Nach dem ersten gemeinsamen Auftrag "reiten" ein Geselle und sein Lehrling zusammen in die Zukunft...
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Ein schmutziger Auftrag

Nach dem ersten gemeinsamen Auftrag "reiten" ein Geselle und ein Lehrling in die Zukunft

"Na Klasse, das fehlt jetzt noch !" Ich stand vor der Türe unseres Lagers und fluchte mehr oder weniger leise vor mich hin. Mein Chef taperte mit einem neuen Auszubildenden im Schlepptau um die Ecke "Gut, dass du schon da bist. Das ist Tom, unser neuer Azubi. Bitte nimm´ ihn die nächsten Tage unter Deine Fittiche und zeig´ ihm die Abläufe." "Jo, Boss, warum macht das nicht Lars? Der ist viel länger da als ich und hat mir schon alles gezeigt"

 

"Eben, dass will er nicht noch einmal haben, sagt er. Also bleibst nur noch DU!" Er tippte mir mit dem Zeigefinger auf die Brust. Ich salutierte schlaksig und erntete den bösen Blick meines Chefs. bevor ich noch etwas erwidern konnte, drehte er sich herum und ging Ich hatte gerade erst selbst die Ausbildung abgeschlossen und war froh, dass ich das alles selbst irgendwie hinbekam. Wir sind ein kleiner Betrieb, nur der Chef, der selbst mit anpackt, 2 Gesellen und jetzt der neue Azubi.

Ich musterte den neuen von oben bis unten. Er machte einen fast hilflosen und nervösen Eindruck, genau das Gegenteil von dem, wie ich hier beim ersten Mal aufgeschlagen bin.

Tom war etwa einen Kopf größer als ich, schlank - ich meine richtig schlank. Was nicht heißt, dass er keine Muskeln besaß. Er hatte dunkles Haar, grüne Augen (richtig tolle, muss ich zugeben) und ein fast kantiges Gesicht, was nicht so recht zum restlichen Köper passen wollte..

Zu mir würde ich gerne schreiben: "Ich bin 1,90m groß, muskulös, habe makellose Haut und sehe einfach Klasse aus." Die Wahrheit ist, ich bin 1,78m wiege 90 Kilo und muskulös? Na ja, das liegt im Auge des Betrachters. Böswillige Zungen behaupten, mein stärkster Muskel müsse mein Kaumuskel sein. Dabei esse ich nicht so viel, wie ich aussehe.

"Na dann, Willkommen im Reich von Gas, Wasser und Scheiße. Wobei DU mit Sicherheit am meisten mit letzterem zu tun haben wirst! Ich heiße übrigens Mark. Wie alt bist Du?"

"Ich bin gerade 18 geworden" antwortete Tom mit unerwartet fester Stimme. "Alaska, hässlichen Glühstrumpf, ich bin 21 und - wie Du gehört hast - Dein Coach für die nächsten Tage." Ich zeigte ihm unsere Umkleideräume - wenn man die Abstellkammer so nennen wollte, stellte mit ihm seine Werkzeugkiste zusammen und erklärte die Abwicklung der Aufträge.

Dann zogen wir uns um und ich bekam ihn das erste Mal nackt zu Gesicht: :

Er war zumindest nicht schüchtern, soviel konnte ich sagen. Er zog sich gerade die Unterhose aus um seinen "Arbeitsschlüpper" anzuziehen und drehte sich zu mir um. Ich konnte nicht anders als "ihn" mir genauer anzusehen: schlaff etwa 16 cm lang, geschätzte 3 -4 cm im Durchmesser, unbeschnitten und die Eichel war etwas dicker. Die Hoden waren groß und hingen satt im Sack, der etwa bis zur Hälfte des Schwanzes reichte.

Mein Chef stürmte in die Umkleide - wir kannten uns alle im nackten "Zustand" - und wedelte mit einem "dringenden Auftrag". Oh man, so etwas verhieß meistens nichts Gutes und so sollte es auch kommen: Anstatt Tom in die Welt der Kernbohrungen einzuweisen, durfte ich mit ihm zu Frau Wagner fahren. Dort hatten wir erst vor 2 Tagen ein komplettes Badezimmer eingebaut. Jetzt kam ihr Hilferuf, dass weder die Dusche, noch das Waschbecken und am schlimmsten, die Toilette funktionieren würden, bzw. das Wasser aus eben diesen nicht ablief.

