich erinnere mich, ganz begeistert über die schiere Menge gewesen zu sein, selbst nach so vielen Orgasmen in den letzten Stunden. Nun versiegten die Ströme aus seinem Penis, aber sein Stöhnen ging weiter. Max hielt meine Schulter in einem Klammergriff.

 

„Hmmmm“, sagte ich, Max’ Schwanz noch in meinem Mund. Ich versuchte, ihm klar zu machen, wie gut sich sein sexueller Höhepunkt für mich angefühlt hatte.

„Boaahhh, Marvin. Ja.“

Ich entließ Max aus meinem Mund.

„Das war das bisher Schönste“, flüsterte ich voll Liebe.

„Mir ist schwindelig, so geil war das. Du bist total heiß, Marvin“, sagte er leise.

„Weißt du, wie heiß du bist, und wie sehr ich es mag, wenn du kommst?“

„Ich glaube, ich bekomme langsam einen Eindruck davon. Das fühlte sich so gut an. Spritzen, allein in meinem Bett, war nichts dagegen.“

„Es erregt mich auch, deine Lust zu hören und zu sehen“. gab ich zu.

„Ja“, sagte Max kleinlaut. „Ich möchte deinen Schwanz anfassen.“

„Du bist immer noch steif, Max. Fühl’ zuerst deinen.“

Ich wollte Max zur Vorsicht mahnen. Er sollte einen handgreiflichen Vergleich von seiner Schwanzgröße zu meiner haben. Ich würde mich selbst hassen, wenn ich ihm Schmerzen bereitete.

„Du, meiner fühlt sich genau wie immer an, wenn ich eine Latte habe.“

„Fühl’ jetzt meinen“, sagte ich, nahm seine Hand und legte sie an meinen nun wirklich steifen, mächtigen Phallus. „Jetzt greif zu.“

„Oh, Gott. Der ist riesig. Und so hart.“

Er war nicht nur hart, er wollte...ich wollte - musste so dringend mein Sperma loswerden. Meine Eier waren so voll, dass sie schmerzten. Trotzdem hoffte ich, Max würde nun sagen, dass die Größe ein Problem für ihn wäre, wenigstens im Augenblick.

„Ich liebe dich, Marvin. Es tut mir leid, dass ich dich so lange warten lasse. Wenn du mich wirklich willst, dann will ich auch.“

Nun streichelte und massierte er meine Nüsse. Das machte es nur noch schlimmer.

„Gut, ich trau’ mich dann mal.“

Ein geheimnisvolles Lächeln umspielte seinen Mund.

„Was machst du?“ fragte ich erstaunt.

„Bleib’ nur auf deinem Rücken, Marvin. Versuchen wir es mal mit mir oben.“

Ich sah Max zu, wie er meinen Schwanz und seinen Arsch betont langsam schmierte, damit ich jede seiner Bewegungen mitbekam. Ich musste zugeben, die Art, mit der er es machte war sinnenfroh und heizte meinen inneren Kessel bis zum Siedepunkt.

„Nun hat das Warten ein Ende, oder?“

Mein Freund antwortete nicht. Sein Arsch schwebte über mir. Dann sank er herunter bis seine enge Rosette die Spitze meines Phallus berührte.

„Jetzt aber“, summte er, seine Wollust phantasierend vorwegnehmend.

„Langsam“, warnte ich ihn.

Bald bewegte er sich auf und ab und versuchte, sich auf meinen aufgereckten Priapusstab zu spießen. Nun ganz langsam drang mehr und mehr meiner angeschwollenen Eichel in ihn. Nicht viel, aber es war ein Anfang.

„Himmel, bist du dick“, murmelte er und biss sich auf die Lippen, als er sein enges Loch mutig über die halbe Eichel schob. „In dich bin ich so leicht gedrungen.“

“Ja, das war wahnsinnig geil, Max. Jetzt mach’ schon!““

„Argghhhh....auuu!“ schrie er auf, als meine komplette Eichel mit einem Mal in ihn flutschte. „Auuuu!“ sprang Max auf und zog sich selbst von mir.

