Was sich Jungs so wünschen...
Bisexuell / Junge Männer / Muskeln / Sportler
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Mark hatte einen anstrengenden Tag hinter sich mit Uni und ein paar Stunden arbeiten. Es war schon 10 Uhr als er endlich an seinem Lieblingsort ankam, dem Gym. Es war nicht sonderlich viel los, er sah erstmal niemanden, den er kannte. Er ging in die Umkleide und zog sich komplett aus, check-te sich im Spiegel ab, ging ein paar Flex-Posen durch und zog sich fürs Training an: Zum ersten Mal würde er an diesem Abend Tights von Nike anziehen, er beschloss, die Unterhose darunter wegzu-lassen, die enge Hose sorgte dafür, dass er eine gute Beule hatte und das sein Fickpaket an Ort und Stelle blieb. Dann streifte er sich das hautenge Kompressions-Shirt mit kurzen Ärmeln über. In sei-ner Hand war es noch ein sehr kleiner Haufen Stoff, aber passte sich perfekt an seinen sehr gut austrainierten Oberkörper an. Sein dicker Bizeps, seine harten Pecs und sein fast perfektes 8pack mit dem sehr ausgeprägtem V waren klar sichtbar. Seine Nippel sah man ebenfalls, er wusste die würden noch besser rauskommen, wenn er erst einmal Gas gab und sich seine Durchblutung er-höhte. Er stand drauf, zu zeigen, was er hatte. Er hätte im Grunde genommen auch kein Problem damit gehabt, nur im Bodybuilding-Poser-Slip zu pumpen. Sollen doch alle glotzen und sich an ihm aufgeilen oder ihn bewundern.

 

Schon mit 16 hatte er gecheckt, dass man zeigen sollte, was man hat, wenn man seine Geilheit nicht immer nur durchs Wixen loswerden wollte, sondern Ficken das Ziel war, hatte sein erstes Mal mit einem Mädchen und paar Monate später mit einem Jungen. Er wixte immer noch für sein Le-ben gern, aber hatte auch mittlerweile eine große Sammlung an Handynummern von geilen Typen, die genauso wie er ihren Druck oft loswerden müssen. Er dachte an Jeremy, den er vor ein paar Wochen im Gym klar gemacht hatte und beschloss ihn anzuschreiben, in der Hoffnung, dass der hübsche Abiturient ihn am gleichen Abend noch durchficken würde... oder er ihn, das kam immer auf die Situation an.

Er ging aufs Laufband und lief im lockeren Tempo für 10 Minuten, um seinen Körper auf Betriebs-temperatur zu bekommen, sofort kassierte er Blicke, vor allem auch von ein paar Mädchen und älteren Frauen, er ignorierte diese. Er wollte einen Schwanz. Nicht nur der Tag, auch die Woche war anstrengend gewesen und er hoffte auf jeden Fall noch schön seine Eier zu entleeren an diesem Wochenende, ein bisschen Gras zur Entspannung wäre auch nicht schlecht. Er lebte extrem ge-sund, um seine Fitness und seinen geilen Körper am Maximum zu halten, aber Ficken und Gras waren nunmal eine geile Kombination.

Er war gerade nicht auf einem festen Trainingsplan sondern machte das, worauf er Bock hatte. Heute stand für ihn Poser-Training an, das hieß den ganzen Körper zu trainieren, ohne viele Pau-sen, mit wenig Wiederholungen und maximalem Gewicht, um den besten Pump zu bekommen und Blicke. Er war zufrieden mit seinem Körper und eher daran interessiert, noch definierter zu werden als noch mehr Muskeln zuzulegen, ok, ein wenig mehr ging noch.

Er liebte den Freihantelbereich und kannte sich gut genug aus, um fast alle Muskelgruppen dort hart zu trainieren. Dort war es sehr leer, nur eine Gruppe jüngerer Boys machten gerade Bizeps-Curls. Einen davon kannte er recht gut, Nick. Er hatte ihm mal einen Tipp gegeben, weil er eine Übung völlig falsch ausführte. Mark war niemand, der ständig andere korrigierte, aber bei den jün-geren Pumpern machte er es ab und zu, um sie vor Verletzungen zu schützen und ihnen zu erklä-ren, wie sie effektiver trainieren konnten. Er hat sich mit 14 oder 15 auch immer auf ältere, breite Boys verlassen, die ihm gerne Tipps gaben, wie er seine Transformation vorantreiben kann. Damals merkte er, wie geil er auf Muskeln war.