Ich verdrehte die Augen, sah zum immer noch nackt dastehenden Tom rüber, zuckte mit den Schultern, hob beschwörend einen Arm als führte ich ein Schwert und meinte: "Wohl an, ihr tapferen Gesellen, ...." Ich wollte gerade Luft holen für den zweiten Teil als mein Chef "Halt die Klappe, zieht Euch an und gebt Gas!!" brüllte. "Gut, dann eben so wie immer." Tom und ich zogen uns an und fuhren los. Als wir das Chaos nach 4 Stunden endlich beseitigt hatten, stanken wir so zum Himmel, dass selbst Ratten Atemmasken angezogen hätten.. Ich hatte in weiser Voraussicht eine Plane für die Sitze des Firmenwagens mitgenommen.

Tom und ich fuhren in die Firma zurück wo unser Chef bereits wartete:" Es ist Freitag Mittag. Heute liegt für Euch nichts mehr an." Er hielt sich die Nase zu "Dein erster tag war ja schon richtig gut" meinte er mit einem Blick zu Tom. "So etwas kommt vor, aber so schlimm ist es selten" sagte er, als ich erklärte, was der Fehler war und wie übel die Auswirkungen waren..

"Wo wohnst Du? Und vor allem, wie kommst Du da hin?" wollte ich von Tom wissen, als wir unter der Dusche standen. "Ich wohne am anderen Ende der Stadt, in der Lessingstraße. Ich muss gleich 2 Busse nehmen." seufzte er. Er tat mir leid, er stank immer noch wie ein Siphon, selbst als er sich zweimal geduscht und mit Deo eingesprüht hatte. Der Sprühnebel lag in der Luft und man konnte kaum atmen. "Boah, lass´ das sein! Ich ersticke ja hier!!" maulte ich ihn an." Ich bringe Dich nach Hause, mein Auto kennt den Gestank.

 

Tom bedankte sich und so fuhren wir zu ihm, alle Fenster des Autos heruntergedreht.

Als wir bei ihm ankamen, fragte Tom, ob ich noch auf einen Kaffee mit hochkäme, "als Dankeschön". Außerdem hätte er ein Mittel, dass auch den übelsten Gestank wegbekäme. Ich hatte eh nichts besonderes vor, außer vielleicht mir die Nasenflügel zuzukleben, damit ich mich nicht mehr selbst riechen musste. Tom wohnte in der 6. Etage eines recht , sagen wir bunt bevölkerten Hochhauses.

Im Fahrstuhl, der sich rumpelnd in Bewegung setzte, stand eine junge Frau. Ich hätte schwören können, sie ist ganz grün um die Nase geworden und versuchte vergeblich, Tom, mir und den uns begleitenden Gestank zu entkommen. blöd nur, dass sie noch zwei Etagen über Tom wohnte und der Fahrstuhl recht langsam fuhr...

In Toms Wohnung angekommen - seine erste eigene Wohnung, wie er mir ganz stolz sagte, was ich mir aber auch seinem Alter nach zu Urteilen hatte denken können - zog er sich noch im engen Flur aus und warf seine Klamotten in eine Ecke des Badezimmers, in dem eine große ebenerdige Dusche, eine Toilette und ein Waschbecken Platz fanden. "Ich mache uns einen Kaffee, während der durchläuft, können wir uns ja duschen, das Reinigungszeug ist in der Dusche". Nackt wie er war ging er in die Küche, eher in die Kochnische, die in den Wohn-Schlafraum integriert war und ließ die Kaffeemaschine laufen.

Ich stand währenddessen immer noch angezogen in der Tür zum Badezimmer. "Schüchtern ?" fragte mich Tom, der hier wesentlich selbstbewusster war als noch heute morgen. "Nö, nur etwas verdutzt. Das gibt sich gleich." Ich zog mich aus und wusste nicht, wohin mit den Sachen. "Ich stecke sie zusammen mit meinen in die Waschmaschine, das geht flott, die hat einen integrierten Trockner. "Oookay", sagte ich etwas verwundert und zog mich aus.