„Oh Gott, das tut echt weh.“

„Ach Baby“, sagte ich, nahm ihn in die Arme und rieb sein wundes Loch, um damit seine Schmerzen etwas zu stillen. Ich war nahe davor zu weinen.

„Es tut mir echt leid, Max.“

„Du musst dich nicht entschuldigen. Jetzt geht es wieder. Halt’ mich einfach.“

Wir umarmten uns für einige Minuten. Der Schmerz musste Max verlassen haben, denn ich fühlte, wie seine Nippel an meiner Brust spitz wurden.

„Du bist so lieb zu mir, Marvin. Aber du musst frustriert sein.“

„Nein, Max. Ich bin geil, das ist alles.“

Diesmal war unser Kuss zärtlich. Die Zeit stand einen Augenblick still. Unsere Zungen verbanden sich, als wollten sie sich mitteilen, was unsere Lippen einander erzählten. Ich liebte und begehrte meinen Freund jede Sekunde mehr. In meiner sexuellen Erregung drehte ich den schlanken Körper auf den Rücken und bewunderte den süßen Jungen, der mich in solche Tiefen und Höhen der Leidenschaft geführt hatte, die sanften Rundungen seiner Muskulatur, seine glatten Beine, sein Gesicht mit dem unschuldigen Blick, den ich so liebte. Ich warf mich entschlossen auf ihn, verursachte ein Stöhnen, als das plötzliche Gewicht ihn überraschte.

 

Ich hielt unsere Schwänze zusammen und küsste Max erneut, diesmal intensiver. Max gab mir den Kuss genauso zurück und begann, seinen Körper gegen mich zu stoßen oder ihn an meinem zu reiben. Ich ließ beide Schwänze los, und sie glitten von selbst aneinander. Jetzt kam mein Körper ebenfalls in Bewegung. Der verführerische Rhythmus unserer Leiber, das Gefühl, wie unsere pulsierenden Schäfte sich aneinander rieben, dazu der jungmännliche Duft nach Schweiß und Moschus peitschten uns an die ultimative, verzweifelt sexuelle Schwelle.

„Oh, Marvin“, stöhnte Max, und seine sich erhebenden Knie stießen gegen meine Brust.

„Ja“, keuchte ich, packte seine Beine und hob sie auf meine Schultern.

Ja, ich wusste, die beiden Teile würden zusammen passen, ein Stöpsel und ein Loch. Aber ich war ahnungslos, wie ich das für uns beide richtig machen sollte. Also machte ich es, wie es mir in den Sinn kam, schob eine Hand unter seinen festen Arsch, hob ihn an und führte meinen Schwanz mit der anderen Hand an die richtige Stelle- Dann stoppte ich.

Plötzliches Schweigen. Die Welt hatte aufgehört, sich zu drehen als meine Augen in seine sanken. Wir wussten: Das war der Moment, und ich schwöre, ich konnte unsere Herzen wild in geiler Erwartung schlagen hören.

Die Zeit schien angehalten. Das Schweigen legte sich lähmend auf uns. Als es sich verflüchtigte trafen sich unsere Zungenspitzen, schlossen Frieden, bevor der erobernde Akt eines Achtzehnjährigen, der leidenschaftliche Liebe mit einem wunderbaren Freund machte, begann. Es war die unschuldige, letzte Berührung, die Ruhe vor dem Sturm.

„Oh, Marvin“, flüsterte Max in süßer Verzweiflung. „Fick’ mich endlich!“

„Oh, ja. Jetzt!“ rief ich gleichzeitig mit einem schnellen Schubsen meiner Hüften, der die Spitze meines Speeres auf Anhieb in ihn dringen ließ.

„Ahhhh“, hauchte er. „Uuuuhhhh!“

Ich erstarrte.

„Max“, sagte ich und blickte prüfend in seine Augen, während seine sich in meine brannten. „...ist alles gut?“

„Jetzt fick’ mich“, flüsterte er so zärtlich, und seine Miene schmolz dahin zu der eines jungen, lenkbaren Fickjungen. Mit einem langen, sinnlich langsamen Stoß glitt mein Schwanz in ihn, war aufgeschreckt durch das junge, enge, neue Gefühl seines betötenden Lustkanals. Er schien nach meiner heißen Erektion zu greifen. Seine unschuldig warme Passage schmiegte sich zum ersten Mal an ein eindringendes Fleisch.