Nick war 16 und ein sehr ambitionierter Pumper. Er gab Gas ohne Ende und die Beiden schrieben sogar ab und zu miteinander, weil Nick mal wieder eine Frage hatte oder Sorgen. Das ging auch schonmal so weit, dass Nick ihn Fragen zum Thema Sex stellte, auch da war Mark offen und half ihm. So wusste er, dass der Junge vor drei Monaten seine Freundin das erste Mal ficken durfte. Marks Tipps zum Thema Fingern, Lecken und so weiter haben Nick sehr geholfen, wie er ihm paar Tage später schrieb.

Mark freute sich schon darauf, wenn der Kleine erstmal 18 würde, vielleicht wäre dann noch mehr möglich. Er gab sich schon extrem hetero, aber bewunderte auch Typen mit Muskeln, hatte ähnli-che Vorbilder wie Mark und die gleichen Ziele, was seinen Körper anging. Er würde mal ein geiler Fickbulle werden, ob jetzt für Girls oder Boys. Hübsch genug war er. Mark könnte ja dann einen dreier mit einem Mädchen organisieren.

Mark grüßte Nick über die Entfernung, der mit einem Lächeln die Hand hob. Er fand den Typ süß und heiß, obwohl er natürlich mit 16 noch nicht den Körper hatte, den seine Fickpartner besaßen und für ihn viel zu jung war. Aber er war geil definiert und zog nur noch Stringer an, die möglichst viel von seinem Körper zeigten, wie jeder Jugendliche im Gym nach ein paar Monaten wurde er langsam zum kleinen Poser and Angeber. Von den dreien hatte er mit Abstand die besten Muskeln und zeigte sie, genau wie seine Kumpels flexte er nach jedem Satz und sie unterhielten sich über ihre Fortschritte. Auch wurde das Shirt mal rein zufällig hochgehoben, um zu überprüfen, ob das glatt rasierte Sixpack noch da war. Und ja, es war bei allen drei Jungs noch vorhanden und vor allem bei Nick auch schon sehr voluminös, einer seiner Kumpels gab ihm sogar mal einen Schlag auf seine angespannten Abs, den der Junge locker wegsteckte.

 

Mark konzentrierte sich lieber aufs Training und legte volle Kanne los. Er wechselte wild die Übun-gen und die Muskelgruppen durcheinander, fast ohne Pausen und immer mit Maximalgewicht. Er bemerkte, dass die drei Jungs, vor allem Nick, ihn beobachteten, weil er so krass Gas gab. Mark, Poser der er war, gefiel dies sehr gut und er genoss den Anblick seines Bodies im Spiegel, seine Muskeln spannten mit jeder Übung mehr unter seinem ohnehin hautengem Shirt, seine Nikes wa-ren geil ausgebeult. Auch seine Nippel waren perfekt hart und ihm fiel wieder ein, dass er Jeremy anschreiben wollte, stellte sich schon vor, wie er seinen Körper worshippen und an seinen harten Nippeln lecken würde.

Zum Glück war er mit 22 aus dem Alter raus, dass solche Gedanken sofort alles Blut in seinen Schwanz schickten. Abgesehen davon, dass das Training seinen Kolben eher klein hielt, wäre ein Ständer in den Tights echt zu krass, seine beschnittene Eichel war so bei manchen Übungen schon sichtbar, was er bemerkte, als er auf der Negativbank lag. Er mochte das Gefühl, wie der Stoff an seinem Fickstab rieb, würde nur noch solche Hosen zum Training tragen. Er schickte Jeremy eine WhatsApp mit Selfie im Spiegel, Shirt hochgeschoben und Beule gut sichtbar, und trainierte weiter. Die drei Poser-Jungs waren von ihm angestachelt und machten auch, wie er, in den Pausen zwischen zwei Sätzen Situps, um möglichst viel aus dem Training zu holen. Die Schlagzahl, die Mark vorlegte, konnten sie aber nicht schlagen.