Tom warf alles zusammen in die Waschmaschine, schüttete etwas, das wie graues Sägemehl aussah in die Trommel und schaltete Maschine ein. "Meine Mutter arbeitet in einer Chemiefirma für Wasch- und Reinigungsmittel im Labor. In anderthalb Stunden sollte alles fertig sein." "aha...." Mehr konnte ich nicht sagen. Tom grinste mich an und schob mich unter die Dusche. Er nahm zwei Waschlappen, drückte mir einen davon in die Hand und stellte die Dusche an. Es war einer dieser Multifunktionsdingsbumsregenwaldbla-Dinger. Platz genug für uns beide war jedenfalls und so begannen wir zusammen zu duschen. Tom drehte sich mit dem Rücken zu mir :"Da komme ich nicht selbst dran" "WAAAS??" fragte ich gespielt verwundert und fing an, seinen Rücken mit dem gleichen Zeug einzuseifen, welches Tom vorher in die Waschmaschine gepackt hatte.

"Das ist Umwelt- und Hautschonend, entfernt Schmutz und Gerüche und..." "wäscht sogar buntes wieder weiß?" fragte ich lachend. "So ähnlich" gluckste Tom. Ich hatte gar nicht gemerkt, dass ich in der Zeit nicht nur Toms Rücken, sondern auch seinen Po mit dem Waschlappen und der "Paste" gewaschen hatte. "Wenn Du schon da unten bist, machst Du dann auch die hinteren Oberschenkel mit?" Ich merkte, wie mir das Blut ins Gesicht schoss und ich rot anlief. "Ja klar" sagte ich gespielt unbeeindruckt.

Ich fing an, seine Oberschenkel zu waschen und Tom spreizte leicht die Beine. Ich ging in die Hocke und wusch ihn zwischen den Oberschenkeln. leicht berührte ich dabei - wie aus versehen - die Stelle zwischen Sack und Poloch. Tom stöhnte leise auf und drückte mir seinen Po entgegen. Nun zog ich den Waschlappen mit der Paste aus und "wusch" sein Poloch mit leichten, kreisenden Bewegungen und spürte, wie es anfing zu zucken.

Toms Sack zog sich zusammen, das sah und spürte ich. Um mir nicht anmerken zu lassen, dass mich das selbst geil machte, wusch ich wieder seine Beine. Als ich an den Füßen angekommen war, drehte sich Tom um und sein steifer, leicht wippender Schwanz sprang mir geradezu ins Gesicht. "Doing, Doing" sagte ich, mit dem Kopf dem Schwanz nachfolgend, griff danach und fing an, ihn zu massieren.

 

Die Vorhaut ließ sich leicht über die große Schwanzspitze schieben, die prall und dunkelrot zum Vorschein kam. Ich spülte den Schaum ab und nahm die Spitze in den Mund. Meine Lippen massierten den Eichelrand und Tom stöhnte wieder auf. Der Schwanz begann zu zucken, er war nicht wesentlich größer, dafür richtig hart geworden. Er war ganz leicht nach oben gebogen und zog sich jedes Mal ein bisschen zusammen und zuckte wenn ich an der Eichel sog oder den Rand mit den Lippen massierte.

"Wow, nicht so schnell" sagte Tom, zog mich hoch und drehte mich um. Nun stand ich mit dem Rücken zu ihm und er wusch mich mit der Paste. Im Gegensatz zu mir blieb er aber am Po, den er ohne Wachlappen massierend wusch. Ich spürte seinen harten Schwanz zwischen meinen Pobacken und kniff sie unwillkürlich zusammen. "t´schuldigung, der ist so frech". Tom bog seinen Rücken etwas nach hinten, sodass sein Schwanz wieder frei wippen konnte.

"Kein Problem, kommt vor." Wir spülten uns das Reinigungszeug ab und gingen in die Küche. Tom hatte uns zwei Saunatücher geholt, in die wir uns wickelten. Toms Schwanz stand immer noch steif nach vorne, er bog ihn lachend nach oben auf seinen Bauch und wickelte das Saunatuch strammer. Ich war ebenfalls geil, mein Schwanz stand jedoch nicht und tropfte nur herum. Das passierte mir in letzter zeit öfters, wenn ich nervös war.