„Ahhhh“, tönte die geliebte Stimme des penetrierten Jungen. Der melodische Ton kaschierte seinen Schmerzen, wenn er überhaupt welche hatte.

„Ich liebe dich, Sweety.

„Ich liebe dich so sehr, Marvin.“

„Max - jaaaa...“

„Du fühlst dich so geil in mir an, so voll!“

„Du bist so süß, Max“, stöhnte ich, zog Dreiviertel meines Schwanzes aus ihm, um ihn dann schneller als vorher wieder in ihn zu schieben.

„Halt! Warte!“ rief er.

„Tut weh?“

Ich befürchtete alles ruiniert zu haben, indem ich ihn verletzt hätte.

„Nein. ich bin schon dicht davor. Ich will doch mit dir gemeinsam kommen.“

„Das wirst du, Max. Garantiert“, stöhnte ich.

„Nein, warte. Ich muss gleich...oh, Scheiße. Ich muss spritzen“, rief Max.

„Zum Teufel“, knurrte ich, und mein Körper fror mitten im Stoßen ein. ich wagte nicht, mich zu bewegen. Dabei musste ich so dringend ejakulieren, dass ich fast wahnsinnig wurde.

„Schnell. Zieh’ deinen raus! Arrrghhhh...uhhhh“ schrie er und hielt mir seine pulsierende Rute entgegen, nun dunkelrot, kurz davor erneut zu spritzen.

Ich zog mich schnell aus ihm zurück, griff nach seinen Armen, presste sie an seinen Seiten aufs Bett, während meine Lippen um das zuckende Ding legten, das schon schlüpfrig von Vorsaft war. So blieb ich, meine Lippen fest gegen seine Schamhaare gepresst, seine Latte gefangen in meinem unbeweglichen Mund.

„Uhhhh, uhhh“

Ich hätte ihn warten lassen sollen, nur ganz kurz. Aber Max war zu verzweifelt. Er bockte mit den Hüften, das Bett schwankte heftig auf und ab, und seine Schwanz glitt zwischen meinen Lippen ein und aus, sein Schambein donnerte wiederholt gegen mein Kinn.

 

„Jaaaaaaaaa....Jetzt!“ schrie er und feuerte sein süßes Sperma in meinen Mund. Ich stöhnte auf, hielt den speienden Schwanz fest zwischen meinen Lippen, bis sein Orgasmus endete. Ich hatte seinen Saft gierig geschluckt. Selbst die Menge war immer noch unglaublich. Ich sah herunter auf meinen Penis. Die Freudentropfen flossen, wie ich das nie zuvor erlebt hatte. Sie strömten im stetigen Fluss. Sexuelle Erregung wanderte zwischen meiner Brust und meinen Hoden hin und her. Ich war ebenso außer Atem, wie Max.

„Ohje“, sagte er endlich. „Das war so gut, Marvin. Du weißt gar nicht, wie du mich antörnst.“

„Da bin ich aber sehr froh!“

Ich lächelte ihn an, aber in mir tobte die Verzweifelung. In meinen Eiern herrschte drangvolle Enge.

„Mhhh, ich bin jetzt so entspannt, ich könnte hier für immer liegen bleiben,“

„Meine Eier sind total voll und killen mich. Mein Schwanz zuckt. Ich bin kurz davor zu spritzen, Max.“

„Kannst du noch was warten?“

„Nein, das geht nicht, Max. Ich kann nicht mehr warten.“

„Du kannst nicht?“ wunderte er sich und setzte sich mit plötzlich ängstlichen Augen auf. Da war ein Überbleibsel seines Lächelns in seinem Gesicht. Wie eine Spinne krabbelte er rückwärts, bis sein Hintern gegen die Bettstatt stieß.