90 Minuten vergingen schnell und Mark merkte, dass sein Körper definitiv schlapp machte, was aber kein Problem war, da er mehr Zeit sowieso nicht eingeplant hatte. Er wusste ja auch, dass eine zu lange Trainingszeit eher kontraproduktiv war. Das mussten die jüngeren Bodybuilder auch im-mer erst lernen, die dachten, je länger man pumpt, desto geiler sind die Ergebnisse. Deswegen ging er zusammen mit den drei Jungs zusammen in die Umkleide, die ja vorher schon ihr Training angefangen hatten. Und dann kam, was kommen musste:

Alle drei zogen sich sofort das Shirt aus, um vor dem Spiegel ihre aufgepumpten Bodies zu bewun-dern. Das Gefühl kannte Mark nur zu gut und er wusste, dass das gesund war, da man so zu noch härterem Training motiviert wurde, vor allem wenn man sich mit anderen verglich. Nick stach her-aus, unbemerkt checkte er ihn ab. Sie machten Bilder von sich. Er hätte ihnen am liebsten angebo-ten, das zu übernehmen, so wie letztens bei Jeremy, und ihnen zu zeigen, bei welcher Pose die Muskeln am besten herauskamen, ließ sie aber machen. Nick gab seinen zwei Kumpels Tipps, wie sie sich zu zeigen hatten, um auf Instagram gut auszusehen, lustiger Weise mit Hinweisen, die er selbst von Mark erhalten hatte, der bei Instagram schon über 1000 Follower hatte wegen seiner Zeigegeilheit.

Mark genoss die Show, hatte nur sein Shirt ausgezogen und präsentierte seinen aufgepumpten, stahlharten Oberkörper den Jungs, die hin und wieder unbemerkt, so dachten sie, einen Blick auf ihn warfen. Er fand die Rolle des Vorbildes geil, er hatte sich ja in dem Alter genau so verhalten und wäre sicherlich nicht die Muskelsau, die er war, wenn er nicht andere abgecheckt hätte im Studio. Er trank einen Eiweiß-Shake und beantwortete ein paar Nachrichten. Jeremy hatte keine Zeit, er hatte offensichtlich mittlerweile eine Freundschaft plus mit einer Ex-Freundin laufen. Mark gratu-lierte ihm dazu und gab ihm noch Hinweise, gut zu ihr zu sein, sie ordentlich zu lecken, sich worshippen zu lassen und ihr dann das Hirn rauszuvögeln. Es kam ein fetter Smiley zurück. Und dann: „Gönn dir auch, Muskelgott, geile neue Hose, hast sicherlich schon was geplant, um zu Pum-pen.“ Tolles Wortspiel.

Die Vorstellung, wie Jeremy ein heißes Girl richtig durchfickte und vollspritze machte den Bodybuil-der tatsächlich etwas geil, er merkte, wie sein Penis etwas größer wurde und legte ihn in den Tights etwas zurecht, um dann aufzuschauen und Nick zu sehen, der ihn gerade dabei beobachtete.

 

Die drei Boys waren fertig mit ihrem Foto-Shooting, zwei von ihnen zogen sich wieder an und pack-ten ihre Sachen, sie hatten wohl nicht vor, duschen zu gehen, auch wenn sie komplett durchge-schwitzt waren. Keine Überraschung, in dem Alter trauten sich nicht viele, Duschen zu gehen, wa-rum auch immer. Meistens waren es die Jungs, die auch in einem Verein waren, denen es keine Probleme bereitete, sich in einer Gruppendusche nackt zu zeigen. Nick war Fußballer, was irgend-wie komplett zu seinem Aussehen passte.

Als die beiden anderen gegangen waren, zog sich Mark seine Tights aus und suchte seine Sachen zum Duschen heraus. Sein Schwanz war nach dem Training immer eher unnormal klein, was aber normal war nach der Anstrengung. Er hasste es, wenn in einem Porno oder einer Fickgeschichte, die er sich auch gerne mal zum Wixen gab, alle Jungs in der Dusche nach dem Pumpen Riesenficker hatten. Aber der Gedanke an Jeremy, der heute noch eine schön rasierte Muschi lecken und ficken würde, hatten seinen Schwanz auf die Normalgröße anwachsen lassen ohne dass man ihm die Er-regung ansah. Er stellte sich vor, wie Jeremy seine Ladung verspritzte.

