Es werden nicht nur Böller geknallt
Das erste Mal / Muskeln / Sportler
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Das Jahr was fast vorbei und Silvester stand wieder vor der Tür. Meine Eltern hatten wie jedes Jahr die ganze Familie eingeladen und ich hatte beschlossen dieses Jahr mit ihnen zu feiern, da meine Freunde, mit denen ich normalerweise feierte, im Skiurlaub waren. Ich jedoch war nicht so der Skifan, weshalb ich nicht mit fuhr. Ich heiße Marco, bin 1,80 groß, 19 Jahre alt und sportlich gebaut, durch das Volleyball Training.

 

Die ersten Gäste kamen bereits um 15 Uhr. Es war mein Onkel Michi mit seiner Frau Julia und deren beiden Kindern. Sie halfen mir und meinen Eltern beim Vorbereiten des Raclettes und allem was dazu gehörte. Nach und nach kam die ganze Verwandtschaft hinzu. Gegen 18 Uhr waren wir dann komplett. Wir waren insgesamt 16 Erwachsene und 5 Kinder. Es wurde gegessen und dabei wurde auch schon der erste Wein und ein paar Bier getrunken.

Nach einiger Zeit kam dann wieder eine Frage auf, die so gut wie jedes Mal aufkam, wenn die ganze Familie beisammen war. „Und? Hast du jetzt schon eine Freundin Marco?“ fragte mich meine Oma. „Nein habe ich nicht, ich werde es euch schon sagen, wenn ich eine habe!“ entgegnete ich genervt. Ich hatte einfach keine Lust auf eine Freundin. Ich hatte zwar schon mit 2 das Vergnügen im Bett, doch das war irgendwie auch nicht so schön wie ich es mir vorgestellt hatte und mehr wurde daraus auch nicht.

„Du siehst doch so gut aus. Nur deine Haare musst du dir mal schneiden“ sagte Tina meine Tante. Warum sollte ich meine Haare schneiden?! Mir gefielen sie so. Normalerweise waren sie schulterlang aber ich hatte sie immer hinten zusammen gebunden. „Jetzt lasst doch mal den armen Jungen in Ruhe. Der findet schon noch die richtige.“ sagte mein Stefan mein Onkel. Er war irgendwie ein Onkel über gefühlt 15 Ecken aber er gehört zur Familie. Er war an die 1,95 groß und hatte kurze braune Haare. Er war Ende 30, hatte einen kleinen Bauch aber er besaß ein eigenes Fitnessstudio, also war er doch auch recht muskulös. „Ja so wie du oder?“, scherzte meine Mum und alle, ihn mit inbegriffen, lachten. Er hatte schon viele verschiedene Frauen aber war mit ihnen auch nie wirklich lange zusammen.

Die Zeit verging wie im Flug. Es wurde viel geredet und gelacht. Irgendwann stand ich mit Stefan alleine in der Küche. „Danke für vorhin!“ sagte ich zu ihm. „Ach kein Ding. Aber mich würde schon mal was interessieren..“ entgegnete mir. „Ja klar, frag“, sagte ich. Stefan war öfter bei uns und man konnte mit ihm eigentlich über alles offen und ehrlich reden. „Sind die Mädels nicht an dir interessiert oder du an ihnen?“ „Ein paar finden mich schon ganz und ich finde ein paar Mädels interessant glaub ich“ „Glaubst du?“ zwinkerte er mir mit einem Lächeln zu, das mir irgendwie eine Gänsehaut gab. „Bist du noch Jungfrau?“, fragte er mich nun wieder ernst. „Nein“ gab ich zurück. „Beidseitig?“ fragte er mich lachend. „Wie meinst du das jetzt?“ entgegnete ich verwirrt. „Ist nicht so wichtig“, sagte er und ging wieder zu den anderen.

Kurz vor zwölf gingen dann alle nach draußen und wir gingen noch auf einen kleinen Hügel, um einen schönen Ausblick zu haben. Alle waren schon etwas an- oder sogar schon betrunken (ich natürlich auch), da jeder zu Fuß gehen konnte oder einen Übernachtungsplatz bei uns hatte, da unser Haus relativ groß war. Natürlich alle bis auf die Kinder. Die Kirchenglocken läuteten und um uns herum ging das Feuerwerk los. Wir wünschten uns alle ein gutes neues Jahr und umarmten uns. Als Stefan kam und mich umarmte, fragte ich ihn ganz leise was er vorher gemeint hatte. „Naja ob dein süßer Arsch schon entjungfert wurde, kann ja auch sein, dass du auf Jungs steht“, flüsterte er mir zu. Ich hatte bis jetzt noch nie einen Gedanken daran verschwendet, wie es wäre es mit einem anderen Mann zu treiben, doch irgendwie erregte mich dieser Gedanke und ich wollte mehr darüber wissen.