Der Kaffee war fertig und auch die Waschmaschine tat ihren Dienst. Es würde noch gut eine Stunde dauern, bis alles fertig war. Der Kaffee tat gut. Meine Hände zitterten leicht und Tom nahm eine in seine Hand. "Nervös?" fragte er und sah mir in die Augen. "Nur etwas. Ich habe letzte Nacht nicht so gut geschlafen, dann dieses Chaos vorhin und jetzt das unter der Dusche. Ich bin leicht platt." "Kein Problem, die Wäsche dauert noch etwas und wenn Du Lust hast, können wir die Zeit nutzen und uns etwas hinlegen" "Normalerweise tue ich so etwas nicht, nur jetzt wäre es wirklich eine gute Idee" "Na dann, Kaffee trinken und ab ins Bett"

Ich trank meinen Kaffee mit zitternden Händen leer und Tom zog mich aufs Bett. Wir legten uns hin und Tom deckte uns zu. Die Saunatücher nahm er weg, sodass wir jetzt nackt nebeneinander lagen. "Dreh´ Dich ruhig auf die Seite, ein bisschen dösen wird uns guttun" Ich drehte mich herum und Tom tat es mir gleich. Ich war wirklich platt, das merkte ich jetzt.

Die letzten Tage hatte ich sehr schlecht geschlafen und das kam jetzt heraus. Ich döste tatsächlich binnen kurzer Zeit weg. Als ich wach wurde, es muss etwa eine Stunde später gewesen sein, merkte ich, das sich Tom an mich gekuschelt hatte, seinen inzwischen wieder schlaffen Schwanz spürte ich an meinem Po.

Er hatte einen Arm um meinen Bauch gelegt, seine Hand zuckte auf meiner Bauchdecke. Er schlief also noch. Ich hörte ihn tief Einatmen "Na, hast Du etwas geschlafen?" "Ja" antwortete ich. "Das tat wirklich gut." Tom kraulte meinen Bauch und ich griff mir seine Hand. "Seltsam, aber ich fühle mich richtig wohl. Ich habe immer Probleme mit dem einschlafen."

"Das freut mich sehr zu hören. Oh Oh !!" hörte ich Tom sagen. "Was ist los ?" "Da macht sich jemand selbständig!" Ich spürte, wie Toms Schwanz begann zu zucken, wuchs und dabei so fest und steif wie vorhin wurde.. "Er ist wirklich sehr frech" "Wenn er sich doch wohlfühlt" feixte ich und zog meine Pobacken auseinander. Toms Schwanz tropfteund glitt zwischen meine Pobacken.

Tom begann leise zu feixen und machte Stoßbewegungen. "Nicht ganz so flott, dass letzte Mal ist bei mir schon eine ganze Weile her" sagte ich "Kein Problem, für mich ist das total ungewohnt. Würdest Du mir glauben, wenn ich sagte, es wäre das erste Mal, dass ICH jemanden ficke? Normalerweise stehe ich darauf, dass mich jemand fickt." "Das dachte ich mir auch, als wir vorhin unter der Dusche waren. Es wäre tatsächlich Dein erstes Mal?" "Ja.."

"Na dann machen wir es aber richtig". Ich drehte mich um und Tom und ich lagen nun Gesicht zu Gesicht. Ich fing an, ihn zu streicheln. Erst den Rücken und dann weiter herunter zu den Beinen. Tom tat es mir nach, er zitterte leicht. "So habe ich das noch nie gemacht" Ich küsste ihn, erst nur ganz kurz und als ich merkte, dass es ihm gefiel, länger. Unsere Zungen spielten miteinander und ich merkte, wie sich Tom langsam entspannte. das galt für seinen Körper, nicht aber für seinen Schwanz! Der lag nun zwischen meinen Beinen an meinem Sack und war klatschnass.

 

Ich drehte Tom auf den Rücken und hockte mich auf seine Beine. Ich küsste ihn und nach einer Weile ging ich weiter herunter. Ich küsste seine Brustwarzen und Tom stöhnte leise auf. Ich massierte sie mit der Zunge und den Lippen bis sie hart waren. Ich ging weiter herunter und küsste Toms Bauch. Seinen Schwanz legte ich dabei vorsichtig zur Seite, um den wollte ich mich später kümmern...