Nick würde wohl noch mit ihm zusammen duschen und zog sich gerade seine Nike-Shorts aus. Da-runter trug er einen schweißnassen Slip von Calvin Klein, seine Eier und sein Schwanz, ebenso im After-Gym-Modus, waren klar zu sehen. Sie waren alleine in der Umkleide, Mark fing ein Gespräch an: „Bist du jetzt Personal Trainer geworden?“, fragte er Nick. Dieser war gerade dabei, seine Un-terhose auszuziehen. „Ja, muss sein, die Beiden haben top Kondition beim Fußball, aber bisschen Muskelmasse muss auch sein, oder? Vor allem weil die in der Defensive sind.“ „Jo, hast du recht, bisschen mehr geht immer. War gutes Training?“- „Ja, Bro, perfekt, sieht man doch!“ Er machte mit einem breiten Grinsen ein paar Posen, Mark machte dasselbe. „Haha, scheiß Poser!“, sagte er im Scherz zu ihm. „Ja, muss!“, war seine Antwort.

Die beiden Kraftsportler genossen die Dusche in vollen Zügen. Mark liebte Gruppenduschen, nicht nur weil man gut was sehen konnte, das war ihm mittlerweile egal, sondern vor allem weil es die perfekte Entspannung war. Einfach an der Wand abstützen und heißes Wasser über den Körper laufen lassen. Seine eigenen Muskeln spüren, mal kurz den Schwanz anwixen oder über die harten Nippel fahren. Und der Platz den man hatte... Anders als in der Dusche zuhause. Er hatte Gelegen-heit sich Nick nochmal näher reinzuziehen: Gutes Sixpack, komplett rasiert, sogar am Arsch (falls er dort schon viele Haare hatte), einfach ein hübscher Junge. Er bot sich auch komplett an, schloss oft die Augen, während er mit den Händen hinter dem Kopf unter der Dusche stand, klar der Tatsache bewusst, dass er so perfekt seine Arme, sein breites Kreuz, seine harten Schultern und seine geilen Bauchmuskeln präsentieren konnte. Er wollte Nick nicht anmachen, aber ihm zeigen, was möglich ist.

Die Entspannung wirkte auf den ganzen Körper bei Beiden. Tatsächlich war es das erste Mal, dass Mark mit Nick alleine in der Dusche war. Es war für Mark eine Überraschung, dass dieser Junge zu-mindest schlaff einen sehr langen Schwanz hatte, den er Mark auch so oft es ging gerne zeigte, unbewusst oder bewusst. Es war so ein Männlichkeits-Ding, nach dem Motto, ich bin zwar jung aber trotzdem ein Mann, genauso wie du. Ich habe einen fetten Schwanz. Seine Vorhaut bedeckt nicht mehr ganz seine spitze Eichel, er war wohl auch etwas angegeilt nach dem Training.

Nach fast einer halben Stunde in der Dusche waren sie wieder an ihren Schränken und trockneten sich ab. Sie hatten fast nicht geredet, sondern nur die Dusche genossen. „Noch was vor heute?“, fragte Nick. „Boah, mal sehen, war eine harte Woche, ich hoffe, kläre ich gerade.“, antwortete Mark und holte das Smartphone aus seiner Tasche, immer noch nackt. Er wusste, dass Nick wissen wollte, ob er noch ficken würde. „Bei dir?“, fragte Mark.

Dieser stellte ein Bein auf eine Bank, um sich die Beine abzutrocknen, Mark warf einen Blick auf seine rasierten Fußballer-Waden und sein Gehänge, der Junge hatte echt einen großen Schwanz und sehr geile glatte Eier, die scheinbar voll waren mit Ficksaft. Das Rasieren war wohl auch ein Er-gebnis der Chats, die er mit dem jungen Fußballer hatte. Er hatte ihm dazu geraten, sich komplett zu rasieren, weil Girls das mögen. Er lag damit richtig. „Bro, wird Hammer das Wochenende. Ich habe sturmfrei. Meine Freundin ist jetzt noch auf einer Familienfeier, aber kommt gleich zu mir. Ich hoffe, wir können noch ficken heute.“ Er griff sich an seinen Schwanz, zog seine Vorhaut zurück, ganz beiläufig, es schien so, als ob ihn der Gedanke an sein Girl geil machte.

 

Wieder hatte Mark Bilder im Kopf wie ein hübscher Junge sein Girl knallt. Auch sein Schwanz schwoll ein bisschen an. Wie gerne hätte er jetzt einfach alle Vorsicht vergessen und den langen Schwanz des Jungen in den Mund genommen, um ihn für sein hartes Training zu belohnen. Aber naja, der war halt erst 16, das konnte er nicht machen. Auch wenn er diese Idee sinnlos fand, denn offensichtlich wusste Nick, was man mit einem Schwanz anstellen kann. Man(n) muss nicht 18 sein, um gerne zu ficken.