„Hast du das schon mal gemacht?“, fragte ich Stefan. „Ja, aber das muss hier niemand wissen okay?“, sagte er zu mir. „Und wie fühlt sich das an?“ „Mein Hintern hat noch niemand geknackt, aber wenn du’s wissen willst...“. Mit diesen Worten drehte er mich weg von den anderen. Wir standen sowieso etwas abseits und in der Dunkelheit konnte man uns nicht wirklich gut sehen. Ganz langsam und vorsichtig schob er seine Hand in meine Hose und befummelte meinen Po ein wenig. Dann strich er mit seinem Mittelfinger sanft über mein Loch und drückte dagegen. Ich wusste nicht was ich tun sollte. Er drückte immer fester gegen den Widerstand meines Lochs bis es auf einmal nachgab und er mit seinem Finger in mich eindrang. Pfeifend zog ich Luft durch meine Zähne ein und stellte mich auf meine Zehenspitzen. Er war nur wenige Millimeter mit seinem Finger in meinem Arsch doch ich bekam sofort einen Steifen. Es tat im ersten Moment ein wenig weh, aber es war ein geiles Gefühl.

 

„Sorry“, sagte er und wollte die Hand schon wieder herausziehen doch ich hielt sie fest, also ließ er sie dort wo sie war. Langsam ließ ich mich wieder von meinen Zehenspitzen sinken und Stefan hielt seiner Hand dagegen. Sein Mittelfinger war nun so gut es ging in mir. „Gefällt‘s dir?“, fragte er. „Ja“, hauchte ich ihm ins Ohr. Immer noch in der Umarmung begann er nun mich zu Fingern. Er schob den Finger immer wieder rein und raus während ich die ganze Familie über seine Schulter sehen konnte, doch niemand kümmerte sich um uns. Ich war im siebten Himmel, doch nach kurzer Zeit hörte Stefan wieder auf, zog seine Hand raus und löste sich von mir.

Ich stand kurz wie verloren da und fühlte mich leer. „Ich kann dir später mehr geben“ sagte mein Onkel und wir gingen zurück zu den anderen. Ich konnte das später gar nicht erwarten doch ich musste mich gedulden. Nach dem Feuerwerk gingen wir wieder zurück nach Hause. Gegen 1 Uhr machten sich die ersten Gäste auf den Weg nach Hause. Es dauerte bis halb zwei bis alle Gäste die nicht bei uns blieben. Jeder machte sich für die Nacht fertig. Kurz bevor jeder ins Bett ging raunte mir mein Onkel zu ich solle doch nachher einfach zu ihm kommen, wenn ich immer noch mehr erfahren wolle. Also ging ich ins Bett und wartete bis alle anderen auch in ihrem Zimmern waren.

Als die letzte Tür zu viel wartet ich noch 5 Minuten bis ich mich aus meinem Zimmer schlich. Ich schloss leise die Tür. Es sollte ja niemand mitbekommen was da vor sich ging. Langsam ging ich die Treppen hinunter in den Keller, wo Stefan schlief. Ich öffnete die Tür. Ich sah ein dunkles Licht. Ich machte die Tür ganz auf. Mein Onkel saß auf einem Sessel und trank einen Whisky. Er war bereits nackt. Breitbeinig saß er da und sein bereits steifer Schwanz ragte nach oben. Was für ein geiles Teil. Es waren ungefähr 17 cm Länge und 5cm Durchmesser. „Wir machen es auf meine Art okay kleiner?“ sagte er. Ich nickte. Mein Schwanz wurde richtig hart. Ich schloss die Tür. Ich konnte meine Augen nicht von seinem Prügel abwenden.

„Na willst du ihn anfassen?“, fragte mich Stefan. „Ja“, flüsterte ich und ging auf ihm zu. „Halt nicht so schnell kleiner. Zieh dein Oberteil aus“ befahl er mir und ich tat wie mir befohlen. Ich wartete was er mir als nächstes sagte. „Dreh dich um und beug dich nach vorne. Gut so.“ Er zog meine Hose nach unten, sodass ich mit nacktem Arsch vor ihm stand. „Zieh deine Backen auseinander“, befahl er mir. Ich spreizte mein Backen und präsentierte ihm mein kleines rosa Fickloch. Mein Schwanz fühlte sich so prall an wie noch nie. Ich war so verdammt geil auf Stefan. Ich hörte wie er eine Tube öffnete und spürte dann etwas Kaltes an meinem Arsch. Er schmierte mein Loch damit ein. Das war sicher Gleitgel. Ohne Vorwarnung schob er mir einen Finger in den Po.

Dank des Gleitgels drang er war ohne großen Widerstand ein. Ich stöhnte kurz auf. Was für ein geiles Gefühl. Er fickte mich sanft mit seinem Finger. Es war göttlich. Mit seiner anderen Hand wichste er seinen Prügel. Er wurde ein wenig schneller und ich stöhnte noch mehr. „Ahh das ist geil“, stöhnte ich ihn an. Da war wohl das Zeichen für ihn mir mehr zu geben. Er nahm einen zweiten Finger hinzu und versuchte ihn in meiner Höhle zu versenken. Dieses Mal hatte er schon mehr Widerstand und es ging nicht so leicht wie nur mit einem. Immer wieder zog er beide Finger raus um dann wieder tiefer in mich einzudringen. Mein Loch brannte ein wenig doch es war mir egal, bis ich irgendwann merkte, dass er mit beiden Fingern komplett in mir war.