Ich kam an den Sack und leckte seine Eier. Tom hatte die Augen geschlossen und genoß nur noch. Ich machte seinen harten Schwanz ordentlich mit Spucke nass und rutschte wieder hoch. Ich spreizte die Pobacken und strichelte mein Loch mit seiner Schwanzspitze. Tom stöhnte auf, als ich mich auf ihn setzte und erst einmal nur die Schwanzspitze in mich ließ. Ich zog sie wieder heraus, nahm etwas mehr Spucke, bestrich mein Loch und seinen Schwanz und setzte mich dann erneut auf ihn. Sein Schwanz drang in einer einzigen, langsamen Bewegung bis zum Anschlag in mich ein und Toms Oberkörper kam mir entgegen. Er ließ sich nach hinten fallen, fasste meine Pobacken mit den Händen und versuchte noch tiefer in mich einzudringen. Ich zog seinen Schwanz ein Stück aus mir heraus und wollte mich wieder auf ihn setzen als Tom von sich aus anfing mich zu stoßen.

Toms Augen waren immer noch geschlossen, er stöhnte und ich küsste ihn. Tom war stärker als ich dachte. Immer wieder hob er meinen Hintern an, drückte ihn wieder auf seinen Schwanz und stieß gleichzeitig. Ich merkte schnell, dass Tom seinen eigenen Rhythmus hatte und so wechselten wir die Stellung.

Ich lag jetzt unten und legte meine Beine auf Toms Schultern. "Stütz´ Dich am Fußende ab, dann kannst Du stärker stoßen" keuchte ich. ich nahm Toms Schwanz und führte ihn zu meinem Poloch. Er war so feucht, dass er sofort wieder bis zum Anschlag in mich eindringen konnte. Erst fickte er mich mit langen, tiefen Stößen. Bald wurden sie fester und stärker. Ich spürte, wie sich Tom am Bettende abstützte, seine Beine zitterten heftig und seine Stöße wurden fester.

Das gab es nicht !!! Ich spürte, wie alles in mir anfing zu kribbeln, als würde ich mir einen wichsen und kurz vor dem abspritzen stehen. bei jedem von Toms Stößen zog sich alles in mir zusammen. Tom schien das zu merken, denn er stieß jetzt immer fester und schneller!

"Nicht aufhören!" Ich griff mir Toms Hintern und zog ihn bei jedem Stoß mit in mich hinein. "ich komme gleich !!" keuchte ich. Tom stieß immer schneller zu "ICH KOMME!!!" schrie er. Im nächsten Moment zog sich mein Loch zusammen und ich spritze ab! Tom keuchte, halb lachend halb stöhnend. Ich spürte, wie Tom seinen Schwanz in einer festen Bewegung bis zum Anschlag in mich stieß, dort stehen blieb und begann zu zucken.. Er spritze, 3 mal, 4 mal, ich spürte seine Sahne regelrecht in mich hineinschießen, Bei jedem Schub stöhnte Toms laut auf und sein Körper zog sich wie bei einem Krampf zusammen.

Sein Schweiß tropfte auf mich und er zitterte am ganzen Körper. Ich nahm die Beine, die sowieso schon heruntergerutscht waren herunter. Tom lag nun auf mir, fix und alle und glücklich. Ich wollte diesen Moment nicht zerstören, fummelte nach der Bettecke und deckte uns zu. Tom lächelte mich an und küsste mich zärtlich.

Sein Köper kam nur langsam zur Ruhe und auch ich war platt. So etwas hatte ich noch nie erlebt! Ich hatte abgespritzt während ich gefickt wurde! Ich küsste Tom und streichelte seinen Rücken. So schliefen wir ein und wurden erst am Abend wieder wach. Wir duschten und die Waschmaschine war inzwischen natürlich auch schon lange fertig.

Ich zog mich nicht nur wieder an, sondern Tom auch in meine Wohnung ein. Wir sind jetzt seit 2 Jahren zusammen. Tom stört es nicht, dass ich keinen hochkriege, dass liegt wohl am Zucker, wie sich herausstellte. Aber wir genießen weiterhin jeden heißen Ritt und ich komme immer wieder mal, wenn er mich fickt :)

 

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