„Ja, sie denkt bestimmt schon ganze Zeit an deinen Langen.“, sagte Mark und schlug sich in seinem Kopf selber in die Fresse, als er realisierte, was er gerade zu diesem Jungen gesagt hatte. „Ich hof-fe!“, war Nicks kurze Antwort, sein Schwanz wurde steifer, das konnte Mark sehen, aber zum Glück zog sich Nick einen frischen CK-Slip drüber. Wie immer streifte Mark sich wiederum nur eine enge Nike-Trainingshose über seinen Beine und genoss wieder das Gefühl des Stoffes an seinem Schwanz. Fuck, dieser Typ hatte ihn echt geil gemacht, er beschloss sofort im Auto noch ein paar Jungs anzuschreiben. Er brauchte Muskeln, einen Schwanz und Sperma, dass auf seinem Körper landete.

„Ach wird schon, wünsche dir schönes WE, Kante!“ „Dir auch, Coach!“, sagte Nick und zwinkerte Mark zu. Die Beiden packten alle Sachen zusammen, Nick zog ein Muskelshirt über und sehr enge Shorts. Mark verzichtete auf ein Shirt, er schwitzte noch vom Duschen und dachte, dass es um die Uhrzeit egal war, ob er was anzog oder nicht, der Weg zum Parkplatz war nicht weit und er freute sich schon auf die frische Luft an seinem Body, die sicherlich sofort seine Nippel hart machen wür-de, auch wenn es immer noch sehr warm war. Er brauchte unbedingt ein Fick-Date.

Vor dem Gym verabschiedeten sich die Beiden, Nick war mit dem Fahrrad da. „Du kommst ja klar, hätte dich sonst nach Hause gefahren.“, sagte Mark zu dem Jungen, der gerade an seinem Fahrrad-schloss beschäftigt war. „Ja, auf jeden Fall!“, antwortete Nick. „Und danke nochmal für die Tipps. Also Training und... you know!“ „Haha, Bro, ficken heißt das, kannst du ruhig sagen. Ja, kein Ding. Melde dich jederzeit, wenn du Fragen hast. Pumpen oder Ficken, egal! Und sei gut zu deiner Freundin, du weißt, was du ihr gibst, gibt sie dir.“

„Ja, isso. Aber eine Frage habe ich tatsächlich noch..., aber ist vielleicht etwas krass...!“

„Bro, schieß los, mich kannst du alles fragen!“

„Ja, also, isso, ficken und so ist gut und so und glaube, ihr gefällt es auch, kriege das schon gut hin...!“ Mark merkte, dass es Nick peinlich war, seine Frage loszuwerden. Er hielt sein Rad, schaute auf den Boden, wusste nicht, was er sagen sollte... Mark wollte ihm helfen: „Was los? Wirst du nicht hart? Findet sie deinen Schwanz zu groß? Kommt sie nicht?“ Seine Geilheit trieb ihn zu diesen Fra-gen, er wollte von Nick mehr Details hören, zum Glück waren sie schon Richtung Parkplatz unter-wegs, wo es recht dunkel war, so dass der Junge nicht sehen konnte, dass Marks Schwanz sehr hart geworden war.

„Nein, Bro, das ist es nicht. Ich will....“, sagte Nick, immer noch unsicher. „Bro, hau einfach raus, ey, wir sind unter Männern hier, alles gut.“

„Ich will auf sie abspritzen, Alda, so wie in einem Porno. Aber wie mache ich das, kann ja nicht ein-fach fragen...!“ Er fasste sich an seinen Schwanz, offensichtlich war er genauso spritzgeil gerade wie Mark. Dieser lächelte nur: „Bro, wie ich sage: Gib du ihr, dann gibt sie dir auch! Hast du sie schonmal bis zum Kommen geleckt?“ Die Beiden waren jetzt an Marks fettem Auto angekommen, Nick stell-te sein Fahrrad ab. „Nein, habe ich noch nicht, das war immer nur Vorspiel, um sie richtig geil zu machen. Und ich wollte halt immer mein Ding dann reinschieben, wenn sie richtig feucht war. Sie fühlt sich so geil an...“