„Nein. Ich kann nicht mehr. Ich will dich jetzt sofort. Ich muss dich jetzt haben. Ich werde dich jetzt vögeln, wie du es von mir haben wolltest.“

Ich packte seine Beine, zog seinen Körper das Bett herunter, brachte ihn wortlos in Position.

„Bist du sauer?“

„Mein Schwanz ist böse“, grunzte ich.

Schnell schmierte ich mein Rohr erneut, zerrte seine Beine aus dem Bett, hob sie hoch in die Luft, wo ich sie haben wollte. Meine Hände zitterten wie Espenlaub.

„Du hast es verlangt...“

„Willst du mich jetzt ficken?“

„Ich werde dich nicht nur ficken, ich werde auch Liebe mit dir machen, Max!“

Gleichzeitig schmierte ich mehr Gel in sein Loch. Dann beugte ich mich vor, griff nach Max’ Armen, hob sie über seinen Kopf und pinnte sie auf sie Matratze.

„Ahhhhhuuuuuhhhhohhhh....“

Mit einem wild-animalischen Laut hatte meinen zuckenden Speer mit einem massiven Stoß tief in ihn gestoßen.

„Oh, ja, verdammt, ja!“ schrie ich.

Er versuchte, etwas zu sagen, aber ich vögelte seinen Tunnel so hart und schnell, dass seine Stimme jedes Mal abgewürgt wurde, wenn ich in ihn bolzte.

„Uhhh, auuu, ahhh, oaaah.“

Eigentlich hatte ich zärtlich sein wollen, aber jetzt stampfte ich ihm den Teufel aus dem Leib. Mein Schwanz fühlte sich herrlich an, wie ein prächtiger Bezwinger glitt er hodentief in den engen, warmen Max. Sein jungfräuliches Loch ertrug mich nun. Samtig-feuchte Membranen legten sich um meinen Schwanz. Je härter ich zustieß, umso besser fühlte es sich an.

„Max, du geile Bitch! Ich brauche dich!“ stöhnte ich so laut, dass man es auf der Straße hören konnte.

„Marvin, du geiler Stecher, ja. Ich dich auch!“

Ich war an der Schwelle. Nun würde es nicht mehr lange dauern. Trotzdem wurde ich langsamer. Ich wollte noch tiefer in ihn dringen, ihn noch mehr dehnen, aber meine empfindlichen Hoden klatschten zu hart gegen ihn.

„Arrrghhh...auuu, Shit!“

„Marvin, ja...ja!“ schrie er. Er ahnte nicht, das ich Schmerzen hatte.

„Ich liebe dich, aber verdammt noch mal, du hast gewollt, dass ich das mit dir mache. Mist, ich komme. Ahhhh...“

„Marvin“, stöhnte er. „Du sollst das immer mit mir machen...ich komme jetzt mit dir!“

Es war so, als würde ich meine Eingeweide in ihn schießen. All die Pein, die Hitze und der Schweiß der letzten Stunden waren der Treibstoff für diese ganze Ladung meiner Ficksahne, die ich in Max’ weich gefickten Lustkanal feuerte. Ich spritzte so druckvoll, dass mir das Sperma fast weh at, als es aus meiner Eichel schoss

„Ahhhhh....oh, ja!“

Max’ Sahne spritzte zwischen uns, traf mein Kinn und meine Nase. Als ich meinen Kopf hob, schoss er gegen das Bettgestell. Ich sank auf ihn, pumpte den Rest meines Lebenssaftes mit kurzen, heftigen Bewegungen meiner Hüften aus mir.

 

„Ahh...uhh, uhh, ja, ja!“ schrie er, und nun fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Ich hatte gerade ein neues Terrain betreten, hatte zum ersten Mal einen Jungen wirklich gefickt. Nun fokussierten sich alle meine Gedanken auf Max, auf das, was ich mit ihm getan hatte. Mit ihm? Nein, für ihn.

„Da, bitte! Jetzt bist du gefickt worden! Entjungfert.“

Ich war außer Atem, aber das musste ich loswerden. Ich konnte es kaum glauben, mich so ausgedrückt zu haben. Auch nicht, wie absolut natürlich und einfach es mir jetzt erschien, meinen Freund zu vögeln, selbst wenn es etwas mit mir durchgegangen war.