Er nahm die andere Hand von seinem Teil und packte mich an der Hüfte. Er fingerte mich nun richtig und spreizte seine Finger währenddessen immer weiter um mich noch mehr zu dehnen. Es war der Hammer und ich wollte, dass dieses Gefühl niemals aufhörte. Ich stöhnte vor mich hin, doch nicht zu laut ich wollte ja niemanden wecken. Dann hörte er auf einmal auf. „Bitte nicht aufhören. Bitte mach weiter“ flehte ich ihn an. „Jetzt so willig?“ fragte er mich belustigt. Es war mir egal ob er sich über mich lustig machte oder nicht. Ich wollte nur, dass er mich weiter fingerte. Ich sagte nur: „Bitte mach einfach weiter!“

Doch er hatte etwas anderes vor. Er zog mich ganz zu sich heran. Ich stand zwischen seinen Beinen immer noch mit dem Arsch zu ihm. Ich wusste was jetzt kommen sollte. Ich fasste durch meine Beine an seinen Prügel. O mein Gott was für ein geiles Teil. Ich konnte sogar eine dicke Ader spüren, doch ich wollte nicht lange so unausgefüllt sein. Ich zog seine Vorhaut zurück und setzt die Eichel an meinem Loch an. Ich ließ mich langsam auf seinem dicken Schwanz herab. Er war natürlich noch dicker als seine beiden Finger dich der Anfang ging ganz gut hinein, doch dann musste ich stoppen. Es tat schon ein wenig weh. Aber egal, dachte ich mir. Immer weiter lies ich mich absinken. Ich dachte ich müsste ihn gleich komplett in mir haben und lies mich ganz von seinem Schwanz aufspießen.

Doch ich war noch nicht einmal bei der Hälfte gewesen und jetzt hatte ich seinen Riemen komplett in mir. Mein Loch brannte höllisch und mir stiegen die Tränen in die Augen. Ich musste erst einmal kurz so warten, bevor ich mich wieder bewegen konnte. Das brennen lies langsam etwas nach und ich konnte erst einmal merken wie geil es sich anfühlte Stefans Teil komplett in mir zu haben. Seine Schamhaare kitzelten an meinem Po und mein Sack lag auf seinem. Ich hob langsam meinen Arsch und senkte ihn auch wieder langsam. Stefan genoss es und stöhnte ein wenig. Ich stützte mich mit den Händen auf seinen Oberschenkeln ab, sodass ich mich leichter bewegen konnte. Ich begann nun richtig seinen harten Schwanz zu ficken. Immer wieder hob ich und senkte ich meinen Arsch um mich selbst mit seiner Latte zu ficken. Es war einfach nochmal um Welten besser ein dickes Rohr in meiner engen Boyfotze zu haben als nur zwei Finger.

Aber mein Onkel hatte noch etwas anderes vor. Er schob mich von seinem Schwanz runter und drehte den Sessel um 180 grad. Nun war direkt vor dem Sessel ein großer Spiegel. Mein Onkel setzt sich wieder und ich wollte wieder das gleiche beginnen wie zuvor, aber nein. „Leg deine Beine hier über die Armlehnen und lehn dich zurück auf mich“, sagte er zu mir. Ich lehnte mich zurück und könnte seine starken Brustmuskeln spüren. Er packte meine Oberschenkel von unten und hob mich ein wenig an. Nun begann er mich zu ficken. Immer härter stieß er in meine Höhle hinein. Ich sah im Spiegel wie mein süßer Arsch gefickt wurde. Sein Schwanz flutschte kurz heraus und ich konnte sehen wie gedehnt mein Loch war. Er packte seinen Riemen und stopfte ihn sofort wieder in mein Loch.

Auf einmal konnte ich spüren wie sein Teil noch härter ehe er in mir abspritze. 4 große Schübe pumpte er mich. Verdammt war das geil. Er fickte mich trotzdem noch ganz langsam während sein Schwanz erschlaffte. Im Spiegel konnte ich sehen wie sind Sperma mir aus dem Arsch lief. Stefan zog meine Vorhaut zurück. Er wollte mir noch einen runterholen, doch diese kleine Bewegung reichte schon und mein Sperma schoss in hohem Bogen gegen den Spiegel. Ich war fertig mit der Welt aber es war das geilste was ich jemals getan hatte.

Ich stand auf und rutschte komplett von Schwanz meines Onkels. Wir machten noch alles sauber und wir redeten noch kurz. Uns war beiden klar, dass da ziemlich sicher nicht unser letztes spannendes Erlebnis.

 

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