„Bruder, verstehe ich voll, aber gönn dir mehr Zeit, ey. Leck die so lange, bis die nicht mehr klar-kommt. Und wenn die bettelt, dass du sie fickst, lecke sie weiter, schieb mal vielleicht Finger rein. Bro, Lecken ist... Ja, kein Plan, wie ich sagen soll. Stell dir vor deine Zunge ist wie dein Schwanz. Du leckst sie einfach so derbe, dass sie kommt. Und während sie kommt, leckst du weiter und fingerst sie. Glaub mir, sie wird so krass abgehen. Und wenn du sie danach fickst, wird es für sie kein Prob-lem sein, dass du auf ihr kommst, weil sie ja gekommen ist, während du deine Zunge in ihrer Fotze hattest.“

„Mark, Alda, ja, OK, so mache ich das, ey will das so übel!“

„Ja, will jeder Junge, mach dir keine Sorgen. Aber damit kannst du nicht nach Hause fahren!“, sagte Mark und zeigte auf die dicke Beule in Nicks Hose. „Ja, shit, ich weiß, aber bin halt nach dem Pum-pen immer voll auf Ficken fixiert. Ist das normal, dass ich so geil bin jetzt?“

„Ja, das ist normal, hast ja auch gut Gas gegeben! Flex mal Arme!“, sagte Mark und strich kurz über Nicks prallen Bizeps. „Korrekt! Bro, wo wohnst du, fährst du durch den Park hier vorne? Wartet sie schon bei dir, oder wie?“

„Ja, der liegt auf meinem Weg. Nein, habe noch eine Stunde, weiß aber nicht genau, wann sie kommt. Warte auf ihre Antwort.“

„Ja, ist doch perfekt. Dann gönn dir im Park, sonst hälst du das nicht durch, dein Ding nicht zu schnell reinzuschieben!“ Mark machte eine eindeutige Handbewegung, um dem jüngeren Pumper klar zu machen, dass er seine Ladung loswerden sollte, bevor er seine Freundin fickt, sich dabei aber nicht überraschen lassen sollte, wenn er zuhause auf sie wartete.

„Alda, ich soll mir im Park einen wixen?“, fragte Nick. „Klar, da ist doch jetzt niemand mehr. Spritz einfach ab und dann ficke dein Girl ordentlich, leck sie bis du nicht mehr kannst und in der zweiten Runde wird sie kein Problem haben, wenn du auf ihr kommst, vielleicht mag sie es ja. Fang mit Tit-ten und Bauch an, Gesicht ist etwas zu krass beim ersten Versuch.“ Mark wusste, dass das eigent-lich war, was jeder Junge wollte.

Marks Schwanz war jetzt komplett hart, seine Eichel wollte aus der Hose und sich gegen seinen Eightpack drücken, er spürte wie Vorsaft an seinem Schwanz herunterlief bei der Vorstellung, wie dieser Schönling es sich erst selbst und dann seiner Freundin machte. Auch Nicks Schwanz war nun komplett hart, er wollte nur noch in den Park, um sich abzuwixen.

„Ok, guter Plan, danke!“, sagte Nick und stieg auf sein Fahrrad. „Wir sehen oder schreiben uns, werde dir berichten!“. Offensichtlich hatte er es nun sehr eilig, in den oder dem Park zu kommen. Mark schaute ihm hinterher und auch kurz auf den harten Fußballer-Arsch, den er anhob, um Speed zu bekommen.

Nun musste er sich um seinen Ständer kümmern. Jeremy konnte nicht, er schriebe sofort noch ein paar Jungs an aus seinem Adressbuch. Er lehnte sich an sein Auto, streichelte seine Abs und Pecs und packte dann seinen Schwanz aus, um ihn zu massieren. Der Parkplatz war zwar leer, aber er hoffte fast, dass jemand jetzt noch zum Gym kommen würde, um ihn zu beobachten oder ihn ab-zulutschen.

Mit den Bildern von Jeremy und Nick vor seinem Auge kam er schnell, verspritzte sein Sperma auf dem Parkplatz, merkte aber sofort, dass diese schnelle Erleichterung sein Hauptproblem nicht lös-te. Ihm ging es genauso wie Nick: Er brauchte einen Fick. Er kramte ein Handtuch aus seiner Trai-ningstasche, wixte nochmal jeden Tropfen Cum aus seinem Schwanz, machte ihn sauber und stieg ins Auto, nachdem er seine Tasche auf den Rücksitz geworfen hatte. Nach ein paar Minuten Fahrt hielt er an und schrieb an 10 Jungs eine Nachricht: „Gerade gepumpt, will ficken, Bock?“

 

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