„Oh, ja. Ich bin gefickt worden. Zuerst hatte ich Angst, aber dann war es so wunderbar.“

„Ja?“

„Oh, ja! Das war kein Ficken, du hast Liebe mit mir gemacht.“

„Tut mir leid, dass ich so hart ´mit dir war. Es ist mit mir durchgegangen.“

„Ach Bullshit, Marvin. Ich habe mich begehrt und geliebt gefühlt. Duz hast gesagt, dass du mich brauchst. Wie gut mich das hat fühlen lassen! Ich werde das nie vergessen.“

„Du hast das also gemocht?“

„Ja, natürlich.“

„Genau das wollte ich. Deshalb habe ich das alles gemacht“, sagte ich, und mein Schwanz blieb hart und zuckte in ihm.

„Ich wusste nicht, dass du so feurig, so gefährlich sein kannst“, kicherte Max. Dann sah er mich nicht ohne Stolz an. Wir schwiegen eine ganze Minute, aber dann musste ich es wissen.

„Max, brauchst du mich auch?“

„Ja, ganz, ganz nötig“, sagte er und umarmte mich.

„Oh, Gott, Max. Jetzt wirst du mich nie mehr los.“

Mein Freund sah mich lange an, dann grinste er.

„Dein Schwanz ist immer noch steif. Jetzt zuckt er sogar. Ich fühle das ganz genau.“

„Ja, er will dich noch einmal. Ich wette, du bist gleich auch wieder bereit dazu.“

„Warte bitte nicht so lang.“

„Warum? Bist du schon wieder geil?“

„Nein, ich mag nur das Gefühl von dir in mir. Und du bist immer noch steif.“

Ich ließ meinen Penis ein wenig in ihm kreisen.

„Kannst du das fühlen?“

„Ja, klar. Das ist geil. Du bist so wahnsinnig anziehend, Marvin. Aber ich habe es mir überlegt. Ich glaube, wir sollten warten.“

„Warten, was? Ich habe meinen Schwanz in dir, ich liebe das Gefühl deiner Haut an mir. Dazu noch deine Nippel...“

Ich strich mit den Daumen über die harten Brustwarzen, die wie spitze, rote Radiergummis vorstanden.

„...und deine wunderbaren Lippen. Du selbst bist derjenige, der hier anziehend ist.“

„Kann sein. Nun wird’ schnell geil, damit du mich noch mal ficken kannst“, drängte ich und zog langsam mein Rohr aus ihm.

„Nein. Nicht rausziehen“, stöhnte er verzweifelt.

„Gut“, sagte ich. „Möchtest du es langsam oder hart?“

„Langsam“

„Bullshit“, spottete ich und trieb meinen Stecher mit einem harten Stoß in ihn.

„Boaaaah, geil! Woher wusstest du das?“

„Ich kenne dich inzwischen genau.“

„Ja? Wirklich?“

„Klar“, antwortete ich.

„Gut. Aber jetzt langsam.“

„Okay, Sweety.“

„ Oh, Scheiße. was machst du?“

„Ich mache das, was du willst. Ich ficke dich noch einmal, mache Liebe mit dir, so wie du das willst. Und du willst doch nicht warten“; griente ich, glitt einige Male ein und aus.

Dann zog ich meinen Schwanz aus ihm, so weit, wie ich mich traute. Die Eichel war direkt hinter seinem engen Schließmuskel.

„Ohhhh.“

„Willst du wirklich noch einmal?“ fragte ich und ließ meine Eichel in seinem Loch mit der Hand kreisen.

„Bitte, komm’ rein!“

„Komm’ rein?“

„Los, Marvin, bitte. Ich brauch’ dich!“

„Ich brauche dich auch. Ich liebe dich, du kleines Stück Dreck.“

„Ich liebe dich auch, du dickschwänziges Monster.“

„Max, krieg dich wieder ein.“

„Ohhhhja, endlich“, stöhnte er, als etwas Langes und Hartes quälend langsam in ihn sank.

 

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